DE102022112540A1 - Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkomponente mit einer Dekoroberfläche, Fahrzeugkomponente und Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkomponente mit einer Dekoroberfläche, Fahrzeugkomponente und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer in einem Insassenraum (1) eines Kraftfahrzeugs (2) anzuordnenden Fahrzeugkomponente (3), die wenigstens einen Träger (11) und wenigstens eine auf den Träger (11) aufgebrachte Kaschierfolie (8) zur Ausbildung einer Dekoroberfläche (9) aufweist, wobei die Kaschierfolie (8) wenigstens eine Ziernaht (10) aufweist, im Bereich welcher die Kaschierfolie (8) gebogen oder gewinkelt verläuft, wobei die Kaschierfolie (8) eine Schaumlage (12) und eine darüberliegende und die Dekoroberfläche (9) bildende Zierlage (13) aufweist, wobei die Kaschierfolie (8) während des Aufbringens auf den Träger (11) erwärmt und auf diesen aufgepresst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer in einem Insassenraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnenden Fahrzeugkomponente, die wenigstens einen Träger und wenigstens eine auf den Träger aufgebrachte Kaschierfolie zur Ausbildung einer Dekoroberfläche aufweist, wobei die Kaschierfolie wenigstens eine Ziernaht aufweist, im Bereich welcher die Kaschierfolie gebogen oder gewinkelt verläuft. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem eine Fahrzeugkomponente und ein Kraftfahrzeug.
  • Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs sind häufig kaschierte Bauteile vorgesehen, die mit einer Kaschierfolie mit bzw. aus Kunstleder versehen sind. Zur Realisierung einer weichen und somit angenehmen Haptik ist unter dem Kunstleder häufig eine separate Schaumschicht bzw. -lage angeordnet. Weiterhin weisen entsprechende Fahrzeugkomponenten häufig eine Ziernaht auf, wodurch insbesondere ein ansprechendes Erscheinungsbild dieses Bauteils realisiert wird. Ein solches Bauteil sowie ein zugehöriges Herstellungsverfahren ist beispielsweise aus DE 10 2008 033 283 B3 bekannt.
  • Sofern die Schaumschicht vorgesehen ist, ist unterhalb des Kunstleders häufig ein vertiefter Bereich eines Trägerteils der Fahrzeugkomponente vorgesehen, in den der Schaumstoff, insbesondere durch Hinterspritzen, eingebracht wird. Für Fahrzeugkomponenten, bei denen die Schaumschicht vorgesehen sein soll, sind mithin andere Trägerbauteile erforderlich als für Fahrzeugkomponenten ohne Schaumschicht. Dies ist nachteilig
  • Zudem ist typischerweise aufgrund des zusätzlichen Platzbedarfs der Ziernaht in diesem Bereich eine Unterbrechung der Schaumschicht erforderlich, so dass die durch diese Schicht erzeugte Haptik an dieser Stelle anders ist. Dies ist ebenfalls nachteilig.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Konzept einer kaschierten Fahrzeugkomponente anzugeben, insbesondere zur Überwindung der soeben erläuterten Probleme.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass die Kaschierfolie eine Schaumlage und eine darüberliegende und die Dekoroberfläche bildende Zierlage aufweist, wobei die Kaschierfolie während des Aufbringens auf den Träger erwärmt und auf diesen aufgepresst wird.
  • Als Kaschierfolie wird eine mehrere Komponenten umfassende bzw. mehrschichtige oder -lagige Folie verwendet, die zumindest die Schaumlage bzw. -schicht sowie die darüber liegende Zierlage, die die Dekoroberfläche der Fahrzeugkomponente bildet, aufweist. Die Kaschierfolie kann als vorgefertigtes Rollenmaterial vorgesehen sein. Die Schaumlage und die Zierlage der Kaschierfolie können, etwa mittels eines Klebers, aneinander befestigt sein.
  • Im Bereich der Ziernaht befindet sich ein gebogener bzw. gewinkelter, insbesondere gefalzter und/oder geknickter, Abschnitt der Kaschierfolie und ein Faden zur Ausbildung der Ziernaht. Durch die im Bereich der Ziernaht gegebene Biegung bzw. Winkelung, also durch die von einem ebenen Verlauf abweichende Kontur der Kaschierfolie, wird das Aneinanderheften der Folienabschnitte mittels des Fadens ermöglicht, der zur Ausbildung der Ziernaht mit der Kaschierfolie vernäht wird. Insbesondere verlaufen zwei benachbarte Oberflächenbereiche der Kaschierfolie im Bereich der Ziernaht parallel zueinander und z.B. nach unten in die Richtung des Trägers, wobei diese Bereiche mittels des Fadens der Ziernaht miteinander vernäht sind.
  • Ein Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, dass das Erwärmen und das, insbesondere gleichzeitig hierzu stattfindende, Aufpressen der mehrlagigen Kaschierfolie auf den Träger bewirkt, dass im Bereich der Ziernaht eine glatte Oberfläche entsteht. So ist es leicht ersichtlich, dass der soeben beschriebene, gebogene bzw. gewinkelte Verlauf der Kaschierfolie samt Schaumlage im Bereich der Ziernaht eigentlich dazu führt, dass der dortige Materialüberschuss beim Aufbringen der Kaschierfolie auf den Träger einen aufgewulsteten bzw. aufgewölbten Bereich bilden würde, was sowohl hinsichtlich der Haptik als auch der Optik nachteilig wäre. Insbesondere die Schaum lage wird jedoch durch das Aufpressen und Erwärmen im Bereich der Ziernaht derart beeinflusst bzw. umgeformt, dass die Aufwulstung bzw. die sich entlang der Ziernaht erstreckende Erhebung der Kaschierfolie zumindest reduziert oder ganz vermieden wird. So erfolgt mittels der Erwärmung ein zumindest teilweises Aufschmelzen bzw. Aufweichen der Schaumlage, wobei das Aufpressen der Kaschierfolie auf den Träger eine permanente bzw. bleibende Umformung der Schaumlage im Ziernahtbereich erfolgt. Anstelle der Aufwulstung bzw. -wölbung ersteht somit im Idealfall ein gerader bzw. glatter Verlauf der Kaschierfolie an der Ziernaht. Konkret kann die Kaschierfolie beim Erwärmen auf eine Temperatur zwischen 100°C und 160°C, insbesondere zwischen 120°C und 150°C, gebracht werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ergibt sich ferner der Vorteil, dass die oben beschriebene Unterbrechung der Schaumlage im Bereich der Ziernaht nicht mehr gegeben ist. Stattessen ist die Schaumlage als integraler Bestand der Kaschierfolie auch im Bereich der Ziernaht vorhanden, so dass auch dort die im übrigen Bereich der Kaschierfolie vorliegende weiche Haptik gegeben ist.
  • Ferner ist der oben beschriebene, vertiefte Bereich des Trägerbauteils nicht mehr erforderlich, da das Schaummaterial erfindungsgemäß als ein integraler Teil der Kaschierfolie vorliegt. Folglich können die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Träger auch zur Herstellung von Fahrzeugkomponenten verwendet werden, bei denen zwischen dem Träger und der Zierlage keine Schaum lage vorgesehen ist. Für Varianten von Fahrzeugkomponenten mit und ohne Ziernaht können mithin gleiche Träger verwendet werden, wodurch die Komplexität des Herstellungsprozesses entsprechend unterschiedlicher Fahrzeugkomponenten verringert wird.
  • Außerdem wird durch die Verwendung der mehrlagigen Kaschierfolie eine Vereinfachung der Herstellung bewirkt, da der separate Verfahrensschritt des Hinterspritzens der Zierlage zur Ausbildung der Schaumschicht entfällt.
  • Die Kaschierfolie kann an den Träger angeklebt werden. So kann vor dem Erwärmen und Aufpressen der Kaschierfolie eine Schicht eines Klebers auf den Träger und/oder die unterseitige Oberfläche der Kaschierfolie aufgebracht werden, so dass das Aufpressen der Kaschierfolie auf den Träger eine Ausbildung einer Klebeschicht bewirkt. Als Kleber ist ein flüssiger und anschließend aushärtender Klebstoff denkbar. Der Kleber kann an dem Träger und/oder der Kaschierfolie vollflächig oder abschnittsweise, etwa hauptsächlich im Randbereich, aufgebracht werden.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird die Aufgabe ferner durch eine Fahrzeugkomponente für einen Insassenraum eines Kraftfahrzeugs, wobei die Fahrzeugkomponente wenigstens einen Träger und wenigstens eine auf den Träger angebrachte Kaschierfolie zur Ausbildung einer Dekoroberfläche aufweist, wobei die Kaschierfolie wenigstens eine Ziernaht aufweist, im Bereich welcher die Kaschierfolie gebogen oder gewinkelt verläuft. Die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierfolie eine Schaumlage und eine darüberliegende und die Dekoroberfläche bildende Zierlage aufweist. So ist bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente, wie bereits bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben wurde, eine mehrlagige Kaschierfolie umfassend wenigstens die Schaumlage und die Zierlage vorgesehen. Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente nach einem Verfahren gemäß obiger Beschreibung hergestellt. Grundsätzlich sind alle im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläuterten Merkmale und Vorteile auf die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente übertragbar sind und umgekehrt.
  • Im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente ist vorgesehen, dass die Schaumlage aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen (PP), und/oder die Zierlage aus Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid (PVC), besteht. Diese Werkstoffe erlauben eine einfache Herstellbarkeit der Kaschierfolie. Zudem sind diese Werkstoffe hinsichtlich ihrer temperaturabhängigen Eigenschaften derart, dass die Schaumlage beim Erwärmen auf den oben zum erfindungsgemäßen Verfahren genannten Temperaturbereich aufschmilzt und die Zierlage unverändert bzw. stabil bleibt.
  • Die Zierlage kann eine Lagendicke zwischen 0,1 mm und 2 mm, insbesondere ca. 0,5 mm, und die Schaumlage eine Lagendicke zwischen 1 mm und 5 mm, insbesondere ca. 1,5 mm, aufweisen. Die Kaschierfolie kann mithin derart dünn ausgeführt werden, dass die fertige Fahrzeugkomponente nur geringfügig größer ist als das Trägerbauteil und dass diesbezüglich auch kein nennenswerter Unterschied in Abhängigkeit davon vorliegt, ob eine Kaschierfolie mit oder ohne Schaumlage verwendet wird. So können bei der Fertigung von Fahrzeugkomponenten gemäß diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich weitere Fahrzeugkomponenten ohne Schaumlage und/oder ohne Ziernaht hergestellt werden, wobei gleiche Träger verwendet werden können. Es ist denkbar, dass für unterschiedliche Fahrzeugkomponenten dieselbe Kaschiertechnologie bzw. dieselben Kaschieranlagen genutzt wird bzw. werden. Geringe Investitionskosten und eine erhöhte Flexibilität bei der Herstellung entsprechender Trägerbauteile eine entsprechend vorteilhafte Wirkung.
  • Die Kaschierfolie kann zur Ausbildung der Ziernaht wenigstens zwei aneinander angenähte Kaschierfolienabschnitte umfassen. So kann die Kaschierfolie mehrere, insbesondere separate, Abschnitte bzw. Einzelteile aufweisen, die über die Ziernaht miteinander verbunden sind.
  • Denkbar ist zudem oder alternativ, dass die Kaschierfolie wenigstens einen Einschnitt umfasst, dessen Schnittkanten aneinander angenäht sind. In dieser Ausführungsform ist die, insbesondere gesamte, Kaschierfolie zunächst einstückig ausgebildet, wobei der Einschnitt im Rahmen der Herstellung der Fahrzeugkomponente in die Kaschierfolie eingebracht wird. Anschließend erfolgt ein Vernähen der durch das Einschneiden entstandenen Schnittkanten zur Ausbildung der Ziernaht.
  • Besonders bevorzugt ist die Ziernaht eine Stummelnaht. In dieser Ausführungsform weist die Kaschierfolie im Bereich der Ziernaht zwei sich nach unten zum Träger hin erstreckende und zueinander insbesondere parallel verlaufende Abschnitte auf, die über die Ziernaht aneinander angenäht sind.
  • Neben der Ziernaht kann wenigstens eine Zusatzziernaht angeordnet sein. Die Zusatzziernaht kann, insbesondere parallel, entlang der Ziernaht verlaufen, die die beiden Kaschierfolienabschnitte bzw. die von dem Einschnitt voneinander abgetrennten Abschnitte der Kaschierfolie miteinander verbindet. Besonders bevorzugt sind zwei die Ziernaht beidseitig flankierende Zusatzziernähte vorgesehen. Der die Ziernaht und/oder die Zusatzziernaht bildende Faden kann von der Farbe der Zierlage zur Bewirkung eines entsprechenden Kontrasts abweichen, so dass die Ziernaht deutlich zur Geltung kommt.
  • Unter der Ziernaht kann ein Schutzband, insbesondere aus einem Textil, angeordnet sein. Das, insbesondere streifenartige, Schutzband kann sich entlang der Ziernaht erstrecken, so dass eine Schutzwirkung, insbesondere hinsichtlich einer über die Ziernaht ins Innere der Fahrzeugkomponente eindringenden Feuchtigkeit, eintritt. Das Schutzband kann aus einem wasserabweisenden bzw. wasserdichten Material bzw. Textil ausgebildet sein.
  • Besonders bevorzugt ist das Schutzband mittels der Zusatzziernaht befestigt. Hierbei dient die Zusatzziernaht nicht nur optischen bzw. ästhetischen Zwecken, sondern realisiert gleichzeitig ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Schutzbandes an der Kaschierfolie.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente kann grundsätzlich jede im Bereich eines Insassenraums des Kraftfahrzeugs vorgesehene Komponente sein. So kann die Fahrzeugkomponente ein Verkleidungsteil sein, insbesondere einer Fahrzeugtür oder eine Instrumententafel oder eine Mittelkonsole.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ferner gelöst durch ein Kraftfahrzeug, das erfindungsgemäß wenigstens eine Fahrzeugkomponente gemäß der vorangehenden Beschreibungspassage umfasst. Sämtliche im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente erläuterten Merkmale und Vorteile sind auf das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug übertragbar und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen sowie aus den Figuren. Diese zeigen schematisch:
    • 1 ein Ansicht auf einen Insassenraum eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
    • 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente, die ein Teil des Kraftfahrzeugs der 1 ist,
    • 3 eine Querschnittsdarstellung durch die Fahrzeugkomponente der 2 entlang der dort gezeigten Schnittlinie III - III,
    • 4 eine vergrößerte Teilansicht der Fahrzeugkomponente gemäß 3, betreffend den durch das Rechteck IV in 3 angedeuteten Bereich während der Durchführung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen der entsprechenden Fahrzeugkomponente,
    • 5 dieselbe Ansicht auf die Fahrzeugkomponente wie in 4 in einem fertiggestellten Zustand derselben,
    • 6 eine den 4 und 5 entsprechende Ansicht auf eine nicht-erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente zur Verdeutlichung eines Vorteils der vorliegenden Erfindung, und
    • 7 Aufsichten auf Kaschierfolien zweier Fahrzeugkomponenten, etwa der 2 bis 5, gemäß zweier beispielhafter Ausführungsformen.
  • 1 zeigt einen Insassenraum 1 eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 mit Blickrichtung nach vorne zur Windschutzscheibe. Das Kraftfahrzeug 2 umfasst mehrere erfindungsgemäße Fahrzeugkomponenten 3, nämlich ein erstes Verkleidungsteil 4 für eine Fahrzeugtür, ein zweites Verkleidungsteil 5 für eine Mittelkonsole und ein drittes Verkleidungsteil 6 für eine Instrumententafel des Kraftfahrzeugs 2.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht auf das erste Verkleidungsteil 4, das auch als Türbrüstung bezeichnet werden kann, in einem noch nicht an der Fahrzeugtür befestigten Zustand. 3 zeigt eine Schnittansicht des ersten Verkleidungsteils 3 entlang der Schnittlinie III - III. Erkennbar sind Befestigungsmittel 7, über die das erste Verkleidungsteil 3 unter Ausbildung einer Rastverbindung an einen Grundkörper der Fahrzeugtür befestigbar ist. Die im Zusammenhang nachfolgend mit dem ersten Verkleidungsteil 4 erläuterten Merkmale gelten grundsätzlich auch für die Verkleidungsteile 5, 6.
  • Die Fahrzeugkomponente 3 umfasst eine Kaschierfolie 8 zur Ausbildung einer Dekoroberfläche 9. Die Kaschierfolie 8 weist ferner eine Ziernaht 10 auf, die eine, insbesondere ästhetische, Aufwertung der Fahrzeugkomponente 3 bewirkt. Die Kaschierfolie 8 ist auf einen, beispielhaft aus einem Kunststoff bestehenden, Träger 11 der Fahrzeugkomponente 3 aufgebracht.
  • Die 4 und 5 zeigen eine detaillierte und vergrößerte Ansicht auf die in 3 gezeigte Schnittdarstellung, nämlich des durch den Kasten IV angedeuteten Bereichs. Anhand der 4 und 5 wird insbesondere ein Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Fahrzeugkomponente 3 erläutert. So zeigt 4 die Situation bei der Herstellung der Fahrzeugkomponente 3 unmittelbar vor dem Anbringen der Kaschierfolie 8 auf den Träger 11 und die 5 die Situation unmittelbar danach bzw. im fertiggestellten Zustand der Fahrzeugkomponente 3.
  • Anhand der in 4 gezeigten, vergrößerten Darstellung der Kaschierfolie 8 wird ersichtlich, dass diese mehrlagig aufgebaut ist. Konkret umfasst die Kaschierfolie 8 eine Schaumlage 12 und eine darüberliegende und die Dekoroberfläche 9 bildende Zierlage 13. Die Schaumlage 12 besteht aus einem Kunststoff, beispielhaft Polypropylen, und bewirkt eine weiche Haptik der Fahrzeugkomponente 3 respektive deren Dekoroberfläche 9. Die Zierlage 13 bildet eine Kunstlederschicht aus und umfasst eine Schicht 14 aus Kunststoff, nämlich Polyvinylchlorid, auf die ein Lackfinish 15 aufgetragen ist. Die Schaumlage 12 und die Zierlage 13 sind über eine nicht näher gezeigte Klebeschicht miteinander verbunden. Die Kaschierfolie 8 ist bei der Herstellung der Fahrzeugkomponente 3 als vorgefertigte Rollenware vorgesehen.
  • Zur Herstellung der Fahrzeugkomponente 3 wird die Kaschierfolie 8, was in der 4 durch die Pfeile 16 angedeutet ist, auf den Träger 11 aufgepresst und hierbei erwärmt. Ein entsprechend heizbares Presswerkzeug ist in der 4 nicht dargestellt. Wie insbesondere anhand der in 5 gezeigten, vergrößerten Darstellung ersichtlich wird, wird die Kaschierfolie 8 über einen eine Klebeschicht 22 ausbildenden Kleber an den Träger 11 befestigt.
  • Durch das Erwärmen und Aufpressen der Kaschierfolie 8 auf den Träger 11 wird die aufgrund der im Bereich der Ziernaht 10 gebogen verlaufende Kaschierfolie 8 und mithin eine ansonsten entstehende, unerwünschte Aufwölbung 17 der Dekoroberfläche 9 geglättet, ohne dass hierzu im Bereich der Ziernaht 10 eine Ausnehmung der Schaum lage 12 erforderlich ist. Die Aufwölbung 17, wie sie ohne dem Erwärmen und Aufpressen entstehen würde, ist schematisch in der 6 angedeutet, die eine der 5 entsprechende Ansicht auf eine nicht-erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente zeigt, bei der das Aufpressen und Erwärmen der Kaschierfolie 8 nicht erfolgt ist.
  • Diese Reduzierung bzw. Verkleinerung oder im Idealfall sogar komplette Vermeidung der Aufwölbung 17 erfolgt insbesondere deshalb, da die Schaumlage 12 beim Erwärmen und Pressen teilweise aufgeschmolzen und komprimiert wird. So wird die Kaschierfolie 8 hierbei auf Temperaturen im Bereich zwischen 100°C und 160°C, beispielhaft zwischen 120°C und 150°C, gebracht.
  • Bezüglich ihrer Abmessungen bzw. Dicke ist die Kaschierfolie 8 äußerst dünn ausgeführt. Konkret kann die Zierlage 13 eine Lagendicke zwischen 0,1 mm und 2 mm und die Schaumlage zwischen 1 mm und 5 mm aufweisen. Lediglich beispielhaft ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Lagendicke der Zierlage 13 von ca. 0,5 mm und der Schaumlage 12 von ca. 1,5 mm vorgesehen, so dass die Kaschierfolie 8 insgesamt eine Dicke von 2 mm aufweist.
  • Nachfolgend werden Details hinsichtlich der Ziernaht 10 erläutert, wozu auf die in 5 gezeigte, vergrößerte Teilansicht auf die Ziernaht 10 in 5 verwiesen wird. So sind mittels der Ziernaht 10 zwei aneinander angenähte Kaschierfolienabschnitte 18, 19 miteinander verbunden, die insbesondere zwei separate Stücke der Kaschierfolie 8 darstellen und deren Randbereiche im Bereich der Ziernaht 10 zum Träger 11 hin abgebogen sind. Die Kaschierfolienabschnitte 18, 19 sind dort mittels einer horizontalen Naht 20 miteinander verbunden. Die Ziernaht 10 ist eine sogenannte Stummelnaht 21.
  • Alternativ zu den separaten Kaschierfolienabschnitten 18, 19 kann vorgesehen sein, dass die Kaschierfolie 8 einstückig ist, wobei zur Ausbildung der Ziernaht 10 ein Einschnitt in die Kaschierfolie 8 eingebracht wird. Die hierbei entstandenen Schnittkanten werden zur Ausbildung der Ziernaht 10 aneinander angenäht.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf den vergrößerten Abschnitt der 5 werden nachfolgend weitere Details zur Ziernaht 10 erläutert. So sind neben der Ziernaht 10 zwei diese beidseitig flankierende Zusatzziernähte 22, 23 vorgesehen, die nicht nur eine weitere optische Aufwertung der Ziernaht 10 bzw. der Fahrzeugkomponente 3 bewirken, sondern mittels denen ein Schutzband 24 an der Kaschierfolie 8 befestigt ist. Das Schutzband 24 besteht aus einem wasserdichten Textil und verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit durch die Ziernaht 10 ins Innere der Fahrzeugkomponente 3.
  • 7 zeigt zwei Aufsichten auf die Kaschierfolie 8 bzw. den entsprechenden Dekoroberflächen 9 gemäß zweier denkbarer Ausführungsformen der zugehörigen Fahrzeugkomponente 3, wobei die Ziernaht 10 unterschiedlich ausgebildet ist. So ist in 7, links, eine geradlinige Ziernaht 10 und in 7, rechts, eine Ziernaht mit einem gebogen verlaufenden Abschnitt 26 realisiert.
  • Der in 7 gezeigte vergrößerte Bereich des linken Randbereichs der Kaschierfolie 8 zeigt einen Überstand 25 des Schutzbandes 24, das mittels der Zusatzziernähte 22, 23 an der Schaumlage 12 und der Zierlage 13 befestigt ist. Der in 7 gezeigte vergrößerte Bereich des vom Randbereich der Kaschierfolie 8 beabstandeten Bereichs zeigt die Ziernaht 10 sowie die Zusatzziernähte 22, 23, wobei in diesem Bereich die über die Ziernaht 10 vernähten Kaschierfolienabschnitte 18, 19 aneinander angrenzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008033283 B3 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung einer in einem Insassenraum (1) eines Kraftfahrzeugs (2) anzuordnenden Fahrzeugkomponente (3), die wenigstens einen Träger (11) und wenigstens eine auf den Träger (11) aufgebrachte Kaschierfolie (8) zur Ausbildung einer Dekoroberfläche (9) aufweist, wobei die Kaschierfolie (8) wenigstens eine Ziernaht (10) aufweist, im Bereich welcher die Kaschierfolie (8) gebogen oder gewinkelt verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierfolie (8) eine Schaumlage (12) und eine darüberliegende und die Dekoroberfläche (9) bildende Zierlage (13) aufweist, wobei die Kaschierfolie (8) während des Aufbringens auf den Träger (11) erwärmt und auf diesen aufgepresst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierfolie (8) beim Erwärmen auf eine Temperatur zwischen 100°C und 160°C, insbesondere zwischen 120°C und 150°C, gebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierfolie (8) an den Träger (11) angeklebt wird.
  4. Fahrzeugkomponente für einen Insassenraum (1) eines Kraftfahrzeugs (2), wobei die Fahrzeugkomponente (3) wenigstens einen Träger (11) und wenigstens eine auf den Träger (11) angebrachte Kaschierfolie (8) zur Ausbildung einer Dekoroberfläche (9) aufweist, wobei die Kaschierfolie (8) wenigstens eine Ziernaht (10) aufweist, im Bereich welcher die Kaschierfolie (8) gebogen oder gewinkelt verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierfolie (8) eine Schaumlage (12) und eine darüberliegende und die Dekoroberfläche (9) bildende Zierlage (13) aufweist, wobei die Fahrzeugkomponente (3) insbesondere nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt ist.
  5. Fahrzeugkomponente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumlage (12) aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen, und/oder die Zierlage (13) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid, besteht.
  6. Fahrzeugkomponente nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierlage (13) eine Lagendicke zwischen 0,1 mm und 2 mm, insbesondere 0,5 mm, und die Schaumlage (12) eine Lagendicke zwischen 1 mm und 5 mm, insbesondere 1,5 mm, aufweist.
  7. Fahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierfolie (8) zur Ausbildung der Ziernaht (10) wenigstens zwei aneinander angenähte Kaschierfolienabschnitte (18, 19) und/oder wenigstens einen Einschnitt, dessen Schnittkanten aneinander angenäht sind, umfasst.
  8. Fahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziernaht (10) eine Stummelnaht (21) ist.
  9. Fahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Ziernaht (10) wenigstens eine Zusatzziernaht (22, 23), insbesondere zwei die Ziernaht (10) beidseitig flankierende Zusatzziernähte (22, 23), angeordnet ist.
  10. Fahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Ziernaht (10) ein Schutzband (24) , insbesondere aus einem Textil, angeordnet ist.
  11. Fahrzeugkomponente nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzband (24) mittels der Zusatzziernaht (22, 23) befestigt ist.
  12. Fahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (3) ein Verkleidungsteil (4, 5 ,6), insbesondere für einer Fahrzeugtür oder eine Instrumententafel oder eine Mittelkonsole, ist.
  13. Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine Fahrzeugkomponente (3) nach einem der Ansprüche 4 bis 12.
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