DE3531763A1 - Rechen fuer entspeicherungsgeraete - Google Patents

Rechen fuer entspeicherungsgeraete

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rechen für Geräte zum Ent­ speichern von Halden, der von seiner Form her etwa dem Querschnitt der Halde entspricht, insbesondere Rechen für Brückenkratzer, bestehend aus einem Rahmen, der zu­ mindest durch quer zur Halde verlaufende Streben ver­ steift ist, an denen Kratzelemente in Form von Zinken oder dgl. befestigt sind, wobei der Rechen in Richtung der Halde verschwenkbar an dem Entspeicherungsgerät bzw. an Bauteilen desselben angelenkt und quer zur Halde bewegbar ist.
Durch die DE-OS 30 21 308 ist eine Vorrichtung zum Räu­ men einer Halde, mit einer in Längsrichtung der Halde verfahrbaren Brücke und einem von der Brücke getragenen, zum Kratzeingriff mit der stirnseitigen Abbaufläche der Halde bestimmten Rechen bekannt. Der Rechen besitzt eine Form und Größe entsprechend der Abbaufläche der Halde. Ferner ist der Rechen einerseits an zwei äußeren Punkten nahe der Basis und andererseits an wenigstens einem inneren, im Bereich der vertikalen Mittelebene, höher gelegenen Punkt mit der Brücke verbunden. Die zwischen dem, aus einem Rahmen mit Querstreben und daran befestigten Kratzelementen bestehenden Rechen und der Brücke vorgesehenen Verbindung enthaltenden Antriebselemente erteilen dem Rechen in abgesenkter Lage eine böschungsabwärts gerichtete Kratzbewegung und in angehobener Lage eine böschungsaufwärts gerich­ tete Rückführbewegung.
Nachteilig an einem derartigen Rechen ist zu bemerken, daß die Konstruktion, bedingt durch die Verwendung von Vollmetall-Bauteilen gewichtsmäßig sehr schwer baut (ca. 50 MP). Daraus resultierend müssen die peripheren Bauteile, wie z.B. die Abspannung sowie die Antriebs­ elemente wesentlich größer dimensioniert werden, um einen gleichmäßigen Austrag zu gewährleisten, ohne daß es während des Betriebes zu größeren Störungen kommt.
Das deutsche Gebrauchsmuster 66 52 071 offenbart einen Böschungsräumer, insbesondere für zur Homogenisierung verschiedener Schüttgutkomponenten vorgesehene Schütt­ guthalden mit einem dem Böschungswinkel entsprechend neigbaren angetriebenen Trapezrechen und einem am Haldenfuß angeordneten Kratzer als Aufnahmegerät. Der Rechen ist am unteren Ende mit zwei oder mehreren an einer Brücke schwenkbar verlagerten im unteren Ab­ schnitt an dieser mittels Horizontrollen abstütz­ baren mit einem Antrieb ausgestatteten Pendeln orts­ fest verbunden und ist im oberen Bereich an Seilen auf­ gehängt. Der Rechen ist mit Kratzelementen in Form von Reißzähnen versehen. Hier kommen die gleichen Nachteile, wie schon vorab beschrieben zum tragen, wobei der Rechen hier wesentlich kleiner als die Haldenstirnseite ausge­ bildet ist. Durch den relativ großen Hub quer zur Hal­ denstirnfläche resultiert eine nicht unerhebliche Schwenkbewegung an der Spitze des Rechens. Der Material­ austrag ist über die Breite der Halde gesehen ungleich­ mäßig, wodurch eine ebenfalls ungleichmäßige Befüllung der das Schüttgut abfördernden Gefäße eines Kratzer­ förderers erfolgt. Der Wirkungsgrad einer solchen An­ lage ist daher relativ gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im gat­ tungsbildenden Teil des Hauptpatentanspruches ange­ sprochenen Rechen dahingehend zu verbessern, daß durch Gewichtsreduzierung desselben das gesamte Entspeiche­ rungsgerät oder zumindest die unmittelbar mit dem Rechen zusammenwirkenden Bauteile des Entspeicherungs­ gerätes vom Gewicht her leichter ausgeführt werden können. Derartige Rechen sollen ferner leicht montier­ bar bei geringen Herstellungskosten sein, bei gleich­ zeitiger universeller Einsetzbarkeit sowohl in Längs­ halden als auch in Kreisbett- oder ähnliche geome­ trische Formen aufweisenden Halden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rechen aus einem Verbund von profilierten Bautei­ len, insbesondere von Rohren gebildet ist, die nach Art eines Fachwerkes mittels Stützelementen unter­ einander verbunden sind. Die Stützelemente können so­ wohl durch Seile als auch durch Stäbe gebildet sein. Durch die Verwendung extrem leicht bauender Hohlpro­ file mit unterschiedlichstem Querschnitt kann eine Gewichtsreduzierung von nahezu 50% erzielt werden. Um die Stabilität der im Querschnitt geschwächten Bau­ teile wieder herzustellen sind die Rohre mittels ent­ sprechender Stützelemente versteift. Durch die er­ findungsgemäße Maßnahme treten folgende Vorteile mit­ telbar oder unmittelbar ein.
Durch die extreme Gewichtsreduzierung reduziert sich der Material- und Herstellungspreis. Die einzelnen Bauteile müssen nicht mehr miteinander verschweißt werden, sondern können verschraubt werden. Daraus re­ sultiert ein vereinfachter Austausch ev. beschädigter Bauteile, wodurch die Standzeit der Anlage erhöht wird. Wie auch bei dem Rechen gemäß der DE-OS 30 21 308 ist der Materialaustrag bei dem erfindungsgemäßen Rechen, bedingt durch einen geringen Hub quer zur Haldenstirnfläche, sehr gleichmäßig, woraus eine gute Befüllung der das Schüttgut abfördernden Gefäße er­ folgt. Die Mechanik wird erheblich reduziert. Durch die Vergleichmäßigung des Haldenanschnittes kann die Austragsleistung z.B. durch Erhöhung der Kettenge­ schwindigkeit beträchtlich erhöht werden. Durch gering­ fügige geometrische Abwandlung der Rechenkonstruktion kann ein derartiger Rechen universell sowohl fur Halden eingesetzt werden, die sich in Längsrichtung erstrecken als auch für Halden, die in Kreis- oder ähnlicher Form angeordnet sind. Eine Standardisierung auf verschiedene Typen ist ebenfalls denkbar.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß überspan­ nen die Stützelemente, aus der Ebene des Rohrver­ bundes herausragend, die Rohre, wobei mindestens zwei Stützelemente im Bereich ihrer Berührungsstellen über weitere Streben mit dem Rohrverbund verbunden sind. Die Stützelemente überspannen den Rohrverbund in ver­ tikaler und/oder horizontaler und/oder dazu geneigt verlaufender Richtung. Die angegebenen Alternativen können auf den jeweiligen Anwendungsfall (Längslager- Rundhalde) abgestimmt werden. Hierbei sind die Stre­ ben der den Rohrverbund in horizontaler Richtung überspannenden Stützelemente vorzugsweise länger aus­ gebildet (d.h. sie stehen weiter aus der Ebene des Rohrverbundes hervor), als die Streben der den Rohr­ verbund in vertikaler Richtung überspannenden Stütz­ elemente.
Um eine möglichst optimale Statik innerhalb der Rechenkonstruktion zu erzeugen, wird weiterhin vorge­ schlagen, daß die Streben, die zwischen einzelnen Rohren des Rohrverbundes und den Berührungsstellen der in vertikaler Richtung sich erstreckenden Stütz­ elemente verlaufen, sich unter einem Winkel < 90° aus der Ebene des Rohrverbundes heraus, geneigt in Richtung der Spitze des Rechens erstrecken.
Rechen werden vielfach bei Brückenkratzern eingesetzt. Eine Anwendung des erfindungsgemäßen Rechens bei Trommelgeräten oder konstruktiv anders gestalteten Entspeicherungsgeräten ist jedoch ebenfalls gegeben. Brückenkratzer weisen in der Regel ein auf zwei Schienen längs zur Halde verfahrbares Portal (Brücke) auf, das vorzugsweise mit dem erfindungsgemäßen Rechen über Abspannseile verbunden ist, wobei die Sei­ le im Bereich eines oder mehrerer Rohre des Rohrver­ bundes angelenkt sind. In an sich bekannter Weise ist der Rechen an mindestens einem Pendel aufgehängt und über mindestens zwei Seile abgespannt. Der Rechenan­ trieb kann über hydraulische Ausgleichszylinder mit kleinem Hub erfolgen. Der Hub kann begrenzt werden, wenn der Rechen konstruktiv so ausgelegt wird, daß er die Haldenstirnfläche nahezu oder ganz überdeckt.
Infolge des geringen Hubes tritt eine kaum merkbare Schwenkbewegung des Rechens ein. Die Kratzelemente (Zinken oder dgl.) müssen nicht mehr so tief in die Halde eindringen, um einen guten Austrag zu gewähr­ leisten, wodurch letztendlich die Krafteinleitung in den Rechen erheblich reduziert werden kann.
Bedingt durch die eingangs angesprochene Möglichkeit der Standardisierung von Rechen bietet sich für den Betreiber von Entspeicherungsgeräten die Möglichkeit, kleinere Halden anzulegen, die mittels kleinerer Ent­ speicherungsgeräte mit erhöhter Leistung abgearbeitet werden können. Durch diese Maßnahme können sich die Lagerplatzkosten erheblich reduzieren.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Entspeicherungsgerät für Längshalden,
Fig. 2 Entspeicherungsgerät für Rundhalden
Fig. 3 Konstruktion eines erfindungsgemäßen Rechens.
Fig. 1 zeigt ein Gerät 1 zum Entspeichern von Längs­ halden 2. Das Gerät 1 ist mit zwei Rechen 3, 4 ver­ sehen. Der Einfachheit halber wird die Erfindung je­ doch nur anhand eines Rechens 3 erläutert. Das Gerät 1 weist eine nur angedeutete Brücke 5 auf, an der der Rechen 3 über ein Pendel 6 angelenkt ist. Der Rechen 3 wird über Seile 7 abgespannt. Der Rechen 3 selber besteht aus einem Verbund profilierter Bauteile, wie in diesem Fall aus Rohren 8, welcher nach Art eines Fachwerkes mittels Stützelementen 9, 10 überspannt wird. Die Stützelemente 9, 10 sind in ihrem Berührungs­ punkt (Knotenpunkt) 11 mit einer Strebe 12 verbunden, die sich unter einem Winkel von 90° auf dem Rohrver­ bund 8 abstützt. Dargestellt ist in dieser Figur le­ diglich die in horizontaler Richtung sich erstreckende Überspannung. Bei der in vertikaler Richtung verlau­ fende Überspannung sind lediglich die Streben 13 er­ kennbar, die sich unter einem Winkel < 90° geneigt zur Ebene des Rohrverbundes 8 in Richtung auf die Spitze 14 des Rechens 3 erstrecken.
Fig. 2 zeigt ein Entspeicherungsgerät 15, welches auch für Rundhalden verwendet werden kann, in pers­ pektivischer Darstellung. Erkennbar ist die auf zwei Fahrwerken 16, 17 längs einer nicht weiter darge­ stellten Halde verfahrbare Brücke 18. Über Pendel 19, 20 ist der Rechen 21 an der Brücke 18 aufgehängt.
Die Abspannung erfolgt über Seile 22, 23, die brücken­ seitig in Rollen 24 geführt sind. Wie bereits in Fig. 1 erläutert besteht der Rechen 21 aus einem Verbund von Rohren 25, die übereinanderliegend in horizontaler, vertikaler und, den Rahmen bildend, in geneigter Rich­ tung verlaufen. In ihren Berührungspunkten 26 sind die Rohre 25 z.B. durch Verschraubung miteinander verbunden. So können z.B. Rohre 25, die mit Kratzelementen 27 (Fig. 1) versehen sind, bei ev. Beschädigungen leicht ausgewechselt werden. Zur Versteifung der Rohre 25 sind diese mittels Stützelementen 28, 29 (vertikal) und 30, 31 (horizontal) nach Art eines Fachwerkes über­ spannt. Im Bereich ihrer Berührungspunkte 32, 33 sind weitere Streben 34, 35 vorgesehen, die mit den zuge­ hörigen Rohren 25 verbunden sind. Derartige Konstruk­ tionen zeichnen sich durch geringes Gewicht und gute Statik aus. Da der Rechen 21 hier nur einseitig an der Brücke 18 angelenkt ist, sind zum Ausgleich der Kräfte zwei Gewichte 36, 37 vorgesehen, die auf der vom Rechen 21 abgewandten Seite 38 der Brücke 18 angeordnet sind. Da der Rechen 21 etwa die Größe der abzutragenden Halde <(nicht dargestellt)< bzw. deren Stirnfläche aufweist,ist lediglich eine geringe Bewegung des Rechens 21 quer zur Halde notwendig, um ein gleich­ mäßiges Abrieseln des Schüttgutes über die gesamte Haldenbreite sicherzustellen. Der Antrieb für den Rechen 21 erfolgt über hydraulische Ausgleichzylinder 39 mit kleinem Hub.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Rechen 40 als Einzelbauteil ebenfalls in perspektivischer Darstel­ lung. Erkennbar sind die Rohre 25, deren fachwerkar­ tige Überspannung in vertikaler Richtung 28, 29, in horizontaler Richtung 30, 31 sowie die Streben 34, 35. Ferner dargestellt ist die Abspannung des Rechens 40 mittels Seilen 22, 23 die an einzelnen Punkten 41 der Rohre 25 angelenkt sind.

Claims (12)

1. Rechen für Geräte zum Entspeichern von Halden, der von seiner Form her etwa dem Querschnitt der Halde ent­ spricht, insbesondere Rechen für Brückenkratzer, be­ stehend aus einem Rahmen, der zumindest durch quer zur Halde verlaufende Streben versteift ist, an denen Kratzelemente in Form von Zinken oder dgl. befestigt sind, wobei der Rechen in Richtung der Halde ver­ schwenkbar an dem Entspeicherungsgerät bzw. an Bau­ teilen desselben angelenkt und quer zur Halde beweg­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (3, 4, 21, 40) aus einem Verbund von profilierten Bauteilen (8, 25) gebildet ist, die nach Art eines Fachwerkes mittels Stützelementen (9, 10, 28-31) untereinander verbunden sind.
2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Bauteile (8, 25) rohrförmig ausge­ bildet sind.
3. Rechen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (9, 10, 28, 29, 30, 31) durch Seile gebildet sind.
4. Rechen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (9, 10, 28-31) durch Stäbe gebildet sind.
5. Rechen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (9, 10, 28, 29, 30, 31), aus der Ebene des Rohrverbundes herausragend, die Rohre (8, 25) überspannen, wobei mindestens zwei Stützelemente (9, 10 oder 28, 29 oder 30, 31) im Be­ reich ihrer Berührungsstellen (11, 32, 33) über wei­ tere Streben (12, 34, 35) mit dem Rohrverbund ver­ bunden sind.
6. Rechen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (9, 10, 28, 29, 30, 31) den Rohrverbund in vertikaler (28, 29) und/oder horizontaler (9, 10, 30, 31) und/oder geneigt dazu verlaufender Richtung überspannen.
7. Rechen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streben (12, 35) der den Rohrver­ bund in horizontaler Richtung überspannenden Stütz­ elemente (9, 10, 30, 31) weiter aus der Ebene des Rohr­ verbundes herausragen, als die Streben (34) der den Rohrverbund in vertikaler Richtung überspannenden Stützelemente (28, 29).
8. Rechen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streben (13, 34), die zwischen einzelnen Rohren (25) des Rohrverbundes und den Be­ rührungsstellen (11, 33) der in vertikaler Richtung sich erstreckenden Stützelemente (28, 29) verlaufen, sich unter einem Winkel < 90° aus der Ebene des Rohrverbundes heraus, geneigt in Richtung der Spitze (14) des Rechens (3) erstrecken.
9. Rechen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlenkung des Rechens (3, 21) am Entspeicherungsgerät (1, 15) bzw. an Bauteilen des­ selben, wie insbesondere an einer in Längs- bzw. in Umfangsrichtung der Halde verfahrbaren Brücke (18), über Abspannseile (7, 22, 23) erfolgt, die an ein­ zelnen Rohren (25) des Rohrverbundes befestigt sind.
10. Rechen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rechen (3, 21), in an sich be­ kannter Weise an mindestens einem Pendel (6, 19, 20) aufgehängt und über mindestens zwei Seile (7, 22, 23) abgespannt ist.
11. Rechen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rechenantrieb über hydrau­ lische Ausgleichszylinder (39) mit kleinem Hub er­ folgt.
12. Rechen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgleichszylinder (39) einen Hub quer zur Halde (2) ausführen, wobei der Hub infolge des die Halde (2) bzw. deren Stirn­ fläche nahezu ganz überdeckenden Rechens (3, 21), begrenzt ist.
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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PWH ANLAGEN UND SYSTEME GMBH, 6670 ST INGBERT, DE

8330 Complete disclaimer