DE4029900C2 - Betonrüttelrohrform - Google Patents

Betonrüttelrohrform

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betonrüttelrohrform mit einem stehend angeordneten Außenschalrohr und einem stehend angeordneten Innenschalrohr, die oben durch einen Deckel gegeneinander zentriert sind, der mit ei­ ner zentralen Aufhängelasche versehen ist und einen das Innenschalrohr abdeckenden, bis zur Öffnung des Form­ hohlraumes reichenden Betonverteilerkegel und mehrere radial verlaufende Tragarme aufweist, die einen äußeren Deckelflansch tragen und mit von außen an das Außenschal­ rohr anschließbaren, axial auf- und zustellbaren Ver­ schlüssen versehen sind.
Eine derartige Betonrüttelrohrform ist aus der US-PS 3 345 716 bekannt.
Bei der Serienherstellung von Betonrohren mit derarti­ gen Betonrüttelrohrformen wird normalerweise wie folgt vorgegangen: Zunächst werden das Außenschalrohr, das Innenschalrohr und der Rohrdeckel mit Hilfe der Ver­ schlüsse aneinander festgelegt, um auf diese Weise den Formhohlraum in dem erforderlichen Maße zu umschließen.
Sodann wird an einer Füllstation von oben der Beton eingefüllt und gerüttelt. Anschließend wird die gefüll­ te Form an einem Kranhaken hängend an den Abstellplatz für die fertig gegossenen Betonrohre verbracht. Nachdem der Beton die für das Entschalen erforderliche Festig­ keit hat, werden die den Rohrdeckel festlegenden Ver­ schlüsse geöffnet und der Rohrdeckel mittels eines Kranhakens abgehoben. Sodann wird mittels des Kranha­ kens das Innenschalrohr gezogen. Abschließend wird das Außenschalrohr gelöst und abtransportiert. Nach Zusam­ menbau der Teile der Form kann das nächste Arbeitsspiel beginnen.
Diese Arbeitsweise ist insofern verhältnismäßig um­ ständlich, als für das Einrichten der Form, für das Entschalen der hergestellten Betonrohre und den Trans­ port der leeren Formteile viele Arbeitsspiele und dement­ sprechend viel Zeit benötigt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Betonrüttel­ rohrform der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die erforderliche Zeit für das Einrichten der Form, für das Entschalen der hergestellten Betonrohre und für den Transport der leeren Form reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausge­ hend von der Betonrüttelrohrform der eingangs genannten Art vor, daß der äußere Deckelflansch des Rohrdeckels zum Zentrieren des Außenschalrohres dient, daß der Rohrdeckel mit einem inneren Deckelflansch zum Zentrieren des Innenschalrohres und mit innen an das Innenschalrohr anschließbaren, axial auf- und zustellbaren Verschlüs­ sen versehen ist und daß das Innenschalrohr und das Außenschalrohr über die Verschlüsse an dem Rohrdeckel hängend anhebbar und transportierbar sind, und zwar sowohl bei gefüllter als auch bei leerer Betonrüttel­ rohrform.
Die Betonrüttelrohrform gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß die Teile der Form ihren kör­ perlichen Zusammenhalt behalten, und zwar auch beim Entschalen und beim Rücktransport der leeren Form. Infolgedessen ist für das Entschalen und das an­ schließende Abtransportieren der leeren Form nur ein einziges Arbeitsspiel des Kranes erforderlich. Insge­ samt lassen sich hierdurch das Einrichten der Form, das Entschalen der hergestellten Betonrohre und der Rück­ transport der leeren Formteile erheblich beschleunigen. Die Betonrüttelrohrform gemäß der Erfindung ist somit besonders für die Serienfertigung von Betonrohren ge­ eignet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß wenigstens einige der Verschlüsse als doppelt wirkende hydrailische Zylinder ausgebildet sind. Hier­ durch kann die axiale Auf- und Zustellung der Ver­ schlüsse erheblich beschleunigt werden.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß wenigstens einige Verschlüsse als Druck- und Zugverschraubungen ausgebildet sind. Solche rein mechanisch arbeitenden Verschlüsse sind außerordentlich preisgünstig und den­ noch robust und dauerhaft.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Betonrüt­ telrohrform gemäß der Erfindung sieht vor, daß der äußere Deckelflansch und der innere Deckelflansch des Rohr­ deckels mit Schrägflächen zum Zentrieren des Außen­ schalrohres bzw. des Innenschalrohres versehen sind, die mit einem äußeren Rohrflansch des Außenschalrohres bzw. mit einem inneren Rohrflansch des Innenschalrohres zusammenwirken. Diese Schrägflächen bewirken auf einfa­ che Art und Weise eine einwandfreie Zentrierung des Außenschalrohres und des Innenschalrohres an dem Rohr­ deckel beim Einrichten der Form. Die genannten Schräg­ flächen drücken nämlich beim Zustellen der Verschlüsse das Außenschalrohr und das Innenschalrohr in die je­ weils richtige, zentrierte Position.
Einzelheiten, weitere Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Beton­ rüttelrohrform gemäß Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 und
Fig. 3 in einer der Fig. 1 entsprechen­ den Darstellung eine Einzelheit, die in Fig. 1 bei III wiedergege­ ben ist.
Die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 (vgl. Fig. 3) bezeichnete Betonrüttelrohrform weist ein Innenschal­ rohr 2 und ein Außenschalrohr 3 auf. Diese Rohre sind innen und außen glatt. Das Außenschalrohr 3 hat oben eine Rohrverengung 7, die von am inneren Umfang des Außenschalrohres 3 befestigten Ringblechen 4, 5 und 6 gebildet wird und das spätere Spitzenende des Beton­ rohres formt. Unten trägt das Außenschalrohr 3 (Fig. 1) einen Muffenring 8, welcher mit einem Ringflansch 9 den Schalraum 10 des Rohrzylinders verschließt und später das Spitzenende des Betonrohres übergreift. In die vom Muffenring 8 gebildete Aussparung 11 paßt das von der Rohrverengung 7 geformte Spitzenende des Betonrohres.
Der zylindrische Innenraum 12 des Innenschalrohres 3 ist von einem abnehmbaren Rohrdeckel 14 abgedeckt. Die­ ser weist einen inneren Deckelflansch 15 auf. Dieser besteht aus einem Flachstahlring 16, der den Steg des inneren Deckelflansches 15 bildet, und zwei konzentri­ schen Ringen 17 und 18 mit Schrägflächen 19 und 20. Diese zentrieren einen inneren Rohrflansch 21, der am oberen Ende des Innenschalrohres 2 an dessen Innenseite befestigt ist. Der innere Rohrflansch 21 weist an seiner Oberseite 22 eine Vielzahl von Bohrungen auf, die auf einem Teilkreis angeordnet sind und axial verlaufende Schraubenbolzen 23 aufnehmen. Über jeder Bohrung befindet sich eine Hülse 24, welche den betref­ fenden Schraubenbolzen 23 umgibt und eine Buchse 25 unterstützt, in der sich eine das Gewindeende 26 des Schraubenbolzens 23 umgebende Scheibe 27 abstützt. Mit der Scheibe 27 wirkt eine Sechskantmutter 28 zusammen. Wird die Mutter im Uhrzeigersinne gedreht, so zieht sie den inneren Rohrflansch 21 in den inneren Deckelflansch 15 des Rohrdeckels, indem sie sich auf der Scheibe 27 abstützt. Dieser Verschluß ist insgesamt mit dem Be­ zugszeichen 40 bezeichnet.
Der Flachstahlring 16 des inneren Deckelflansches 15 ist am unteren Ende eines Betonverteilerkegels 29 be­ festigt. Der Betonverteilerkegel 29 trägt an seiner Außenseite jeweils um gleiche Bogenwinkel versetzt ra­ diale Tragarme 30 bis 32 (vgl. Fig. 2). Wie am Beispiel des Tragarmes 30 in Fig. 3 dargestellt, ist das radial äußere Ende 35 jedes Tragarmes mit einem Horizontal­ flansch 36 versehen. Dieser ist mit Knotenblechen 37 und 38 verstärkt, welche ein Konsolenflachprofil 39 halten. Entsprechend dem im Zusammenhang mit dem inne­ ren Deckelflansch 15 beschiebenen Verschluß 40 ist ein Verschluß 41 für die Befestigung des Außenschalrohres 3 am Rohrdeckel 14 vorgesehen. Dieser weist einen äußeren Deckelflansch 42 mit einer inneren Schrägfläche 43 zum Zentrieren eines am Außenschalrohr 3 befindlichen äuße­ ren Rohrflansches 44 auf, der sich am äußeren Umfang des Außenschalrohres 3 an dessen oberem Ende befindet. Auf einem Teilkreis des äußeren Rohrflansches 44 befin­ den sich Bohrungen für Schraubenbolzen 45, die in Hül­ sen 46 geführt sind und mit Spannmuttern 47 versehen sind. Die inneren Enden der radialen Tragarme 30, 31 und 32 enden an einer zentralen Aufhängelasche 48, an der der Rohrdeckel 14 und die an ihm hängenden Innen- und Außenschalrohres 2 und 3 mit Hilfe eines Kranes angehoben werden können.
Unter dem Betonverteilerkegel 29 ist ein Vibrator 49 angeordnet. Er dient zum Transport des Betons über den Kegelmantel des Rohrdeckels 14 in die bei 50 dargestellte Öffnung des Formhohlraumes. Ebenso wie die Tragarme 30, 31 und 32 sind auf der Oberseite des Rohrdeckels 14 dreieckförmige Leitbleche 51, 52 und 53 (vgl. Fig. 2) zwischen den Tragarmen 30, 31 und 32 angeordnet. Die Spitzen der Leitbleche 51, 52 und 53 sind auf die Aufhängelasche 48 gerichtet. Hierdurch wird der von oben nach unten fliegende Beton geteilt, so daß über den unter den Leitblechen 51, 52 und 53 dargestellten Vibratoren 54, die im Formhohlraum 10 aufgehängt sind, ein betonfreier Bereich bleibt, der das Verschmutzen und Einbetonieren der Vibratoren 54 verhindert.
Im Betrieb wird der vorstehend beschriebene und in den Figuren dargestellte Rohrdeckel 14 mit Hilfe seiner Aufhängelasche 48 an ein Hebezeug, vorzugsweise an ei­ nen Kranhaken, gehängt und über die bereits ineinander zentrierten Innen- und Außenschalrohre 2 und 3 trans­ portiert. Durch Absenken des Rohrdeckels 14 werden die Rohrflansche 21 und 44 der Schalrohre 2 und 3 in den Deckelflanschen 15 und 42 des Rohrdeckels zentriert, worauf die Verschlüsse zugestellt werden. Der Rohrdeckel 14 ist dann fest mit den Schalrohren 2, 3 verbunden. Die oberen Rohrenden sind ebenso wie die unteren Rohrenden zentriert.
Nach dem Einführen der Vibratoren 54 bis auf den Form­ grund beginnt das Einfüllen des Betons über den Beton­ verteilerkegel 29, wobei der Vibrator 49 das Ablaufen des Betons von dem Kegelmantel unterstützt. Der über die Schräge des Kegelmantels ablaufende Beton läßt im Bereich der Leitbleche 51, 52 und 53 Segmente des Form­ raumes betonfrei, in dem die Vibratoren 54 unterge­ bracht sind. Diese werden dadurch vom Beton nicht ver­ schmutzt und in ihrer Steuerungsfunktion nicht beein­ trächtigt.
Nach vollständiger Füllung der Form bis zum oberen Rand übernimmt der Vibrator 49 die Restverdichtung des Betons und die Einebnung des Spitzenendes.
Nach Erreichen einer ausreichenden Standfestigkeit des Betons werden die Verschlüsse 40 und 41 geöffnet und der Rohrdeckel 14 angehoben. Damit sind das Innen- und das Außenschalrohr 2 und 3 zum Öffnen des Formhohlraumes 10 freigegeben.
In Fig. 1 sind am oberen Ende und an der Innenseite 55 des Innenschalrohres 2 feste Konsolen 56 eingezeichnet, denen an der Außenseite am oberen Ende des Außenschal­ rohres 3 feste Konsolen 57 entsprechen. Zwischen diesen Konsolen und den ihnen gegenüberliegenden Konsolen 58 und 59 sind hydraulische Zylinder 60, 61 eingespannt, die in diesem Fall an die Stelle der Verschlüsse 40 und 41 treten.

Claims (4)

1. Betonrüttelrohrform mit einem stehend an­ geordneten Außenschalrohr und einem stehend angeordne­ ten Innenschalrohr, die oben durch einen Rohrdeckel gegeneinander zentriert sind, der mit einer zentralen Aufhängelasche versehen ist und einen das Innenschal­ rohr abdeckenden, bis zur Öffnung des Formhohlraumes reichenden Betonverteilerkegel und mehrere radial verlaufende Tragarme aufweist, die einen äußeren Deckel­ flansch tragen und mit von außen an das Außenschal­ rohr anschließbaren, axial auf- und zustellbaren Ver­ schlüssen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Deckelflansch (42) des Rohrdeckels (14) zum Zentrieren des Außenschalrohres (3) dient, daß der Rohrdeckel (14) mit einem inneren Deckelflansch (15) zum Zentrieren des Innenschalrohres (2) und mit innen an das Innenschalrohr anschließbaren, axial auf- und zustellbaren Verschlüssen (40) versehen ist und daß das Innenschalrohr (2) und das Außenschalrohr (3) über die Verschlüsse (40, 41) an dem Rohrdeckel (14) hängend anhebbar und transportierbar sind, und zwar sowohl bei gefüllter als auch bei leerer Betonrüttelrohrform.
2. Betonrüttelrohrform nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens einige Verschlüsse als doppeltwirkende hydraulische Zylinder (60, 61) ausge­ bildet sind.
3. Betonrüttelrohrform nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens einige Verschlüsse (40, 41) als Druck- und Zugverschraubung (23 bis 28; 45 bis 47) ausgebildet sind.
4. Betonrüttelrohrform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Deckel­ flansch (42) und der innere Deckelflansch (15) des Rohrdeckels (14) mit Schrägflächen (43; 19, 20) zum Zentrieren des Außenschalrohres (3) bzw. des Innen­ schalrohres (2) versehen sind, die mit einem äußeren Rohrflansch (44) des Außenschalrohres (2) bzw. mit ei­ nem inneren Rohrflansch (21) des Innenschalrohres (2) zusammenwirken.
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