DE7739201U1 - Stutzkörper als Teil einer zu bepflanzenden Hangfläche - Google Patents
Stutzkörper als Teil einer zu bepflanzenden HangflächeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
- E01F8/023—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure made of stacked or staggered elements, e.g. hollow
Description
Dipl-In*) Heinz Le-.sor Dipl-Ing OHo Flügel. Patenuiiiwille D-8 München 81. Co5imaslraf)e 81
Schneemannstrasse 22 8000 MUnchen 70
L 11.206 L/km
Stützkörper als Teil einer zu bepflanzenden
Hangf1äche
Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise aus Beton bestehenden, einen Hohlraum teilweise umschließenden Stützkörper
als Teil einer zu befestigenden und zu bepflanzenden
Hangfläche, die vorzugsweise als Schallschutzwand dient.
Stützkörper dieser Art sind in den verschiedensten Formen bekannt, im Regelfall bestehen sie aus Hohlzylindern verhältnismäßig
großer Länge und verhältnismäßig geringen Durchmessers
(SW-OS 73 04 851, DE-OS 24 37 305, DE-OS 27 00 660) oder aus Profilen (DE-OS 24 37 305), die gegenüber einem
Fundament festgelegt werden oder aus verhältnismäßig niedrigen
Hohlzylindern, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser
aufweisen ("BAUWIRTSCHAFT", Haft 52 vom 30.12.1976, Seite 2454 unten links, "beton", Heft 8, 1977, Seite 305),
die entweder unmittelbar auf Erdreich oder auf Fundamente nur aufgesetzt werden und beispielsweise aus an sich bekannten
Schachtringen bestehen.
Solche Stützkörper sollen mit anderen Stützkörpern eine Art
Lärm-Schutzwand bilden bzw. einen Hang gegen Abrutschen sichern und eine Bepflanzung ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Stützkörper verhältnismäßig niedriger Bauhöhe so weiterzuentwickeln,
daß man auf kleinster Grundfläche in den Stützkörpern eine möglichst große Pflanzfläche erhält und daß den
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Oipl-Inij Heinz Lpssim Dipl-Inrj OtIo Flügel. Patentanwalt!=· · D-8 München 81. CosimastraRe 81
Pflanzen bei Regenfällen möglichst viel Wasser zugeführt werden kann und damit der die Pflanzen aufnehmende Boden in allen
Höhen möglichst lange feucht gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Hinzufügung
der im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs.
Erreicht wird, daß die Oberfläche des die Pflanzen aufnehmen
den, in einem Stützkörper angeordneten Erdreichs wesentlich größer ist als die Standfläche des Stützkörpers.
Der Mantel des Stützkörpers kann ein Teil eines geteilten, kegelmantelstumpf-förmigen Hohlkörpers mit gleich langen
Mantellinien sein, d. h. jeder durch die Längsachse des kegelmantel stumpfförmi gen Hohlkörpers gelegte Schnitt ent-:
spricht einem gleichschenkligen Trapez. Wird also ein mit
einem Boden versehener kegelmantelstumpfförmiger Hohlkörper
mittig geteilt, dann ergeben sich zwei gleiche Stützkörper, wenn der Boden voll geschlossen ist. Diese Kennzeichnung
dient der einwandfreien Festlegung der Raumform eines solchen
Stützkörpers.
Der Mantel des Stützkörpers kann aber auch ein Teil eines kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörpers sein, dessen die größt
kreisförmige öffnung bestimmender Kreis in der Projektion auf eine Ebene, in der der die kleinste kreisförmige Fläche
festlegende Kreis liegt, diesen Kreis tangiert, wobei die die Form des Stützkörpers bestimmende, durch den geschlossenen
Hohlkörper zu legende Trennebene senkrecht zum Boden des Hohlkörpers verläuft und die in der Projektion beider
Kreise gemeinsame Querachse schneidet. In diesem Fall sind die beiden aus einem mit einem Boden versehenen Hohlkörper
gebildeten Stützkörper ungleich, obwohl die der Aufnahme von Erdreich dienende öffnung beider Stützkörper eine grösse
re Fläche festlegt als die des entsprechenden Bodenteils.
7739201 27.04.78
Dip! In.] Hem? I. pv.pr Dipl-Inq Otio Fluciel. Γ'ηίβηι.ιπΛ,'Μο D-8 München 81. CosimasttaR? S1
Zweckmäßig ist es, die einer Schallquelle zugewandte Mantelfläche des Stützkörpers mit zu den Endkanten desselben parallelen,
durchgehenden Nuten zu versehen, wie dies an sich bekannt
ist. Man kann auch dafür sorgen, daß die Mantelfläche jedes
Stützkörpers, wie ebenfalls an sich bekannt, Durchbrechungen
aufweist, und diese Durchbrechungen können in den Nuten vorgesehen sein. Um ein Ausschwemmen von bepflanztem Erdreich zu
verhindern, können, wie ebenfalls bekannt, der Mantelfläche
des Stützkörpers kleinste öffnungen aufweisende Kunststoffgewebe, Mineralfasermatten od. dgl. zugeordnet werden.
ist. Man kann auch dafür sorgen, daß die Mantelfläche jedes
Stützkörpers, wie ebenfalls an sich bekannt, Durchbrechungen
aufweist, und diese Durchbrechungen können in den Nuten vorgesehen sein. Um ein Ausschwemmen von bepflanztem Erdreich zu
verhindern, können, wie ebenfalls bekannt, der Mantelfläche
des Stützkörpers kleinste öffnungen aufweisende Kunststoffgewebe, Mineralfasermatten od. dgl. zugeordnet werden.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 zwei aus einem mit einem Boden versehenen kegelmantel
stumpfförmigen Hohlkörper durch Trennen desselben erzeugte Stützkörper gleicher Gestalt,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Mantel eines der beiden
Stützkörper nach Fig. 1,
Stützkörper nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht zweier Stützkörper, die aus einem im wesentlichen
kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörper mit
Boden durch Trennen desselben erzeugt wurden, die ungleiche Gestalt aufweisen,
Boden durch Trennen desselben erzeugt wurden, die ungleiche Gestalt aufweisen,
Fig. 4 eine Projektion auf die beiden Stützkörper nach Fig.
3 vor ihrem Trennen,
3 vor ihrem Trennen,
Fig. 5 eine Darstellung eines Hanges, der mit mehreren
Stützkörpern versehen ist,
Stützkörpern versehen ist,
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Dipt -ln<j Heinz Lpssor Dipl-Ing Otto Flügel. Patonianwnlte D-8 München 81. Cosimastraße 81
Fig. 6 einen Querschnitt durch einem Hang zugeordnete StUtzkörper,
Stützkörper, deren außen liegende Mantelflächen
mit durchlaufenden Nuten versehen sind und
Fig. 8 eine Ansicht auf mehrere einem Hang zugeordnete Stützkörper, deren innere Mantellfächen mit
durchlaufenden Nuten versehen sind.
Aus einem Hohlkörper 1, dessen Mantelfläche einen geraden Kegelmantelstumpf bildet, und der einen Boden 2 aufweist,
sind durch Legen eines Vertikai schnittes durch die Längsachse
des Hohlkörpers 1 zwei StUtzkörper 3 und 4 in gedachter Weise hergestellt worden, d. h. der Hohlkörper 1 wurde
gewählt, um die Form der einzelnen StUtzkörper einfacher definieren zu können. Selbstverständlich kann man auch einen
solchen, mit einem Boden 2 versehenen Hohlkörper 1 während des Fertigungsprozesses, also vor dessen Aushärtung, in zwei
Stützkörper 3 und 4 zerlegen. Die Seitenkanten 5 und 6 des Stützkörpers 3 und die Seitenkanten 7 und 8 des Stützkörpers
4 weisen also die gleiche Länge auf wie die Mantellinien des Hohlkörpers 1, in der Seitenansicht auf einen dieser Stützkörper
hat dieser die Form eines gleichschenkligen Trapezes,
dessen untere Basis kürzer ist als die obere Basis. Dadurch ist die Oberfläche des in einen Stützkörper eingefüllten Erdreichs,
die zu bepflanzen ist, größer als die durch den Boden des Stutzkörpers festgelegte Fläche, so daß wesentlich mehr
Regenwasser in den von einem StUtzkörper ausgefüllten Hohlraum eintreten kann als dann, wenn ein solcher Stützkörper
als senkrecht stehender Halbzylinder ausgebildet ist.
Difl-Iny Heinz Lesspi Dipl-Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-B München 81. Cosimastraße BI
Zweckmäßig ist es, die äußere Mantelfläche jedes Stützkörpers 3 bzw. 4 mit zu den oberen und zu den unteren Endkanten 9 bzw
10 parallelen, durchlaufenden Nuten 11 zu versehen, in denen hier Durchbrechungen 12 vorgesehen sind. Zweckmäßig ist es
darüberhinausv?fnnndestens eine Schallquellen zugewandte Mantelfläche
eine in an sich bekannter Weise möglichst schallschluckende Oberflächenstruktur aufweist und z.B. aus porösem
Beton besteht, wenngleich der Stützkörper auch aus einem anderen frostbeständigen Material gefertigt werden kann,
das ein hohes Luftporenvolumen hat.
Der Hohlkörper, aus dem die beiden Stützkörper 13 gemäß Fig. 3 gebildet wurden, weist zwar auch wie der in Fig. 1 dargestellte,
eine durch seine oberen Endkanten 15 festgelegte größere Fläche auf, als die durch seine untere Endkante 16
festgelegte Fläche, jedoch sind die obere öffnung und der unten liegende Boden gegeneinander versetzt, wie dies Fig. 4
als Projektion der beiden Stützkörper 13 und 14 auf eine horizontale Unterlage entspricht. Der Boden 17 des Hohlkörpers 18,
aus dem die beiden Stützkörper gebildet sind, ist festgelegt durch die Achsen 19 und 20 des in Fig. 4 dargestellten Kreises
21, der der Endkante 16 des Hohlkörpers 18 entspricht. Die Achse 19 ist die gemeinsame Querachse der beiden Kreise
21 und 22, von denen der Kreis 21 den Kreis 22 innen tangiert. Der Kreis 22 entspricht dem durch die obere Endkante 15 des
Hohlkörpers 18 festgelegten Kreis. Die andere Achse des Kreises 22 ist mit 23 beziffert. Praktisch verläuft also nur eine
einzige Mantellinie des auf seinem Boden 17 stehenden Hohlzylinders
18 in vertikaler Richtung, wenn die Unterlage eine horizontale Ebene ist. Alle anderen Mantellinien des Hohlzylin
ders 18 und damit auch der beiden Stützkörper 13 und 14 laufen nicht senkrecht zur Ebene des Bodens 17, sondern mehr
oder minder schräg nach außen geneigt.
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DIpI lmi Heinz Lesser Dipl Ing Olio Flügel. Patentanwälte D-B München 81. Cosimaslraße 81
Die den Hohlkörper 18 in zwei ungleiche Stützkörper 13 und
14 aufteilende Trennebene, die in Fig. 3 festgelegt ist durch die Seitenkanten 24 und 25 bzw. 26 und 27 der StUtzkörper
13 und 14 steht senkrecht auf dem Boden 17 des Hohlkörpers 18 und verläuft in der Vertikalebene, die durch die
Achse 20 des kleineren Kreises 21 in Fig. 4 festgelegt ist. Der Hohlkörper 18 entspricht also, bevor er in zwei Stützkörper
zerlegt worden ist, aus einem umgedrehten Schachtringkopf, wie er meist als oberster Schachtring einer Sikkergrube
angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt mehrere Stützkörper, einem Hang zugeordnet. Mar erkennt, daß die oberen Endkanten der einzelnen Stützkörper
hangabwärts über den entsprechenden Boden überstehen, wie dies auch der Querschnitt nach Fig. 6 zeigt.
Werden Stützkörper nicht nur als Hangsicherung, sondern auch zum Zwecke des Lärmschutzes eingesetzt, dann sollte man sie,
wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, mindestens mit durchlaufenden Nuten, zweckmaßigerweise auch mit Durchbrechungen
versehen, wie dies in den Fig. 7 und 8 rein schematisch angedeutet worden ist. Die überhängenden oberen Endkanten
der einzelnen Stützkörper können sowohl zum unteren Hangende hin überstehen als auch zum oberen Hangende hin, wie
dies Fig. 8 veranschaulicht, in jedem Fall ist die Oberfläche
des in Stützkörper eingefüllten Erdreichs größer als die Fläche des Bodens des entsprechenden Stützkörpers.
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Claims (6)
1. Vorzugsweise aus Beton bestehender, einen Hohlraum teilweise umschließender Stützkörper als Teil einer zu befestigenden
und zu bepflanzenden Hangflä'che, die vorzugsweise als Schallschutzwand dient, gekennzei c h net
durch den einen Teil eines geteilten, im wesentlichen kegelmantelstumpfartigen Hohlkörpers (1; 18),
dessen öffnung mit dem kleinsten Durchmesser durch einen Boden /2; 17) ganz oder teilweise abgeschlossen ist.
2. Stützkörper nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel desselben ein Teil eines geteilten, kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörpers (1) mit
gleich langen Mantellinien ist.
3. Stützkörper nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel des Stützkörpers (13; 14) ein Teil eines kegelmantelstumpfförmigen Hohlkörpers (18)
ist, dessen die größte kreisförmige öffnung bestimmender Kreis (15) in der Projektion auf eine Ebene, in der der
die kleinste kreisförmige Fläche festlegende Kreis (21) liegt, diesen Kreis (21) tangiert, wobei die die Form des
Stützkörpers (13), 14) bestimmende, durch den Hohlkörper (18) zu legende Trennebene senkrecht zum Boden (17) des
Hohlkörpers (18) verläuft und die in der Projektion beider
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Di[Il-IiHi Hoinz Lessm Dipl -Ing OtIt) Flügel. Paleniflnwalte D-8 München 81. GosimastraHe 81
Dipl.-Ing. Paul Schraudenbach - 2 - L 11.206
Kreise (21, 22) gemeinsame Querachse (19) schneidet.
4. Stlitzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch
gekennzei chnet , daß die Mantelfläche des Stutzkörpers, wie an sich bekannt, mit zu den
Endkanten (9, 10; 15, 16) parallele, durchgehende Nuten (11) aufwei st.
5. Stlitzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet ,daß die Mantelfläche
jedes StUtzkörpers (3, 4, 13, 14), wie an sich bekannt, Durchbrechungen (12) aufweist.
6. Stützkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzei chnet,daß
mindestens die Schallquellen zugewandte Mantelfläche des
Stützkörpers aus' porösem Beton oder aus einem frostbeständigen, ein hohes Luftporenvolumen aufweisendem Werkstoff
besteht.
7739201 27.0t.78
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7739201U1 true DE7739201U1 (de) | 1978-04-27 |
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ID=1322040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7739201U Expired DE7739201U1 (de) | Stutzkörper als Teil einer zu bepflanzenden Hangfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7739201U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994024372A1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-10-27 | Wolfgang Lederbauer | Schutzaufbau und verfahren zu seiner herstellung |
-
0
- DE DE7739201U patent/DE7739201U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994024372A1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-10-27 | Wolfgang Lederbauer | Schutzaufbau und verfahren zu seiner herstellung |
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