DE19711581A1 - Vorrichtung zum Verdichten von Beton in einer Schalung - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten von Beton in einer Schalung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von Beton in einer Schalung für eine in Draufsicht gerade oder gebogene Betonmauer.
Behälterwände aus Stahlbeton bei Kläranlagen sollen eine besonders gute Betonqualität aufweisen, um gegen aggressive Abwässer widerstandsfähig zu sein. Dazu ist es wichtig, daß der Beton in der richtigen Zusammensetzung entmischungsfrei in die Schalung eingebracht und auch richtig verdichtet wird. Wie die Praxis zeigt, werden gerade beim Verdichten von Beton sehr oft Fehler begangen, die nicht mehr zu behe­ ben sind. Außerdem ist das Verdichten des Betons eine zeit­ aufwendige und mühevolle Arbeit.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu entwickeln, dank deren das Verdichten des Betons fehlerlos, mühelos und sehr rasch durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Ausgestaltun­ gen an.
Erfindungsgemäß sind mehrere Rüttelflaschen in Abständen zueinander an einer der Schalung entlang verfahrbaren Ein­ richtung hängend angeordnet, zudem ist ein Getriebemotor zum Absenken und Hochheben der Rüttelflaschen vorgesehen, der mit programmierbarer Steuerung steuerbar ist.
Bei einer besonderen Ausgestaltung sind die Rüttelflaschen in Abständen zueinander lösbar zu einem Innenrüttler ver­ bunden; diese Abstände der Rüttelflaschen untereinander sind in Abhängigkeit von der Wanddicke der Schalung und der Leistung der einzelnen Rüttelflaschen unterschiedlich aus­ gelegt. Der Innenrüttler ist an einer Innen- und einer Au­ ßenarmierung geführt, und der erwähnte Getriebemotor sowie Seilrollen für den Innenrüttler sind an einem der Schalung entlang verfahrbaren Betonkübel lösbar befestigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind sowohl der Getriebemotor als auch die Seilrollen an der der Schalung entlang verfahrbaren Einrichtung lösbar angeordnet.
Um das Eindringen der Rüttelflaschen in den Beton zu ver­ einfachen, können diese bevorzugt am unteren Ende zuge­ spitzt ausgebildet sein.
Am oberen Teil der Rüttelflaschen ist bei einer der Ausfüh­ rungen ein Stahlrohr befestigt, durch welches ein Stromka­ bel für einen Rüttelmotor hindurchgeführt ist. Bei einer anderen Ausgestaltung enden die Rüttelflaschen nach oben hin an einem elastischen Hohlstrang, der ebenfalls Stromka­ bel aufzunehmen vermag.
Von besonderer Bedeutung ist auch eine Beleuchtungseinrich­ tung für die Schalung, welche am Betonkübel festgelegt ist; erst durch das Beleuchten der zu bearbeitenden Betonober­ fläche kann der Betoniervorgang erfolgreich durchgeführt werden.
Es wird also zum Verdichten des Betons ein Innenrüttler eingesetzt, der aus mehreren in Abständen zueinander und miteinander gekoppelten Rüttelflaschen besteht. Der Innen­ rüttler wird mittels speziellem Getriebemotor an zwei dün­ nen Stahlseilen in die Schalung abgesenkt.
Damit die Rüttelflaschen an den richtigen Stellen in den Beton eintauchen, ist der Innenrüttler an der Außen- und Innenarmierung geführt, das Absenken, kurzzeitige Verblei­ ben im Beton und langsame Hochziehen des Innenrüttlers er­ folgt mittels programmierbarer Steuerung.
In der Regel wird der Beton in der Schalung im Bereich von einer Durchankerung bis zur nächsten Durchankerung auf ein­ mal verdichtet. Diese Art des Verdichtens kann von einem Arbeiter allein durchgeführt werden, geht sehr rasch, ist mühelos und fehlerfrei.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in zwei schematisierten Figuren Aufrisse von zwei er­ findungsgemäßen Vorrichtungen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Schalung 10 aus Außen- und Innenschalwand 12, wobei die Außenschalung aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung vernachlässigt ist. In eine die Schalung 10 zum großen Teil füllende Beton­ schüttung 14 ragt ein Innenrüttler 16 aus hier drei in Ab­ stand n zueinander angeordneten Rüttelflaschen 18 ein. Letztere sind jeweils mit ihrem oberen Ende über einen Schlauch 20 an einem Querbalken 22 befestigt; die Schläuche 20, in welche die nicht erkennbare Stromzufuhr zu einem Rüttelmotor eingebaut ist, ermöglichen eine freie Vibration der Rüttelflaschen 18.
Der horizontale Querbalken 22 ist beidseitig durch je zwei Führungsfedern 24 an Außen- und Innenarmierungen geführt sowie beidends an Stahlseilen 26 aufgehängt. Die Führungs­ federn 24 sind derart ausgeformt, daß der Innenrüttler 16 beim Absenken und Hochheben innerhalb der Schalung 10 nicht an der Armierung hängenbleiben kann.
An einem an der Schalung 10 entlang verfahrbaren Betonkübel 28 mit Öffnungsmechanismus 29 sind zwei Seilrollen 30 lös­ bar befestigt. Über diese sind jene Stahlseile 26 des Quer­ balkens 22 geführt, die an einer Seilspule 32 eines mit ei­ ner programmierbaren Steuerung versehenen Getriebemotors 34 enden. Am Betonkübel 28 ist - in Fig. 1, links - eine kleine Arbeitsplattform 36 angebracht. Sie dient beim Ein­ füllen des Betons 14 als Standort zum Bedienen des Be­ tonkübels 28 und des zugehörigen Fahrwerkes. Ebenfalls kön­ nen von dieser Arbeitsplattform 36 aus der Innenrüttler 16 und die dazugehörende Steuerung bedient werden.
Ist in die Schalung 10 eine entsprechende Lage Beton 14 eingefüllt, muß dieser verdichtet werden. Je nach Konsi­ stenz des Betons 14 müssen die Rüttelflaschen 18 eine ge­ wisse Zeit in ihm verbleiben, um dann langsam herausgehoben werden zu können. Dazu wird über die Steuerung am Getriebe­ motor 34 die Eintauchtiefe a für die Rüttelflaschen 18 im Beton 14 eingestellt, zudem deren Verweilzeit im Beton 14 und die Geschwindigkeit, mit der die Rüttelflaschen 18 wie­ der aus dem Beton 14 hochgehoben werden sollen. Eine die Anlage bedienende Person hat dann lediglich den Betonkübel 28 an eine bestimmte vorgesehene Stelle an der Schalung 10 zu fahren und den Innenrüttler 16 abzusenken. Das Verdich­ ten an sich verläuft dann automatisch und fehlerfrei.
Bei durchgeankerten Schalungen 10 sind die Durchankerungen stets in gleich großen Abständen angebracht. Es ist zweck­ mäßig, den Innenrüttler 16 mit einer der Wandstärke ent­ sprechend notwendigen Anzahl von Rüttelflaschen 18 ent­ sprechender Leistung zu versehen und zwar derart, daß je­ weils der Beton 14 der Schalung 10 entlang - von einer Durchankerung bis zur nächsten Durchankerung - fertig ver­ dichtet ist; auf diese Weise kann der Beton 14 fehlerfrei, rasch und mühelos in der Schalung 10 verdichtet werden.
Nicht dargestellt ist, daß selbstverständlich auch zwei oder mehrere Innenrüttler 16 miteinander eingesetzt werden können, sie müßten aber wegen der Durchankerungen voneinan­ der getrennt sein.
Die Schalung 10 der Fig. 2 ist zur Hälfte mit Beton 14 ge­ füllt. Neben der Außenschalwand 13 ist eine portalartige Vorrichtung 40 zu erkennen, die mittels eines elektrischen Fahrwerks 42 und seilrollenartigen Laufrollen 44 auf einer Laufschiene 46 entlang der Schalung 10 verfahrbar ist.
Die Vorrichtung 40 mit dem links oben angebrachten Betonkü­ bel 28 dient zum Einfüllen des Betons 14 zwischen die Scha­ lungswände 12, 13. In den Beton 14 sind Rüttelflaschen 18 a fast vollständig eingetaucht, von denen nur die vorderste ersichtlich ist. An jeder Rüttelflasche 18 a ist an einer abschraubbaren Kappe ein Stahlrohr 48 angeschweißt. Damit die Rüttelflaschen 18 leicht in den Beton 14 eintauchen und nicht auf einem Armierungsstab stehen bleiben können, sind sie am unteren Ende 19 zugespitzt. Jede Rüttelflasche 18 a ist für sich mittels eines Stromkabels 50 über zwei Seil­ rollen 52 der Vorrichtung 40 geführt. Diese Seilrollen 52 sind in ihrem Abstand zueinander verstellbar.
Die Stromkabel 50 sind miteinander an einem leichten Profil 54 mit Abzweigdose 56 verbunden. Von dieser Abzweigdose 56 führt ein Stromkabel 50 a zu einem Stromumformer 58, der nahe dem Betonkübel 28 an der Vorrichtung 40 angebracht ist; alle Rüttelflaschen 18 sind mit Strom versorgt. Zudem sind am Betonkübel 28 Beleuchtungseinrichtungen 60 vorgese­ hen; der Verdichtungsvorgang kann nur dann einwandfrei aus­ geführt werden, wenn der zu verdichtende Beton 14 in der Schalung 10 beleuchtet wird.
Vom Profil 54 hängen zwei dünne Stahlseile 26 a abwärts, die andernends mit einem - zwei Seiltrommeln aufweisenden - leich­ ten Getriebemotor 34 verbunden sind. Die in Fig. 2 nicht dargestellte Steuerung für den Getriebemotor 34 ist programmierbar.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verdichten von Beton in einer Schalung für eine in Draufsicht gerade oder gebogene Betonmauer, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rüttelflaschen (18, 18 a) in Abständen (n) zueinander an einer der Schalung (10) entlang verfahr­ baren Einrichtung (22,40) hängend angeordnet sind sowie ein Getriebemotor (34) zum Absenken und Hochheben der Rüttelflaschen vorgesehen ist, der mit programmierbarer Steuerung steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelflaschen (18) in Abständen (n) zueinander lösbar zu einem Innenrüttler (16) verbunden, diese Ab­ stände der Rüttelflaschen untereinander in Abhängigkeit von der Wanddicke der Schalung (10) und der Leistung der einzelnen Rüttelflaschen unterschiedlich ausgelegt sind, und daß der Innenrüttler an einer Innen- und Au­ ßenarmierung geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Getriebemotor (34) und Seilrollen (30) für den Innenrüttler an einem der Schalung (10) entlang verfahrbaren Betonkübel (28) lösbar befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Getriebemotor (34) mit den Seilrollen (30) an der der Schalung (10) entlang verfahrbaren Ein­ richtung (40) lösbar befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der der Schalung entlang verfahrbaren Einrichtung (40) der Betonkübel (28) zum Einfüllen von Beton in die Schalung (10) lösbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rüttelflaschen (18) an einem Profil (22) aufgehängt sind und dieses mit Führungsfedern (24) für die Innen- und Außenarmie­ rung versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelflasche (18 a) am unteren Ende (19) zugespitzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil der Rüttelflasche (18 a) ein Stahl­ rohr (48) befestigt und durch dieses ein Stromkabel (50) für einen Rüttelmotor hindurchgeführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil der Rüttelflasche (18) ein elasti­ scher Hohlstrang (20) vorgesehen ist, der ein Stromka­ bel für einen Rüttelmotor aufnimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromkabel (50) über Seilrollen (50) zu einem Umformer geführt ist, wobei eine Abzweigdose (56) an einem Profil (54) integriert und das Profil über einen Seilzug (26 a) mit dem Getriebemotor (34) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrollen (30, 52) im Abstand zueinander verstellbar gehalten sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betonkübel (28) we­ nigstens eine Beleuchtungseinrichtung (60) für die Schalung (10) zugeordnet ist.
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