DE7633214U1 - Vorrichtung zum friktionsfalschdrallen von textilgarnen aus synthetischem material - Google Patents

Vorrichtung zum friktionsfalschdrallen von textilgarnen aus synthetischem material

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DE7633214U1
DE7633214U1 DE19767633214U DE7633214U DE7633214U1 DE 7633214 U1 DE7633214 U1 DE 7633214U1 DE 19767633214 U DE19767633214 U DE 19767633214U DE 7633214 U DE7633214 U DE 7633214U DE 7633214 U1 DE7633214 U1 DE 7633214U1
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Heberlein AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Dr.-fng. Holzhäuser Ptol.-Met. Goldbach Γ<ο!.-!ηα. f-chitfsrc'ecker
Palentanwälte 605 OFFENBACHAMMAIN Herrnttrae· 37 · Telefon 88 ββ 84
HEBERLEIN MASCHINENFABRIK AG, 9630 Wattwil
Vorrichtung zum Friktionsfalschdrallen von Textilgarnen aus synthetischem Material
Die vorliegende Erfindung betrifft eins Vorrichtung zum Frik= tionsfalschdrallen von Textilgarnen aus synthetischem Material zum Zwecke der Kräuselung derselben.
Vorrichtungen dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, wobei das falschzudrallende Textilgarn an mehreren, in Fadenlaufrichtung aufeinanderfolgenden Reibscheiben anliegt und vorbeiläuft. Dabei sind die Reibscheiben auf zwei oder drei im wesentlichen parallelen, drehbar gelagerten und in der gleichen Richtung angetriebenen Achsen im Abstand voneinander angeordnet, wobei die Reibscheiben jeder Drehachse die Reibscheiben der andern Achse bzw. der beiden andern Achsen überlappen (GB-PS 8 54'78I). Bei Vorrichtungen mit drei Drehachsen ist es weiterhin bekannt, diese so anzuordnen, dass sie in dor Draufsicht die Eckpunkte eines etwa gleichseitigen Dreif-cks bildenj.-epda&s .das./aJschzudrallende Textilgarn in
lilt · · ·»·
zick-zack-förmiger Bahn zwischen den einander überlappenden Reibscheiben durchläuft (DT-OS 2'213'147).
Bei den bekannten Reibscheiben der in Rede stehenden Art müssen zur Vermeidung insbesondere von Fadenbrüchen und zur Gewährleistung einer zuverlässigen Falschdrallerteilung sehr hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Herstellung und der gegenseitigen Montage gestellt werden und zwar unter Berücksichtigung des jeweils falschzudrallenden Textilgarns. Diejenigen Toleranzen, di^ einzuhalten sind,um eine zufriedenstellende, etwa gleiche Kräuselgarnqualität von mehreren Textilgarnen derselben Art auf verschiedenen Vorrichtungen zu erreichen und dabei Fadenbrüche in tragbaren Grenzen zu halten, können praktisch nicht eingehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Falschdrallvorrichtung mit auf parallelen Drehachsen im Abstand von einander angeordneten Reibscheiben die sich überlappen zu schaffen, mit welcher eine zuverlässige Falschdrallerteilung ohne unzulässige Fadenbeanspruchung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass als in Fadenlaufrichtung gesehen oberster und unterster Reibkörper je ein halbkugelförmiger oder halbellipsoidförmiger bzw. —artiger Körper an den Drehachsen angeordnet ist und dass Mittel zur Zu— und Wegführung des Textiigarns quer zu den Drehachsen vorhanden sind.
Durch den Umstand, dass die Zu- und Wegführung des falschzudrällenden Textilgarns quer zur Drehachse des halbkugel- bzw. halbellipsoidformigen Körpers erfolgt, wird erreicht, dass es praktisch nur auf der gewölbten Fläche dieses Körpers aufliegt und durch die Fadenspannung an diesen gepresst wird. Dabei wird eine sanfte, das Auftreten von Fadenspannungen vermindernde Garnzu- und -wegführung und somit ein stabiler Garnlauf erreicht. Die erfindungsgemässe Falschdrallvorrichtung erlaubt somit, die Reibscheiben mit grösseren Toleranzen herzustellen und einzubauen bzw. einzustellen, als dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Die halbkugelförmigen oder halbellipsoidformigen bzw.-artigen Körper für die Garnzuführung und -wegführung können auf der gleichen oder auf verschiedenen Drehachsen angeordnet sein. Die Garnzuführung kann vorzugsweise senkrecht zur Drehachse erfolgen. Die Garnwegführung kann je nach Art des Textilgarns
• senkrecht zur Drehachse oder unter einem Winkel zwischen
■ 50° und 80° zur Drehachse erfolgen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen darin schematisch
Figur 1 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform Figur 2 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform
Figur 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsformen gemäss den Figuren 1 und 2.
II · ·
Die Falschdrallvorrichtung gemäss Figur 1 weist eine Grundplatte 1 auf, welche drei Drehachsen 2, 3, 4 trägt. Diese sind parallel zueinander angeordnet und bilden in der Draufsicht die Eckpunkte eines etwa gleichseitigen Dreiecks, wie aus Figur 3 zu ersehen ist. Alle drei Drehachsen werden mittels einer nicht dargestellten, üblichen Riemenantriebvorrichtung in derselben Drehrichtung angetrieben.
Auf der Drehachse 2 sind drei Reibscheiben 5, 5', 5" durch Distanzbuchsen 6, 6' voneinander getrennt angeordnet und durch die an der Drehachse 2 festgeschraubten Endringe 7, 7' festgehalten.
Auf jeder der Drehachsen 3 und 4 sind zwei Reibscheiben 8, 8* und 9, 91 und je eine Halbkugel 10, 11 angeordnet. Die Reibscheiben sind mittels der Distanzbuchsen 12, 13 voneinander getrennt und durch die an den Drehachsen 3, 4 festgeschraubten Endringe 14, 15 festgehalten. Zwei weitere Endringe 16, 17 sind mit den Halbkugeln 10, 11 fest verbunden und ebenfalls an den Drehachsen 3, 4 festgeschraubt.
Die Reibscheiben 5, 5',5", 8, 8', 9, 9' überlappen sich und laufen im Betrieb in derselben Richtung um, beispielsweise in Richtung der Pfeile 18 in Figur 3. Das Textilgarn 19 wird in zur Drehachse 3 senkrechter Richtung über die Oberfläche der Halbkugel 10 zugeführt, läuft in zick—zackförmiger Bahn an den Reibscheiben anliegend an diesen vorbei, um dann von der Vorrichtung über die Oberfläche der Halbkugel 11 weggeführt zu werden.
Si· ab«? di· Halbkugeln 10 und 11 hinausragenden laden d«r Drehachsen 3 nod 4 dienen els Fadenführer für das su— und ührte Textilgarn 19.
Di· Reibscheiben 5, 3'. 5", 8, 8*, 9, 9* sowie di· Halbkugeln 10, 11 bsw. deren Bit dea Textilgarn in Berührung stehend· flächen bestehen aas eines Haterial alt eine· hohen Seibongskoefrisienten gegenüber Xeztilgaxnen ans synthetische« Haterial, vorsttgsweise ans FolTurethanlcunststoff. Ss eignea sich jedoch auch andere Haterialien, wie s.B. alt einer Oocjdschioht Tersehenes AluaininB oder MetAlloacydkeraadJt eis Gleitfllchen für das feztilgarn.
Sie Drehachsen 2, 3, 4 sind in nicht dargestellt·? Weise in su ihren Längsrichtungen senkrechten Sichtungen gegenseitig verstellbar. Sadureh liest sieh die gegenseitige Überlappung der Reibscheiben entsprechend dea su behandelnden Zextilgsrn einstellen.
In der Figur 2 1st eine *****! ^ ehe Misfflfwp^g**'*^ wi· in Figur
I dargestellt» wobei jedoch die Halbkugel 11 auf der gleichen Drehachse 3 angeordnet ist, wie die Halbkugel 10 und auf der Drehachse 4 die fielbsehelbe 9' durch einen weitem fedrlng 15* restgehalten wird. See Textilgarn 19 wird hier τοη unten nach oben durch die Torrichtung geführt, d.h. es wird in sur Drehachse 3 senkrechter Siohtutig Ober dl· Oberflieh· der Halbkugel
II stageffihrt und Ober dl· GtorfUeh· der Halbkugsl 10 unter eine« Winkel <*» sur Drehachse 3 τοη 60° weggeführt.
I ·
»t · f
— O —
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat insbesondere den Vorteil', dass das'Textilgarn wesentlich geringeren Beanspruchungen beim Falschdrallen ausgesetzt ist und somit Fadenbrüche in
tragbaren Grenzen gehalten werden können. Darüber hinaus
lassen sich die Reibscheiben auf Grund der zulässigen grössern
Abmessungstoleranzen leichter und billiger herstellen und wegen der zulässigen grössern Toleranzen hinsichtlich der Anordnung
einfacher und billiger montieren und einstellen, was insbesondere beim Auswechseln der Reibscheiben zu Reparaturzwecken ins Gewicht fällt.

Claims (6)

Schutzansprüchet
1. Vorrichtung sun friktionsfalschdrallen von Textilgamen mit auf drei parallelen, in der Draufsicht in den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks liegenden Drehachsen im Abstand -voneinander angeordneten rotationssynetrisehen Seibkörpern, insbesondere Seheiben, die sich überlappen,
dadurch gekennzeichnet, dass als in fadenlaufrichtung gesehen oberster und unterster Beibkörper je eiv halbkugelförmiger oder halbellipsoidfSrmiger bsv. -artiger Körper (1Θ, 11) auf den Drehachsen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass die Korper (1Θ, 11) auf je einer der Drehachsen (3t 4) angeordnet sind.
3. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass die Körper (10, 11) auf einer Drehachse (3) angeordnet sind·
4. Vorrichtung nach. Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (2, 3» 4) in su ihrer Längsrichtung senkrechten Sichtungen gegenseitig ▼-rsteirbar sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadavrch gekennseichnet, dass als Führungsmittel «ur Gannl·- und -vegi^ihrung die user die halhkugelföraigen oder halbellipsoidforaigen o*w. -artigen Korper (10, 11) hinausragenden Snden der entsprechenden Drehachsen (3* 4) dienen*
6. Torrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkugelförmigen oder halfeellipseidformigem bsw. -artigen Korper oder deren mit dea Textilgarn in Berührung stehende Oberflächen aus Polyurethankunststoff bestehen.
DE19767633214U 1975-11-24 1976-10-23 Vorrichtung zum friktionsfalschdrallen von textilgarnen aus synthetischem material Expired DE7633214U1 (de)

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GB1501060A (en) 1978-02-15
JPS5270145A (en) 1977-06-10
US4120144A (en) 1978-10-17
DE2648018A1 (de) 1977-05-26
FR2332351A1 (fr) 1977-06-17
CH593359A5 (de) 1977-11-30
FR2332351B1 (de) 1981-06-12

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