DE2737884A1 - Betonpumpverteiler auf sattelfahrzeug - Google Patents

Betonpumpverteiler auf sattelfahrzeug

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DE2737884A1
DE2737884A1 DE19772737884 DE2737884A DE2737884A1 DE 2737884 A1 DE2737884 A1 DE 2737884A1 DE 19772737884 DE19772737884 DE 19772737884 DE 2737884 A DE2737884 A DE 2737884A DE 2737884 A1 DE2737884 A1 DE 2737884A1
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Karl Dipl Ing Schlecht
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/16Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying mixed concrete, e.g. having rotatable drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Betonpumpverteiler auf Sattelfahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Betonpumpen mit sogenanntem Knickverteilermast. Sie dienen dazu, den von Fahrmischern und ähnlichen Einrichtungen auf Baustellen angelieferten Beton auf Decken und in Schalungen zu befördern.
  • Wegen der gewünschten Beweglichkeit werden derartige Maschinen meist auf Lastkraftwagen-Fahrgestellen montiert. Vereinzelt sind auch Ausführungen bekannt geworden, wo Pumpe und Verteilermast auf Anhängergestellen aufgebaut waren.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art tritt besonders bei großen Verteilermasten der Nachteil auf, daß sehr teure und schwere Fahrgestelle notwendig werden, um die auftretenden Lastmomente des Verteilermastes von über 80 mt. standsicher zu beherrschen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Verteilermast an Reichweite einbüßt, weil seine Drehsäule nicht am Fahrzeugende sondern in der Regel mitten auf dem Kranfahrzeug oder wenigstens hinter der Fahrerkabine angeordnet werden muß.
  • Bei den bekannt gewordenen Ausführungen mit Anhänger - also nicht selbstfahrend - ist zudem der Nachteil aufgetreten, daß die Zugdeichsel nicht auf Seiten des Betonaufgabetrichters sondern in der Regel am gegenüberliegenden Fahrzeugende angebaut ist. Deshalb kann die Pumpeinrichtung nie ganz dicht an das Bauwerk herangefahren werden, weil dort ständig noch Platz benötigt wird für das Zugfahrzeug. Die Pumpe kann auch nicht rückwärts zum Bauwerk hingeschoben werden, weil sich sonst der Betontrichter bauseitig und nicht anfahrtseitig befindet, so daß die Beschickung mit Fahrmischern unmöglich wird.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Lösung zu verwirklichen, welche nicht nur die genannten Nachteile vermeidet, sondern darüber hinaus weitere wirtschaftliche Vorteile bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschrieben und in Figur 1 - 4 dargestellt.
  • Die vorteilhaften Auswirkungen für die Praxis sind wie folgt.
  • Das in Figur 1 dargestellte Gesamtfahrzeug, bestehend aus Sattelauflieger 1 und Sattelzugmaschine 2 wird rückwärts in die Baustelleneinfahrt geschoben. Die Vortriebskraft des Fahrzeugs ist deshalb besonders günstig, weil die Sattelaufliegerplatte 4 als schwerer Ballastkörper ausgebildet ist.
  • So wird zum Eigengewicht von Verteilermast und Pumpe hin zusätzliche Radandruckkraft für das Zugfahrzeug bewirkt, um Durchdrehen der Räder zu vermeiden.
  • Die Schub- oder Zugkraft des Fahrzeugs wirkt über den Sattelpunkt 6 auf bekannte Weise auf den 2- oder mehrachsigen Sattelauflieger 1. Sie wird übertragen durch seitliche Gabelholme 7, welche verwindungssteif ausgeführt sind und mit Gelenkpunkten 8 und Teleskopstützen 9 am Rahmen 11 des Sattelauf liegers 1 verbunden sind. Die Gabelholme 7 umgreifen den Einfülltrichter 20 der Betonpumpe. Sie können in Fahrt und Ruhestellung mit zusätzlichen Bolzen zum Fahrgestellrahmen hin fixiert werden.
  • Beim rückwärtigen Einfahren auf die Baustelle kann der vorzugsweise ganz hinten am Sattelauflieger montierte Drehturm des Verteilermasts 3 bis ganz dicht an die Baustelle herangefahren werden. So steht die gesamte Länge des später hydraulisch ausgeklappten Verteilerarms 15 als Nutzreichweite zur Verfügung, nachdem die vorzugsweise hydraulisch betätigten Teleskopstützbeine 13 und 14 des Mastes ausgeklappt und abgestützt sind. Die äusseren Stützbeine 13 können dabei in ihrem Ausschwenkwinkel auf 900 beschränkt bleiben, d.h. sie liegen im abgestützten Zustand in einer Ebene mit dem Drehturm des Verteilermastes 3 und stehen senkrecht zur Achse des Sattelaufliegers. Der Ballast in der Sattelaufliegerplatte 4 kann dazu entsprechend dimensioniert werden. Auf diese Weise wird es möglich, z.B. die Maschine bis dicht an die Stützmauern von Gruben und an die Schalung von Bauwerken heranzufahren, ohne Reichweite zu verlieren. Die inneren Stützbeine 14 werden in an sich bekannter Weise, wie in Figur 2 dargestellt, ausgeklappt und verriegelt, so daß das Fahrzeug auch standfest wird, wenn der Verteilerarm aus- und eingeklappt bzw. während des Pumpvorganges seitlich nach vorne gerichtet wird.
  • Die vorteilhafte -Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird darüber hinaus besonders deutlich beim Aufstellen und Beschicken des Fahrzeugs mit Beton: Erreicht das Fahrzeug seine endgültige Position beim Einfahren auf der Baustelle, dann werden die ganz ausgezogenen äusseren Stützbeine 13 hydraulisch angehoben. Weil sie in Fahrtrichtung gesehen vor dem Gesamtschwerpunkt 16 des Sattelaufliegers liegen, wird damit der Sattelaufliegepunkt 6 entlastet und die Möglichkeit geschaffen, die Sattelkupplung zum Herausfahren des Zugfahrzeugs 2 zu lösen. Wahlweise sind selbstverständlich anstelle der äusseren Stützbeine 13 auch getrennte Hebezylinder am vorderen Ende des Sattelaufliegers denkbar. Diese können jedoch normalerweise eingespart werden.
  • Nun wird die Sattelplatte 4 um die Achse ihrer Gelenkpunkte 8 auf den Boden geklappt in die Stellung, wie in Figur 3 gezeigt. Dies erfolgt durch Ausfahren der Teleskopstützen 9, sofern diese als Hydraulikzylinder ausgeführt sind. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die beiden Gabelholme 7 der Sattelplatte 4 nur in der oberen und unteren Position mit Bolzen zu verriegeln. Dann genügt es, die Hydraulikstützbeine 13 einzufahren, bis das vordere Ende 5 der Sattelplatte 4 am Boden aufliegt. Dann wird entriegelt, die Stützbeine 13 wieder hochgefahren bis der Rahmen des Sattelaufliegers 1 und damit der Verteilerarm in waagrechter Lage ist. Dann werden in dieser Stellung Gabelarme 7 und Rahmen 11 des Sattelaufliegers wieder miteinander durch Bolzen gesichert.
  • Jetzt steht die Sattelaufliegerplatte 4 als Auffahrrampe und gleichzeitig Bodenbefestigung für die ankommenden Fahrmischer zur Verfügung. Diese vorteilhafte Nutzung wird noch unterstützt durch Anbringen von in der Länge verstellbaren Anschlagkeilen 24. Sie erleichtern, daß die ankommenden Fahrmischer in Bezug auf den Einfülltrichter immer die gleiche Stellung erreichen. Dies beschleunigt die Entladung der Fahrmischer erheblich. Der durch die Sattelplatte gegebene feste Untergrund erlaubt auch eine präzise Anfahrt der Fahrmischer. Bei dem sonst oft weichen Baustellenuntergrund führt dies in der Regel zu erheblichen Schwierigkeiten und Beanspruchung von Fahrzeuggetriebe, Achsen und Reifen. Darüber hinaus ist der Vorteil gegeben, daß Fahrmischer mit niedriger Ausschütthöhe auf dieser künstlichen Rampe hochfahren.
  • Dann wird es möglich, auch sehr steifen Beton, welcher eine große Neigung der Entleerrutsche erfordert, sicher und schnell in den Betontrichter der Pumpe abzugeben.
  • Die Anlenkung der Sattelaufliegerplatte 4 am Rahmen 11 des Sattelaufliegers 1 kann wahlweise auch auf andere, an sich bekannte Weise erfolgen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit sogenannten Doppellenkern 18 und Spreizzylindern 19 ist in Figur 4 dargestellt. Die Doppellenker können als Parallel- oder Trapezlenker ausgeführt sein. Dann wird die Rampenneigung der Sattelaufliegerplatte 4 in ihrer Abstützstellung ganz nach Wunsch beeinflußt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Vorschlages, den vorderen Teil des Sattelaufliegers zum Boden hin abzuklappen liegt darin, daß dieser als zusätzliche Stütze für den Verteilermast wirkt, wenn dieser zur Seite oder nach vorne hin ausgelegt werden muß. Auf diese Weise können die (vorderen) Stützbeine 14 kürzer und einfacher ausgeführt werden. Ihr Ausschwenkwinkel kann dann ebenfalls auf 900 oder geringfügig darüber beschränkt werden. Dies wiederum erleichtert die Möglichkeit, die Ausschwenkung dieser Stützbeine preisgünstig mit ölhydraulikzylindern zu verwirklichen ohne teures Umlenkgestänge.
  • Darüber hinaus ergibt sich dadurch die Möglichkeit, u.U. auf diese Stützbeine 14 ganz zu verzichten und den Verteilermast zusätzlich zu vereinfachen und zu verbilligen. Die hierdurch ausgelöste stärkere Verwindung des Rahmens 11 und der Deichselholme 7 wird weitgehend dadurch ausgeglichen, daß diese Teile wegen des erforderlichen Ballastgewichtes ohnehin sehr schwer oder gar aus Vollmaterial gefertigt werden müssen.
  • Der zum Antrieb von Pumpe und Verteilermast notwendige Motor kann als Diesel- oder Elektromotor auf dem Fahrzeug montiert werden, wahlweise sogar beide Antriebsarten. Die erfindungsgemäße Anordnung läßt genügend Raum, um diese Antriebselemente so günstig zu montieren, daß sie gleichzeitig stabilisierende Ballastwirkung ausüben.
  • Das Antriebszugfahrzeug 2 steht während der eigentlichen Betonpumparbeiten zur Verfügung, um anderwärts Trunsportleistung zu erbringen. Durch Wegfall der Vortriebseinheit wird der erfindungsgemäße Betonpumpverteiler wesentlich preisgünstiger und wirtschaftlicher als vergleichbare selbstfahrende Betonpumpen. Dieser Vorteil wird besonders deutlich bei großen Verteilermasten mit über 30 m Armlänge, weil diese in der Regel auf handelsüblichen Fahrgestellen aus der Großserienfertigung nicht mehr montiert werden können, sondern dafür teure Spezialchassis erforderlich sind.
  • Sinngemäß kann anstelle der Gabelholme 7 mit Sattelplatte 4 und Kupplung 6 auch eine normale große Anhänger-Gabeldeichsel von bekannter Bauart mit vorderer Zugöse am Fahrzeugrahmen 11 bzw. dessen Anlenkpunkten 8 höhenverstellbar angelenkt werden. Diese Anhängerdeichsel kann dann gleich wie oben beschrieben hydraulisch betätigt mit Ballastgewicht versehen sein und als vorderer Abstützpunkt dienen. Die erfindungsgemäße Idee ist dann an einem normalen Anhänger verwirklicht.
  • Ein Ausgleich der Achslast bzw. richtige Bemessung der Zugdeichsellast wird leicht möglich durch Verschieben des Tandemfahrgestells in Fahrtrichtung, möglicherweise bei Unterbau zusätzlicher, teils selbstlenkender Achsen zur Vorderseite hin.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 0Betonpumpverteiler, bestehend aus an sich bekannter Betonpumpe mit Verteilermast, aufgebaut auf einem Sattelaufliegerfahrgestell, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verteilermast-Drehsäule (3) in Fahrtrichtung hinten und der Pumpeneinfülitrichter (20) in Fahrtrichtung vorne auf dem Sattelaufliegerfahrgestell (1) montiert sind, wobei dessen Vorderteil (4) mit der Sattelkupplung (6) als absenkbare Gabeldeichsel ausgebildet ist mit Anlenkpunkten (8) am Fahrzeugrahmen (11), Gabelholmen (7), vorderer Sattelplatte (4) und wahlweise hydraulischen Teleskopstützen (9).
  2. 2. Betonpumpverteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Sattelplatte (4) als massiver Ballastkörper ausgebildet ist.
  3. 3. Betonpumpverteiler nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß Sattelplatte (4) als Auffahrrampe mit verstellbarem Anschlagkeil (24) ausgebildet ist.
  4. 4. Betonpumpverteiler nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Sattelplatte (45 mit Doppellenkern (18) und Spreizzylinder (19) abklappbar ist.
  5. 5. Betonpumpverteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß anstelle der abklappbaren Sattelplatte eine schwere Anhängerdeichsel mit Zugösen von an sich bekannter Bauart am Fahrgestellrahmen (11) angelenkt wird.
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