DE2757466C3 - Stützkörper als Teil einer zu bepflanzenden Hangfläche - Google Patents

Stützkörper als Teil einer zu bepflanzenden Hangfläche

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DE2757466C3 DE19772757466 DE2757466A DE2757466C3 DE 2757466 C3 DE2757466 C3 DE 2757466C3 DE 19772757466 DE19772757466 DE 19772757466 DE 2757466 A DE2757466 A DE 2757466A DE 2757466 C3 DE2757466 C3 DE 2757466C3
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    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
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    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise aus Be.ton bestehenden, einen Hohlraum teilweise umschließenden Stützkörper als Teil einer zu befestigenden und zu bepflanzenden Hangfläche, die vorzugsweise als Schallschutzwand dient.
Stützkörper dieser Art sind in. den verschiedensten Formen bekannt, im Regelfall bestehen sie aus Hohlzylindern verhältnismäßig größer Länge und verhältnismäßig geringen Durchmessers (SE-OS 04 851, DE-OS 24 37 305, DE-OS 27 00 660) oder aus Profilen (DE-OS 24 37 305), die gegenüber einem Fundament festgelegt werden oder aus verhältnismäßig niedrigen Hohlzylindern oder Teilen davon (DE-GM 20 715). die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen (»BAUWIRTSCHAFT«, Heft 52 vom 30,12,1976, Seite 2454 unten links, »beton«, Heft 8,1977, Seite 305), die entweder unmittelbar auf Erdreich oder auf Fundamente nur aufgesetzt werden und beispielsweise aus an sich bekannten Schachtringen bestehen.
Solche Stützkörper sollen mit anderen Stützkörpern eine Art Lärm-Schutzwand bilden bzw, einen Hang gegen Abrutschen sichern und eine Bepflanzung ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, die bekannten Stützkörper verhältnismäßig niedriger Bauhöhe so weiterzuentwickeln, daß man auf kleinster Grundfläche in den Stützkörpern eine möglichst große Pflanzfläche erhält und daß den Pflanzen bei Regenfällen möglichst viel Wasser zugeführt werden kann und dr.m'it der die Pflanzen aufnehmende Boden in allen Höhen möglichst lange feucht gehalten wird.
Diicse Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Hinzufügung der im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs gelöst
Erreicht wird, daß die Oberfläche des die Pflanzen aufnehmenden, in einem Stützkörper angeordneten Erdreichs wesentlich größer ist als die Standfläche des Stützkörpers.
Der Mantel des Stützkörpers kann ein Teil eines geteilten, kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörpers mit gleich langen ManteiKnien sein, d. h. jeder durch die Längsachse des kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörpers gelegte Schnitt entspricht einem gleichschenkligen Trapez. Wird also ein mit einem Boden versehener kegelmantelstumpfförmiger Hohlkörper mittig geteilt, dann ergeben sich zwei gleiche Stützkörper, wenn der Boden voll geschlossen ist Diese Kennzeichnung dient der einwandfreien Festlegung der Raumform eines solchen Stützkörpers.
Der Mantel des Stützkörpers kann aber auch ein Teil eines kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörpers sein, dessen die größ«e kreisförmige Öffnung begrenzende Endkante in der Projektion auf eine Ebene, in der der die leinste kreisförmige Fläche festlegende Kreis liegt, einen Kreis bildet und diesen Kreis tangiert, wobei die die Form des Stützkörpers bestimmende, durch den geschlossenen Hohlkörper zu legende Trennebene senkrecht zum Boden des Hohlkörpers verläuft und die in der Projektion beider Kreise gemeinsame Querachse schneidet. In diesem Fall sind die beiden aus einem mit einem Boden versehenen Hohlkörper gebildeten Stützkörper ungleich, obwohl die der Aufnahme von Erdreich dienende Öffnung beider Stützkörper eine größere Fläche festlegt als die des entsprechenden Bodenteils.
Zweckmäßig ist es, die einer Schallquelle zugewandte Mantelfläche des Stützkörpers mit zu den Endkanten desselben parallelen, durchgehenden Nuten zu versehen, wie dies an sich bekannt ist. Man kann auch dafür sorgen, daß die Mantelfläche jedes Stutzkörpers, wie ebenfalls an sich bekannt, Durchbrechungen aufweist, und diese Durchbrechungen können in den Nuten vorgesehen sein. Um ein Ausschwemmen von bepflanztem Erdreich zu verhindern, können, wie ebenfalls bekannt, der Mantelfläche des Stützkörpers kleinste Öffnungen aufweisende Kunststoffgewebe, Mineraifasermatten od. dgl. zugeordnet werden.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei aus einem mit einem Boden versehenen kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörper durch Tren-
nen desselben erzeugte Stützkörper gleicher Gestalt,
Fig.2 einen Teilscbnitt durch cjen Mantel eines der beiden Stützkörper nach Fig.!,
F i g. 3 eine Ansicht zweier Stützkörper, die aus einem im wesentlichen kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörper mit Boden durch Trennen desselben erzeugt wurden, die ungleiche Gestalt aufweisen,
Fig.4 eine Projektion auf die beiden Stützkörper nach F i g. 3 vor ihrem Trennen,
Fig.5 eine Darstellung eines Hanges, der mit mehreren Stützkörpern versehen ist,
Fi g. 6 einen Querschnitt durch einem Hang zugeordnete Stützkörper,
F i g. 7 eine Ansicht mehrerer einem Hang zugeordneter Stützkörper, deren außen liegende Mantelflächen mit durchlaufenden Nuten versehen sind und
Fig.8 eine Ansicht auf mehrere einem Hang zugeordnete Stützkörper, deren innere Mantelflächen mit durchlaufenden Nuten versehen sind.
Aus einem Hohlkörper 1 dessen Mantelfläche einen geraden Kegelmantelstumpf bildet, und der einen Boden 2 aufweist, sind durch Legen eines VertikaJschnittes durch die Längsachse des Hohlkörpers 1 zwei Stützkörper 3 und 4 in gedachter Weise hergestellt worden, d. h. der Hohlkörper 1 wurde gewählt, um die Form der einzelnen Stützkörper 3, 4 einfacher definieren zu können. Selbstverständlich kann man auch einen solchen, mit einem Boden 2 versehenen Hohlkörper 1 während des Fertigungsprozesses, also vor dessen Aushärtung, in zwei Stützkörper 3 und 4 zerlegen. Die Seitenkanten 5 und 6 des Stützkörpers 3 und die Seitenkanten 7 und 8 des Stützkörpers 4 weisen also die gleiche Länge auf wie die Mantellinien des Hohlkörpers t, in der Seitenansicht auf einen dieser Stützkörper 3 bzw. 4 hat dieser die Form eines n gleichschenkligen Trapezes, dessen untere Basis kürzer ist als die obere Basis. Dadurch ist die Oberfläche des in einen Stützkörper 3, 4 eingefüllten Erdreichs, die zu bepflanzen ist, größer als die durch den Boden des Stützkörpers 3,4 festgelegte Fläche, so daß wesentlich mehr Regenwasser in den von einem Stützkörper 3, 4 ausgefüllten Hohlraum eintreten kann als dann, wenn ein solcher Stützkörper 3, 4 als senkrecht stehender Halbzylinder ausgebildet ist.
Zweckmäßig ist es, die äußere Mantelfläche jedes 4r. Stützkörpers 3 bzw. 4 mit zu den oberen und zu den unteren Endkanten 9 bzw. 10 parallelen, durchlaufenden Nuten 11 zu versehen, in denen hier Durchbrechungen 12 vorgesehen sind. Zweckmäßig ist es darüberhinaus, daß mindestens eine Schallquellen zugewandte Mantel- vi fläche eine in an sich bekannter Weise möglichst schallschluckende Oberflächenstruktur aufweist und z.B. aus porösem Beton besteht, wenngleich der Stützkörper auch aus einem anderen frostbeständigen Material gefertigt werden kann, das ein hohes y>
Luftporenvolumen hat.
Der Hohlkörper 18, aus dem die beiden Stützkörper 13, 14 gemäß F i g. 3 gebildet wurden, weist zwar auch wie der in F i g. 1 dargestellte, eine durch seine oberen Endkanten 15 festgelegte größere Fläche auf, als die durch seine untere Endkante 16 festgelegte Fläche, jedoch sind die obere Öffnung und der unten liegende Boden gegeneinander versetzt, wie dies Fig.4 als Projektion der beiden Stützkörper 13 und 14 auf eine horizontale Unterlage entspricht Der Boden 17 des Hohlkörpers 18 ist festgelegt durch die Achsen 19 und 20 des in Fig.4 dargestellten Kreises 21, der der Endkante 16 des Hohlkörpers 18 entspricht Die Querachse 19 ist die gemeinsame Querachse der beiden Kreise 21 und 22, von denen der Kreis 21 den Kreis 22 innen tangiert Der Kreis 22 entspricht dem durch die obere Endkante 15 des Hohlkörpers 18 festgelegten Kreis. Die andere Achse des Kreises 22 ist mit 23 beziffert Praktisch verläuft also nur eine einzige Mantellinie des auf seinem Boden 17 stehenden Hohlzylinders 18 in vertikaler Rich.^ng, wenn die Unterlage eine horizontale Ebene ist A'Je anderen Mantellinien des Hohlzylinders 18 und damit auch der beiden Stützkörper 13 und 14 laufen nicht senkrecht zur Ebene des Bodens 17, sondern mehr oder minder schräg nach auße»; geneigt
Die den Hohlkörper 18 in zwei ungleiche Stützkörper 13 und 14 aufteilende Trennebene, die in Fig.3 festgelegt ist durch die Seitenkanten 24 und 25 bzw. 26 und 27 der Stützkörper 13 und 14 steht senkrecht auf dem Boden 17 des Hohlkörpers 18 und verläuft in der Vertikalebene, die durch die Achse 20 des kleineren Kreises 21 in Fig.4 festgelegt ist Der Hohlkörper 18 entspricht also, bevor er in zwei Stützkörper 13, 14 zerlegt worden ist, aus einem umgedrehten Schachtringkopf, wie er meist als oberster Schachtring einer Sickergrube angeordnet ist
Fig.5 zeigt mehrere Stützkörper, einem Hang zugeordnet Man erkennt daß die oberen Endkas,-!en der einzelnen Stützkörper hangabwärts über den entsprechenden Boden überstehen, wie dies auch der Querschnitt nach F i g. 6 zeigt
Werden Stützkörper nicht nur als Hangsicherung, sondern auch zum Zwecke des Lärmschutzes eingesetzt, dann sollte man sie, wie dies die F i g. I und 2 zeigt mindestens mit durchlaufenden Nuten, zweckmäßigerweise auch mit Durchbrechungen versehen, wie dies in den F i g. 7 und 8 rein schematisch angedeutet worden ist. Die überhängenden oberen Endkanten der einzelnen Stützkörper können sowohl zum unteren Hangende hin überstehen als auch zum oberen Hangende hin, wie dies F i g. 8 veranschaulicht, in jedem Fall ist die Oberfläche des in Stützkörper eingefü'lten Erdreichs größer als die GnindHScbe des entsprechenden Stützkörpers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    t. Vorzugsweise aus Beton bestehender, einen Hohlraum teilweise umschließender Stützkörper als Teil einer zu befestigenden und zu bepflanzenden Hangfläche, die vorzugsweise als Schallschutzwand dient, gekennzeichnet durch den einen Teil eines in zwei Teile geteilten, im wesentlichen kegelmantelstumpfartigen Hohlkörpers (1; 18), dessen öffnung mit dem kleinsten Durchmesser durch einen Boden (2; 17) ganz oder teilweise abgeschlossen ist
  2. 2. Stützkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel desselben ein Teil eines geteilten, kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörpers
    (I) mit gleich langen Mantellinien ist
  3. 3. Sützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Stützkörpers (13; 14) ein Teil eines in zwei Teile geteilten kegelmantelstumpfförmigcn Hohlkörper (18) ist, dessen die größte kreisförmige öffnung begrenzende Endkante (15) in der Projektion auf eine Ebene, in der der die kleinste kreisförmige Fläche festlegende Kreis (21) liegt, einen Kreis (22) bildet und diesen Kreis (21) tangiert, wobei die die Form des Stützkörpers (13, 14) bestimmende, durch den Hohlkörper (18) zu legende Trennebene senkrecht zum Boden (17) des Hohlkörpers (18) verläuft und die in der Projektion beider Kreise (21, 22) gemeinsame Querachse (19) schneidet
  4. 4. Stützkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Stützkörpers (3,4; 13, Vi), wie -an sich bekannt, mit zu den Endkanten (9, 10; 15, 16) parallele, durchgehende Nuten (11) aufweist
  5. 5. Stützkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche jedes Stützkörpers (3, 4; 13, 14), wie an sich bekannt, Durchbrechungen (12) aufweist, die in den Nuten
    (II) angeordnet sein können.
  6. 6. Stützkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Schallquellen zugewandte Mantelfläche des Stützkörpers (3, 4; 13, 14) aus porösem Beton oder aus einem frostbeständigen, ein hohes Luftporenvolumen aufweisendem Werkstoff besteht und/oder der Mantelfläche kleinste Öffnungen aufweisende Kunststoffgewebe od. dgl. zugeordnet sind.
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