DE1459737A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Beton - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von BetonInfo
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Description
Hamilton 3Λ Maglmtlsa, 563 Rüssel Road, Mansfield,
County of Riohland, Ohio, V0St-A0
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum
Verteilen von Beton, insbesondere ein« Vorrichtung zur Aufnehme von Betern sos einer Vorratsquelle und zum Ablegen des Betons an einer Stelle der Grundplatte oder
des unterbaue. Speziell betrifft die Erfindung ein·
Vorrichtung ear kontinuierlichen Aufnehme von Beton
ana ein«· Vorrat ttnd sum Verteilen desselben auf dem
unterbau oder der aufnehmenden Oberfl·* he in auewählbarem Querschnitt und ausführbarer Tiefe.
Betonverteiler sind insbesondere geeignet txsr Herstellung von Strassen und Autobahnen, Elughaf enrollbahnen,
Fusabudenr BröoiceaideolEen oder anderen plattenartigen
Betonkefiastrafcfeionen. Beim B^u solcher Konstraktionen
wird Aex Beton int allgemeinen mit Fertigbetonfahrseugent Agitatoren oder Muldenkipp-Pahrzeugen zum Arbeit»·
plats gebracht. Wenn der Beton einmal auf der Baustelle
ist, ist es erforderlich, ihn ron dem lastwagen oder
sonstiges) Transportmittel auf den Untergrund, den
§edt&I/i§4t BAD ORIGINAL
Unterbau, die aufnehmende oder unterstützende Konstruktion
aufzubringen, bevor er dort verteilt, abgeglichen
und seine Oberfläche endgültig geglättet wircL
früher wurde der Beton in Saufen auf die aufnehmende
Oberflache abgekippt vmä mit Schaufeln etwa auf die
gewünschte Biefce verteilte Der Beton wurde dann auf
die genaue Dicke abgestrichen und schliesslich geglättete Dieses Verfahren «er nicht nur ausserordentlich arbeitsaufwen&igj
sondern das wleierholte Bewegen des Betons verursachte eine iüreanaiig der Zuschlagstoffe und daraus
resultierte eise veraiinderte Festigkeit des fertigem
Betonso
Zvm Zwecke der Mechanisierung wurde eine grosse und
schwerfällige Maschinerie zur Verteilung des auf der Baustelle abgekippten Betons entwickelt« Wenn zum Beispiel
der Beton in einer gegebenen Sicke zwischen Sei»
tenfarmen aufgebracht ro&rden sollte, so wurde er von
de« fransportfaferzeug «wischen die Formen dicht an den
schon verlegten Streifen abgekippt und ein mechanischer Verteiler glich den Beton auf die gewünschte Höhe in
Bezug axtf die Oberkanten ä&r Formen ab. Bin Typ eines
solchen Ausbreiters benutzt entweder sich bewegende Schaufeln oder hcriaoß-feale Schnecken, um den aufgeschütteten
Beton sowohl quer zwischen die Seiten der ?ora als auch längs zur For« vor dem Verteiler her zu
bewegen« Bin Verteiler eines anderen Typs benutzt eine bewegende Schaufel, um den überschüssigen Beton
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tot dem Verteiler gewissenaassen entlangssurollen und so
zu tiefe Stellen auszufüllen imd eu hohe Stellen abzustreichen* Bei diesem letzteren "Byp erfordert die Abgleichbohle oft schwere hydraulische Steuerungen, um ein
veränderbares Winkelverhältnis swischen der Bewegöngö"
richtung des Verteilers und der Sbene der Abgleichbohle'
zu erhaltene Auch einige Bodenfertiger des Typs mit
G-leitfonaen sind so ausgebildet»
Die soeben erwähnten Verteilertypen haben die Arbelt
erheblich vermindert, die erforderlich ist, um den Beton für endgültige Bearbeitung der Oberfläche in die richtige
lage au bringen* Aber die fUbenaHsslge Bewegung und
Verlagerung des Betons bewirkt laser noch eine Beeinträchtigung der gleichmassigen Verteilung der Zuschlagstoffe« f
Dieser Nachteil führte zur Entwicklung von Betonverteilern mit Behältern grosser le&ekapasitSt, auch Kübel ·
betonverteiler genannt» Bei diese» Verteilertyp wird der Beton in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des
Verteilers deckenartig ausgebreitet. Ss 1st aber ein
robuster Rahmen erforderlich, der mit Rädern auf den
Formen läuft o Der Behälter rausa, damit eine volle Breite
von Beton in einem Arbeltsgang verteilt werden kann, eine
Kapazität von etwa 4 bis 6Mr haben* Dieses Merkmal
dieses Verteilertypeg allein erfordert gewisse, damit
zwangsläufig verbundene uneryiünsehte Ausbildungseinsselheiten
mit entsprechenden unerwünschten Folgen,, Bin diese
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Volumenkapazität des Behälters zu erzielen» muss der
Behälter nämlich eine vertikale Abmessung haben, welche
die Verwendung von seitlich oder nach rückwärts abkippenden Muldenkipplastwagen mit hochliegender Mulde erfordert« Ein Lastwagen mit tiefliegender Mulde könnte
seine ladung nicht direkt in den Behälter abkippen. Weiterhin ergibt diese Kapazität eine last von Io bis
15 Tonnen» Der Rahmen des Verteilers muss daher ausreichend massiv und stabil sein, um eine solche last tragen zu
können, was wiederum die Anwendbarkeit des Verteilers bei der Arbeit auf kleinen formbreiten begrenzte Darüberhinaus muss der Behälter von der einen oder der an«
deren Seite des Rahmens her beladen werden, so dass fast das gesamte Gewicht der Betonla&nng zusammen mit
einem erheblichen !Feil des Gewichts des Verteilers selbst dann auf einer Seite der Porm ruhte
Erf indungsgemäss sollen die vorbeschriebenen Baohtelle
vermieden werden durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verteilen von Beton, bei denen Beton von einer
Zufuhrquelle aufgenommen und gleichzeitig an einer von der Aufnehmestelle entfernten Stelle abgegeben wird»
DarüberhinauB sollen das Verfahren und die Vorrichtung
gemüse der Erfindung zum Verteilen, Verdichten, Abgleichen und Glätten der Oberfläche von Beton «wischen
Formen dienen,.
Ein erfindungsgemässer Betonverteiler soll Beton aus einer Zufuhrquelle an einer festen oder beweglichen Stelle
~ λ Λ A A * i λ f ' *
aufnehmen und laufend in «lswählbarer Weise und in
beliebiger Richtung, unabhängig von der Aufnahmestelle, abgeben
Der den Beton aufnehmende Teil des erfindungsgemässen
Betonverteilers poll vertikal einstellbar sein, um den
Beton von Lastwagen mit hoch« oder tief liegender Mulde» aufnehmen au können.
Geaass der roarliegenden Erfindung soll der Beton weiterhin toh atifeinanderf olgenden lastwagen ohne Unterbrechung der Abgabe von Beton an der Abgabeseite aufgenomaen werden können«
soll ein Betonverteiler naoh der Erfindung von
den ?or»en selbst getragen werden können und ebenso
suoh ναό. dea TÄitergrund, dem Unterbau oder der den Beton aufnehmenden Oberflache.
Sohlieaalich soll der Beton durch den erf indungsgeaäasen Betonverteiler bei» Ablegen vollkonaen verdichtet
und ausreichend eingeebnet werden, damit das endgültige Abgleichen und Glatten der Oberfl*» he ohne weiter« Bewegung oder Torbereitung des Betons ausgeführt
werden
Ans der folgenden Beschreibung beiliegender Zeichnungen,
in denen min bevorzugte» Au»f ührungebeiepiel dargestellt
ist, werden «lob die Merkaale der Erfindung ia einzelnen
t . 9a;98O6/OS41 bad
Figur 1 ist eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßsen
Betonverteiler;
Figur 2 ist eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung;
Figur 3, 4 und 5 sind scheinst ische Darstellungen in
Aufsicht, die einige extreme Stellungen zeigen, die infolge der erfindungsgemSssen Aus»
bildung möglich sind;
Figur 6 ist eine vergrösserte Seitenansicht mit einigen teilweise weggebrochenen Teilen,
etwa entlang der Linie 6 - 6 in Figur 1;
Figur 7 ist ein Querschnitt etwa entlang der Linie 7 - 7 in Figur 6;
Figur 8 ist ein vergrösserter Querschnitt etwa entlang der Linie 8 ~ 8 in Figur 1;
Figur 9 ist ein Querschnitt etwa entlang der Linie 9 - 9 in Figur 1;
Figur 10 1st ein vergrösserter Ausschnitt aus Figur 9;
Figur 11 ist eine vergrösserte teilweise Seitenansicht mit einigen weggebroohenen Teilen,
" etwa entlang der Linie 11 - 11 in Figur Ij ,
Figur 12 ist ein vergrösserter Schnitt etwa entlang
der Linie 12 - 12 in Figur 1,-
Figur 13 ist ein vergrösserter Schnitt etwa entlang der Linie 13 - 13 in Figur 1;
Figur 14 ist ein vergrösserter Querschnitt etwa entlang der Linie 14 - 14 in Figur 1 und 2;
Figur 15 ist ein vergrösserter Querschnitt etwa entlang der Linie 15 - 15 in Figur Ij
Figur 16 ist ein vergrösserter Teilquerschnitt etwa
entlang der Linie 16 - 16 in Figur 1;
■Figur 17 ist ein Schnitt etwa entlang der Linie
17 - 17 in tfigur 16„
BAD OB,G,NAL
Ein Betonverteller entsprechend der !vorliegenden Brfindung und zur Ausführung des erfindungsgemfessen Verfahrens besteht aus zwei !Fördermitteln, einem Zufuhr-
und einem Verteilförderer» Das Abgabeende des Zufuhr·
förderers überlappt den Verteilförderer, so dass er
allen Beton auf den letzteren abgibt. Diese einander Überlappenden Enden der beiden EÖrderabsohnitte werden
auf einem längs und quer beweglichen, gemeinsamen oder Hauptwagen derart abgestutzt, dass die einander überlappende Stellang des einen Förderers eure anderen erhalten bleibt, dass trotzdem eine freie Verschwenkung
des einen gegenüber dem anderen um den Überlappung*"
punkt möglich ist, und zwar sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse, und dass auch
eine Längsverschiebung des gesamten Verteilförderers auf diesem Wagen emögllch ist» Bas Aufnahmeende des
Zufuhrförderers wird von einem Zufuhrwagen getragen
und 1st mit einem Aufgabebehalter versehen, der den
Beton auf das aufnehmende Ende des Zuführförderbandes
leitet, wenn der Beton von dem zubringenden Kraftfahr»
seug abgeladen wird*
Das Abgabeende des Verteilförderer* wird von einem nachlaufenden oder Verteilwagen so getragen, dass das Abgabeende längs und quer frei bewegbar ist»
Die unabhängig voneinander gesteuerten Bewegungen des
Zufuhr», des Haupt« und des Ifachlaufwagens, die Verschwenkung der beiden förderer zueinander und die
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LSngsverschiebbarkeit des Verteilförderers in Besug auf
den Hauptfragen erlaubt unzählige Kombinationen von Bewegungen, die die Ablage des Beton duroh die erfindungsgemässe
Vorrichtung in jeder gewünschten Weise erlauben.
Weiterhin wird der Beton beim Ablegen durch einen am
Abgabeende des Verteilförderbandes angeordneten Vibrator
vollständig verdichtet. Zusammen mit der möglichen Handhabung der Vorrichtung erlaubt dies, den Beton für
eine Platte in änorn solchen Zustand zu verteilen, dass
er für das endgültige Abgleichen und Glätten der Oberfläche bereit ist, wee infolgedessen durch einen Glätter ausgeführt werden kann, der in einem festgelegten
Abstand hinter dem Verteilförderer an diesem befestigt ist,
Wie zunächst am besten aus Figur* 1 zu ersehen, besteht
der erfindungsgemässe Betonverteiler aus einem Zuführförderer 10 und einem Verteilförderer 11, die, einander
überlappend und gelenkig m einander verbunden, von einem
Hauptwagen 12 getragen werden. Das andere Ende des ZuführfÖrderers 10 ruht auf einem Zuführwagen 13. Des
andere Ende des Verteilförderers 11 ruht auf einem Baohlauf- oder Verteilwagen 14« lter Betonverteller
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nlntt den Beton mittels eines Aufgabebehältera 15 auf,
trmneportiert ihn. entlang dee ZuführfÖrderere 10 zu
der gelenkigen Überlappung 16 der Förderer 10 und 11
und Übertragt ihn auf den Verteilförderer 11 mittels eines gekröpften Vetrbindungsstüokes 17 o Der Beton
wird dann entlang des Verteilförderers 11 transportiert und an gewünschter Stelle durch die Ablauf tülle 18 abgelegt«
Wie ate Figur 1, 2, 6, ? und 8 zu ersehen» besteht der
2uführfördtrer 10 ame simi SeitenlSngsgliedern 20 und
21 το» O-iömige* Querschnitt, die an ihrer Basis in
Abetltaden durch Querarbreben 22 miteinander rerbunden sind.
Obere und untere Winkeleisen 23 und 24 sind quer am Aufnahneende der Seitenlttngsglieder 20 und 21 befestigt,
UH dem Auf «»beende des Zufuhrförderers 10 eine susätsliohe Steifigkeit «u geben und u» als Basis aur Montage
eines Äot ore 25 su dienen. IÄngse inwart β des Motors 25
ist ein Rad 26 für ein flacbea Förderband drehbar zwischen den Seitenlingeelledern 20 und 21 gelagert, etwa duroh drehbare lagerung der Hadwelle in lÄgerblöolten»
Bin lagerblook 29 1st Bit der Wand 50 des Seltengliedes
20, lagerblook 31 mit Aar Wand 92 des Seitengliedes 21
verbunden. Sin streite» flaches Sörderbandleitrad 33
ist Mhmlioh «a Abgab«ende das ZufUhrförderers 10 drehbar gelmgart.
i BAD
Zwisdhen den Förderbandrad 26 und dem lagerblock 29
ist ein Kettenrad 34 unverdrehbar auf der Welle 28 angeordnet, ausgerichtet mit einem Kettenrad 35, das
vom Motor 25 angetrieben wirdo Eine Kette 36 überträgt
die Antriebskraft vom Kettenrad 35 auf das Kettenrad 34« ■
Ein fördergurt 38 ist um das Antriebsrad 26 und das
leitrad 33 gelegt,,
Der Aufgabebehälter 15 ist abnehmbar auf dem Zufuhrförderer 10 am Aufnahmeende montiert» Seitenplatten
39 und 40 ruhen auf den oberen Schenkeln 41 und 42 der Seltenglieder 20 und 21 von C-förmigem Querschnitt,,
Eine Reihe seitlicher Vorsprunge 43 erstreckt sich ab»
wärts von den Seitenplatten 39 und 40, liegt an der Aussenfläohe der oberen Schenkel 44 und 45 der Selten·
glieder 20 und 21 an und verhindert ein seitliches Verschieben des Behälters 15 gegenüber dem Zuführförderer
10. Bine Abeckplatte 46 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten von der oberen Öffnung des Behälters
abiroarts und rückwärts bis an das obere Winkeleisen 23*
Eine rückwärtige Triohterplatte 48 erstreckt sich vom
oberen Ende der Abdeckplatte 46 abwärts und vorwärts und endet unmittelbar oberhalb des Förderbandes 38.
Seitliche üürichterplatten 49 und 50 erstrecken sich abwärts und einwärts von den Seltenplatten 39 und 40,
von der oberen Öffnung des Behälters 15 her« Die vierte
Seite des Behältertrlohters 1st die vertikale Erontplatte 51, die ait einer umgekehrt tiberlaufförmigen BAD ORIGINAL
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Ausneheung 52 versehen sein kann, welche sich etwa Über
«ie Breite des Bandes 38 erstreckt und von ausreichender Tiefe ißt, tun eine gewünschte volumetrische Abgabe
von Beton aus dem Behälter auf das Förderband zu er» laubeno
Um zu vermeiden, dass Beton seitlich vom Band 38 verschüttet wird, ist das obere oder tragende Trum 38a
des Förderbandes 38 in der latte zwischen den Rädern und 33 derart unterstützt, dass das tragende Trum 38a
einen bogenförmigen oder rinnenfÖrmigen Querschnitt hat.
Beim Behälter 15 wird dieser Querschnitt durch zwei in einem Winkel zueinander geneigte, auf einer etwa
V-förmigen Welle 55 drehbar gelagerte, mitlaufende
ünterstützungsrollen 53 und 54 bewirkt; die Welle
1st auf Tragern 56 und 57 montiert, welche sich von
der Unterseite der seitlichen Triohterplatten 4-9 ind
50 abwärts erstrecken. Ähnlich sind weitere Rollen nach Bedarf über die ganze Länge des Zuführf orderers
10 verteilt, nur dass die Abstützung 59 sich aufwarte von den Seitengliedern 20 unfl 21 erstreckt, wie in Figur 8 dargestellte
Eine Ausführvuegsform des Zuführwagens 13 ist aus Figur 6 und 7 gut zu ersehen. Bin fahrrahmen 60 1st mit
einem vertikalen runden Stützpfosten 61 versehen, der
in geeigneter V.eise im Rahmen abgestützt ist. Bine Reihe
von Querbohrungen 62 ist entlang des Stutspfostens vorgesehen» Bin Ring 63 ist gleitend auf ,dem Stützpfosten
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angeordnet und so durchbohrt, dass ein Haltebolzen 64 wahlweise, durch eine der Bohrungen 62 im Sttttzpfosten
61 gesteckt werden kann« Auf dem oberen ieil des S.tützpfostens
61 ist eine längliche Kappe 65 drehbar angeordnet, deren unteres Ende am Ring 63 anliegt«, Durch
wahlweise Anordnung des Ringes 63 auf dem Pfosten 61 "kann also die vertikale Lage der Kappe 65 bestimmt
werdeno
Quer über das obere Ende der Kappe 65 ist eine Muffe
montiert, die etwa durch Flügelplatten 68 abgestützt istο
Die länge der Muffe 66 ist vorzugsweise gleich der Breite
des Zuführförderers 10, so "dass sie zwischen den Ana
69, der sich abwärts vom Seitenlängsglied 20 erstreckt
und damit verbunden ist, einerseits und den Arm 70 andererseits passt, der sich abwärts vom Seitenglied 21
erstreckt und daran befestigt ist« Die unteren Enden der Arme 69 und 70 sind durchbohrt und mit dem Hohlraum der Muffe 66 zwecks Aufnähme eines Bolzens ©der
Stiftes 71 ausgerichtete
Der Zuftihrwagen 13 erlaubt auf diese T/eise, den Zuführförderer
10 an dieser Abstützung um zwei Achsen zu schwenken., Der ZuftihrfÖrderer 10 kann um die vertikale
Achse des Stützpfostens 61 und auch um die horizontale Achse des Stiftes 71 geschwenkt werden« Zusätzlich kann
die horizontale Achse angehoben oder gesenkt werden durch vertikale Einstellung der Kappe 65 auf dem Pfosten
erforderlichenfalls kann der Zuführförderer 10 mit dem
BAD Behälter 15 auch noch weiter abgesenkt werden durch
2ΖΓ
!■ösen der Terminating zwischen Aufgabeende des Zuführförderers
«ad Zuführwagen 13 und Auflegen des Zufuhrförderer?
auf üea Boden, obgleich dies wegen der ausser«
ordentlichen Anpeussungsf ähigkeit der vertikalen lage
infolge der eben beschriebenen Ausfuhrung des Wagens
nur selten erförderlich sein wird«,
Die Unterseite des Fahrrahmens 60 ist gegabelt, so dass
sie abwärts gerichtete Beine 72 und 73 bildet» Mit Flanschen versehene Rader 74 und 75 sind in dem gegabelten
feil auf .Achsen 76 und 77 montiert, die sich zwischen
den Beinen 12 und 73 erstrecken» BIe Hader sind auch
geeignet, direkt auf von einer Abstützung gehaltenen Eohrschienen zu laufen, nie sie zwecks Bewegung von Betonverteil- und Glättvorriohtungen entlang einer Brückendecke
Verwendung findeno Alternativ können gewünschten=-
falls zwei Gummirad er oder schwenkbare Rollen anstatt
der Räder 74 und 75 verwendet werden,. Schwenkbare Rollen
konnten direkt auf der Oberfläche laufen, auf welche
der Beton abgelegt werden soll»
Geeignete ( nicht dargestellte ) Bremsmittel können fur die Räder 74 und 75 vorgesehen werden» um den Zufuhrwagen wahrend Hex Betonauf nähme an einer bestimmten Stelle festlegen zu können«
TJm des Zuführwagen 13 Seltenstabilität zu geben, 1st mit
dem Fahrrahmen 60 ein ähnlicher Fahrrahmen 90 durch eine Otuerabstützung 91 verbundene- Der ffahrrabmen 90 läuft
auf der gegenüberliegenden Form 92<§ q g g Q 5 / q 5 4 -j BAD ORIGINAL
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Mb Querabstützung 91 besteht; aus eines hohlen Glied 95
von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ( Fi*
gtzr 15 >, das mit des yahrraiawm 60 fest verbunden und
dieses gegenüber abgestützt ist, sowie aus eine» ähnlichen, mit de» Fahrra&Ben 90 Terbundenen Glied 94«
Biese beiden Glieder 95 and 94 «Semen teleskopartig in
einen atittleren rohrförmigen Abschnitt 95 eingeschoben
werden, welcher einen solchen Durchmesser hat, dass die
Tier Kanten der rechteckigen glieder oder Stangen 95 tmd 94 an der Xsnenflache des rohrförmigen Abschnittes
95 anliegen, nie in Figur 15 dargestellte me Länge des
Abschnittes 95 let derart belassen, dass
die fttadratisohen oder reolrtecJcigeii Glieder 95 und 94
genögend ausgesogen werden kftmen, um eine Vielzahl
tor untersohielliohen Weitem oder Abstfinden zwischen
dem Schienen oder ?onaen 73 «Bd 92 zu Überbrücken»
Sea Znsaamenwirjren der rechtecMgen oder quadratischen
filieder 95 und 94 »it eine» Abeolmitt 95 von JcreisförmigeiH Queraohnitt hat verschiedene Vorteile. Zunächst
!te die Glieder Bit eines iflnlumm von Reibung tele»
ekop«rtig verschoben werden, da sie sich nur im Bereich
4er lautes 96 anstatt la Bereich der ganzen Oberfläche
berKhren, wie es ä&r Pail sein würde, nenn fconeentri-•ohe feile Ton gleichem geceetrisohen Querschnitt teleakopiert wurden.
kann die flache Seite 98 der quadratischen *· reohteolcteea filleder 95 und 94 ebenso wie die BAD 0RIGiNAL
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IS
lnnere Oberfläche 99 des rohrförmigen Abschnittes 95
alt Beton bespritzt werden, welcher im allgeneinen fest an dem Metall anhaftet, ohne dass es nötig wäre,
die Glieder 93 und 94 zu reinigen,bevor sie in den Mitte lab schnitt 95 teleskopiert «erden.
Drittens wirkt die Teleakopierbewegung der quadratischen
oder rechteckigen Glieder 93 und 94 ia kreisförmigen
Abschnitt 95 derart, dass Beton oder irgendwelche
Fremdkörper, welche an den Kanten 96 des quadratischen oder rechteckigen Gliedes oder auf der Berührungsfläche 100 des rohrförmigen Absohnittee 95 anhaften
könnten, selbsttätig abgekratat werden»
Der Verteilförderer 11 ist HftnTich gestaltet nie der
Ztjfuhrförderer 10o Vie aus Pigur 1, 2, 8, 12 und 14
ca ersehen, besteht der Förderer U aus zwei längs sich
erstreckenden Seitengliedern 320 und 121 C-f8rmigen Querschnitts, die an ihrer Basis in Abständen durch
Querstreben 122 miteinander verbanden sind.
Obere und untere Winkeleieen 123 und 124 sind quer am
Aufnahmeende der Seitenlangsglieder 120 und 121 angeordnet, um dem Verteilförderer U zusätzliche festigkeit zu geben und um als Basis sur Montage eines Motors 125 zu dienen« längs einwärts des Motors 125 ist
ein flaches oder zylindrisches ¥örderbandfad 126 drehbar
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zwischen den Seitengliedern 120 und 121 montiert, etwa
durch drehbare lagerung der Hollenachse 128 in lagerblöcken.
Ein Lagerblook 129 ist mit .der Wand 130 des
Seitengliedes 120 und ein Lagerblcck 131 mit der Wand
132 des Seitengliedes 121 verbundene Ein zweites flaches mitlaufendes Pörderbandrad 133 ist ähnlich drehbar am Abgabeende des Verteilförderer 11 montiert9
Zwischen der Pörderbandrolle 126 und dem Xegerblock
129 ist ein Kettenrad 134 unverdrehbar auf der VeIXe
128 angeordnet, ausgerichtet mit einem Kettenrad 135»
das von dem Motor 125 angetrieben wird» Bine Kette
tibertrögt die' Antriebskraft vom Kettenrad 135 auf das
Kettenrad 134» .
Das Förderband 138 1st um das Förderbandantriebsrad 126 und das mitlaufende Bad 123 gelegt; das obere,
tragende Trum 138a des Bandes 138 wird in der lutte «wischen dem Antriebsrad 126 und dem leitrad 133 in
solcher Welse abgestützt, dass das tragende Tram 138a einen bogen· oder rinnenförmigen Querschnitt hat» Dieser rinnenförmige Querschnitt wird durch in einem Winkel
zueinander geneigte, mitlaufende Stütarollen 105 ähnlich den Bollen 53 des Förderers 10 bewirkt«, Die
Bollen 103 sind ebenfalls drehbar auf einer etwa Y-förmigen
Welle 105 gelagert, welche auf sich aufwärts von den Seitengliedern 120 und 121 erstreckenden Stützen
106 ruhto
■ _ / BAD ORIG.'N'A'L
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14592^7
Am Abgabeende des Verteilförderer 11 ist eine TUlIe
140 vorgesellen, die sicherstellt> dass der Beton abwärts gerichtet sich bewegt, «renn er das Förderband
158 verlässt, und die auch ein Verschütten von Beton auf ein Miniraum reduziert, wenn dieser auf seinen
Plate auf der ihn aufnehmenden Oberfläche fällt» Gegenüberliegend der Tülle 14-0 ist eine geneigte Führungs»
mulde 141 angeordnet, die abwärts und auswärts
vom Abgäbeende des Verteilförderers angeschweisst oder
durch andere geeignete, nicht dargestellte MIttel befestigt 1st, Zwischen fülle 140 und ^ührungsmulde 141
1st ein nach abwärts vorstehender Vibrator 142 einstellbar
derart angeordnet, dass er den Beton vibriert, wenn er auf die ihn aufnehmende Oberfläche abgegeben
wird, xm die erforderliche Verdichtung des Betons zu
sichern»
Wie In Figur 1 dargestellt, wird das Abgabe ende des
Verteilförderexs 11 von einem Verteilwagen 14 getragen»,
Dieser Wagen 14 läuft ebenfalls auf den Formen 79 und 92 mittels zweier Fahrrahmen 145 und 146, von denen jeder in der Art des Fahrrahraens 90 gebaut 1st und ähnliche
geflanschte Räder 143 hat** Ausziehbare Abstttts~
und Verbindungsmittel 149 erstrecken sich quer »wischen
den Fahrrahmen 145 und 146 j sie bestehen aus zwei qua·*
dratisch oder rechteckig geformten Gliedern oder Stan« gen 150 und 15I, die fest mit den Fahrrahmen 145 und
verbunden sind und teleskopisch in einen mittleren rohr« förmigen Abschnitt 132 eingreifen, ähnlich der Konstruktion
der QuerjsäwSttttsung 91« Ein Schlitten 153 läuft,
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nie aus Figur 12 und 14 zn ersehen, auf dem mittleren rohrförmigen Abschnitt 252»
Ein Sehwenkboizen 154 erstreckt sich vertikal aufwärts vom Schlitten 153 und durchdringt eine Stützkonsole
155, die fest mit dem Verteilförderer 11 dicht am Ab«
gabeende desselben verbunden iste Die Stützkonsöle
befindet sich in einem Abstand vom Ende des Verteilfärderers
11» so dass ein gewisser Überhang für die
Abgabe des Betons hinter dem Verteilwagen 14 gebildet ist? ferner hat dies auoh einen noch näher zu beschreibenden Grund, der mit der IÄngsverschie^mg des Verteilförderers
11 susammenhängto Die Jonsole 155 besteht aus einer horizontalen Basis 1563 die sich zwischen
Beinen 158 und 159 ( siehe Figur 12 ) erstreckt, welche fest an den Seitengliedern 120 und 121 des Verteilförderers
11 befestigt sindo Bine lagermuffe 160, vertikal in der Basis 156 angeordnet, bildet eine drehbare lagerung für den Bolzen 154 und sitzt auf der
Schulter 161 des Bolzens 154 auf, welcher den Verteilförderer 11 etwas oberhalb des Schlittens 153 abstützt»
las obere Ende des Gelenkbolzens 154 erstreckt sich durch
die Basis 156 und wird darin durch Haltemittel;, wie zum
Beispiel eine Scheibe 162 und einen Splint 163 gehaltene
Der Schlitten 153 besteht aus einem Gehäuse 164, in welchem der Gelenkbolzen 154 verankert ist und zwei
Hader 165 und 166 drehbar gelagert sind, etwa auf \cnsen 168 und 169* Die TJmfangsflache 170 der Hader
Λ ·.« λ * * , ,· BAD ÖRIG/NAL
und 166 ist vorzugsweise konkav ausgenommen, und zwar
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BiLt dem Radius der AussenflSehe des rohrförmigen Ab·
schnitte 3 15S der Querabstütziong 149» ram auf letzterer
zu lauf eno In einander gegenüberliegenden Paaren angeordnete Bügel 171 erstrecken sich von dem Gehäuse 164
abwärts und umfassen-mittel Hollen 172 den rohrförmigen
Mittelabsotonitt 152 unterhalb der horizontalen Mittellinie derselben,,
Wegen der besonderen Verbindung des Yerteilf Srderers 11,
mittels Stutzkonsole 155, Setaweiikbolisen 154 und Sohlitten
153 mit seinen abwärts sich erstreckenden Bugein 171, kann das Abgabeende des Verteilförderers 11 nicht
von den Fahrrahmen 145 rad 146 land der Querabstutzung
149 abspringen, ob nun die Ausbalaneierung des Verteilfetderers
11 einen aufwärts oder einen abwärts gerichteten
Druck am Abgabeende bwirt« Ein solcher Wechsel
der Ausbalancierung des VerteÜf Örderera 11 kann durch
die Längs verschiebung des Pörderers 11 gegenüber dea
Hauptwagen 12 verursacht werden«
Der Schlitten 153 erlaubt auf diese Weis«, dass das Abgabeende
des Verteilförderers U frei quer von einer
Seite zur anderen bewegt werden kann, wobei die Räder
165 und 166 auf der äusseren zylindrischen Fläche des mittleren rohrförmigen Abschnittes 152 laufeno
Diese Querbewegung kann von Band durch eine Bedienungsperson bewirkt werden, die am Abgabeende des Förderers
11 steht, oder der Schlitten 153 kann mechanisch bewegt
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*°' 1459^37
werden, durch einen Elektromotor ähnlich dem noch zu beschreibenden Motor am Hauptwagen, oder auch durch
einen S^draulikmotor» In jedem Falle kann also die.
Bedienung des Abgabeendes einfach von Hand erreicht werden, weil die besondere Konstruktion der bevorzugten
Ausftihrungsf orm des hier beschriebenen Betonvertellers
Kraftantriebsmittel an dieser Stelle tiberflüssig macht,
ausser wenn es erwünscht 1st, keine Bedienungsperson am Abgabe ende des Verteilförderers 11 zu haben«.
Cm ein genügendes Te leskopieren der Querabstützmittel
149 für den Verteilwagen 14 zu ermöglichen, so dass eine grosse Zahl von Formen'- oder Sohlenenabstönden
verwendet werden kann, kann der Mittelabschnitt sich nicht immer nahe genug bis an die Fahrrahmen 145 und
146 heran erstrecken, um dem Abgabeende des Verteilförderers 11 zu erlauben, mittels des Schlittens weit
genug bewegt zu werden, um Beton dicht bei den Formen abzulegen. In diesem Falle können Verlängerungsabschnitte 174 zwischen die Enden des rohrförmigen Mittelabschnitte 152 und die Fahrrahmen 145 und 146 eingepasst werden, um eine Verlängerung eines ausreichenden
Teils der äusseren Zylinderf loche des Abschnitte 152
zu ergeben, auf welchem der Schlitten 153 laufen kann»
Bin Verlängerungsabschnitt 174 besteht, wie aus Figur zu ersehen, aus einem kurzen Rohrstttok 175 mit einem Auasendurohmesser, der dem des rohrförmigen Mittelabsohnitts
152 entspricht„ Jedoch fehlt ein längliches Stück des
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1459137
Rohrstüoke 175· Dae entfernte Bogenaegraent entspricnt
zumindest der Breite des quadratlachen oder reqhteckigen Gliedes 150, über welches dae Verlängerungsstück,^. ~
174 gesteckt werden soll«, Abstandsplatten 176 und 17f >,
sind innen 1« Rohr 175, etwa duroh Sehne issnähte 179?
parallel zueinander befestigt, jedes auf einerseits
der öffnung im Rohrstück 175. Die Abstandsplatten 176
und 177 liegen dicht an den äusseren Seitenflächen 180 und 181 des quadratischen oder rechteckigen Glie■·>
des 150 an«
^X .'■■"■
Der Hauptwagen 12 läuft ebenfalls auf Schienen oder
Formen 79 und 92 mittels zwei mit Rädern versehenen Tragfanrrahmen 185 und 186„ Die zwei Fahrrahmen sind
miteinander verbunden durch zwei teleskopierbar Abstute- und Verbindungsmittel 187 und 188, gleich den
Abstützmitteln 91 des Zufuhrwagens 13 und den Abstütz«-
mitteln 149 des Verteilwagens 14» Zwei Glieder oder
Stangen 196 und 199 mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt sind fest mit dem Fahrrahmen 185 und
zwei quadratische oder rechteckige Glieder oder Stangen 191 und 192 sind fest mit dem Fahrrahmen 186 verbunden.
Die Glieder oder Stangen 198 und 191 werden teleskopartig in einen rohrförmigen Mittelabschnitt 193 und
die Glieder 190 und 192 in einen rohrförmigen Mittelabsehnitt 194 eingeschobene
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33a die Fahrrahmen 185 und 186 einander gleichen, wird
nor der Fahrrahraen 185, «ie er in Figur 11 zu erkennen
ist, näher beschrieben werden.» Mit Flanschen versehene Räder 195 und 196 sind zwischen den Fahrrahmenseitenplatten
auf Achsen 198 und 199 montiert, jedes an einem Ende des Fahrrahmens, und umgreife« die Form 92, Jede
der Achsen 198 und 199 erstreckt sich auswärts über die Stirnfläche des FahrrahiBens 185 hinaus „ Ein Kettenrad
200 ist unverdrehbar auf dem äusseren (Peil der Achse ^
198 und ein ähnliches Kettenrad 201 ist unverdrehbar auf dem äusseren Teil der Aahse 199 montiert,, Ein· Antriebskette
202 verbindet das Kettenrad 200 mit einem Antriebekettenrad 203 und eine Kette 204 verbindet das
Kettenrad 201 mit einem Antriebskettenrad 205. Jede der Ketten 202 und 204 ist auch in Eingriff mit einem freimitlaufenden Kettenrad 206, welches ausserhalb einer
gedachten linie zwischen den Antriebsrädern 203 und und den jeweils von ihnen angetriebenen Rädern 200 und
201 liegt, um ein Schlackern der Kette zu verhindern»
Me Antriebskettenräder 203 und 205 sind unverdrehbar
auf einer genteinsamen Welle 208 angeordnet» Sie Welle
208 ragt auswärts des Fahrrahmens 185 aus öinem durch
den Motor 210 angetriebenen untersetzungsgetriebe 209
heraus; sowohl das Uhtersetzungsgetriebe 209 als auch
der Motor 210 sind auf dem Fahrrahraen 185 montierte
öewünschtenfalls können die Fahrrahmen 145 und 146 des
VertüUwagens 14 und/oder die Ährrahmen 60 und 90 des original
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Zufuhrwagens 13 ähnlich mit eine» Kraftantrieb ausgerüstet
sein.
Ein Tisch 211 ist quer über die obere Pläche der rechteckigen
Glieder 198 und 199 dicht beim Fabrraferae» 185
angebracht» Ein Generator 212 und ein Verbrennungsmotor
213, durch einen Riementrieb 214 miteinander verbunden, sind auf dem Tisch 211 montiert. Elektrische Kraft
von diesem Cenerator 212 treibt aHe anderen Motoren des Betonverteilers in einer nooh im einzelnen zu beschreibenden
Weise an« Zwischen dem Tisch 211 und den
Fahrrahmen 186 läuft der Hauptwagenschlitten 215, «1«
aus Elgur ^ 16,und 17 zu ersehen, auf den Abstüfcsaaitteln
187 und 188« Der Hauptwagenschlltten 215 besteht aus
zwei Achsen 216 und 217, die senkrecht zu den Abstützmitteln
187 und 188 angeordnet sind» Eine Rolle oder ein Rad 219 1st an jedem Ende der Achsen 216 und 217
drehbar gelagert und jedes Rad hat eine konkave Umfangsf lache 220, die mit der zylindrischen Aussenf lache
der rohrförmigen Mittelabschnitte 193 und 194 der Absttttzmittel
187 und 188 übereinstimmt* Ein Rahaenglied
221 ist zwischen dem mittleren Seil der Achsen angeordnet und trägt einen vertikal aufrechtstehenden konischen
Act B zapf en 222 ο Dieser ist durch* seine Form zur Aufnahme des abwärts gerichteten Druckes eines schwenk-'
bar darauf gelagerten Kastens 223 besonders geeignet«
Die rechteckige Form des Kastens 223 besteht aus einer Basis 224, in welcher das lager 227 zur schwenkbaren
Aufnahme des Zapfens 222 angeordnet ist, sowie aus
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zwei damit fest verbundenen vertikalen Seitenplatten
225 und 226 und aus eines Oberglied 228, welches sich
drehbar zwischen 9xn Seitengliedern 225 und 226 erstreckt.
Wie aus Figur 8 zu ersehen, ist ein Baum 229 innerhalb des Kastens 223 am.vertikalen Seitenglied 225 etwa
durch einen Stift 230 so gelagert, dass er hin- und hezteohwingen kann; der Stift 230 erstreckt sich auswärts durch das Seitenglied 225 und wird durch eine
Mutter 231 an seinen Platz gehalten« Bin Bad 232 ist drehbar an federn Ende des Baumes 229 gelagert und «limit
den Verteilförderer 11 auf, indem es in einer laufbahn zwischen Wand 130 und Iuppente.il 233 des Seitengliedes
120 von C-farmigem Querschnitt lauft, auf dem Sehenkein 234 desselben. Sin identischer Baust 235 ist hin-
und hersohwenkbar auf dem Seitenglied 226 angeordnet,
mit Rädern 236, die mit dem Seitenglied 121 des Verteilförderer« 11 in ähnlicher Weise wie die Räder
des Baumes 229 in Eingriff sind.
Der Verteilförderer 11 kann auf diese Weise längs zu
sich verschoben werden durch den Kasten 223, wobei die Verschiebbarkeit des Förderers 11 nur durch die Berührung der Seitenglieder 225 und 226 des Kastens mit
den Schenkeln 158 und 159 der Stützkonsole 155 am Abgabeende des Verteilförderers 11 begrenzt ist» Während diese Schenkel 158 und 159 als dicht am Abgabeende des
Verteilförderers 11 befindlich beschrieben wurden, so
befinden sie sich doch genügend'einwärts davon, um zu
verhindern, dass die Räder 223 und 226 die itaden der ßÄD 0R(GINAL.
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U59737
Seitenglieder 120 und 121 verlassen können. Ein sol«
ches Verlassen als folge eines auswärts Ausstreokens
des Verteilförderers 11 wird beispielsweise durch einen Anschlag 258 ( siehe Figur 8 ) verhindert, der an
der Wand 130 des Seitengliedes 120 befestigt 1st und
das Bad 222 blockiert»
Pas Abgabeende des ZuftthrfSrderers 10 ruht ständig auf
dem Kasten 223» Sas obere Glied 228 des Kastens 223
1st vorzugsweise zylindrisch, um den gerlngstmögliohen
Widerstand für den Durchtritt von Beton vom Zuführförderer zum Verteilförderer zu bilden und möglichst we«
nig Beton anzustauen. Ein ringförmiger Kragen 240 1st
quer.auf dem drehbaren oberen Glied 228 angeordnet. In dem Kragen 240 sind vorzugsweise zwei sattelartige
Einschnitte 241 als Sitz für den Kragen auf dem oberen
Glied 228 vorgesehen, so dass oberes Glied und Kragen leichter, etwa durch Sohweisanähte 242, miteinander
verbunden werden können» Ein ringförmiges, mit einem Flansch versehenes Band 243 ist wiederum etwa durch
Sohwelssnähte 244, mit der Innenfläche des, Kragens
verbunden, wobei der Plansch 245 sich radial auswärts
vom Band 243 erstreckt und genügend über den Kragen 240 hinaus, um eine kreisförmige Bahn 246 zur gleiten«
den Aufnahme eines Gleitringes 248 zu begrenzen,,
Einander gegenüberliegende Stützkönsolen 249 und 250
sind mit dem Gleitring 248 verbunden und erstrecken
sich aufwärts zwecks Auf nähme der Flügel 251 und 252,
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14
59957
die auf den Seitengliedera 20 und 21 des Zuftthrför~
derers 10 angeordnet sinde Durch geeignete Verbindung
der Stützkonsole 249 mit dem Flügel 251 und der Stützkonsole 250 mit dem Flügel 252 wird das Abgabeende des
Zuführförderers 10 in drehbarer Verbindung von dem Kasten 223 abgestützt.
Die Gleitwirkung des Gleitringes 248 und seine Gleitbahn 246 erlauben ein Verschwenken von Zufuhr- und Ver- -teilförderer 10 und 11 um eine vertikale Achse bei 16,
wie insbesondere aus Figur 1 und 3 - 5«i ersehen ist,,
Ein Trichter 253 kann abnehmbar mit dem oberen Glied verbunden werden und sich abwärts und auswärts vom Abgabeende des ZufUhrförderers 10 erstrecken und dicht
an tragenden Trum 138a des Förderbandes 138 des Verteilförderers enden. Um die Abnahme zu erleichtern, ist
der Trichter 253 vorzugsweise an zwei sich von dem oberen Glied 228 abwärts erstreckenden Sohenkeln 254 etwa
mittels Ringstiften 255 befestigt,,
Das gekröpfte Glied 17 1st ein Spritzschutz, der sich von oberhalb des Zufuhrförderers 10 abwärts bis etwa
zum Kragen 240 erstreckte Der schttttenartlge Spritzschutz 256 darunter ist mit dem Trichter 253 durch
Klinken 258 und Stifte 259 verbunden ( Figur 8 )o
Führungsrolle 260 ( siehe figur 9 ) auf jeder Seite des
tragenden Trums 159 angeordnet und liegt an den Kanten des Gurtes 138 an und verhindert so ein seitliches Verlaufen des Bandes. Es hat sich herausgestellt, dass
mehrere Paare von Führungsrollen 260, in der Mitte des
Verteilförderers angeordnet und etwa wie dargestellt auf der sich vom Seltenglied 120 aufwärts erstreckenden
Welle 261 drehbar gelagert* ausreichen, um ein seitliches Verlaufen des Bandes 138 zu verhindern.
Der Hauptwagenechlitten 215 wird sswecke Querbewegung
auf den Abstützmitteln 1β7 und 188 durch einen Motor
265 angetrieben, der auf dem Pahrrahmen 186 montiert
dargestellt ist. Der Motor 265 kann über ein Untersetzungs getriebe 265 eine Trommel 268 drehen, um die ein Seil
269 gewunden ist«,
Ein Ende des Seiles 269 1st mit einer Seite des Schilt*
tens 215 verbunden, etwa an der Achse 216, ist dann um die Trommel 268 gewunden, die dicht an einer Seite des
Hauptwagens 12 montiert ist, und läuft unter dem Schlitten 215, etwa durch die Muffe 2TO1 zu einer Seilrolle
an der anderen Seite des Hauptwagens 12, zum Beispiel am Tisch 211«, Sas Seil ist in die Rolle 271 eingeschert
und dann am Schlitten 215, etwa an der Achse 217, befestigt»
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Umkehrsohalttr 272 und 273 verhindern, dass der Eauptwagensohlltten 21$ entweder gegen die Seilrolle 271 oder
gegen die Trommel 268 anläuft. Der Schalter 272 ist la
laufweg des Seiles 269 dicht bei der Holle 271 und der
Schalter 275 ist ähnlich im lauf wag des Seiles 269 dicht
bei der Bolle 268 montierte Ein Schaltanschlag 274 ist auf dem Seil 269 dicht bei der Aohse 217, ein anderer
Schaltanschlag 275 ist auf dem Seil 269 dicht bei der Achse 216 befestigt*, Wenn non der Motor den Haupteohlittenwagen 215 quer entlang den Abstützmitteln 187 und
gegen die Trommel 268 bewegt, so betätigt der Schaltenschlag 275 den Umkehrsohalter 273 tmd die Querbewegung
des Schlittens 215 wird umgekehrt. Eine ähnlieh· Umkehr wird bewirkt, wenn der Sohaltansohlag 274 den Umkehrschalter 272 berührt.
Ähnliche Antriebsmittel könnten zur Bewegung des Schilttens 153 quer entlang den Abatützmitteln 149 des Verteilwagens 14 verwendet werden; auch könnte ein nloht
dargestellter Motor im Sahlitten 153 selbst angeordnet werden, ua ein Reibrad su treiben, das an Mittelabschnitt
152 der AbatUtemlttel 149 anliegt und den selben Zweok verfolgt.
Die zuvor beschriebene Konstruktion erlaubt ein besseres
Verteilen von Beton unter selbst den schwierigsten Um· ständen. .
9801/0 6« 1 ' bad original
Wenn es im Einzelfall wünschenswert ist, können alle fahrrahmen mit den mit Flansch versehenen Stahlrädern
versehen werden, wie sie beim Ausftihrungsbeispiel beschrieben wurden· Jedoch können auch Situationen vorkommen, in denen es wünschenswert ist, Räder zu verwenden,
die direkt auf dem Untergrund oder der den Beton auf»
nehmenden Oberfläche laufen können. In einigen Fällen
mögen solche Räder nur auf dem Verteil« oder dem Zuführwagen oder aber auf Verteil- und Zuführwagen erforderlich
sein. Selbst auf dem Hauptwagen können solche Räder unter Umständen wünschenswert sein.
In jede» falle ermöglichen die Bedienungsmugliohkeiten
der Wagen 12, 13 und 14 in Bezug aufeinander, die Ver~
sohwenkbarkeit des Zufuhr- und des Verteilförderers 10
und 11 um den Punkt 16, die Ittngsversohiebbarkeit des
Verteilförderers 11 relativ sum Abgabeende des Zuführförderere 10 und die Querbeweebarüteit des Abgabeendes
des Verteilförderer« 11 in Bezug auf den Verteilwagen 14 - von denen Beispiele in Figur 3-5 dargestellt sind -unzählige Arten der Betonverteilung mittels der hler
offenbarten Konstruktion»
Zusätzlich zu den vorbeschriebenen Bedlenungsmögllohkeiten kann das Abgabeende des Verteilf orderers 11 von Verteilwagen 14 abgenommen werden durch Entfernung des Stiftes 163 und Abheben dieses Endes des Förderers 11 vom
Sohlltten 153»
BAD ORIGINAL
H59W7
Sas Abgabeende des Vertellförderers IX kann dann in
einem grösseren Bogen geschwungen werden als im normalen
ISO0» Bereich* so dass Beton auch an der entgegengesetzten
Seite des Hauptwagens 12 abgegeben werden kanne Dies kann
insbesondere in eng begrenzten Plätzen wünschenswert sein* Darüberhinaus kann die Betonabgabe Überhalb oder unterhalb der normalen Abgabeebene geschehen, da eä keinen
Unterschied macht, wie die förderbänder zueinander geneigt sind ο '·
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Motoren 25 und 125 zum Antrieb der förderbänder 39 und 138 benutzt. Motoren 210 werden zum Antrieb der Hauptwagenfahrrahmen 185 und 186 benutzt; falls gewünscht, können
ähnliche Motoren zum Antrieb der Fahrrahmen des Zuführ-
und des Verteilwagens verwendet werden» Bin Motor 265 bewirkt die Bewegung des Hauptwagenschlittens 215 quer
entlang der Abstützmittel 187 und 188ο Sin ähnlicher
Motor könnte auch am Verteilwagen 153 angeordnet werdeno
Indem alle diese Motoren mit Strom von einer gemeinsamen Quelle, dem durch die Verbrennungemaschine 213 angetriebenen Grenerator 12, versorgt werden und indem überall
3=Phas*n«Induktionsmotoren verwendet werden, kann ihre
Geschwindigkeit allein mit der !Drosselklappe der den ffenerator antreibenden Verbrennungsmaschine geregelt werden, do ho durch die Steuerung des ihnen zugeführten Stromes., Durch eine besondere Schaltanordnung können die Motoren wahlweise an- und abgestellt werdeno Weiterhin kann
die Drehrichtung der 3-Phasen-IhdrJrfcionsmotoren umgekehrt
'■ BAD ORIGINAL
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werden durch Umschalten der Verbindungen von beliebigen swei Hotorleitungen raittele einer einfachen nicht
dargestellten Schaltanordnung, so dass die Hasohlne vollständig von einer entfernten Stelle aus bedient werden
kann«. Alle Steuerrelais können auf dem Hauptwagen angeordnet sein; das Steuerpult kann an beliebiger Stelle
des Verteilers angeordnet sein oder von der Bedienungsperson getragen werden.
Versieht man den betonverteiler mit den verschiedenen
beschriebenen Antriebsmittel», so ergibt dies eine Vorrichtung, die den Beton automatisch in vorher ausgewählter Welse ablegen kann. Beispielswelse kennte folgende Arbeltswelse der Antriebsmittel auf dem Schlitten
153 und auf den Verteilwagenf ahrrahmen 145 und 146 gewählt werden : der Schlitten 157 könnte so angetrieben
werden, dass er quer entlang der Abstutsmittel 129 hin-
und herwandert} wenn der Schlitten 153 die Grenee der
Querbewegung erreicht, konnte er einen Schalter betätigen, der die Antriebsmittel auf den Vertellfahrrabaen
145 und 146 für eine Vorwärtsbewegung um eine bestimmte
Zahl von Zentimetern bewMcen wurde, derart, dass die Querbewegung das Verteilförderer« 11 automatisch nebeneinander Hegende Reihen von Beton ablegen würde.
Eine erwähnenswerte zusätaliohe Modifikation für ge wie -ee Anwendungefälle der vorliegenden Vorrichtung wire,
den Verteilschlitten 153 durch einen Hydraulikmotor anzutreiben. lter Verbrennungsmotor 213 könnte auster dam
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Generator 212 eine hydraulische Rampe antreiben und der
Strom Ton der Pumpe sub fydrsullkmotor könnte durch die
Bedienungspereon so reguliert werden, dass ein« ständige Bewegung des Schlittens 153 in auegewählter Geschwindigkeit, unabhängig von dem Induktionsmotor auf den Betonverteiler, stattfindet β Diese Wirkung könnte auoh
ersielt werden duroh Verwendung eines Rheostat in Serie mit dem Motor «iir Beta igung des Schlittens 155«
Sie Abgabe von Beton kann in fortlaufendes ununterbrochenem ?lußs gehalten werden, indem die Abgabetriohter
sweler verschiedener lastwagen in den Behälter 15 gerichtet werden. Jedoch gibt nur* einer der lastwagen
seine ladung ab· Sobald dieser eine .Lastwagen leer 1st,
beginnt der zweite unmittelbar mit der Abgabe !einer ladung. Vfihrend der «weite lastwagen entlädt, bewegt
eioh der erste fort, um einem dritten die Einnahme seines Platies *u erlauben «wecke Torbereitung der Abgabe
seiner ladung, unmittelbar naohdem der sweite Wagen leer
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teilung, die mit^inem Betonverteiler naoh der rorliegenden Brf indung ereielt werden können, kann «ms Tor·
riohtung 815 sum ölätten «ar Oberfllohe alt sine« gewiesen Abstand hinter dem Verteilwafen U «ad damit
bewegbar SAgeordaet werden. Si· ölittbaia·
wird ton rahrratoen £18 und 219 derart getrafan,
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Claims (1)
- Γ«59737f«tJ^JLt JLS JLf-gJLS JLfVerfahren ma· Verteilen von Beton auf einer Orundf liehe, gekennieiohnet daroh Ablegen und Begrenzen des Ton einer Zufünr<iuelle an einer Anfnabeeetelle aufgtnaeeenen Beton·, fordern des Beton· la etlndige« Pluee von der Aufnahee· »telle iu einer daron entfernten Ablegestelle, Bewegen der Ablegeetelle in ausgewählt·* Art und feie·, unabhängig το» der I*ge und der Bewegung dear Aufnahaestelle, über die Qrundfllohe, vm den Beton eu verteilen·Terfahren aaels AawyriftDB I1 dadvrob geawieelofanetf daee iear JNtei» tfia AU·«·· Tibriert wird.9« Terf ehren naoh Aneynieh 1 oder 8, daduroh gekennseiohnet, daee der abgelegte Beton la auegewihlter Hüne abgeglichen wird.4» Betonrerteiler, eekeoaseiohnet durch einen Zufuhr· und eine» Verteilförderer, auf welohen beiden Beton gefördert werden kann «a« die beide ein Abgabeende haben, wobei imt Zurthrförderer Beton ron einer ittfUhr<iuell· aufnehMn und der TerteilfSirderer Beton auf eine ihn aufnehMnde Oberflaohe abgeben kamt, duroh eeitlioh bewegbare, ■it Sidern rereehene Haupttragaittel, die de· Abgabeende dee toführfftrderera atindig in |en Terteilfttrderer üb#r-; !•fiiaiiir Stell«« kältet «voll eeitlieh «Iob evvtrelc." ήΦ ORIGINAL1459^7und durch auf den Haupttragmitteln angeordnete Lagerungemittel, die ein Verschwenken der Förderer gegeneinander erlauben»5« Betonverteller naoh Anspruch 4» gekennzeichnet duroh auf den Haupttragmitteln angeordnete, eine Langsversohiebung des Verteilförderers gegenüber den Haupttragmitteln erlaubende Lagerungsmittelo6, Betonverteiler nach Anspruch 4 oder 5, gekennaeiohnet duroh am Abgabeende des Verteilförderers angeordnete Vibratlonsmlttel sum Verdichten des Betons, während er auf die ihn aufnehmende Oberfläche abgelegt wird,7« Betonverteiler naoh einem der Anspruch* 4 bis 6, gekennzeichnet duroh seitlich bewegbare, mit Rudern versehen* Vertellförderertragmittel, die das Abgabeende des Vex* teilförderers tragen, sowie duroh welter·, eich seitlich erstreckend* Führungsmittel für die Verteilförderertragmittel* ' ■-·■ ■"'"'■ :'Λ ··■■·■■·■■'■'Betonverteiler naoh einem der Ansprüche 4 bis 7, gekenn-;■ ■ / M ■ J :Belohnet duroli seitlich und lange bewegbare Tragmittel fts; das Abgaeeende Aas Vertellf Orderers sowie turoh seitlich und länge eich erstreckende führungsmittel fur dl*se Traimittel,9· Betonverteiler naoh eine« der Ansprüche 4 bis 8, gekenn-· ■elohnet dureh Olattmittel, dl* in einem Abstand von denVerteil* ördejrertragmitteln und damit fusammen bewegbar90 9806/05 41 bad originalÖOangeordnet sind, um die Oberfläche des abgelegten Betons abzugleichen und fertig zu bearbeiten«,1Oo Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekenn« zeichnet durch einen Hauptwagen mit seitlich von einander entfernten, mit Hadern versehenen, durch einstellbare Abstützmittel miteinander verbundenm Fahrrahmen, einem schwenkbar auf den AbstützmitteJi abgestützten und darauf ontlang bewegbaren Drehzapfen, wobei der Verteilförderer auf diesem Zapfen längsverschiebbar gelagert ist und dem Zapfen gegenüber vertikal verschwenkt und mit dem Zapfen gedreht werden kann und wobei das Abgabeende des Zuführ» förderers drehbar und schwenkbar mit dem Zapfen in einer den Verteilförderer überlappenden Stellung verbunden ist«.llo Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeende des Zuführverteilers mit dem drehzapfen horizontal drehbar und vertikal verschwenkbar verbunden isto12c Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Stangen von rechteckigem Querschnitt an den Fahrrahmen befestigt sind und sich von diesen weg erstrecken und dass die freien Enden dieser Stangen In einen Mittelabschnitt von kreisförmigem Querschnitt eingeschoben sind, wobei die Kanten der rechteckigen Stangen die Innenfläche des rohrförmigen Mittelabschnittes berühren und so die Abstützmittel zwischen den Pahrrahmen bilden„BAD ORfGfNAL ■ 909805/05A 1H59TO713o Betonverteiler naoh einem der Ansprüche 4 bis 12, da« durch gekennzeichnet, dass an jedem Fahrrahmen zumindest eine Stange von rechteckigem Querschnitt angeordnet ist und dass sich diese Stangen von den Fahrrahmen aus in einander gegenüberliegenden Paaren erstrecken, wobei die freien Enden der einander gegenüberliegenden Stangen von rechteckigem Querschnitt in einander gegenüberliegendeEnden eines rohrförmigen Mittelabsohnlttes eingeschoben werden und so einstellbare Abstützmittel bilden, und dass der Drehzapfen zur lagerung der Förderer schwenkbar auf einem Schlitten mit auf dem Mittelabschnitt laufenden Rädern angeordnet ist»14o Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mittelabeohnitt und einem Fahrrahmen auf den Stangen rechteckigen Quer« schnitte zwecks Verlängerung der rohrförmigen Aussenf lache des Mittelabeohnittes Verlängerungsmittel angeordnet werden können» die aus einem Stück Rohr gleichen Ausaendurohmessers bestehen und eine sich über ihre gansse Longe erstreckende! über die rechteckigen Stangen passende öffnung sowie mit Abstand voneinander innerhalb des rohr=, förmigen Stückes angeordnete, sich beiderseits der Längs-Öffnung erstreckende und an den Seiten des rechteckigen Gliedes anliegende Platten habeno15ο Betonverteller nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen an seinem Kopf eine Basis und Seltenglieder hat und»dass diese Seltenglieder,9098057OE41 bad3 Sschwenkbar auf dem Sehlitten Angeordnet und auf diesen Seitengliedern Mittel zur schwenkbarer und gleitenden lagerung des Verteilförderers und Mittel Kur schwenkbaren und drehbaren Halterung des Abgabeendes des Zuführt f, tSrderers vorgesehen sind.16ο Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 15» gekenn» zeichnet durch einen Kraftantrieb zur Bewegung des Hauptwagen-Sßhlittens entlang des Mittelabschnitteso17„ Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 16, gekennzeichnet dnrch einen aus auf Hadern laufenden, durch einstellbare Abettttzislttel miteinander verbundenen Pahrrahmen bestehenden Verteilwagen, dessen Abstützmittel einen rohrförmigen Mittelabschnitt haben, auf dem ein Verteilsehlit ten mit Rädern läuft, wobei der Verteilschlitten durch Sttitzfccnsolen mit dem Verteilförderer nahe am Abgabeende desselben verbunden ist«*
o Betonverteiler nach einem dar Ansprüche 4 bis 17, geJcennzeichnet durch einen Zuftihrwagen zur Abstützung des anderen Endes des Zuführförderers und durch einen Behälter, der den von einer Zuf üorquslle herkommenden Beton auf den Zuführförderer leitete19o Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 3.8, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom Verteilschlitten zumindest ?.ui Paar einander gegenüberliegender Arme abwärts erstreckt909805/05^1 BAD ORIGINALund den rohrförmigen Mittelabscbnitt unterhalb der horizontalen Mittellinie desselben umgreift, im zu verhindern, dass sich der Schlitten von des Mittelabschnitt abheben kann«Betonverteiler nach einem der Ansprikshe 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf den sich abwärts erstreckenden Armen des Verteilschlittens alt den Mlttelabschnitt in Eingriff stehende MIttel angeordnet sind und dass die Stützkonsolen den Schlitten abnehmbar und schwenkbar alt dem Verteilförderer verbinden«.21o Betonverteiler nach eine» der Ansprüche 4 bis 20, dadarch gekennseiohnet, dass sich zumindest eine Yibr&tionsvorriehtong vom Abgabeende des VerteilfoJfdei«rs abwarfes arstreckt, rat den davon abgegebenen Beton en verdichten; während er auf die ihn aufnehmende Oberfläche abgelegt wird»„ Betonverteller nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadarch gekenneeichnet, dass der auf dem Zuführförderer angeordnete Behälter zwecks Überleitimg des Betons von der Zuführquelle auf den Zufuhrförderer im Winkel geneigte, einen Trichter bildende Führungsplectten besitzt, sowie eine Prontplatte mit einem toagekehrt sohüttenf örmigen Ausschnitt, um den Fluss des Betons aus dem Behälter auf den Zuführförderer volumetrisch zu steuern*ο Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführwagen auf Rädern laufende, untereinander durch einstellbare Abstütjsjaittesl verbundene■ S O 9 8 ÖS / 05 4 1 BAD ORiGINAUΊϋFahrrahoen hat, sowie einen vertikal auf den Abstützmitteln angeordneten Stützpfosten, ferner Konsolen zur schwenkbaren Verbindung des Aufnahmeendes des Zuftihrf ör>· derers mit einer Kappe, die gleitend auf dem Pfosten sitzt und einstellbar damit verbunden ist»24o Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 23, gekennzeichnet durch Kraftantriebsmittel zum wahlweisen Antrieb der Bäder der Pahrrahraen des Hauptwagens und durch Kraft" antriebsmittel zum Bewegen des !Drehzapfens entlang der Querabstützung des Hauptwagens„Betonverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftantriebsaittel Induktionsmotoren sind, die durch eine Elektrizitätsquelle von steuerbarer leistung angetrieben werden«.26ο Betorteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 25, gekennzeichnet durch Induktionsmotore als Kraftantriebsraittel und durch einen elektrischen Generator zur iiefenmg des Stromes für die Motoren, wobei der Generator durch eine Verbrennungskraftmaschine mit Drosselklappensteuerung angetrieben wird, so dass die Steuerung der Drosselklappe die Geschwindigkeit der Induktionsmotoren über die Leistung des Generators unmittelbar steuert.27o Betonverteller nach einem der Ansprüche 4 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden eines Seiles mit dem Hauptwagenschlitten verbunden sind, dass eine Seilrolle'909805/0541 BADan eine« Ende des Bewegungsbereichs des Schlittens und eise angetriebene Trommel am anderen Ende des Bewegangsbereiches des Schlittens angeordnet sind und dass das Seil im die Seilrolle und um die Trommel geführt ist, so dass der Schlitten wahlweise in beliebiger Biohttmg ao£ den Absttttzmitteln entlang bewegt wer den kann*BAD ORIGINAL90980570541
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