DE19948938A1 - Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung - Google Patents
Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine SchalungInfo
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Abstract
Aus einem einer Schaltung (10) entlang verfahrbarem Betonkübel (44) fällt der Beton in einen dem Betonkübel (44) zugeordneten Trichter (50), von wo er nach Öffnen der Klappen (54) am Trichter (50) zwischen der Außen- und Innenarmierung in die Schalung (10) fällt. Der Trichter (50) ist mit einem Rüttler (56) versehen. Der Beton wird mittels einer Verdichtungsanlage (20), welche mit mehreren Rüttelflaschen (16) ausgerüstet ist, verdichtet. Die Verdichtungsanlage (20) ist mit programmierbarer Steuerung (38) versehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von Beton
aus einem Betonkübel in eine Schalung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Behälterwände aus Stahlbeton etwa bei Kläranlagen sollen eine be
sonders gute Betonqualität aufweisen, um gegen agressive Abwäs
ser widerstandsfähig zu sein. Dazu ist es erforderlich, dass der
Beton in der richtigen Zusammensetzung entmischungsfrei in die
Schalung eingefüllt und auch richtig verdichtet wird. Beim übli
chen Einfüllen von Beton in die Schalung mittels Krankübel ist
eine Schüttkegelbildung und damit eine Entmischung des Betons in
der Schalung kaum vermeidbar. Bei Schalungshöhen von mehr als
ein bis zwei Metern wird in der Regel verlangt, dass der Beton
mittels Schüttrohr in die Schalung gelangt, damit der Beton nicht
über die Armierung in die Schalung fällt und sich dabei entmischt.
Das Einfüllen von Beton in eine Schalung mittels Schüttrohren ist
aber sehr zeitaufwendig. Dazu kommt noch, dass für dünne Wände
der Beton sehr flüssig sein muss, um in die Schüttrohre einge
füllt werden zu können. Es ist nicht zu vermeiden, dass der Beten
in der Schalung auseinanderfliesst und dabei entmischt wird. Auch
beim Verdichten des Betons entstehen sehr oft nicht mehr zu behe
bende Mängel. Zu beachten bleibt noch, dass das Einfüllen und
Verdichten des Betons sehr mühevoll und zeitaufwendig ist.
Beim üblichen Einfüllen von Beton in eine Schalung aus einem Kran
kübel werden je nach dessen Grösse zwei bis drei Bedienungsper
sonen eingesetzt. Das Entleeren des Krankübels in die Schalung
dauert erfahrungsgemäss weniger lang als das Warten auf den bei
der Schalung wieder ankommenden, neu gefüllten Krankübel. Ist nun
eine entsprechende Schicht Beton in der Schalung entstanden,
wird der Einfüllvorgang unterbrochen und der frisch eingefüllte
Beton verdichtet, was üblicherweise mittels Flaschenrüttlern
vollzogen wird. Dabei kann das den Beton einfüllende Personal
diesen auch verdichten.
Die WO 94/00281 beschreibt eine Verdichtungsanlage für Beton,
die mit einer Rüttelflasche ausgerüstet ist. Das Einfüllen des
Betons erfolgt herkömmlich. Es sind also je nach Grösse des Kran
kübels zwei bis drei Bedienungspersonen für diese Arbeit erfor
derlich. Sobald nun eine entsprechende Schicht Beton in die Scha
lung eingefüllt worden ist, verdichtet eine Bedienungsperson den
eingefüllten Beton mit der Verdichtungsanlage; das andere Bedie
nungspersonal ist nicht eingesetzt, schaut also zu. Diese Art des
Verdichtens des Betons erfolgt wesentlich langsamer als bei übli
chen Verdichtungsvorgängen mittels Flaschenrüttlern durch zwei
bis drei Bedienungspersonen. Die Personalkosten können mittels
einer solchen Verdichtungsanlage nicht nur nicht gesenkt werden,
sondern sie steigen gegenüber dem üblichen Verdichten mittels
Flaschenrüttlern sogar noch wesentlich an. Dazu kommen die höhe
heren Kosten für die Verdichtungsanlage sowie die zusätzlichen
Kosten für die befahrbare Arbeitsplattform, so dass eine Rentabi
lität mit einer solchen Verdichtungsanlage nicht zu erzielen ist.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, das Einfüllen und
das Verdichten des Betons fehlerlos, mühelos und sehr kostengün
stig zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspru
ches. Die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem
fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumin
dest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den An
sprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäss ist dem Betonkübel ein Trichter zugeordnet, der
gegebenenfalls mit einem Rüttler versehen ist; zudem sind an der
auf gemeinsamen Laufschienen entlang der Schalung gehaltenen Vor
richtung mehrere der Rüttelflaschen in Abständen zueinander an
einer oder mehreren Umlenkeinrichtungen hängend angeordnet. Nach
weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Rüttler des mit Boden
klappen versehenen Trichters ein Innenrüttler. Die Umlenkeinrich
tung soll als Seilrolle ausgeführt sein und deren Anzahl jener
der Rüttelflaschen entsprechen, die in Abstand zueinander ver
stellbar gehalten sind. Dieser Seilrolle ist ein an ihrem Umfang
gesicherter Schlauch als Tragstrang für die Rüttelflasche aufge
legt, der andernends zu einem Haspel geführt ist. Als günstig hat
es sich erwiesen, am oberen Ende der andernends zugespitzten Rüt
telflasche ein Stahlrohr oder Kunststoffrohr anzubringen, dessen
Durchmesser dem Durchmesser der Rüttelflasche entspricht und das
sich am oberen Ende zum Schlauch hin verjüngt. Bevorzugt soll
jeder Haspel an seinem Umfang Rillen für die Aufnahme des Schlau
ches aufweisen, auch soll ihm eine Schlauchführung für den
Schlauch zugeordnet sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt zudem ein Verfahren zum Einfüllen
und Verdichten von Beton in eine Schalung für eine in Draufsicht
gerade oder gebogene Betonmauer, bei dem mittels eines der Scha
lung entlang verfahrbaren Betonkübels in diese Beton in mehreren
dünnen Lagen eingefüllt wird, wonach die so eingebrachte mehrla
gige Schicht Beton anschliessend mittels der Rüttelflaschen einer
Verdichtungsanlage verdichtet wird; dieser Vorgang wird so oft
wiederholt, bis die vorgesehene Betonmenge in die Schalung einge
bracht ist. Beim erfindungsgemässen Einfüllen des Betons mittels
eines der Schalung entlang verfahrbaren Betonkübels wird also der
gefüllte Krankübel in den verfahrbaren Betonkübel umgefüllt, was
erfahrungsgemäss eine halbe Minute dauert. Zum Umfüllen und zur
Bedienung des fahrbaren Betonkübels genügt eine Bedienungsperson.
Zur selben Zeit, in der der entleerte Krankübel neu gefüllt wie
der zur Schalung gelangt, wird der fahrbare Betonkübel in die
Schalung entleert, so dass jegliche Wartezeit wegfällt. Die Bedie
nung des fahrbaren Betonkübels ist einfach und mühelos, da er mit
tels Fahrwerk der Schalung entlang verfahren wird und mit einem
Aussenrüttler versehen ist. Der Beton wird während der Fahrt in
dünnen Lagen in die Schalung eingefüllt, wobei die Schüttkegelbil
dung - und damit die Entmischung des Betons - vermieden wird. Ist
nun eine entsprechende Schicht Beton in der Schalung angekommen,
verdichtet die Bedienungsperson, die den Beton in die Schalung
eingefüllt hat, mittels der erfindungsgemässen - in der Regel mit
drei bis sechs Rüttelflaschen ausgerüsteten Verdichtungsanlage
den Beton in der Schalung. Nachdem schon für den fahrbaren Beton
kübel eine Fahrbahn samt Fahrwerk vorhanden ist, benötigt die Ver
dichtungsanlage keine zusätzliche Fahrbahn. Auch deren Fortbewe
gung der Schalung entlang ist ohne zusätzliche Kosten gelöst.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs
beispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in zwei schema
tisierten Figuren Aufrisse von zwei erfindungsgemässen Vorrich
tungen.
Fig. 1 zeigt eine Schalung 10 aus Aussen- und Innenschalungswand
12, 13 für eine die Schalung 10 zum grossen Teil füllende Beton
schüttung 14, in die eine Rüttelflasche 16 eintaucht. Die Rüttel
flasche 16 ist mit ihrem oberen Ende über ein sie verlängerndes
Rohrstück 17 an einem Schlauch 18 befestigt; der Schlauch 18, in
welchem die nicht erkennbare Stromzufuhr in Form von Leitungen
zu einem Rüttelmotor eingebaut ist, ermöglicht eine freie Vibra
tion der Rüttelflaschen 16.
Neben der Schalung 10 ist eine kompakte Verdichtungsanlage 20 zu
erkennen, in welche die Rüttelflasche 16 mit Zubehör integriert
ist; in der Regel sind drei bis sechs solcher Rüttelflaschen vor
gesehen.
Die Verdichtungsanlage 20 ruht mit einem Fahrwerk 22 auf - paral
lel zur Schalung 10 gerichteten - Laufschienen 24. Vom Fahrwerk
22 ragt ein Arbeitsgerüst 26 mit horizontaler Arbeitsplattform 28
auf und von dieser ein Traggerüst 30 mit Firststreben 32, auf
denen Haspel 34 für die Schläuche 18 vorgesehen sind. Den Haspeln
34 ist zumindest ein Antrieb 36 zugeordnet. Ausserdem hängt an
den Firststreben 32 ein Steuerkasten 38, der die Steuerung für
die Verdichtungsanlage 20 enthält. Nicht erkennbar ist ein zu
dieser gehörender Stromumformer.
Die Haspel 34 nehmen in Aufrollrichtung X jeweils einen der
Schläuche 18 auf, die an einer Umlenkrolle 40 aus der vertikalen
Richtung haspelwärts geführt sind. An der Umlenkrolle 40 sind
zwei radiale Sicherheitsbügel 42 vorgesehen, um den Schlauch 18
im rinnenartigen Umfang der Umlenkrolle 40 zu halten. Haspel 34
und Umlenkrollen 40 sind zueinander abstandveränderlich gehalten.
Zudem ist jeder Haspel 34 mit einer Stoppsicherung ausgerüstet,
welche das Hochziehen der Rüttelflaschen 16 sofort unterbricht,
wenn eine Rüttelflasche 16 beim Hochziehen hängenbleiben sollte.
Die Haspel 34 weisen an ihrem Umfang rundum verlaufende Rillen
auf, in welche sich die Schläuche 18 beim Aufwickeln einlegen.
Ausserdem wird jeder Schlauch 18 mittels einer Schlauchführung
genau zu der für ihn bestimmten Rille auf dem Haspel 34 hinge
führt.
Nahe der Umlenkrolle 40 ist in Fig. 1 ein an der Schalung 10 ver
fahrbarer Betonkübel 44 zu erkennen, der mit feststellbarem
Schieber und mit einem Aussenrüttler 46 am geneigten Kübelboden
45 ausgerüstet ist. Sowohl beim Einfüllen des losen Betons als
auch beim Verdichten des eingefüllten Betons kann die Bedienungs
person von der absturzgesicherten Arbeitsplattform 28 aus die ei
ne oder andere Arbeit erledigen. Die Rüttelflaschen 16 sind am
unteren Ende 15 zugespitzt, damit sie beim Absenken in die Scha
lung 10 möglichst nicht mit Verbindungsbügeln der Armierung kol
lidieren. Damit die Rüttelflaschen 16 auch beim Hochziehen aus
der Schalung 10 nicht an jenen Verbindungsbügeln der Armierung
hängen bleiben, ist an jeder Rüttelflasche 16 das erwähnte Rohr
stück 17 - mit gleichem Durchmesser wie die Rüttelflasche 16 -
angebracht. Es ist nach oben hin mit einem sich verjüngenden Be
reich 47 versehen.
Fig. 2 zeigt den oberen Teil einer Aussen- und Innenschalung 12,
13 im Schnitt samt benachbarter Arbeitsplattform 28. Auf dieser
steht der fahrbare Betonkübel 44.
Ueber der Schalung 10 ist ein Trichter 50 im Schnitt zu sehen mit
an ihm unterseitig durch Scharniere 52 angelenkten Klappen 54.
Letztere sind mittels nicht dargestellter Federn geschlossen zu
halten. Im Trichter 50 ist in dessen unterem Bereich ein Fla
schenrüttler 56 in horizontaler Lage zu sehen. Ist nun eine ge
wisse Menge Beton in den Trichter 50 eingebracht, öffnen die bei
den Klappen 54 gleichmässig und der Beton fällt genau vertikal
zwischen Aussen- und Innenarmierung in die Schalung 10, ohne dass
er mit der beidseitigen Armierung in Berührung kommt; es findet
keine Entmischung statt. Damit der Beton während der Fahrt ent
lang der Schalung 10 gleichmässig vom Betonkübel 44 in den Trich
ter 50 und vom Trichter 50 in die Schalung fällt, sind der Beton
kübel 44 mit jenem Aussenrüttler 46 und der Trichter 50 mit dem
Flaschenrüttler 56 ausgestattet.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in
eine Schalung für eine in Draufsicht gerade oder gebogene
Betonmauer, dadurch gekennzeichnet, dass dem Betonkübel (44)
ein Trichter (50) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der
Schalung (10) entlang verfahrbare Einrichtung, die zum Verdich
ten des in der Schalung befindlichen Betons mehrere an ihr
hängende Rüttelflaschen (16) sowie zu deren Absenken und Hoch
heben eine programmierbare Steuerung (38) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Trichter (50) mit einem Rüttler (56) versehen ist, und dass
an der auf gemeinsamen Laufschienen (24) entlang der Schalung
(10) gehaltenen Vorrichtung (20) mehrere der Rüttelflaschen
(16) in Abständen zueinander an einer oder mehreren Umlenkein
richtungen hängend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Trichter (50) unterhalb des mit einem Aussenrüttler
(46) versehenen Boden (45) des Betonkübels (44) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Trichter (50) bodenwärtige Klappen (54)
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Rüttler (56) des Trichters (50) ein innen
rüttler ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Umlenkeinrichtung als Seilrolle (40) ausge
führt ist und deren Anzahl der Anzahl der Rüttelflaschen (16)
entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rüttelflaschen (16) in Abstand zueinander verstellbar gehalten
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Seilrolle (40) ein an ihrem Umfang gesicherter Schlauch
(18) als Tragelement für die Rüttelflasche (16) aufgelegt, der
andernends zu einem Haspel (34) geführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedem
Haspel (34) eine Stoppeinrichtung zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass am oberen Ende der Rüttelflasche (16) ein Stahl
rohr oder ein Kunststoffrohr (17) angebracht ist, dessen Durch
messer dem Durchmesser der Rüttelflasche entspricht und welches
sich am oberen Ende (47) zum Schlauch (18) hin verjüngt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Rüttelflaschen (16) an ihrem unteren Ende
zugespitzt ist/sind.
13. . Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Haspel (34) an seinem Umfang Rillen für die Aufnahme
des Schlauches (18) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
jedem Haspel (34) eine Schlauchführung für den Schlauch (18)
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948938A DE19948938A1 (de) | 1998-10-12 | 1999-10-11 | Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29818037 | 1998-10-12 | ||
DE29822565 | 1998-12-18 | ||
DE19948938A DE19948938A1 (de) | 1998-10-12 | 1999-10-11 | Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung |
Publications (1)
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DE19948938A1 true DE19948938A1 (de) | 2000-11-09 |
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ID=26061908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19948938A Withdrawn DE19948938A1 (de) | 1998-10-12 | 1999-10-11 | Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948938A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006053393A1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-05-15 | Betomax Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Betonverdichten, Verfahren zum Verdichten von Beton und Produktionseinrichtung zum Herstellen von Fertigbetonbauteilen unter Verwendung mindestens eines Verdichters |
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CN107186858A (zh) * | 2017-06-05 | 2017-09-22 | 青岛林川工程技术咨询有限公司 | 一种自动振捣设备 |
CN112832517A (zh) * | 2020-12-31 | 2021-05-25 | 河南方元建筑工程有限公司 | 一种房建市政工程用钢管柱混凝土浇筑工具及浇筑方法 |
CN112900465A (zh) * | 2021-01-20 | 2021-06-04 | 广东金铭顺建设有限公司 | 一种房建工程地基基础施工建造装置及建造方法 |
-
1999
- 1999-10-11 DE DE19948938A patent/DE19948938A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
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CN105201214B (zh) * | 2015-10-15 | 2017-06-06 | 中国长江三峡集团公司 | 振捣系统 |
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