DE3518979C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3518979C2
DE3518979C2 DE3518979A DE3518979A DE3518979C2 DE 3518979 C2 DE3518979 C2 DE 3518979C2 DE 3518979 A DE3518979 A DE 3518979A DE 3518979 A DE3518979 A DE 3518979A DE 3518979 C2 DE3518979 C2 DE 3518979C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
plastic
stiffening
stiffening insert
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3518979A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3518979A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 5650 Solingen De Ohliger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853518979 priority Critical patent/DE3518979A1/de
Publication of DE3518979A1 publication Critical patent/DE3518979A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3518979C2 publication Critical patent/DE3518979C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/68Barrels or cylinders
    • B29C48/6801Barrels or cylinders characterised by the material or their manufacturing process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • B29C48/11Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels comprising two or more partially or fully enclosed cavities, e.g. honeycomb-shaped

Description

Die Erfindung geht aus von einem bekannten Behälterbauteil aus einem Rahmen mit einer Versteifungseinlage aus Kunststoff und einem Überzug aus Kunststoffolie, und aus einem Boden mit einer Versteifungseinlage, einer der Polsterung dienenden Einlage und einem Überzug aus einer gleichen Kunststoffolie bestehend, wobei in einem Übergangsbereich die Kanten des Bodens mit einer fortlaufenden Kante des Rahmens durch Schweißung miteinander verbunden sind (DE-OS 22 16 202).
Derartige mit Kunststoffolie überzogene Behälter wie Etuis oder kleinere Koffer sollen kein allzu großes Gewicht aufweisen, also leicht ausgeführt sein, weshalb die Versteifungseinlagen aus Karton bestehen. Da derartiger Karton Feuchtigkeit aufnehmen kann, kommt es bei Anwendung der Hochfrequenzschweißung zum Verbinden der Kunststoff-Überzugfolien gelegentlich zu Überschlägen, was die Qualität der Schweißnähte mindert. Weiterhin sind derartige Behälterbauteile insbesondere bei Überschreiten einer bestimmten Größe relativ wenig verwindungssteif, so daß sie nur für relativ kleine Behälter oder nur relativ geringe Belastungen eingesetzt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Behälterbauteile dahingehend zu verbessern, daß durch exakte und kontrollierte Ausbildung im Übergangsbereich eine erhöhte Fluchtigkeit erzielt wird. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung derartiger Behälterbauteile angegeben werden. Hierbei ist es wünschenswert, daß die mit dem aus der DE-OS 22 16 202 bekannten Verfahren erzielbare hohe Qualität der Verbindung von Rahmenteilen mit Boden- bzw. Deckelteilen erhalten bleibt. Dabei soll diese Verbindung unauffällig sein, damit der bei Ver­ wendung hochwertiger Kunststoffolien entstehende Eindruck von Leder nicht durch beispielsweise scharfkantige, für Leder untypische Verbindungsstellen getrübt wird.
Die Erfindung steht unter der Erkenntnis, daß die Schweiß­ verbindung nur der Kunststoffolien von Boden und Rahmen infolge der beiderseitig dünnen Kunststoffolien die erreichbare Festigkeit begrenzt. Im folgenden soll das Wort Boden, falls nicht ausdrücklich anders gesagt, auch einen Deckel bezeichnen.
Die Aufgabe wird für das Behälterbauteil gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Gemäß der Erfindung wird auch die Versteifungs­ einlage des Rahmens zur Verschweißung mit herangezogen.
Im Unterschied zum Stand der Technik, nach welchem nur zwei dünne Kunststoffolien aneinander festgeschweißt werden, entsteht gemäß der Erfindung ein Übergangsbereich mit wesentlich größerer Kunststoffmaterialdicke, der einen sich parallel zum Verlauf des Bodens erstreckenden Rand ausbildet, also jeweils senkrecht zu dem betreffen­ den Rahmenteil, woraus eine vorteilhafte hohe Biege­ steifigkeit des gesamten Bauteils resultiert. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß keine zu­ sätzlichen Teile erforderlich sind. Im Gegenteil werden gemäß der Erfindung sogar bisher erforderliche Teile entbehrlich; bisher konnten nämlich an den Ver­ steifungseinlagen in den Rahmenteilen, die aus Karton bestanden, nicht unmittelbar Beschlag- oder Befestigungs­ teile angebracht werden, sondern es mußten zusätzliche Befestigungsteile wie beispielsweise Metallwinkel vor­ gesehen werden. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Versteifungseinlage der Rahmen aus Kunststoff besteht, können derartige Beschlagteile nunmehr unmittelbar an den Rahmen angebracht werden. Sowohl vom Materialaufwand her als auch von den Herstellungskosten ist daher ein erfindungsgemäßes Bauteil besonders kostengünstig.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Versteifungseinlage des Rahmens und der Kunststoffüberzug des Rahmens und Bodens aus im wesentlichen gleichem Kunststoffmaterial bestehen. Die Gleichheit bezieht sich hierbei nicht auf das Aussehen, wie bei­ spielsweise die Oberflächenbeschaffenheit, sondern auf Materialeigenschaften, insbesondere das Fließverhalten bei der Erwärmung und Verschmelzung. Wenn beispielsweise die Versteifungseinlage des Rahmens und der Kunststoff­ überzug aus Polyvinylchlorid (PVC) bestehen, so ergibt sich eine besonders homogene Verschmelzung und damit ein fester Übergangsbereich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Versteifungseinlage des Bodens aus Karton und/oder eine Polstereinlage des Bodens aus Schaum­ stoff. Es kann daher das kostengünstige Material Karton für den Boden beibehalten werden, da der Kunststoffmaterial­ fluß aus der Versteifungseinlage des Rahmens bereits aus­ reicht, einen genügend festen Übergangsbereich zwischen Rahmen und Boden zu schaffen.
Ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Versteifungseinlage des Rahmens als Hohlprofil ausgebildet, so lassen sich beträchtliche Ma­ terialeinsparungen erreichen, ohne daß die Festigkeit der Rahmenversteifungseinlagen nennenswert leidet.
Vorzugsweise ist das Hohlprofil so ausgebildet, daß in Längsrichtung der Rahmenteile Kanäle, vorzugsweise sechs, verlaufen. Eine derartige Anordnung dient der Erzeugung einer hohen Verbindungssteifigkeit der Rahmenteile in sämtlichen Richtungen.
Aus erfindungsgemäßen Behälterteilen läßt sich auf einfache und damit kostengünstige Weise ein Behälter wie ein Etui oder ein Koffer fertigen, welcher aus zwei derartigen Behälterteilen besteht, die an zwei korrespondierenden Rahmenteilen drehbeweglich und an zwei weiteren korrespon­ dierenden Rahmenteilen mittels Beschlägen lösbar aneinan­ der festgelegt sind. Die Drehbeweglichkeit kann durch Scharniere oder bei geringeren Genauigkeitsanforderungen durch Kunststofflaschen erreicht werden. Die Festigkeit der erfindungsgemäßen Rahmenteile läßt eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten der zur Drehbeweglichkeit beitra­ genden Teile zu, ohne daß Beilagen oder Beifütterungen mit zusätzlichen Blechteilen erforderlich sind.
Bezüglich des Verfahrens zur Herstellung eines Behälterbau­ teiles wird die Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 5 gelöst.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere nicht erforderlich, um eine höhere Festigkeit als bisher zu erreichen, aufwendige zusätzliche Verfah­ rensschritte oder zusätzliche Teile vorzusehen, sondern es ist ein Verschweißungsvorgang pro Rahmenteil ausreichend.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens erfolgt das Erwärmen der Randbereiche mittels Hochfrequenzschweißung. Hierdurch kann insbeson­ dere die Eindringtiefe der Erwärmung in den Rahmenverstei­ fungsteil und damit die sich im Verschmelzungsbereich ergebende Materialstärke, welche einen wesentlichen Teil der entstehenden Festigkeit ausmacht, gut reproduzierbar gesteuert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht, teilweise im Schnitt, eines Behälterbauteiles, und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Rahmen- und ein Bodenteil, welche in einem Verschmelzungsbereich zusammenstoßen in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Behälterbauteil 10 weist einen Boden bzw. Deckel 12 und drei Rahmenteile 14, 16, 18 auf, welche sich entlang dreier Außenkanten des Bodens 12 er­ strecken. Zur Ausbildung eines vollständigen Kastens wäre noch ein weiterer Rahmenteil erforderlich, welcher an der Vorderkante verläuft, dieser ist jedoch in der aus Gründen der leichteren Verständlichkeit der Erfindung gewählten Schnittdarstellung der Vorderkante weggelassen.
Jeder Rahmenteil 14, 16 und 18 ist mit einem Überlappungs- oder Verschmelzungsbereich 20, 22 bzw. 24 an dem Boden 12 befestigt.
Der Boden 12 besteht aus einer inneren, als Futter dienenden Kunststoffolie 26, einer sich nach außen anschließenden Versteifungseinlage 28 aus Karton und einer sich wiederum nach außen anschließenden Schaumstoffschicht 30, welche nach außen von einer Kunststoffolie 32 begrenzt wird.
Der Aufbau der Rahmenteile 14, 16, 18 und des Bodens 12 geht noch deutlicher aus Fig. 2 hervor, in welcher bei­ spielhaft für die Rahmenteile 14, 16 und 18 ein Rahmenteil 18 mit anschließendem Boden 12 dargestellt ist.
Der Rahmenteil 18 besteht aus einem Kunststoffkern 34 als Versteifungseinlage und einer die Versteifungseinlage umgebenden Kunststoffolie 36. In der Versteifungseinlage 34 sind sechs kanalförmige Hohlräume 38, 40, 42, 44, 46 und 48 vorgesehen, welche einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
In den Eckbereichen zwischen den Rahmenteilen 14, 16, 18 ist der an sich einstückige Rahmen innenseitig eingeschnit­ ten oder ausgefräst, so daß sich auch ein 90°-Winkel ohne Materialverquetschungen herstellen läßt. Der damit verbun­ dene weitere Vorteil ist, daß die Außenfläche der Rahmenteile geschlossen umläuft, was den gesamten Behälterbauteil weiter verstärkt.
In dem Bereich, in welchem Boden 12 und Rahmenteil 18 aneinanderstoßen, hat sich infolge der Verschweißung ein Verschweißungsbereich 50 gebildet, der an der Innenkante zwischen Rahmenteil 18 und Boden 12 zur auch in Fig. 1 sichtbaren Ausbildung eines Randbereiches 24 geführt hat. Deutlich ist in dem Verschweißungsbereich 50 zu sehen, daß Material der Versteifungseinlage 34 in Richtung auf den Boden 12 zugeflossen ist und sich eine Verbindung der Kunststoffolie 36, welche die Versteifungseinlage 34 umgibt, der Versteifungseinlage 34 selbst und der Folien 26, 32 des Bodens 12 ergeben hat. Diese Materialverstärkung im kritischen Überlappungsbereich der Kunststoffolien 36 des Rahmenteiles 18 und der Kunststoffolien 26, 32 des Bodens 12 trägt wesentlich zur vergrößerten Festigkeit bei.
Um einen Behälter wie ein Etui oder einen Koffer herzustel­ len ist es nur noch erforderlich, zwei der in Fig. 2 darge­ stellten Behälterbauteile miteinander geeignet zu verbinden, beispielsweise mittels einer an zwei Rahmenteilen 16 längs­ verlaufenden Kunststofflasche, wobei Schlösser an den Rahmenteilen angebracht werden würden, welche in Fig. 1 infolge der Schnittdarstellung weggelassen worden sind. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, an zwei Rahmenteilen 16 zweier Behälterbauteile 10 geeignete Scharnier­ vorrichtungen anzubringen, wenn eine erhöhte Festigkeit der Drehverbindung erforderlich ist.
Kostenvorteile beim Bau von Behältern aus Behälterbauteilen ergeben sich auch dadurch, daß die erforderlichen Dreh- oder Verschleißbeschläge direkt an den Rahmenteilen beispielsweise durch Schrauben angebracht werden können, ohne das Beilagmittel wie Unter­ legbleche erforderlich sind.
Insgesamt werden besonders feste, ins­ besondere biegesteife Etuis und Koffer bereitgestellt, wodurch sich der Einsatzbereich derartiger Behälter um ein Vielfaches vergrößert.

Claims (6)

1. Behälterbauteil aus einem Rahmen mit einer Versteifungseinlage aus Kunststoff und einem Überzug aus Kunststoffolie, und aus einem Boden mit einer Versteifungseinlage, einer der Polsterung dienenden Einlage und einem Überzug aus einer gleichen Kunststoffolie bestehend, wobei in einem Übergangs­ bereich die Kanten des Bodens mit einer fortlaufenden Kante des Rahmens durch Schweißung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge (36, 32) des Rahmens und Bodens und die Versteifungseinlage (28) aus dem gleichen Kunststoff­ material bestehen, daß an die Versteifungseinlage (34) des Rahmens (18) im Übergangsbereich (50) eine Lasche angeformt ist, die mit der Versteifungsein­ lage (28) des Bodens verbunden ist und daß der Überzug (36) des Rahmens (18), der Überzug (26,32) des Bodens sowie die Lasche miteinander verschweißt sind.
2. Behälterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungseinlage des Bodens (12) aus Karton (28) und/oder eine Polstereinlage (30) des Bodens (12) aus Schaumstoff besteht.
3. Behälterteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungseinlage des Rahmens (14, 16, 18 ) als Hohlprofil (34, 38, 30, 42, 44, 46, 48) ausgebildet ist.
4. Behälterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (34) in Längsrichtung des Rahmens (14, 16, 18) verlaufende Kanäle ( 34, 40, 42, 44, 46, 48) aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Behälterbauteiles insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Umschließen eines Rahmenaussteifungsteiles ( 34) aus Kunststoff mit einem Kunststoffüberzug (36) zur Ausbildung eines Rahmen­ teiles, Übereinanderschichten einer Versteifungsschicht (28) und gegebenenfalls Polsterschicht (30) und Umschließen beider Schichten mit einem Kunststoffüberzug (26, 32) zur Ausbildung eines Bodenteiles (12),Aneinanderstoßen der Randbereiche des Rahmenteiles (14, 16, 18) und des Bodenteiles (12),Erwärmen der Randbereiche des Rahmenteiles (14, 16, 18) und des Bodenteiles (12) bis zur zumindest teilweisen Fließfähigkeit des Rahmenversteifungsteiles und der Kunststoffüberzüge (36, 26, 32) des Rahmens- und/oder des Bodenteiles,Ausbildung eines Verschmelzungsbereiches (50, 20, 22, 24) von Rahmen- (14, 16, 18) und Bodenteil (12),Abkühlung des Verschmelzungsbereiches bis zur Verfestigung.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen der Randbereiche (50, 20, 22, 24) mittels Hochfrequenzschweißung erfolgt.
DE19853518979 1985-05-25 1985-05-25 Behaelterbauteil und verfahren zu dessen herstellung Granted DE3518979A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853518979 DE3518979A1 (de) 1985-05-25 1985-05-25 Behaelterbauteil und verfahren zu dessen herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853518979 DE3518979A1 (de) 1985-05-25 1985-05-25 Behaelterbauteil und verfahren zu dessen herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3518979A1 DE3518979A1 (de) 1986-11-27
DE3518979C2 true DE3518979C2 (de) 1987-08-27

Family

ID=6271727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853518979 Granted DE3518979A1 (de) 1985-05-25 1985-05-25 Behaelterbauteil und verfahren zu dessen herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3518979A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109926U1 (de) * 1991-08-10 1991-11-21 Epskamp & Mannes, 2000 Hamburg, De

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216202A1 (de) * 1972-04-04 1973-10-11 Ohliger Karl Heinz Verfahren zum verschweissen des fuer sich hergestellten, mit einer kunststofffolie ueberzogenen bodens und der deckelwandung mit den beiden ebenfalls mit einer kunststoff-folie ueberzogenen rahmenteilen eines aus einem unterteil und einem oberteil bestehenden etuis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109926U1 (de) * 1991-08-10 1991-11-21 Epskamp & Mannes, 2000 Hamburg, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE3518979A1 (de) 1986-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3039082C2 (de)
DE3817147C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Schaumstoff-Erzeugnisses
DE3700830C2 (de) Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102006041787A1 (de) Mehrschichtiges Innenausstattungsbauteil
DE3936140C2 (de)
DE2419530C3 (de) Tubenförmiger Behälter aus einer mehrschichtigen thermoplastischen Harzschichtfolie
DE3914826C1 (de)
DE3518979C2 (de)
EP0686478B1 (de) Metallteil mit Kaschierung und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE2821133C2 (de) Verfahren zum Verbinden der Enden von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilen
EP0571640A1 (de) Akustisch wirksame Wandverkleidung für Kraftfahrzeuge
EP0097871B1 (de) Polstermaterial, insbesondere für Fahrzeugsitze, aus diesem Material hergestellter Polsterkörper und Verfahren zur Herstellung eines solchen Polsterkörpers
EP2143589B1 (de) Dekoroberfläche für Verkleidungsteile und Verfahren zur Herstellung einer Dekoroberfläche eines Kraftfahrzeugesinnenraumes
DE3916536C2 (de) Wandbauelement für begehbare Kühl- und Frischhaltezellen
DE8407475U1 (de) Abdeckung fuer einen im wesentlichen zylindrischen speicherbehaelter
DE60318050T2 (de) Airbag
DE2031695A1 (en) Door - with polyurethane foam filling aluminium frame and shell
DE2100069A1 (de) Möbelstück und Herstellungsverfahren hierzu
DE102006019479A1 (de) Türaufbau mit Tailored Blanks
DE3936133C2 (de)
DE10319422B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs
DE102022112540A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkomponente mit einer Dekoroberfläche, Fahrzeugkomponente und Kraftfahrzeug
DE851668C (de) Haube, die mit einer Waermeisolation versehen ist, insbesondere Kaffeewaermer
DE2240620C3 (de) Rückenlehne fur Sitzmöbel
DE3202111A1 (de) Schwimmkoerper, insbesondere surfbrett

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee