DE3530128A1 - Schachtabdeckung - Google Patents
SchachtabdeckungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtabdeckung aus einem
Rahmen und einem in diesen einsetzbaren Deckel, der oberseitig
mit einer Einlegeplatte versehen ist.
Der Rahmen einer derartigen Schachtabdeckung ist in die Straßen
decke eingelassen, und der Deckel wird in den Rahmen eingelegt
und dort verriegelt, damit er infolge von Beanspruchungen nicht
bewegt oder sogar vom Rahmen abgehoben werden kann. Rahmen
und Deckel der Schachtabdeckung bestehen gewöhnlich aus Guß
eisen, und es ist bekannt, zur Erhöhung der Rutschsicherheit
der Deckeloberseite dort Profilierungen anzuordnen, die in der
Gußausführung der Deckel während des Gießvorgangs gleichzeitig
hergestellt werden. Es handelt sich dabei um unregelmäßig ange
ordnete Vorsprünge, beispielsweise vorstehende Nocken oder derglei
chen. Solche Rasterprofile mit geschlossenen rechteckigen oder
quadratischen Öffnungen setzen sich leicht mit Straßenschmutz zu
und lassen sich nur unter großen Schwierigkeiten reinigen. Darüber
hinaus nutzen sich die Rasterprofile im Laufe der Zeit ab, so daß
sie nicht mehr verkehrssicher sind und dann muß der ganze
Deckel ausgewechselt werden. Ferner stören die eintönigen Raster
profile das Straßenbild und zwar insbesondere in den Fußgänger
zonen. Das gleiche gilt in analoger Weise für Schachtabdeckungen,
bei denen im Deckel eine Füllung aus Beton oder dergleichen ein
gebracht ist. Auch in diesem Falle muß bei einem Verschleiß der
Betonfüllung der gesamte Deckel ausgetauscht werden, und die
Betonfüllung verleiht dem Deckel kein ansprechendes Aussehen.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 56 898 eine Schachtabdeckung mit
Rahmen und Deckel, die auf ihrer Oberfläche eine aus Erhebungen
und diese voneinander trennenden Nuten gebildete Riffelung aufwei
sen, bekannt, bei der bei einem mit Beton gefüllten Deckel die
Erhebungen und Nuten in einer Riffelplatte vorgesehen sind, die
die Betonfüllung bedeckt und mit dieser durch Verankerungsmittel
fest verbunden ist. Wenn die Erhebungen einer derartigen Riffel
platte verschlissen sind, muß der ganze Deckel ausgewechselt
werden, da die Riffelplatte in der Betonfüllung fest verankert ist.
Auch ist die ästhetische Wirkung der Riffelplatte nicht besonders
ansprechend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schachtab
deckung der eingangsgenannten Art einen besonderen, von den
bisherigen Erzeugnissen sich deutlich abhebenden ästhetischen
Effekt zu erzielen und eine einfache Auswechselbarkeit der Einlege
platte bei gleichzeitig leichter Reinigungsmöglichkeit
der Oberseite der Einlegeplatte zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ein
legeplatte auf ihrer Oberseite als Werbefläche gestaltet und un
mittelbar mit dem Boden des Deckels lösbar verbunden ist. Dadurch
ergibt sich eine interessante und abwechslungsreiche Gestaltungs
möglichkeit der Deckel der Schachtabdeckungen, welche das Stras
senbild zum Vorteil verändert und insbesondere die Originalität
und Attraktivität einer Fußgängerzone fördert. Die dekorative Aus
gestaltung der Einlegeplatte bewirkt eine nicht unerhebliche Auf
merksamkeit und damit einen entsprechenden positiven Werbeeffekt.
Da die Oberseite der Einlegeplatte nicht mit einer Riffelung oder
Profilierung versehen ist, läßt sie sich mit einfachen Mitteln
schnell reinigen. Falls die Einlegeplatte wegen eines Verschleißes
der Werbefläche oder wegen eines gewünschten Wechsels des Motivs
der Werbefläche ausgewechselt werden muß, so kann dies aufgrund
der lösbaren Verbindung zwischen Einlegeplatte und Deckel auf
einfache Weise schnell durchgeführt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Werbefläche auf der Ober
seite der Einlegeplatte unterschiedlich erhaben ausgeführt, wodurch
zum einen der räumliche Effekt der auf der Werbefläche darge
stellten Motive und zum anderen die Rutschfestigkeit der Oberfläche
der Einlegeplatte erhöht wird.
Um auf einfache Art ansprechende und abwechslungsreiche Motive
in der Werbefläche der Einlegeplatte darstellen zu können, ist
nach einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung die Ein
legeplatte aus Bronze, Messing oder Kupfer hergestellt.
Damit die Verbindung zwischen der Einlegeplatte und dem Boden
des Deckels von der Oberseite der Einlegeplatte her nicht sichtbar
ist, weist nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Lösung die Einlegeplatte an ihrer Unterseite Sackgewindelöcher
auf, in die durch den Boden des Deckels geführte Befestigungs
schrauben eingreifen. Hierbei sind bevorzugt die Sackgewinde
löcher in einem gleichmäßigen Abstand zueinander über den Um
fangsbereich der Einlegeplatte verteilt angeordnet, wodurch es
möglich ist, das Motiv der Werbefläche der Einlegeplatte in der
gewünschten Richtung in den Deckel einzusetzen oder gegebenenfalls
zu einem späteren Zeitpunkt in die gewünschte Richtung zu ver
drehen, was insbesondere bei einer Änderung der Laufrichtung
innerhalb von Fußgängerzonen von Vorteil ist.
Zur Erzielung eines sicheren Haltes sowie einer Vorjustierung der
Einlegeplatte in den Deckel ist nach einer weiteren vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung jedes Sackgewindeloch in einem nach
unten gerichteten, konischen Vorsprung der Einlegeplatte, der
in einen entsprechenden, konischen Durchbruch im Boden des
Deckels eingreift, angeordnet. Zweckmäßigerweise ist hierbei jedem
konischen Durchbruch von der Unterseite her eine am Boden des
Deckels angeformte Auflageschulter für den Kopf der Befestigungs
schraube zugeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
zur Erzielung einer hinreichenden Festigkeit des Deckels der Boden
des Deckels an seiner Unterseite mit Verstärkungsrippen versehen.
Bevorzugt bestehen die Verstärkungsrippen aus einer zentrisch
zum Mittelpunkt des Deckels liegenden kreisförmigen Rippe und
aus vier sich von dieser Rippe strahlenförmig, im gleichen Abstand
zueinander bis zum Deckelrand erstreckenden Rippen. Weiterhin liegt
zweckmäßigerweise das freie Ende der zentrischen Rippe unterhalb
der Unterseite des Deckelrandes, und die strahlenförmigen Rippen
verlaufen von der zentrischen Rippe aus abgeschrägt zum Deckel
rand.
Um einen einfachen Ein- und Ausbau des Deckels in den Rahmen
sicherzustellen, ist es vorteilhaft, in die Oberseite des Deckel
randes zwei gegenüberliegende Blindschrauben, die zum Transport
des Deckels durch Ringschrauben ersetzbar sind, einzusetzen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Deckel über zwei gegenüberliegen
de, in den Deckelrand eingelassene Verschlußschrauben mit dem
Rahmen zu verbinden, damit der Deckel aufgrund von Beanspru
chungen nicht bewegt oder vom Rahmen abgehoben werden kann.
Schließlich ist es von Vorteil, die Oberseiten des Rahmens und des
Deckelrandes mit Profilierungen zu versehen, um die Rutschfestig
keit zu erhöhen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol
genden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in
der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schachtabdeckung nach
der Erfindung, jedoch ohne Motiv der als Werbe
fläche gestalteten Oberseite der Einlegeplatte
des Deckels.
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schachtabdeckung nach
Fig. 1 gemäß der Linie II-II und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schachtabdeckung nach
Fig. 1 gemäß der Linie III-III.
Die Schachtabdeckung besteht aus einem Rahmen 1 üblicher Bau
art und einem Deckel 2, der auf einer rundumlaufenden Schulter 3
des Rahmens 1 aufliegt. Der Deckel 2 weist oberseitig eine zentri
sche, kreisförmige Ausnehmung 4 auf, in der sich eine Einlege
platte 5 befindet, deren Oberseite 6 bündig mit dem Deckelrand 7
abschließt. Sowohl in die Oberseite des Deckelrandes 7 als auch in
die Oberseite des Rahmens 1 sind Profilierungsen 8 eingelassen.
Der Deckel 2 ist über zwei gegenüberliegende, in den Deckelrand 7
eingelassene Verschlußschrauben 9, die in entsprechende Gewin
delöcher 10 in der Schulter 3 des Rahmens 1 eingreifen, mit dem
Rahmen 1 verbunden. Die Verschlußschrauben 9 besitzen besonders
gestaltete Köpfe, so daß eine Betätigung der Verschlußschrauben 9
nur mittels eines Sonderschlüssels möglich ist. Des weiteren be
finden sich in dem Deckelrand 7 zwei gegenüberliegende Blind
schrauben 11, welche im gleichen Abstand zu den Verschlußschrau
ben 9 angeordnet sind. Die Blindschrauben 11 werden zum Trans
port des Deckels 2 durch Ringschrauben 12, von denen eine in
Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, ersetzt.
Die Einlegeplatte 5 ist auf ihrer Oberseite als Werbefläche gestal
tet, wobei die Motive der Werbefläche in erhabener Form in die
Einlegeplatte 5 eingegossen sind. Die Einlegeplatte 5 besteht aus
Bronze, Messing oder Kupfer, was der Einlegeplatte 5 ein wert
volles Aussehen verleiht. Selbstverständlich ist es aber auch
möglich, die Einlegeplatte 5 aus verschleißfestem Kunststoff herzu
stellen. Über vier, kreuzförmig an der Unterseite 13 der Einlege
platte 5 im Umfangsbereich angeordnete Schraubverbindungen 14
ist die Einlegeplatte 5 an dem Boden 15 des Deckels 2 befestigt.
Die durch den Boden 15 des Deckels 2 geführten Befestigungsschrau
ben greifen in entsprechende Sackgewindelöcher in der Unterseite
13 der Einlegeplatte 6 ein. Jedes Sackgewindeloch 17 ist in einem
nach unten gerichteten, konischen Vorsprung 18 der Einlegeplatte 5
angeordnet. Dieser konische Vorsprung 18 greift in einen entspre
chenden, konischen Durchbruch 19 im Boden 15 des Deckels 2 ein.
Jedem konischen Durchbruch 19 ist von der Unterseite her eine am
Boden 15 des Deckels 2 angeformte Auflageschulter 20 für den
Kopf der Befestigungsschraube 16 zugeordnet, wobei sich zwischen
der Auflageschulter 20 und dem Kopf der Befestigungsschraube 16
eine Unterlegscheibe 21 befindet. Diese Art der Verbindung zwischen
Einlegeplatte 5 und Deckel 2 ermöglicht einerseits ein schnelles
Auswechseln der Einlegeplatte 5 bei gewünschter Änderung des
Werbemotivs und andererseits ein einfaches Verdrehen der Einlege
platte 5 bei gewünschter Änderung der Blickrichtung auf das
Werbemotiv.
An der Unterseite des Bodens 15 des Deckels 2 sind zur Erhöhung
der Festigkeit und damit der Tragfähigkeit des Deckels 2 Verstär
kungsrippen 22 angeformt. Die Verstärkungsrippen 22 setzen sich
aus einer zentrisch zum Mittelpunkt 23 des Deckels 2 liegenden,
kreisförmigen Rippe 24 und aus vier sich von dieser Rippe 24
strahlenförmig im gleichen Abstand zueinander bis zum Deckel
rand 7 erstreckenden Rippen 25 zusammen. Die strahlenförmigen
Rippen 25 liegen im gleichen Abstand zu den benachbarten Schraub
verbindungen 14 zwischen dem Deckel 2 und der Einlegeplatte 5.
Im übrigen liegen die jeweils gegenüberliegenden Schraubverbin
dungen 14 in der gleichen Ebene wie die Verschlußschrauben 9 bzw.
wie die Blindschrauben 11. Das freie Ende der zentrischen Rippe 24
befindet sich unterhalb der Unterseite des Deckelrandes, und die
strahlenförmigen Rippen 25 verlaufen von der zentrischen Rippe 24
aus abgeschrägt zum Deckelrand 7 hin. Aufgrund der Verstärkungs
rippen 22 kann die Dicke des Bodens 15 des Deckels 2 relativ gering
ausgeführt werden. Außerdem wird durch die besondere Anordnung
der Verstärkungsrippen 22 ein freier Zugang zu den Schraubver
bindungen 14 gewährleistet.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt die besonders einfache
und praktisch zu handhabende Konstruktion der erfindungsgemäßen
Schachtabdeckung, die sich unbeschadet ihrer Einfachheit gleichwohl
als besonders wirksamer Werbeträger bei gleichzeitig gegebener
leichter Auswechselbarkeit des Werbeträgers erweist. Obwohl die
Erfindung nur an einem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde,
versteht es sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke
der vorliegenden Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung
finden kann und nicht auf das hier spezielle betrachtete Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt ist.
Claims (13)
1. Schachtabdeckung aus einem Rahmen und einem in diesem
einsetzbaren Deckel, der oberseitig mit einer Einlegeplatte
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeplatte (5)
auf ihrer Oberseite (6) als Werbefläche gestaltet und unmittel
bar mit dem Boden (15) des Deckels (2) lösbar verbunden ist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werbefläche auf der Oberseite (6) der Einlegeplatte (5)
unterschiedlich erhaben ausgeführt ist.
3. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einlegeplatte (5) aus Bronze, Messing
oder Kupfer hergestellt ist.
4. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einlegeplatte (5) an ihrer Unterseite (13)
Sackgewindelöcher (17) aufweist, in die durch den Boden (15)
des Deckels (2) geführte Befestigungsschrauben (16) eingreifen.
5. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sackgewindelöcher (17) in einem gleich
mäßigen Abstand zueinander über den Umfangsbereich der Ein
legeplatte (5) verteilt angeordnet sind.
6. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Sackgewindeloch (17) in einem nach
unten gerichteten, konischen Vorsprung (18) der Einlegeplat
te (5), der in einen entsprechenden, konischen Durchbruch (19)
im Boden (15) des Deckels (2) eingreift, angeordnet ist.
7. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedem konischen Durchbruch (19) von der
Unterseite her eine am Boden (15) des Deckels (2) angeformte
Auflageschulter (20) für den Kopf der Befestigungsschraube (16)
zugeordnet ist.
8. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Boden (15) des Deckels (2) an seiner
Unterseite mit Verstärkungsrippen (22) versehen ist.
9. Schachtabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsrippen (22) aus einer zentrisch zum
Mittelpunkt (23) des Deckels (2) liegenden, kreisförmigen
Rippe (24) und aus vier sich von dieser Rippe (24) strahlen
förmig, im gleichen Abstand zueinander bis zum Deckelrand (7)
erstreckenden Rippen (25) bestehen.
10. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das freie Ende der zentrischen Rippe (24)
unterhalb der Unterseite des Deckelrandes (7) liegt, und die
strahlenförmigen Rippen (25) von der zentrischen Rippe (24)
aus abgeschrägt zum Deckelrand (7) verlaufen.
11. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Oberseite des Deckelrandes (7) zwei
gegenüberliegende Blindschrauben (11), die zum Transport des
Deckels (2) durch Ringschrauben (12) ersetzbar sind, einge
setzt sind.
12. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckel (2) über zwei gegenüberliegende,
in den Deckelrand (7) eingelassene Verschlußschrauben (9) mit
dem Rahmen (1) verbunden ist.
13. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberseiten des Rahmens (1) und des
Deckelrandes (7) mit Profilierungen (8) versehen sind.
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