DE3148776C2 - Betonierstation für Schachtabdeckungen in Schalenbauweise - Google Patents

Betonierstation für Schachtabdeckungen in Schalenbauweise

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DE3148776C2 DE19813148776 DE3148776A DE3148776C2 DE 3148776 C2 DE3148776 C2 DE 3148776C2 DE 19813148776 DE19813148776 DE 19813148776 DE 3148776 A DE3148776 A DE 3148776A DE 3148776 C2 DE3148776 C2 DE 3148776C2
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Abstract

Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Betonierstation für Schachtabdeckungen in Schalenbauweise, und zwar mit einem Betonspeicher, einer Füllvorrichtung und einem Rütteltisch zum Aufspannen der jeweils mit Beton zu füllenden und zu verdichtenden Deckelschale. Der Betonspeicher ist oberhalb eines Transportbandes angeordnet. Unterhalb des Abgabeendes des Transportbandes ist ein bis über den Rütteltisch verfahrbarer Füllbehälter angeordnet. Unterhalb des Füllbehälters ist ein ebenfalls bis über den Rütteltisch verfahrbarer Füllrahmen angeordnet. Der Füllrahmen und die in einen Zentrierrahmen auf dem Rütteltisch abgelegte Deckelschale sind zu einer Rütteleinheit verspannbar. Auf diese Weise wird eine rationelle und kostensparende Verfüllung sowie Verdichtung der Deckelschale erreicht.

Description

die Weile sternartig abstehende Lockerungsarme aufweist. Das Transportband ist vorzugsweise von einem am Traggerüst befestigten Tragrahmen getragen.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Faltbehälter einen hydraulisch betätigbaren Bodenschieber aufweist und einerseits mittels eines Kragarmes gelenkig an dem Traggerüst aufgehängt ist, andererseits auf einer Wägevorrichtung, z. B. einer WägezeHe, am Ende des Tragrahmens fjr das Transportband gelagert ist. Insoweit wird eine von dem Transportband beschickte i< > Dosiervorrichtung verwirklicht Denn durch die Wägezelie laßt sich der für die betreffenden Deckelschalen geeignete Füllgrad exakt einstellen, so daß das den Füllbehälter mit Beton Iuliende Transportband nach Abgabe der vorgewählten Betonmenge durch Kopp- r> lung mit der WägezeHe automatisch abgeschaltet wird.
Der Kragarm für den Füllbehälter ist zweckmäßigerweise als Zylinderkolbenanordnung ausgebildet oder weist eine solche Zylinderkolbenanordnung zur Betätigung des Bodenschiebers auf, mit dem der Füllbehälter ausgerüstet ist. Der Füürshmen ist erfindungsgemäß über eine Zylinderkolbenanordnung an dem Traggerüst angelenkt und kann also selbständig mit der Verspannvorrichtung über den Rütteltisch gefahren werden. Die Verspannvorrichtung ist in herkömmlicher Weise als :ϊ Keilverspannung ausgebildet, welche dazu dient, den Füllrahmen auf die Deckelschale und deren Zentrierrahmen für den Einfüllvorgang und anschließenden Rüttelvorgang aufzuspannen.
Auch das Traggerüst kann mittels einer antriebsbil- j< > denden Zylinderkolbenanordnung an dem Grundrahmen angelenkt sein. Endlich ist es zweckmäßig, wenn dem Rütteltisch ein an einer Standsäule schwenkbar gelagerter und höhenverstellbarer Schwenkarm mit Rüttelplatte und Rüttler zugeordnet ist, so daß die r> betreffende Deckelschale von unten und von oben gerüttelt und damit deren Betonfüllung einwandfrei verdichtet wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Betonierstation -in für Schachtabdeckungen in Schalenbauweise verwirklicht wird, die ein einwandfreies Herstellen von Deckelschalen auf engstem Raum vollmaschinell ermöglicht, so daß im Ergebnis eine rationelle Fertigung erreicht wird. Darüber hinaus zeichnet sich die π erfindungsgemäße Betonierstation durch möglichst einfache Bauweise und funktionsgerechten Aufbau aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es z^igt Mi
Fig. \ eine erfindungsgemäße Betonierstation in schematisier Seitenansicht und
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Ansicht von oben.
In den Figuren ist eine Betonierstation für Schachtab- v> deckungen in Schalenbauweise dargestellt, und zwar mit einem Betonspeicher 1, einer Füllvorrichtung 2 und einem Rütteltisch 3, auf dem die jeweils mit Beton zu füllende Deckelschale 4 verspannt wird. Der Betonspeicher 1 ist oberhalb eines Transportbandes 5 angeordnet; t>n unterhalb des Abgabeendes 6 des Transportbandes 5 ist ein bis über den Rütteltisch 3 verfahrbarer Füllbehältcr 7 angeordnet. Unterhalb des Füllbehälters 7 ist ein bis über den Rütteltisch 3 verfahrbarer Füllrahmen 8 angeordnet. Der Füllrahmen 8 und die in einen Zentrierrahmen 9 auf dem Rütteltisch 3 abgelegte Deckschale 4 sind zu eir?r Rütteleinheit verspannbar.
Der Betonspeicher 1, das Transportband 5 und der Füllbehälter 7 sind in einem auf einem Grundrahmen 10 mit entsprechenden Laufschienen 11 verfahrbaren Traggerüst 12 aufgehängt Das Transportband 5 und der Füllbehälter 7 kragen in Richtung auf den sich an den Grundrahmen 10 anschließenden Rütteltisch 3 aus dem Traggerüst 12 vor. Der an das Traggerüst 12 angeschlossene Füllrahmen 3 und eine darunter angeordnete Verspannvorrichtung 13 sind zwischen dem Traggerüst 12 und dem Rütteltisch 3 angeordnet und auf dem Grundrahmen 10 bis über den Rütteltisch 3 verfahrbar. Soweit ist also auch der Rütteltisch 3 beidseitig mit Laufschienenabschnitten 1 Xa ausgerüstet, die mit den Laufschienen 11 des Grundrahmens 10 fluchten. Der Betonspeicher 1 ist als Kübel mit einem angetriebenen Auflockerungsstern 14 ausgebildet. Das Transportband 5 ist von einem rjn Traggerüst 12 befestigten Tragrahmen 15 getragen. Der Füllbehälter 7 weist einen hydraulisch betätigbaren Bodenschieber 16 auf und ist einerseits mittels ein':; Kragarmes 17 gelenkig au dem Traggerüst !2 aufgeh5n?t, andererseits auf einer Wägevorrichtung 13, z. B. WägezeHe, am Ende des Tragrahmens 15 für das Transportband 5 aufgelagert. Der Kragarm 17 kann als Zylinderkolbenanordnung ausgebildet sein oder eine Zylinderkolbenanordnung zur Betätigung des Bodenschiebers 16 für den Füllbehälter 7 aufweisen. Der Füllrahmen 8 ist über eine Zylinderkolbenanordnung 19 an dem Traggerüst 12 angelenkt. Die Verspannvorrichtung Π ist als hydraulisch betätigbare Keilverspannung ausgebildet, was angedeutet ist Das Traggerüst 12 ist mittels einer antriebsbildenden Zylinderkolbenanordnung 20 an dem Grundrahmen 10 bzw. einem Festpunkt angelenkt. Dem Rütteltisch 3 ist ein an einer Standsäule 21 schwenkbar gelagerter und höhenverstellbarer Schwenkarm 22 mit Rüttelplatte 23 und Rüttler 24 zugeordnet. Unabhängig davon hat auch der Rütteltisch 3 selbst einen solchen Rüttler 24, so daß die mit Beton verfüllte Derkelsrhale 4 beidseitig gerüttelt und der Beton einwandfrei verdichtet wird.
Ir- einzelnen arbeitet die erfindungsgemäße Beto-■nierstation wie folgt:
Die jeweilige Deckelschale 4 wird mittels eines Deckenlaufkranes und Kettengehänges auf dem Rütteltisch 3 abgesetzt. Aus dem Betonspeichei 1 wird Beton an das Transportband 5 abgegeben. Das Transportband 5 füllt den Füllbehälter 7 mit einer vorgewählten Betonmenge. Die Abschaltung der Bandbeschickung erfolgt automatisch durch Kopplung mit der WägezeHe 18, auf welcher der Füllbehälter 7 aufgelagert ist. Der Füllbehälter 7 fährt durch Hydraulikvorschub über die auf dem Rütteltisch 3 abgelegte Deckelschale ·*. Gleichzeitig fährt der Füllrahmen 8 durch Hydraulikvorschub über diese Deckelschale 4. Durch eine Foigeschaltung werden Füllrahmen 8, Deckelschai'e 4 und Rütteltisch 3 über die Keilverspannung zu einer Rütteleinheit versDannt. Es wird dann der Bodenschieber 16 des Füllbehälters 7 geöffnet und der Füllbehälter 7 entleert, der zur c /neuten Befüllung in die Ausgangsstellung zurückfährt. Gleichzeitig wird der Rüttel- und Verdichtiingsvorgang ausgelöst, dessen Dauer von einer vorgewählten Rüttelzeit abhängt. Ansch'iebend wird die Verspannvorrichtung 13 gelöst Diese hebt den Füllrahmen 8 an, der dann mit der Verspannvorrichtung 13 in Ausgangsstellung .-iurückfährt. Die gefüllte Deckelschale 4 wird mit dem Deckenlaufkran aufgenommen und auf einem Palettenrahmen abgelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Betonierstation für Schachtabdeckungen in Schalenbauweise mit einem Betonspeicher, einer Füllvorrichtung und einem Rütteltisch, auf dem die jeweils mit Beton zu füllende Deckelschale verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonspeicher (1) oberhalb eines Transportbandes (5) angeordnet ist, daß unterhalb des Abgabeendes (6) des Transportbandes (5) ein bis ι ο über den Rütteltisch (3) verfahrbarer Füllbehälter (7) angeordnet ist, daß unterhalb des Füllbehälters (7) ein bis über den Rütteltisch (3) verfahrbarer Füllrahmen (8) angeordnet ist und daß der Föllrahmen (8) und die in einen Zentrierrahmen (9) auf dem Rütteltisch (3) abgelegte Deckelschale (4) zu einer Rütteleinheit verspannbar sind.
2. Betonierstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonspeicher (1). das Transportband (5) und der Füllbehälter (7) in einem auf einem Grundrahmen verfahrbaren Traggerüst (12) aufgehängt sind, daß das Transportband (5) und der Füllbehälter (7) in Richtung auf den sich an den Grundrahmen (10) anschließenden Rütteltisch (3) aus dem Traggerüst (12) vorkragen und daß der an das Traggerüst (12) angeschlossene Füllrahmen (8) und eine Verspannvorrichtutvg (13) zwischen dem Traggerüst (12) und dem Rütteltisch (3) angeordnet und auf dem Grundrahmen (10) bis über den Rütteltisch (3) verfahrbar sind. jo
3. Betonierstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonspeicher (1) als Kübel mit einem ,sngetri/ "jenen Auflockerungsstern (14) ausgebildet is*.
4. Betonierstation nach ,^ispruch2 oder 3, Ji dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (5) von einem am Traggerüst (12) befestigten Tragrahmen (15) getragen ist.
5. Betonierstation nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füiibehälter (7) -to einen Bodenschieber (16) aufweist und einerseits mittels eines Kragarmes (17) gelenkig an dem Traggerüst (12) aufgehängt ist, andererseits auf einer Wägevorrichtung (18), z. B. Wägezelle, am Ende des Tragrahmens (15) für das Transportband (5) aufgelagert ist.
6. Betonierstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (17) als Zylinderkolbenanordnung ausgebildet ist oder eine Zylinderkolbenanordnung zur Betätigung des Bodenschie- w bers (16) des Füllbehälters (7) aufweist.
7. Betonierstation nach einem der Anprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllrahmen (8) über eine Zylinderkolbenanordnung (19) an dem Traggerüst (12) angelenkt ist.
8. Betonierstation nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannvor-1 ichtung (13) als Keilverspannung ausgebildet ist.
9. Betonierstation nach einem der Ansprüche 2 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (12) so mittels einer antfiebbildenden Zylinderkolbenanord= nung (20) an dem Grundrahmen (10) angelenkt ist.
10. Betonierstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rütteltisch (3) ein an einer Standsäule (21) schwenkbar b5 gelagerter und höhenverstellbarer Schwenkarm (22) mit Rüttelplatte (23) und Rüttler (24) zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Betonierstation für Schachtabdeckungen in Schalenbauweise mit einem Betonspeicher, einer Füllvorrichtung und einem Rütteltisch, auf dem die jeweils mit Beton zu füllende Deckelschale verspannbar ist.
Schachtabdeckungen in Schalenbau weise (GB 15 61 499) weisen eine mit Beton gefüllte Deckelschale auf. Das Einfüllen des Betons und Verdichten der Betonfüllung in dieser Deckelplatte erfolgt regelmäßig in unterschiedlichen Fertigungsstationen. Eine derartige Fertigung ist schon aus anlagetechnischer und transporttechnischer Hinsicht aufwendig und unrationell. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonierstation für Schachtabdeckungen in Schalenbauweise zu schaffen, welche auf engem Raum ein einwandfreies Einfüllen und Verdichten des Betons in rationeller Weise gewährleistet
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Betonierstation dadurch gelöst, daß der Betonspeicher oberhalb eines Transportbandes angeordnet ist, daß unterhalb des Abgabeendes des Transportbandes ein bis über den Rütteltisch verfahrbarer Füllbehälter angeordnet ist, daß unterhalb des Füllbehälters ein bis über den Rütteltisch verfahrbarer Füllrahmen angeordnet ist und daß der Füllrahmen und die in einen Zen*rierrahmen auf tiem Rütteltisch abgelegte Decketschaie zu einer Rütteleinheit verspannbar sind.
Diese Maßnahmen nach der Erfindung haben zur Folge, daß innerhalb einer einzigen Anlage das dosierte Einfüllen des Betons und seine Verdichtung in der jeweiligen Deckelschale vollständig maschinell erfolgen kann. Durch die Übereinanderanordnung von Betonspeicher, Transportband, Füllbehälter und Füllrahmen bzw. Rütteltisch lassen sich verschiedene Arbeitsgänge unter Vermeidung von Totzeiten gleichzeitig durchführen.
Durch die Zwischenschaltung eines Füllrahmens zwischen Füllbehälter und Deckelschale wird einerseits eine einwandfreie Übergabe des Betons aus dem Füiibehälter in die Deckelschaie gewährleistet und andererseits eine Füllung der Deckelschaie über ihren oberen Rand hinaus ermöglicht, was erforderlich ist, damit die Deckelschale nach abgeschlossenem Verdichtungsvorgang vollständig mit Beton gefüllt ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann nach der Erfindung vorgesehen sein, diß der Betonspeicher, das Transportband und der Füllbehälter in einem auf einem Grundrahmen verfahrbaren Traggerüst aufgehängt sind, daß das Transportband und der Füllbehälter in Richtung auf den sich an den Grundrahmen anschließenden Rütteltisch aus dem Traggerüst vorkragen und daß der an das Traggerüst angeschlossene Füllrahmen und eine Verspannvorrichtung zwischen dem Traggerüst und dem Rütteltisch angeordnet und auf dem Grundrahmen bis über den Rütteltisch verfahrbar sind. Während also der Betonspeicher, das Transportband und der Füllbehälter mit dem Traggerüst über den Rütteltisch verfahrbar sind, ist unabhängig davon der Füllrahmen mit der Verspannvorrichtung ebenfalls über den Rütteltisch verfahrbar, um dort vor dem dosierten Einfüllen des Betons die Deckelschale zu verspannen.
Der Betonspeicher kann als Kübel mit einem angetriebenen Auflockerungsstern ausgebildet sein, wobei der Auflockerungsstern aus einer Welle mit Motor und zwischengeschaltetem Getriebe besteht und
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