DE3518979C2 - - Google Patents
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C5/02—Materials therefor
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/68—Barrels or cylinders
- B29C48/6801—Barrels or cylinders characterised by the material or their manufacturing process
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- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
- B29C48/11—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels comprising two or more partially or fully enclosed cavities, e.g. honeycomb-shaped
Description
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Behälterbauteil aus einem
Rahmen mit einer Versteifungseinlage aus Kunststoff
und einem Überzug aus Kunststoffolie, und aus einem
Boden mit einer Versteifungseinlage, einer der Polsterung
dienenden Einlage und einem Überzug aus einer gleichen
Kunststoffolie bestehend, wobei in einem Übergangsbereich
die Kanten des Bodens mit einer fortlaufenden Kante des
Rahmens durch Schweißung miteinander verbunden sind (DE-OS
22 16 202).
Derartige mit Kunststoffolie überzogene Behälter wie
Etuis oder kleinere Koffer sollen kein allzu großes
Gewicht aufweisen, also leicht ausgeführt sein, weshalb
die Versteifungseinlagen aus Karton bestehen. Da
derartiger Karton Feuchtigkeit aufnehmen kann, kommt es
bei Anwendung der Hochfrequenzschweißung zum Verbinden
der Kunststoff-Überzugfolien gelegentlich zu Überschlägen,
was die Qualität der Schweißnähte mindert. Weiterhin sind
derartige Behälterbauteile insbesondere bei Überschreiten
einer bestimmten Größe relativ wenig verwindungssteif,
so daß sie nur für relativ kleine Behälter oder nur
relativ geringe Belastungen eingesetzt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten
Behälterbauteile dahingehend zu verbessern, daß durch
exakte und kontrollierte Ausbildung im Übergangsbereich
eine erhöhte Fluchtigkeit erzielt wird. Weiterhin soll
ein Verfahren zur Herstellung derartiger Behälterbauteile
angegeben werden. Hierbei ist es wünschenswert, daß die
mit dem aus der DE-OS 22 16 202 bekannten Verfahren
erzielbare hohe Qualität der Verbindung von Rahmenteilen
mit Boden- bzw. Deckelteilen erhalten bleibt. Dabei soll
diese Verbindung unauffällig sein, damit der bei Ver
wendung hochwertiger Kunststoffolien entstehende Eindruck
von Leder nicht durch beispielsweise scharfkantige, für
Leder untypische Verbindungsstellen getrübt wird.
Die Erfindung steht unter der Erkenntnis, daß die Schweiß
verbindung nur der Kunststoffolien von Boden und Rahmen
infolge der beiderseitig dünnen Kunststoffolien die
erreichbare Festigkeit begrenzt. Im folgenden soll das
Wort Boden, falls nicht ausdrücklich anders gesagt, auch
einen Deckel bezeichnen.
Die Aufgabe wird für das Behälterbauteil gemäß der
Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Gemäß der Erfindung wird auch die Versteifungs
einlage des Rahmens zur Verschweißung mit herangezogen.
Im Unterschied zum Stand der Technik, nach welchem nur
zwei dünne Kunststoffolien aneinander festgeschweißt
werden, entsteht gemäß der Erfindung ein Übergangsbereich
mit wesentlich größerer Kunststoffmaterialdicke, der
einen sich parallel zum Verlauf des Bodens erstreckenden
Rand ausbildet, also jeweils senkrecht zu dem betreffen
den Rahmenteil, woraus eine vorteilhafte hohe Biege
steifigkeit des gesamten Bauteils resultiert. Ein
weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß keine zu
sätzlichen Teile erforderlich sind. Im Gegenteil werden
gemäß der Erfindung sogar bisher erforderliche Teile
entbehrlich; bisher konnten nämlich an den Ver
steifungseinlagen in den Rahmenteilen, die aus Karton
bestanden, nicht unmittelbar Beschlag- oder Befestigungs
teile angebracht werden, sondern es mußten zusätzliche
Befestigungsteile wie beispielsweise Metallwinkel vor
gesehen werden. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die
Versteifungseinlage der Rahmen aus Kunststoff besteht,
können derartige Beschlagteile nunmehr unmittelbar an
den Rahmen angebracht werden. Sowohl vom Materialaufwand
her als auch von den Herstellungskosten ist daher ein
erfindungsgemäßes Bauteil besonders kostengünstig.
Gemäß der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Versteifungseinlage des Rahmens
und der Kunststoffüberzug des Rahmens und Bodens aus im wesentlichen
gleichem Kunststoffmaterial bestehen. Die Gleichheit
bezieht sich hierbei nicht auf das Aussehen, wie bei
spielsweise die Oberflächenbeschaffenheit, sondern auf
Materialeigenschaften, insbesondere das Fließverhalten
bei der Erwärmung und Verschmelzung. Wenn beispielsweise
die Versteifungseinlage des Rahmens und der Kunststoff
überzug aus Polyvinylchlorid (PVC) bestehen, so ergibt
sich eine besonders homogene Verschmelzung und damit
ein fester Übergangsbereich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung besteht die Versteifungseinlage des Bodens aus
Karton und/oder eine Polstereinlage des Bodens aus Schaum
stoff. Es kann daher das kostengünstige Material Karton
für den Boden beibehalten werden, da der Kunststoffmaterial
fluß aus der Versteifungseinlage des Rahmens bereits aus
reicht, einen genügend festen Übergangsbereich zwischen
Rahmen und Boden zu schaffen.
Ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung die Versteifungseinlage des Rahmens als
Hohlprofil ausgebildet, so lassen sich beträchtliche Ma
terialeinsparungen erreichen, ohne daß die Festigkeit
der Rahmenversteifungseinlagen nennenswert leidet.
Vorzugsweise ist das Hohlprofil so ausgebildet, daß in
Längsrichtung der Rahmenteile Kanäle, vorzugsweise sechs,
verlaufen. Eine derartige Anordnung dient der Erzeugung
einer hohen Verbindungssteifigkeit der Rahmenteile in
sämtlichen Richtungen.
Aus erfindungsgemäßen Behälterteilen läßt sich auf einfache
und damit kostengünstige Weise ein Behälter wie ein Etui
oder ein Koffer fertigen, welcher aus zwei derartigen
Behälterteilen besteht, die an zwei korrespondierenden
Rahmenteilen drehbeweglich und an zwei weiteren korrespon
dierenden Rahmenteilen mittels Beschlägen lösbar aneinan
der festgelegt sind. Die Drehbeweglichkeit kann durch
Scharniere oder bei geringeren Genauigkeitsanforderungen
durch Kunststofflaschen erreicht werden. Die Festigkeit
der erfindungsgemäßen Rahmenteile läßt eine Vielzahl von
Befestigungsmöglichkeiten der zur Drehbeweglichkeit beitra
genden Teile zu, ohne daß Beilagen oder Beifütterungen
mit zusätzlichen Blechteilen erforderlich sind.
Bezüglich des Verfahrens zur Herstellung eines Behälterbau
teiles wird die Aufgabe durch
die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruches 5 gelöst.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
insbesondere nicht erforderlich, um eine höhere Festigkeit
als bisher zu erreichen, aufwendige zusätzliche Verfah
rensschritte oder zusätzliche Teile vorzusehen, sondern
es ist ein Verschweißungsvorgang pro Rahmenteil ausreichend.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens erfolgt das Erwärmen der Randbereiche
mittels Hochfrequenzschweißung. Hierdurch kann insbeson
dere die Eindringtiefe der Erwärmung in den Rahmenverstei
fungsteil und damit die sich im Verschmelzungsbereich
ergebende Materialstärke, welche einen wesentlichen Teil
der entstehenden Festigkeit ausmacht, gut reproduzierbar
gesteuert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht, teilweise im Schnitt, eines
Behälterbauteiles, und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Rahmen- und ein Bodenteil,
welche in einem Verschmelzungsbereich zusammenstoßen
in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Behälterbauteil 10 weist einen
Boden bzw. Deckel 12 und drei Rahmenteile 14, 16, 18 auf,
welche sich entlang dreier Außenkanten des Bodens 12 er
strecken. Zur Ausbildung eines vollständigen Kastens wäre
noch ein weiterer Rahmenteil erforderlich, welcher an
der Vorderkante verläuft, dieser ist jedoch in der aus
Gründen der leichteren Verständlichkeit der Erfindung
gewählten Schnittdarstellung der Vorderkante weggelassen.
Jeder Rahmenteil 14, 16 und 18 ist mit einem Überlappungs-
oder Verschmelzungsbereich 20, 22 bzw. 24 an dem Boden
12 befestigt.
Der Boden 12 besteht aus einer inneren, als Futter dienenden
Kunststoffolie 26, einer sich nach außen anschließenden
Versteifungseinlage 28 aus Karton und einer sich wiederum
nach außen anschließenden Schaumstoffschicht 30, welche
nach außen von einer Kunststoffolie 32 begrenzt wird.
Der Aufbau der Rahmenteile 14, 16, 18 und des Bodens 12
geht noch deutlicher aus Fig. 2 hervor, in welcher bei
spielhaft für die Rahmenteile 14, 16 und 18 ein Rahmenteil
18 mit anschließendem Boden 12 dargestellt ist.
Der Rahmenteil 18 besteht aus einem Kunststoffkern 34
als Versteifungseinlage und einer die Versteifungseinlage
umgebenden Kunststoffolie 36. In der Versteifungseinlage
34 sind sechs kanalförmige Hohlräume 38, 40, 42, 44, 46 und
48 vorgesehen, welche einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisen.
In den Eckbereichen zwischen den Rahmenteilen 14, 16, 18
ist der an sich einstückige Rahmen innenseitig eingeschnit
ten oder ausgefräst, so daß sich auch ein 90°-Winkel ohne
Materialverquetschungen herstellen läßt. Der damit verbun
dene weitere Vorteil ist, daß die Außenfläche der Rahmenteile
geschlossen umläuft, was den gesamten Behälterbauteil
weiter verstärkt.
In dem Bereich, in welchem Boden 12 und Rahmenteil 18
aneinanderstoßen, hat sich infolge der Verschweißung ein
Verschweißungsbereich 50 gebildet, der an der Innenkante
zwischen Rahmenteil 18 und Boden 12 zur auch in Fig.
1 sichtbaren Ausbildung eines Randbereiches 24 geführt
hat. Deutlich ist in dem Verschweißungsbereich 50 zu sehen,
daß Material der Versteifungseinlage 34 in Richtung auf
den Boden 12 zugeflossen ist und sich eine Verbindung
der Kunststoffolie 36, welche die Versteifungseinlage
34 umgibt, der Versteifungseinlage 34 selbst und der Folien
26, 32 des Bodens 12 ergeben hat. Diese Materialverstärkung
im kritischen Überlappungsbereich der Kunststoffolien
36 des Rahmenteiles 18 und der Kunststoffolien 26, 32 des
Bodens 12 trägt wesentlich zur vergrößerten
Festigkeit bei.
Um einen Behälter wie ein Etui oder einen Koffer herzustel
len ist es nur noch erforderlich, zwei der in Fig. 2 darge
stellten Behälterbauteile miteinander geeignet zu verbinden,
beispielsweise mittels einer an zwei Rahmenteilen 16 längs
verlaufenden Kunststofflasche, wobei Schlösser an den
Rahmenteilen angebracht werden würden, welche in Fig.
1 infolge der Schnittdarstellung weggelassen worden sind.
Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, an zwei
Rahmenteilen 16 zweier Behälterbauteile 10 geeignete Scharnier
vorrichtungen anzubringen, wenn eine erhöhte Festigkeit
der Drehverbindung erforderlich ist.
Kostenvorteile beim Bau von Behältern aus
Behälterbauteilen ergeben sich auch dadurch, daß
die erforderlichen Dreh- oder Verschleißbeschläge direkt
an den Rahmenteilen beispielsweise durch Schrauben
angebracht werden können, ohne das Beilagmittel wie Unter
legbleche erforderlich sind.
Insgesamt werden besonders feste, ins
besondere biegesteife Etuis und Koffer bereitgestellt,
wodurch sich der Einsatzbereich derartiger Behälter um
ein Vielfaches vergrößert.
Claims (6)
1. Behälterbauteil aus einem Rahmen mit einer
Versteifungseinlage aus Kunststoff und einem Überzug
aus Kunststoffolie, und aus einem Boden mit einer
Versteifungseinlage, einer der Polsterung dienenden
Einlage und einem Überzug aus einer gleichen
Kunststoffolie bestehend, wobei in einem Übergangs
bereich die Kanten des Bodens mit einer fortlaufenden
Kante des Rahmens durch Schweißung miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überzüge (36, 32) des Rahmens und Bodens und die
Versteifungseinlage (28) aus dem gleichen Kunststoff
material bestehen, daß an die Versteifungseinlage
(34) des Rahmens (18) im Übergangsbereich (50) eine
Lasche angeformt ist, die mit der Versteifungsein
lage (28) des Bodens verbunden ist und daß der
Überzug (36) des Rahmens (18), der Überzug (26,32)
des Bodens sowie die Lasche miteinander verschweißt
sind.
2. Behälterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versteifungseinlage des Bodens (12)
aus Karton (28) und/oder eine Polstereinlage (30)
des Bodens (12) aus Schaumstoff besteht.
3. Behälterteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versteifungseinlage des Rahmens
(14, 16, 18 ) als Hohlprofil (34, 38, 30, 42, 44, 46, 48)
ausgebildet ist.
4. Behälterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil (34) in Längsrichtung des Rahmens
(14, 16, 18) verlaufende Kanäle ( 34, 40, 42, 44, 46, 48)
aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Behälterbauteiles
insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Umschließen eines
Rahmenaussteifungsteiles ( 34) aus Kunststoff mit einem
Kunststoffüberzug (36) zur Ausbildung eines Rahmen
teiles,
Übereinanderschichten einer Versteifungsschicht (28)
und gegebenenfalls Polsterschicht (30) und Umschließen
beider Schichten mit einem Kunststoffüberzug (26, 32)
zur Ausbildung eines Bodenteiles (12),Aneinanderstoßen der Randbereiche des Rahmenteiles
(14, 16, 18) und des Bodenteiles (12),Erwärmen der Randbereiche des Rahmenteiles (14, 16, 18)
und des Bodenteiles (12) bis zur zumindest teilweisen
Fließfähigkeit des Rahmenversteifungsteiles und der
Kunststoffüberzüge (36, 26, 32) des Rahmens- und/oder
des Bodenteiles,Ausbildung eines Verschmelzungsbereiches (50, 20, 22, 24)
von Rahmen- (14, 16, 18) und Bodenteil (12),Abkühlung des Verschmelzungsbereiches bis zur
Verfestigung.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Erwärmen der Randbereiche (50, 20, 22, 24) mittels
Hochfrequenzschweißung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518979 DE3518979A1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Behaelterbauteil und verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518979 DE3518979A1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Behaelterbauteil und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518979A1 DE3518979A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3518979C2 true DE3518979C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6271727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853518979 Granted DE3518979A1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Behaelterbauteil und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3518979A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109926U1 (de) * | 1991-08-10 | 1991-11-21 | Epskamp & Mannes, 2000 Hamburg, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2216202A1 (de) * | 1972-04-04 | 1973-10-11 | Ohliger Karl Heinz | Verfahren zum verschweissen des fuer sich hergestellten, mit einer kunststofffolie ueberzogenen bodens und der deckelwandung mit den beiden ebenfalls mit einer kunststoff-folie ueberzogenen rahmenteilen eines aus einem unterteil und einem oberteil bestehenden etuis |
-
1985
- 1985-05-25 DE DE19853518979 patent/DE3518979A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109926U1 (de) * | 1991-08-10 | 1991-11-21 | Epskamp & Mannes, 2000 Hamburg, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3518979A1 (de) | 1986-11-27 |
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