DE4029900C2 - Betonrüttelrohrform - Google Patents
BetonrüttelrohrformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/76—Moulds
- B28B21/82—Moulds built-up from several parts; Multiple moulds; Moulds with adjustable parts
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B21/02—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betonrüttelrohrform mit
einem stehend angeordneten Außenschalrohr und einem
stehend angeordneten Innenschalrohr, die oben durch
einen Deckel gegeneinander zentriert sind, der mit ei
ner zentralen Aufhängelasche versehen ist und einen das
Innenschalrohr abdeckenden, bis zur Öffnung des Form
hohlraumes reichenden Betonverteilerkegel und mehrere
radial verlaufende Tragarme aufweist, die einen äußeren
Deckelflansch tragen und mit von außen an das Außenschal
rohr anschließbaren, axial auf- und zustellbaren Ver
schlüssen versehen sind.
Eine derartige Betonrüttelrohrform ist aus der
US-PS 3 345 716 bekannt.
Bei der Serienherstellung von Betonrohren mit derarti
gen Betonrüttelrohrformen wird normalerweise wie folgt
vorgegangen: Zunächst werden das Außenschalrohr, das
Innenschalrohr und der Rohrdeckel mit Hilfe der Ver
schlüsse aneinander festgelegt, um auf diese Weise den
Formhohlraum in dem erforderlichen Maße zu umschließen.
Sodann wird an einer Füllstation von oben der Beton
eingefüllt und gerüttelt. Anschließend wird die gefüll
te Form an einem Kranhaken hängend an den Abstellplatz
für die fertig gegossenen Betonrohre verbracht. Nachdem
der Beton die für das Entschalen erforderliche Festig
keit hat, werden die den Rohrdeckel festlegenden Ver
schlüsse geöffnet und der Rohrdeckel mittels eines
Kranhakens abgehoben. Sodann wird mittels des Kranha
kens das Innenschalrohr gezogen. Abschließend wird das
Außenschalrohr gelöst und abtransportiert. Nach Zusam
menbau der Teile der Form kann das nächste Arbeitsspiel
beginnen.
Diese Arbeitsweise ist insofern verhältnismäßig um
ständlich, als für das Einrichten der Form, für das
Entschalen der hergestellten Betonrohre und den Trans
port der leeren Formteile viele Arbeitsspiele und dement
sprechend viel Zeit benötigt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Betonrüttel
rohrform der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der die erforderliche Zeit für das Einrichten der Form,
für das Entschalen der hergestellten Betonrohre und für
den Transport der leeren Form reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausge
hend von der Betonrüttelrohrform der eingangs genannten
Art vor, daß der äußere Deckelflansch des Rohrdeckels zum
Zentrieren des Außenschalrohres dient, daß der Rohrdeckel
mit einem inneren Deckelflansch zum Zentrieren des
Innenschalrohres und mit innen an das Innenschalrohr
anschließbaren, axial auf- und zustellbaren Verschlüs
sen versehen ist und daß das Innenschalrohr und das
Außenschalrohr über die Verschlüsse an dem Rohrdeckel
hängend anhebbar und transportierbar sind, und zwar
sowohl bei gefüllter als auch bei leerer Betonrüttel
rohrform.
Die Betonrüttelrohrform gemäß der Erfindung hat den
besonderen Vorteil, daß die Teile der Form ihren kör
perlichen Zusammenhalt behalten, und zwar auch beim
Entschalen und beim Rücktransport der leeren Form.
Infolgedessen ist für das Entschalen und das an
schließende Abtransportieren der leeren Form nur ein
einziges Arbeitsspiel des Kranes erforderlich. Insge
samt lassen sich hierdurch das Einrichten der Form, das
Entschalen der hergestellten Betonrohre und der Rück
transport der leeren Formteile erheblich beschleunigen.
Die Betonrüttelrohrform gemäß der Erfindung ist somit
besonders für die Serienfertigung von Betonrohren ge
eignet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß wenigstens einige der Verschlüsse als doppelt
wirkende hydrailische Zylinder ausgebildet sind. Hier
durch kann die axiale Auf- und Zustellung der Ver
schlüsse erheblich beschleunigt werden.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß wenigstens
einige Verschlüsse als Druck- und Zugverschraubungen
ausgebildet sind. Solche rein mechanisch arbeitenden
Verschlüsse sind außerordentlich preisgünstig und den
noch robust und dauerhaft.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Betonrüt
telrohrform gemäß der Erfindung sieht vor, daß der
äußere Deckelflansch und der innere Deckelflansch des Rohr
deckels mit Schrägflächen zum Zentrieren des Außen
schalrohres bzw. des Innenschalrohres versehen sind,
die mit einem äußeren Rohrflansch des Außenschalrohres
bzw. mit einem inneren Rohrflansch des Innenschalrohres
zusammenwirken. Diese Schrägflächen bewirken auf einfa
che Art und Weise eine einwandfreie Zentrierung des
Außenschalrohres und des Innenschalrohres an dem Rohr
deckel beim Einrichten der Form. Die genannten Schräg
flächen drücken nämlich beim Zustellen der Verschlüsse
das Außenschalrohr und das Innenschalrohr in die je
weils richtige, zentrierte Position.
Einzelheiten, weitere Merkmale und andere Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der
Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Beton
rüttelrohrform gemäß Erfin
dung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den
Gegenstand der Fig. 1 und
Fig. 3 in einer der Fig. 1 entsprechen
den Darstellung eine Einzelheit,
die in Fig. 1 bei III wiedergege
ben ist.
Die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 (vgl. Fig. 3)
bezeichnete Betonrüttelrohrform weist ein Innenschal
rohr 2 und ein Außenschalrohr 3 auf. Diese Rohre sind
innen und außen glatt. Das Außenschalrohr 3 hat oben
eine Rohrverengung 7, die von am inneren Umfang des
Außenschalrohres 3 befestigten Ringblechen 4, 5 und
6 gebildet wird und das spätere Spitzenende des Beton
rohres formt. Unten trägt das Außenschalrohr 3 (Fig. 1)
einen Muffenring 8, welcher mit einem Ringflansch 9 den
Schalraum 10 des Rohrzylinders verschließt und später
das Spitzenende des Betonrohres übergreift. In die vom
Muffenring 8 gebildete Aussparung 11 paßt das von der
Rohrverengung 7 geformte Spitzenende des Betonrohres.
Der zylindrische Innenraum 12 des Innenschalrohres 3
ist von einem abnehmbaren Rohrdeckel 14 abgedeckt. Die
ser weist einen inneren Deckelflansch 15 auf. Dieser
besteht aus einem Flachstahlring 16, der den Steg des
inneren Deckelflansches 15 bildet, und zwei konzentri
schen Ringen 17 und 18 mit Schrägflächen 19 und 20.
Diese zentrieren einen inneren Rohrflansch 21, der am
oberen Ende des Innenschalrohres 2 an dessen Innenseite
befestigt ist. Der innere Rohrflansch 21 weist an
seiner Oberseite 22 eine Vielzahl von Bohrungen auf,
die auf einem Teilkreis angeordnet sind und axial
verlaufende Schraubenbolzen 23 aufnehmen. Über jeder
Bohrung befindet sich eine Hülse 24, welche den betref
fenden Schraubenbolzen 23 umgibt und eine Buchse 25
unterstützt, in der sich eine das Gewindeende 26 des
Schraubenbolzens 23 umgebende Scheibe 27 abstützt. Mit
der Scheibe 27 wirkt eine Sechskantmutter 28 zusammen.
Wird die Mutter im Uhrzeigersinne gedreht, so zieht sie
den inneren Rohrflansch 21 in den inneren Deckelflansch
15 des Rohrdeckels, indem sie sich auf der Scheibe 27
abstützt. Dieser Verschluß ist insgesamt mit dem Be
zugszeichen 40 bezeichnet.
Der Flachstahlring 16 des inneren Deckelflansches 15
ist am unteren Ende eines Betonverteilerkegels 29 be
festigt. Der Betonverteilerkegel 29 trägt an seiner
Außenseite jeweils um gleiche Bogenwinkel versetzt ra
diale Tragarme 30 bis 32 (vgl. Fig. 2). Wie am Beispiel
des Tragarmes 30 in Fig. 3 dargestellt, ist das radial
äußere Ende 35 jedes Tragarmes mit einem Horizontal
flansch 36 versehen. Dieser ist mit Knotenblechen 37
und 38 verstärkt, welche ein Konsolenflachprofil 39
halten. Entsprechend dem im Zusammenhang mit dem inne
ren Deckelflansch 15 beschiebenen Verschluß 40 ist ein
Verschluß 41 für die Befestigung des Außenschalrohres 3
am Rohrdeckel 14 vorgesehen. Dieser weist einen äußeren
Deckelflansch 42 mit einer inneren Schrägfläche 43 zum
Zentrieren eines am Außenschalrohr 3 befindlichen äuße
ren Rohrflansches 44 auf, der sich am äußeren Umfang
des Außenschalrohres 3 an dessen oberem Ende befindet.
Auf einem Teilkreis des äußeren Rohrflansches 44 befin
den sich Bohrungen für Schraubenbolzen 45, die in Hül
sen 46 geführt sind und mit Spannmuttern 47 versehen
sind. Die inneren Enden der radialen Tragarme 30, 31
und 32 enden an einer zentralen Aufhängelasche 48, an
der der Rohrdeckel 14 und die an ihm hängenden Innen- und
Außenschalrohres 2 und 3 mit Hilfe eines Kranes
angehoben werden können.
Unter dem Betonverteilerkegel 29 ist ein Vibrator 49
angeordnet. Er dient zum Transport des Betons über den
Kegelmantel des Rohrdeckels 14 in die bei 50 dargestellte
Öffnung des Formhohlraumes. Ebenso wie die Tragarme 30,
31 und 32 sind auf der Oberseite des Rohrdeckels 14
dreieckförmige Leitbleche 51, 52 und 53 (vgl. Fig. 2)
zwischen den Tragarmen 30, 31 und 32 angeordnet. Die
Spitzen der Leitbleche 51, 52 und 53 sind auf die
Aufhängelasche 48 gerichtet. Hierdurch wird der von
oben nach unten fliegende Beton geteilt, so daß über
den unter den Leitblechen 51, 52 und 53 dargestellten
Vibratoren 54, die im Formhohlraum 10 aufgehängt sind,
ein betonfreier Bereich bleibt, der das Verschmutzen
und Einbetonieren der Vibratoren 54 verhindert.
Im Betrieb wird der vorstehend beschriebene und in den
Figuren dargestellte Rohrdeckel 14 mit Hilfe seiner
Aufhängelasche 48 an ein Hebezeug, vorzugsweise an ei
nen Kranhaken, gehängt und über die bereits ineinander
zentrierten Innen- und Außenschalrohre 2 und 3 trans
portiert. Durch Absenken des Rohrdeckels 14 werden die
Rohrflansche 21 und 44 der Schalrohre 2 und 3 in den
Deckelflanschen 15 und 42 des Rohrdeckels zentriert,
worauf die Verschlüsse zugestellt werden. Der Rohrdeckel
14 ist dann fest mit den Schalrohren 2, 3
verbunden. Die oberen Rohrenden sind ebenso wie die
unteren Rohrenden zentriert.
Nach dem Einführen der Vibratoren 54 bis auf den Form
grund beginnt das Einfüllen des Betons über den Beton
verteilerkegel 29, wobei der Vibrator 49 das Ablaufen
des Betons von dem Kegelmantel unterstützt. Der über
die Schräge des Kegelmantels ablaufende Beton läßt im
Bereich der Leitbleche 51, 52 und 53 Segmente des Form
raumes betonfrei, in dem die Vibratoren 54 unterge
bracht sind. Diese werden dadurch vom Beton nicht ver
schmutzt und in ihrer Steuerungsfunktion nicht beein
trächtigt.
Nach vollständiger Füllung der Form bis zum oberen Rand
übernimmt der Vibrator 49 die Restverdichtung des
Betons und die Einebnung des Spitzenendes.
Nach Erreichen einer ausreichenden Standfestigkeit des
Betons werden die Verschlüsse 40 und 41 geöffnet und
der Rohrdeckel 14 angehoben. Damit sind das Innen- und das
Außenschalrohr 2 und 3 zum Öffnen des Formhohlraumes 10
freigegeben.
In Fig. 1 sind am oberen Ende und an der Innenseite 55
des Innenschalrohres 2 feste Konsolen 56 eingezeichnet,
denen an der Außenseite am oberen Ende des Außenschal
rohres 3 feste Konsolen 57 entsprechen. Zwischen diesen
Konsolen und den ihnen gegenüberliegenden Konsolen 58
und 59 sind hydraulische Zylinder 60, 61 eingespannt, die in
diesem Fall an die Stelle der Verschlüsse 40 und 41
treten.
Claims (4)
1. Betonrüttelrohrform mit einem stehend an
geordneten Außenschalrohr und einem stehend angeordne
ten Innenschalrohr, die oben durch einen Rohrdeckel
gegeneinander zentriert sind, der mit einer zentralen
Aufhängelasche versehen ist und einen das Innenschal
rohr abdeckenden, bis zur Öffnung des Formhohlraumes
reichenden Betonverteilerkegel und mehrere radial
verlaufende Tragarme aufweist, die einen äußeren Deckel
flansch tragen und mit von außen an das Außenschal
rohr anschließbaren, axial auf- und zustellbaren Ver
schlüssen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Deckelflansch (42) des Rohrdeckels (14)
zum Zentrieren des Außenschalrohres (3) dient, daß der
Rohrdeckel (14) mit einem inneren Deckelflansch (15)
zum Zentrieren des Innenschalrohres (2) und mit innen
an das Innenschalrohr anschließbaren, axial auf- und
zustellbaren Verschlüssen (40) versehen ist und daß
das Innenschalrohr (2) und das Außenschalrohr (3) über
die Verschlüsse (40, 41) an dem Rohrdeckel (14) hängend
anhebbar und transportierbar sind, und zwar sowohl bei
gefüllter als auch bei leerer Betonrüttelrohrform.
2. Betonrüttelrohrform nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens einige Verschlüsse als
doppeltwirkende hydraulische Zylinder (60, 61) ausge
bildet sind.
3. Betonrüttelrohrform nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens einige Verschlüsse (40,
41) als Druck- und Zugverschraubung (23 bis 28; 45 bis
47) ausgebildet sind.
4. Betonrüttelrohrform nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Deckel
flansch (42) und der innere Deckelflansch (15) des
Rohrdeckels (14) mit Schrägflächen (43; 19, 20) zum
Zentrieren des Außenschalrohres (3) bzw. des Innen
schalrohres (2) versehen sind, die mit einem äußeren
Rohrflansch (44) des Außenschalrohres (2) bzw. mit ei
nem inneren Rohrflansch (21) des Innenschalrohres (2)
zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904029900 DE4029900C2 (de) | 1990-09-21 | 1990-09-21 | Betonrüttelrohrform |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4029900A1 DE4029900A1 (de) | 1992-03-26 |
DE4029900C2 true DE4029900C2 (de) | 1994-11-17 |
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ID=6414675
Family Applications (1)
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DE19904029900 Expired - Fee Related DE4029900C2 (de) | 1990-09-21 | 1990-09-21 | Betonrüttelrohrform |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1150828A (en) * | 1914-11-10 | 1915-08-17 | Frederick H Souder | Concrete-pipe mold. |
US2091385A (en) * | 1934-12-20 | 1937-08-31 | Lock Joint Pipe Co | Apparatus for forming concrete pipe |
US3345716A (en) * | 1964-12-21 | 1967-10-10 | Rupert H Uden | Concrete pipe mold apparatus |
DE3049492C3 (de) * | 1980-12-30 | 1995-10-12 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Maschine zum Herstellen von Rohrkörpern aus Beton |
-
1990
- 1990-09-21 DE DE19904029900 patent/DE4029900C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4029900A1 (de) | 1992-03-26 |
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