DE2217757A1 - Betonsteinmaschine - Google Patents

Betonsteinmaschine

Info

Publication number
DE2217757A1
DE2217757A1 DE19722217757 DE2217757A DE2217757A1 DE 2217757 A1 DE2217757 A1 DE 2217757A1 DE 19722217757 DE19722217757 DE 19722217757 DE 2217757 A DE2217757 A DE 2217757A DE 2217757 A1 DE2217757 A1 DE 2217757A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
arms
machine
movement
vibrators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722217757
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Harry Islans 111. Dale (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
East Moline Metal Products Co
Original Assignee
East Moline Metal Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by East Moline Metal Products Co filed Critical East Moline Metal Products Co
Publication of DE2217757A1 publication Critical patent/DE2217757A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/093Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means directly acting on the material, e.g. by cores wholly or partly immersed in the material or elements acting on the upper surface of the material
    • B28B1/0935Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means directly acting on the material, e.g. by cores wholly or partly immersed in the material or elements acting on the upper surface of the material using only elements wholly or partly immersed in the material, e.g. cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

DR. RUDOLF BAUER . DIPL-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM, (west-germany)
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.:(072S1)24290
11.4.1972 I/K
East Moline Metal Products Company, East Moline (111.) U.S.A.
Betonsteinmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonsteinmaschine, bei der zur Verdichtung des Betonbreis Tauchrüttler in der Brei getaucht werden.
Die Maschine der Erfindung eignet sich zur Herstellung vorgespannter Betonteile in langgestreckten T- oder Doppel-T-Formen, d. h. langgestreckte Betonplatten mit ein oder zwei ahsparallelen Rippen, in denen vorgespannte Drahtseile eingebettet sind. Diese werden in rinnenförmige Ausziehungen der leeren Form eingelegt. Auch die übrigen Teile des Betonkörpers enthalten Verstärkungen wie Drahtnetze o. dgl.
Bei solchen Maschinen besteht die Aufgabe,den Beton namentlich in den rippenförmigen Ausziehungen der Form zu verdichten. Diese' Aufgabe wurde bisher dadurch gelöst, daß durch Arbeiter
209847/0678
Tauchrüttler in den Betonbrei eingetaucht und wieder herausgezogen wurden, während der Maschinenwagen zur Glättung der Ober"-flache über den Brei fuhr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Arbeit durch die Maschine ausführen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tauchrüttler pendelnd beweglich am Ende von am Maschinenwagen angeordneten mit besonderem Antrieb schwingenden Armen hängen, die die Tauchrüttler während der Fahrt des Wagens über die Form in den Betonbrei tauchen und wieder herausziehen. Mindestens zwei der schwingenden Arme haben dabei zweckmäßig einen geringen Abstand voneinander und sind so gestaltet, daß die an ihnen hängenden Tauchrüttler in Bewegungsrichtung des Maschiimnwagens in einer achsparallelen Ebene im Abstand von 8 - 16 cm hintereinander hängen und mit 180 ° Phasenverschiebung ein- und austauchen. Die Arme können über ein Doppelgelenk an der Grundplatte auf dem Maschinenwagen befestigt sein. Die Schwingungen werden am besten durch Kurbeln erzeugt, an deren Stangen die Arme befestigt sind.
Die Befestigungsstelle liegt vorteilhaft zwischen dem Doppelgelenk und dem den Tauchrüttler tragenden Ende eines jeden Armes. Die Kurbeln sind dabei zweckmäßig so eingestellt, daß die Arme sich in der unteren Hälfte des Kurbelstiftweges entgegen der Bewegungsrichtung des Maschinenwagens bewegen, in der oberen
209847/0678
mit der Bewegungsrichtung des Wagens. ,
Die Schwingungen der Arme können aber auch durch eine Hocke erzeugt werden, die auf einen am Arm "befestigten Nockenstößel wirkt IHir die Schwenkbewegungen des Doppelgelenks können Begrenzungsanschläge vorgesehen sein.
Die Amplitude der Bewegungen bzw. der Hub der Rüttler kann dadurch einstellbar gemacht werden, daß der Stößel wahlweise in eine von mehreren Löchern einer am Arm befestigten Lochleiste steckbar ist.
Auch die Grundplattenlager der Doppelgelenke können stufenweise verstellbar gemacht sein, wobei die Stufen die gleichen sind, wie die Stufen in denen der Nockenstößel verstellbar ist. In der Bewegungsrichtung des Wagens hinter den Tauchrüttlern dreht sich zweckmäßig eine auf der Betonoberfläche arbeitende Gewindespindel, die den Betonbrei glatt streicht. Zum gleichen Zweck kann hinter der Gewindespindel noch eine der Höhe nach verstellbare Abstreichplatte angeordnet sein.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und tedl-weise im Schnitt bevorzugte Ausfiihrungs#ormen einer Betonsteinmaschine der Erfindung und zwar ist:
S1 i g . 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kurbelantriebs eines Tauchrüttler-Trägerarms ,
209847/0678
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der auseinandergenommenen Hebevorrichtung für die vertikale Abstreich- ■ platte,
Fig. 4 eine Seitenansicht nach Fig. 2 mit Nockenantrieb und verstellbarem Hockenstößel,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. A- anders gestaltete Nooke und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Schwingbewegung eines Tauchrüttler-Trägerarmes.
In dieser Zeicüung ist der Teil der Betonsteinmaschine, auf den sich die Erfindung bezieht, mit 10 bezeichnet. Fig. 1 zeigt den Vorderteil, der Hinterteil ist nicht dargestellt. Er entspricht im wesentlichen dem in der US-Patentschrift 3 377 933 mit 15 bezeichneten Teil. Der genannte Teil dient lediglich der Fortbewegung des hier dargestellten Vorderteils über die Form, auf die in der genannten Druckschrift beschriebene Weise, d. h., mit Seil und Winde.
Der Maschinenrahmen 11 besteht aus zwei eisernen^ Profilleisten 12 und 13 und diese verbinden die starken, rohrförmigen Traversen 14· und 15, die an der Innenseite der Profilleisten 12, 13 unter·Zwischenschaltung von Verstärkungsplatten 16, 17 angeschweißt sind.
209847/0671
den Traversen 14, 15 ist eine sie in Längsrichtung beiderseits überragende Grundplatte 18 befestigt.
An den Frontseiten der Profilleisten. 12, 13 sind U-I»äschen 20, 21 angeschweißt, in denen die Wellen von Planschrädern 22, 23 gelagert sind. Die Räder 22, 23 laufen auf Schienen 25, 26, welche auf Flanschen 27, 28 der Seitenwände 29, 30 der Form 31 montiert sind. Der Formboden 32 hat bei der Herstellung von Doppel-T-Trägern zwei rinnenförmige Ausziehungen 33. Eine von ihnen ist in der Zeichnung dargestellt, die andere befindet sich -unmittelbar unter den Tauchrüttler» 60a, 60b. In den Rinnen 33 sind bei der Herstellung von Spannbetonteilen mit einer oder zwei Rippen, eine Mehrzahl gespannter Seile angeordnet, die gewöhnlich in einer vertikalen Ebene zwischen den Seitenwänden der Rinne liegen. Zur Verstärkung des Betonkörpers können über dem Formboden 32 weitere Drahtgitter oder andere Verstärkungsmittel für den Betonkörper angeordnet werden.
Der dargestellte Teil 10 der Maschine hat an den Profilleistenenden obere und untere Kuppelglieder 35» 36, mit denen er an den erwähnten, hier nicht dargestellten, Förderteil 15 der Maschine angeschlossen ist. Die Fördervorrichtung des Maschinenteils 15 besteht mindestens aus einem Seil, einer Winde und den Antriebsmittels für die Winde. Die Exzenterwellen 85, 86 und ihr Antrieb 88, der Kraftregler 30, eine flache oder mit Aufsatz versehene Pfanne unterhalb des Rahmens des Hinterteils, welche
209847/0671
Pfanne weder die Aufsatzeinstellvorrichtung, noch das Einfassungsblech 118 zu umfassen braucht, welche in der genannten Patentschrift beschrieben sind und, wenn möglich, auch den hin- und hergehenden Streifen, der den Betonkörper glatt streicht, können gleichfalls auf dem Hinterteil 15 angeordnet sein. Der hier beschriebene Vorderteil hat eine auf der Betonoberfläche arbeitende Gewindespindel 40, die in den Profilleisten 12, 13 drehbar gelagert ist und vom Hinterteil der Maschine ente sprechend der in der US-Patentschrift 3 377 933 beschriebenen und dargestellten Gewindespindel 46 angetrieben und geregelt wird. Unmittelbar hinder der Gewindespindel 40 ist zwischen den Profilleisten 12 und 13 eine vertikale, der Höhe nach einstellbare, Abstreichplatte 41 angeordnet. Die Unterkante 42 dieser Platte (Fig. 3) bestimmt die Höhe des Betonkörpers, indem sie über dessen Oberfläche streicht. Im Hinterteil der Maschine kann eine weitere Abireichplatte mit gleicher oder niedrigerer Unterkantenlage wie die der Platte 41 angeordnet sein, vgl. die Platte 42 US-Patentschrift 3 377 933.
Die Höhe der Platte 41 kann durch ein Paar hydraulische Verstellorgane 43, 44 eingestellt werden. Fig. 3 zeigt Einzelheiten dieser Verstellorgane. An die Traversen 15 und die Verstärkungsplatten 16 bzw. 17 sind L-förmige Profilstücke 46 angeschweißt. An einem Schenkel jedes dieser Profilstücke ist
209847/0678
ge ein U-Rahmen 47 hochkant angeschweißt·»· Auf jedem dieser U-Kahmen 47 ist ein weiterer, an der Platte 41 angeschweißter U-Rahmen 48 teleskopartig verstellbar. Im Innern "beider Rahmen ist ein hydraulischer Zylinder 49 mit Kolben 50 angeordnet. Der Kolben 50 ist über eine U-Lasehe 51 und einen Stift an die Traversen 52 des Rahmens 48 angelenkt. Die Bohrungen 55 in den Traversen 52 und der U-lasche 51 dienen zum Durchstecken des Verbindungsstiftes.
Der Zylinder 49 hat als Boden auch eine U-Lasche 54- mit Bohrungen. Sie ist ebenso wie die U-lasehe 51 mittels eines Stiftes an die Traversen 55 des Rahmens 47 angelenkt, welche zu diesem Zweck Bohrungen 56 haben. Der hydraulische Zylinder 49 wird vom Hinterteil der Maschine aus gesteuert. Die Maschine hat vier Tauchrüttler 60a - d, welche in den Betonbrei in der Form ein- und austauchen. Der Hub ist so berechnet, daß sie einerseits völlig aus dem Brei austreten und andererseits bis fast zum Boden $2 der Form bzw. der rinnenförmigen Ausziehung 33 reichen. Dem Antrieb der Rüttler dienen Elektromotoren 61a - d. Die Rüttler sind in Gabeln 62a - d um Stifte 63 pendelnd aufgehängt. Die Gabeln 62a - d sitzen an Armen 64a - d, welche von Exzentern auf- und abbewegt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Exzenteranordnung läßt immer je zwei der vier !Eauchrüttler 60a - d gemeinsam abwechselnd in den
209847/0678
Betonbrei ein- und austauchen. Je zwei der Tauchrüttler sind hintereinander angeordnet und tauchen in die beiden Rinnen ein, von denen nur eine, 33, dargestellt ist. Da sie pendelnd aufgehängt sind, können, sie beim Eintauchen den in die Form gelegten Betonkörper - Verstärkungsnetzen, gespannten Drahtseilen etc. ausweichen. Die Arme 64 a - d sind über je eine Doppelgelenkanordnung 65a - d an der Grundplatte 18 schwenkbar befestigt. Hierzu' ist ein Laschenpaar 66· über Platten 71 mit Stiften 70 an den Armen 64a - d und an der Grundplatte über Platten 68 mit Stiften 67 mit Schrauben 69 befestigt (Fig. 2). Die Arme 64a - d werden durch Kurbeln 72a - d verschwenkt (Fig. 2). Eine runde rotierende Scheibe 73 hat hierzu ein Exzenterstift 7^, um den ein Lagerblock 75 mit Stange 76 drehbar ist. Die Stange hat einen Flansch 77 der zusammen mit Unterlagscheiben 79 mittels Schrauben 78 am Arm 64 befestigt ist. Solche Unterlagscheiben können auch zwianen Lagerbock 75 und Stange 76 gelegt werden, wenn der Hub der Tauchrüttler geändert werden soll. Die im Uhrzeigersinn rotierende Scheibe 73 bewirkt,,daß der Stift 74- das Laschenpaar 66,solange er sich in der oberen Hälfte seiner Kreisbewegung befindet, aus der in Fig. 2 gezeigten, vertikalen Stellung nach rechts auslenkt, in der unteren Hälfte nach links.
Diese Bewegung ist in Fig. 6 in vier Phasen dargestellt. Der Pfeil 80 gibt die Vorwärtsbewegung der Maschine an, der Pfeil 81, die zum Maschinengestell relative Vorwärtsbewegungflies Armes 64
209847/0678
und des an ihm hängenden Rüttlers 60. Diese Relativbewegung geschieht, wenn der Rüttler die Oberfläche 83 des Betonbreis fast oder tatsächlich erreicht. Sobald der Rüttler in den Brei eingetreten ist, beginnt,ganz oder teilweise, die durch den Pfeil 82 dargestellte Rückwärtsbewegung. Sie hängt ab von der Lineargeschwindigkeit der Maschine +, der Rotationsgeschwindigkeit der Kurbeln, d. h. die Geschwindigkeit in der durch den Pfeil 80 angegebnen Richtung.
Diese Abhängigikeit bewirkt, caß die Rüttler solange sie sich im Betonbrei befinden, immer senkrecht stehen. Die Scheiben 73 können außer dem Stift 74 noch weitere Stifte 84 zum Aufstecken des Lagerböcks 75 haben, deren Mittelpunktsabstand kürzer oder länger ist, als der des Stiftes 74-· Hierdurch ist die Bchwingungsamplitude der Arme 64 veränderbar. Die Schwingungsamplitude bestimmt den Hub und die Zeitdauer des Verbleibens der Tauchrüttler im Betonbrei. Die Scheiben 73 sitzen auf Wellen 85 und 86, die in Lagern 91 auf der Grundplatte 18 gelagert sind. Di© Welle 85 wird von einer Kette 87 gedreht, welche ihrerseits von einem Motor 89 über ein Getriebe 88 getrieben wird. Die Welle 85 treitb ihrerseits über eine Kette 90 die Welle 86. Die Stromversorgung des Motors 89 (Generator 27, Regelvorrichtung 30) ist in der US-Patentschrift 3 377 933 dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Einrichtung verstellbar gemacht. Die Platte 68 kann mittels der Schrauben 69 wahlweise in besternte Bohrungen 96 der Platte 95 eingesetzt werden. ·
209847/0678
ßie hat "bei dieser Ausführungsform Frontplatten 97, 98 mit einstellbaren Begrenzungsanschlägen 99» 100 für die Schwenkbewegung des Laschenpaares 66. Am Arm 64- ist die Lochleiste 103 befestigt. In eins der Löcher 104 wird der Stößel 102 einer Nooke 101 eingesetzt. Wenn der Stößel 102 der gebogenen Nockenfläche 107 ansteht, befindet sich der betreffende Rüttler im Betonbrei. Rotiert die Nooke in Pfeilrichtung, hebt ihr Kurvenstück 108 den Arm 64 und drückt zugleich den Nockestpßel 102 nach rechts, Dadurch bewegt sich der Arm 64 lange nach rechts, bis die Laschen 66 an den Anschlag 100 stoßen. Das Kurvenstück 109 erlaubt dem Rüttler relativ schnell in den Betonbrei zu sinken, während zu gleicher Zeit das Laschenpaar 66 nach links schwenkt infolge der Bewegung der Maschine nach rechts, relativ zum Betonbrei, in den der Rüttler eingesunken ist. Durch den Rüttler und seinen Arm schwenkt das Laschenpaar 66 soweit nach links, bis es dem Anschlag 99 anliegt.
Das Kurvenstück 105 der Nocke 101 hält den zugehörigen Rüttler für längere Zeit in seiner untersten Stellung. Das Kurvenstück 105 kann aber auch, wie die in Fig. 5 dargestellte Nocke 106 zeigt, fortbleiben. Bei dieser Nockenform geht das Kurvenstück 107 glatt in das Kurvenstück 108 über.
Die Schwingungsamplitude kann auch durch Änderung des Abstandes des Laschenpaares 66 von der Nocke 101 bzw. 106 geändert weden.
209847/0678
Dies kann bei der Ausführungsform nach Fig. 4- geschehen in dem die Schrauben 69 in andere Bohrungen 96 der Platte 95 gesetzt werden. Der Nockenstößel 102, welcher zweckmäßig zwei Lochplatten 103 verbindet, zwischen denen die Nocke 101 rotiert, wird um eine entsprechende Anzahl löcher 104 versetzt,
209847/0678

Claims (1)

  1. DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    753 PFORZHEIM. (west-Germany)
    WESTLICHE SI (AM LEOPOLDPLATZ) TBL.: (07231) 24200
    12.4.1972 IA
    Patentansprüche:
    Betonsteinmaschine, bei der zur Verdichtung Tauchrüttler in den Betonbrei getaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchrüttler (60) pendelnd beweglich am Ende von am ' Maschinenwagen angeordneten, mit besonderem Antrieb schwingenden Armen (64) hängen, die die Tauchrüttler (60) während der Fahrt des Wagens über die Form (31) in den Betonbrei tauchen und wieder heraus ziehen.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei schwingende Arme (64) mit geringem
    Abstand voreinander haben, an denen die Tauchrüttler (60) im Bewegungsrichtung des Maschinenwagens (10) in einer ach spar aiflelen Ebene hintereisnder hängen und mit 180 ° Phasenverschiebung ein- und austauchen·
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6$) über ein Doppelgelenk (65) an der
    Grundplatte (18) auf dem Maschinenwagen (10) befestigt sind.
    209847/0678
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der Arme (64) durch
    Kurbeln (73, 74) erzeugt werden, an deren Stangen (76) die Arme (64) befestigt sind.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurb'elstangen (76) zwischen den Doppelgelenken (65)
    und den die Tauchrüttler (60) tragenden Enden (62) an den Armen (64) befestigt sind.
    6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kurbel eins teilung, bei der sich die
    Arme (64) in der unteren Hälfte des Eurbelstift(74)-Weges entgegen der Bewegungsrichtung des Maschinenwagens (10) bewegen, in der oberen mit der Bewegungsrichtung des Wagens.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der Arme durch eine Hocke
    (101, 106) erzeugt werden, die auf einen am Arm (64) befestigten Nockenstößel (102) wirken.
    8. Maschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Begrmnzungsanschläge (99, 100) für die Schwenkbewegung des Doppel-
    glenks (65)·
    209847/0678
    9. Maschine nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, <4ß der Stößel (102) wahlweise in eine von mehreren Löchern (1O2O
    einer am Arm (64·) befestigten Lochleiste (103) steckbar ist.
    10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplattenlager (68) der Doppelgelenke (65) auf der Grundplatte (18) stufenweise verstellbar sind, wobei die Stufen die gleichen sind, wie die Stufen in denen' der Nockenstößel (102) verstellbar ist.
    11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch feekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung hinter den Tauch-
    rüttlern (60) sich eine auf der Betonoberfläche arbeitende Gewindespindel (40) dreht.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung hinter der Gewindespindel (40)
    einer der Höhe nach verstellbare Abstreichplatte (41) angeordnet ist.
    209847/0671
    IS
    L e.e r se i t e
DE19722217757 1971-04-16 1972-04-13 Betonsteinmaschine Pending DE2217757A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13469471A 1971-04-16 1971-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2217757A1 true DE2217757A1 (de) 1972-11-16

Family

ID=22464529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722217757 Pending DE2217757A1 (de) 1971-04-16 1972-04-13 Betonsteinmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3753621A (de)
CA (1) CA949729A (de)
DE (1) DE2217757A1 (de)
FR (1) FR2136445A5 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4256415A (en) * 1979-10-19 1981-03-17 Cmi Corporation Concrete vibrator machine
US4320987A (en) * 1979-10-29 1982-03-23 Cmi Corporation Concrete vibrator machine
US4314773A (en) * 1979-12-21 1982-02-09 Allen Engineering Corporation High density concrete placer
US4775262A (en) * 1987-07-21 1988-10-04 Cmi Corporation Concrete finishing machine with vibrating compactor unit
US5149225A (en) * 1991-03-13 1992-09-22 M-B-W Inc. Reversible drive for a vibratory compactor
US5320448A (en) * 1992-06-05 1994-06-14 M-B-W, Inc. Drive mechanism for a vibratory compactor
US5387052A (en) * 1993-03-09 1995-02-07 M-B-W Inc. Drive mechanism for a vibratory compactor
US5791815A (en) * 1996-06-21 1998-08-11 Cmi Corporation Vibrating compactor assembly for use with a concrete finishing machine
US5988939A (en) * 1997-06-27 1999-11-23 Allen Engineering Corp. Universal bridge deck vibrating system
US6234713B1 (en) 1999-07-30 2001-05-22 Cmi Corporation Vibrator truss assembly
US6551018B2 (en) * 2001-03-29 2003-04-22 Blaw-Knox Construction Equipment Corporation Apparatus for tamping paving material
DE102009038007A1 (de) * 2009-08-20 2011-03-03 Dynapac Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Straßenbelags, vorzugsweise eines Beton-Straßenbelags, und Straßenfertiger
US20140314482A1 (en) * 2013-04-17 2014-10-23 Rfvc Associates, Inc. Forms and screed for paving materials
US10100537B1 (en) 2017-06-20 2018-10-16 Allen Engineering Corporation Ventilated high capacity hydraulic riding trowel

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1953825A (en) * 1932-10-13 1934-04-03 Sam E Finley Apparatus and method for laying roadways
US2098895A (en) * 1934-06-14 1937-11-09 Velten Wilhelm Lothar Tamping machine
US2248103A (en) * 1938-04-06 1941-07-08 Mall Arthur William Road vibrator
US2962785A (en) * 1955-08-18 1960-12-06 West Allis Concrete Products C Apparatus for manufacturing pretensioned, reinforced concrete sections
US2903948A (en) * 1956-01-13 1959-09-15 John H Lucas Multiple ram compactor
US3247770A (en) * 1957-10-22 1966-04-26 Glen E Perkins Road making
US3377933A (en) * 1965-07-14 1968-04-16 Pav Saver Corp Road laying machine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2136445A5 (de) 1972-12-22
US3753621A (en) 1973-08-21
CA949729A (en) 1974-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2217757A1 (de) Betonsteinmaschine
DE2318842C2 (de) Füllvorrichtung für eine mit einem Rammhammer versehene Anlage zum Ausbilden einer Tragsäule im Erdboden
DE2417062A1 (de) Stopfwerkzeugaggregat fuer eine gleisstopfmaschine
DE2242245C3 (de) Gleitfertiger
DE1459737A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Beton
DE1634734A1 (de) Loeffelbagger
DE2039632C3 (de) Massengutförderer, besonders für Metallspäne
DE2549481A1 (de) Fliegende schere zum querteilen von metallbaendern
AT260084B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus Beton
DE547459C (de) Stampfmaschine
DE342039C (de) Schaufelmaschine
DE194029C (de)
DE3148776C2 (de) Betonierstation für Schachtabdeckungen in Schalenbauweise
AT226417B (de) Kabelkran
DE7504296U (de) Füllvorrichtung für Steinformmaschinen
DE1139524B (de) Fahrbare Gleisstopfmaschine
DE2112486A1 (de) Glaettvorrichtung
DE820116C (de) Vorrichtung zur Formgebung von Hohlkoerpern aus Ruettelbeton
DE131509C (de)
DE2334816C3 (de) Schürfkübelbagger
CH422029A (de) Verfahren zur Einfügung von Schwellen unter Eisenbahnschienen sowie Maschine zur Ausführung des Verfahrens
DE264764C (de)
DE2027848A1 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Oberflächen frisch gegossener Betongegenstände
AT79776B (de) Tonstechmaschine. Tonstechmaschine.
DE1941213C (de) Vorrichtung zum Fordern von kornigem Material