DE7631867U1 - Geraet zum handhaben von zuschnitten fuer eine anlage zu deren beschichtung - Google Patents

Geraet zum handhaben von zuschnitten fuer eine anlage zu deren beschichtung

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DE7631867U1
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    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A41H43/04Joining garment parts or blanks by gluing or welding ; Gluing presses
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Handhaben von Zuschnitten für eine Anlage zu deren Beschichtung.
Es besteht seit längerem das Problem, Zuschnitte, insbesondere Bekleidungseinlagen, aus textilem Material maschinell zu beschichten. Diese Versuche sind vielfach daran gescheitert, daß die Handhabung der Zuschnitte einerseits zum Zubringen zu einer Beschichtungseinrichtung andererseits während des Beschichtens wegen der Luftdurchlässigkeit und ggf. Zugempfindlichkeit, insbesondere im nassen Zustand, des textlien Materials erhebliche Schwierigkeiten bereitete. Insbesondere sind Versuche zum Umsetzen der Zuschnitte mittels bekannter mechanischer Greifer und/oder Unterdruckgreifer gescheitert.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Gerät zum Handhaben von Zuschnitten, insbesondere Bekleidungseinlagen, aus textilem
Material für eine Anlage zur Handhabung dieser Zuschnitte zu schaffen, wobei das Gerät die genannten Nachteile nicht .aufweisen soll. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß das eingangs genannte Gerät eine Verteilerkammer mit mehreren Wänden aufweist, von denen eine als Lochplatte mit einem Lochungsanteil von mindestens 10 % der Plattenfläche ausgebildet ist, und von denen an einer anderen ein Stutzen ausgebildet ist, an dem eine Saugvorrichtung mit ihrer Saugseite angebracht ist.
Das neuerungsgemäße Gerät kann innerhalb einer Anlage zur Beschichtung von Zuschnitten Verwendung finden, wobei "Beschichten" hier im weitesten Sinne verstanden werden soll und auch das Durchtränken des Zuschnittes erfassen soll.
Dadurch, daß zur Förderung des Zuschnittes eine Lochplatte verwendet wird, die über eine Verteilerkammer mit einer Saugvorrichtung, wie einem Injektor oder einem Gebläse, verbindbar ist, wird der Zuschnitt mittels eines volumenmäßig starken Saugstromes, der einen kleinen Unterdruck aufweist, an der Lochplatte sicher gehalten, obwohl ein solcher Zuschnitt aus textilem Material in der Regel porös und luftdurchlässig ist. Dadurch ist es nun möglich, eine Anlage zu schaffen, die eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Positionieren mindestens eines Zuschnittes, ferner eine Druckeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Beschichten mindestens eines Zuschnittes und eine Heizeinrichtung zum Wärmebehandeln, wie Trocknen, Kondensieren des Beschichtungsmittels, aufweist. Der Zuschnitt kann
(Es folgen die S. 3 mit 21 der ursprünglichen Beschreibung.)
mittels der Fördereinrichtung nunmehr einwandfrei und genau von einer Einrichtung zur anderen transportiert werden.
Die Lochplatte hat vorzugsweise ein Lochungsanteil von über 50 % der Plattenfläche.
Die verschiedenen Einrichtungen sind zweckmässigerweise so ausgebildet, dass sie zur gleichzeitigen Verarbeitung von zwei und mehr Zuschnitten geeignet sind.
Die Positioniereinrichtung enthält vorzugsweise auf die Zuschnitte einstellbare Anschläge zum Ausrichten der Zuschnitte, die vorzugsweise versenkbar oder abhebbar sind, um dem Angreifen der Lochplatte der Fördereinrichtung nicht im Wege zu sein. Zweckmässigerweise ist die Ablage der Positionierplatte ebenfalls als Lochplatte ausgebildet, um für die Lochplatte der-Fördereinrichtung beim Angreifen an die Positioniereinrichtung das Ansaugen des Zuschnittes zu ermöglichen.
Eine besonders geeignete Druckeinrichtung zum Beschichten der Zuschnitte ist eine Siebdruckmaschine.
Eine zum Beschichten geeignete Druckeinrichtung enthält zweckmässigerweise einen Drucktisch mit einer Lochplatte als Ablage .für den Zuschnitt, wobei die Lochplatte wie bei der Fördereinrichtung eine Wandung einer Verteilerkammer bildet, die an die Saugseite einer Saugvorrichtung anschliessbar ist und in Gegenrichtung der Fördervorrichtung wirkt. Die Verwendung eines grossen Ansaugvolumens bewirkt, dass der auf den Zuschnitt wirkende Unterdruck zwar klein ist und der Zuschnitt dennoch sicher gehalten wird. Ausserdem wird verhindert, dass das Beschichtungsmaterial durch den Zuschnitt durchgesaugt wird.
Sowohl bei der zur Förderung dienenden Lochplatte wie bei einer für den Drucktisch verwendeten Lochplatte ist es zweckmässig, wenn der nicht zum Halten des Zuschnittes verwendete Teil mittels einer Maske abgedeckt ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Lochplatte des Drucktisches nach dem Beschichten des Zuschnittes zum Abgeben des Zuschnittes nicht mit der Saugseite der Saugvorrichtung verbunden ist sondern vorteilhafterweise in der Abgabephase mindestens teilweise mit deren Blasseite, um das Lösen und Abgeben des Zuschnittes zu erleichtern.
Die Druckeinrichtung ist zweckmässigerweise mit einer Vorrichtung zum Zuführen des Beschichtungsmittels und gegebenenfalls Zumischen von Zusatzmittel ausgestattet, welche eine Steuervorrichtung zur Einstellung der '' Intervalle zwischen den einzelnen Förderperioden aufweist. Eine Verbesserung
Ϊ der Dosierung lässt sich noch dadurch erzielen, dass auch die Länge
f: der einzelnen Förderperioden an der Steuervorrichtung ein-
stellbar sind.
Die Positioniereinrichtung, die Druckeinrichtung und die Heizeinrichtung können in Reihe hintereinander angeordnet
;■ sein, auch eine Anordnung längs eines Teilkreises und mit gleichen Winkelabständen ist möglich.
ί 'Die Fördereinrichtung kann mindestens einen die Lochplatte ent-
; haltenden heb- und senkbaren Umsetzkopf aufweisen, der sämtliche Einrichtungen, d.h. die Positioniereinrichtung, die Druckeinrichtung und die Heizeinrichtung der Reihe nach ansteuert. Die Produktivität lässt sich verbessern, wenn mehrere solcher Umsetzköpfe verwendet werden, die im Gleichtakt zum Einsatz kommen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Fördereinrichtung zwei miteinander verbundene, heb- und senkbare Umsetzköpfe mit jeweils einer Loch-
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platte aufweist, die jeweils synchron einerseits zwischen der If: Positioniereinrichtung und der Druckeinrichtung und andererseits zwischen der Druckeinrichtung und der Heizeinrichtung hin und her gehen. Die Umsetzköpfe können gleich ausgebildet | sein. Von Vorteil ist es jedoch, wenn der zwischen der Posi- 5 tioniereinrichtung und der Druckeinrichtung hin- und hergehende Umsetzkopf einfacher ausgebildet ist und zur Steuerung als Saugvorrichtung lediglich ein Gebläse aufweist, das einen Deckel enthält, der mittels einer Betätigungsvorrichtung offenbar und schliessbar ist. Zum Aufnehmen eines Zuschnittes wird der Deckel geöffnet und zum Abgeben genügt es, den Decke]! zu schliessen, so dass die Saugkraft an der Lochplatte ausreichend nachlässt um den Zuschnitt freizugeben. Der zwischen der Druckeinrichtung und der Heizeinrichtung hin und her gehende Umsetzkopf ist zweckmässigerweise über eine Umschaltvorrichtung, vorzugsweise einen Schieber an die Saugvorrichtung angeschlossen, die von der Saugseite auf die Blasseite ,< der Saugvorrichtung umschaltbar ist.- Die Saugvorrichtung, I zweckmässigerweise ein Gebläse ist im übrigen vorzugsweise | stärker als jene des Umsetzkopfes, der zwischen der Positio- f niereinrichtung und der Druckeinrichtung pendelt. Der zwischen] der Druckeinrichtung und der Heizeinrichtung hin und her ge- | hende Umsetzkopf benötigt zum Abheben des beschichteten Zu- !j schnittes an der Druckeinrichtung eine höhere Ansaugkraft, '; nicht nur weil der Zuschnitt durch die Beschichtung schwerer geworden ist, sondern gegebenenfalls auch noch an dem Drucktisch teilweise festkleben kann. Zum Abgeben des Zuschnittes an die Heizeinrichtung wird dann die Lochplatte über die Umschaltvorrichtung an die Blasseite angelegt, wodurch das Abgeben des Zuschnittes durch Ausblasen von Luft an der Lochplatte erleichtert wird. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteile da der beschichtete Zuschnitt gegebenenfalls an der Lochplatte! ankleben kann. I1
Bei Verwendung eines Umsatzkopfes oder mehrerer Umsetzköpfe bei hintereinander angeordneten Einrichtungen sind die Umsetzköpfe zweckmässigerweise als Schlitten ausgebildet, die von Einrichtung zu Einrichtung verschiebbar und dort jeweils absenkbar und anhebbar sind. Bei. Verwendung einzelner Umsetzköpfe ergibt sich jedoch eine vorteilhaftere Ausbildung der Anlage, wenn die Einrichtungen längs eines Teilkreises angeordnet und die Umsetzköpfe in Form eines Drehtisches angeordnet sein können. Alle TJmsetzköpfe lassen sich dann auf besonders einfache Art gemeinsam heben und senken sowie verschwenken.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Anlage besteht noch darin, die Lochplatte bandartig und endlos, alle Einrichtungen verbindend auszubilden und mindestens im Bereich der Positioniereinrichtung und der Druckeinrichtung anzuordnen, wobei die bandartige Lochplatte an der Saugvorrichtung angeschlossene Verteilerkammern überstreicht und mit diesen heb- und senkbar | ist. In diesem Falle sind die verschiedenen Einrichtungen in Reihe hintereinander anzuordnen. Ein Hin- und Herfahren von Umsetzköpfen entfällt.
Von besonderem Vorteil ist allerdings eine Anlage, bei der die Lochplatte ebenfalls bandartig und endlos, mindestens die Positioniereinrichtung und die Druckeinrichtung und gegebenenfalls noch die Heizeinrichtung überstreichend ausgebildet ist, wobei die bandartige Lochplatte mindestens im Bereich der Positioniereinrichtung und der Druckeinrichtung angeordnete, an Saugvorrichtungen angeschlossene Verteilerkammern überstreicht. In diesem Falle kann die bandartige Lochplatte nicht nur zur Förderung der einzelnen Zuschnitte dienen, sondern auch gleich- I zeitig als Ablage für die Zuschnitte an der Positioniereinriehtung und als Drucktisch der Druckeinrichtung. Ein Umsetzen des
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Zuschnittes von einer Einrichtung zur anderen mittels zusätzlicher Fördermittel ist dann nicht mehr erforderlich,
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Beschichtungsanlage weist nach der Heizeinrichtung eine Stapeleinrichtung zum maschinellen ausgerichteten Stapeln von unausgerichtet ankommenden Zuschnitten auf. Die Stapeleinrichtung weist eine Ausrichtvorrichtung zum Fördern des Zuschnittes in einer ersten Richtung X gegen ein erstes Ausrichtglied auf, welche Ausrichtvorrichtung in einer zweiten Richtung Y zum Ausrichten des Zuschnittes an einem zweiten Ausrichtglied verfahrbar ist. Ferner enthält sie eine Umsetzvorrichtung mit einem zwischen der in Ausrichtstellung befindlichen Ausrichtvorrichtung und einer Stapelablage hin- und hergehenden Umsetzkopf zum Erfassen des zweifach ausgerichteten Zuschnittes und Umsetzen auf die Stapelablage. Der Stapel der Zuschnitte ist somit für eine weitere Verarbeitung, Lagerung und/oder den Transport bereit .
Mit der vorliegenden Anlage können Zuschnitte aus textlien Materialien einfach und sicher beschichtet werden. Die Anlage ist besonders vorteilhaft für das Beschichten von Bekleidungseinlagen, wie beispielsweise Krageneinlagen und Manschetteneinlagen für Hemden und Blusen, wie auch Verstärkungseinlagen für Jacken, Mäntel usw. Von besonderem Vorteil ist die Anlage zur Beschichtung von leichten Bekleidungseinlagen mit einem Flächengewicht von beispielsweise 50 bis 300 g/m2.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Pig. 1 eine erste Beschichtungsanlage mit einer Positio-' niereinrichtung, einer Druckeinrichtung und einer Heizeinrichtung, die längs eines Teilkreises angeordnet sind, sowie mit einer einen Drehtisch aufweisenden Fördereinrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 die Beschichtungsanlage der Fig. 1 mit um 90 verschwenktera Drehtisch;
Fig. 3 die Beschichtungsanlage der Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. H den Drucktisch der Druckeinrichtung in schaubildlicher, teilweise geschnittener Ansicht;
Fig. 5 einen Umsetzkopf der Fördereinrichtung der Beschichtungsanlage der Fig. 2 im Schnitt V-V der Fig. 2;
Fig. 6 eine Brems-Ausrichtvorrichtung für den Drucktisch und den Drehtisch der Beschichtungsanlage der Fig. in Bremsstellung;
Fig. 7 die Brems-Ausrichtvorrichtung der Fig. 6 in Ausrichtstellung;
Fig. 8 eine zweite Beschichtungsanlage, deren Positioniereinrichtung, Druckeinrichtung und Heizeinrichtung in Reihe angeordnet sind, wobei die Lochplatte bandartig und endlos, d.h. 'als ein sämtliche Einrichtungen verbindendes Förderband ausgebildet ist, in geschnittener Seitenansicht;
Fig. 9 die Beschichtungsanlage der Fig. 8 in Draufsicht;
Fig. 10 eine Stapeleinrichtung für die beschichteten Zuschnitte in Seitenansicht; und
Fig. 11 die Stapeleinrichtung der Fig. 10 in Draufsicht.
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Die Pig. 1 bis 3 zeigen eine Beschichtungsanlage, die als
Karussellanlage aufgebaut ist. Eine Positioniereinrichtung 2
zum Positionieren von zwei Zuschnitten 4, eine als Siebdruckmaschine ausgebildete Druckeinrichtung 6 zum Beschichten von
ü zwei Zuschnitten und eine als Bandtrockner ausgebildete ||
Heizeinrichtung 8 zum Wärmebehandeln, wie Trocknen der beschichteten Zuschnitte und Kondensieren des Beschichtungs- | mittels, sind längs eines Teilkreises angeordnet. Eine Förder- |: einrichtung 10 mit einem Drehtisch 12 und zwei Umsetzköpfen 14 I und l6 dient zum Umsetzen der Zuschnitte von der Positionier- |; einrichtung 2 zur Druckeinrichtung 6 und weiter zur Heizein- " ! richtung 8. Die Positioniereinrichtung, die Druckeinrichtung k
I und die Heizeinrichtung sind jeweils um gleiche Winkelabstän- I de, die im vorliegenden Fall 90 betragen, voneinander ent- k fernt, und der Drehtisch 12 der Fördereinrichtung 10 verschwenkt |
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dementsprechend um einen Schwenkwinkel von 90 hin und her. · [
ι. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, enthält die § Positioniereinrichtung 2 eine als Lochplatte ausgebildete Ablage 18 mit versenkbaren und gegebenenfalls einstellbaren Anschlägen 20 und 22, die sich auf Federn 24 £-bstützen und beim
Ansetzen des Umsetzkopfes 14 zurückweichen können. Die Ablage ; 18 ist als lochplatte ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 3 !, hervorgeht, um das Ansaugen von Zuschnitten zu ermöglichen. |
Die in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigte Druckeinrichtung 6 ist eine Siebdruckrnaschine herkömmlicher Bauart, die einen Hangs
Führungsschienen 26 zwischen einer Aufnahme-Abgabestellung
zur Aufnahme von Zuschnitten und einer Druckstellung verfahrbaren Drucktisch 28 aufweist. Der Drucktisch enthält eine zur
Ablage der Zuschnitte 4 dienende Lochplatte 30, deren nicht
zum Halten benötigter Teile mittels einer Maske 32 abgedeckt f ist. Die Lochplatte bildet eine Wandung einer Verteilerkammer i.
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34, die .parallel zur Lochplatte einen gelochten Zwischenboden 36 aufweist, der gegebenenfalls auch entfallen kann und im vorliegenden Falle zur Halterung von Unterteilungsstegen 38 angeordnet ist. Letztere dienen in erster Linie als Abstützung der Lochplatte 30, so dass Zuschnitte sicher und plan gehalten werden können. Ueber eine Oeffnung 40 und eine Verbindungsleitung 42 ist die Verteilerkammer 34 an einen als Umschaltvorrichtung dienenden Schieber 44 angeschlossen. Letzterer ist in Führung 46 geführt und vorzugsweise mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtung 48 zwischen der Saugseite 50 und der Blasseite 52 eines als Saugvorrichtung dienenden Gebläses 54 verschiebbar.
Der Drucktisch 28 ist frei verfahrbar ausgebildet und enthält als Antrieb je einen in der Druckstellung und der Aufnahmebzw. Abgabestellung angeordneten Impulsgeber 56, der beispielsweise elektromagnetisch oder pneumatisch betätigbar ist, und einen Stössel 58 enthält, der dem Drucktisch zum Verfahren einen Stoss versetzt. In jeder Endstellung des Drucktisches ist ferner eine Brems-Ausrichtvorrichtung 60 angeordnet, die einen ankommenden Drucktisch zunächst bremst und dann in seiner genauen Lage ausrichtet. Eine solche, in den Fig. 6 und 7 näher beschriebene Brems-Ausrichtvorrichtung 60 enthält einen mit einer Rolle 62 versehenen Ausleger 64, der an seinem, der Rolle abgewandten Ende an einem Federträger 66 über ein Lager 68 gelagert ist. Im Bereich zwischen der Rolle 62 und dem Lager 68 greift an einem Bolzen 70 eine vorzugsweise mit einem nicht dargestellten Dämpfer zusammenwirkende Zugfeder 72 an, deren anderes Ende am Federträger 66 befestigt ist. Der Ausleger 64 wirkt mittels seiner Rolle 62 mit einem U-förmigen Bügel 74 zu-
I sammen, der am Drucktisch 28 befestigt ist. In der Bremsstel- |
lung ist der Ausleger 64 dem Bügel 74 zugewandt, dessen dem Ausleger zugekehrter Schenkel 76 bei in Bremsstellung befind-
lichem Ausleger 6k so kurz gehalten ist, dass er sich über den Ausleger bzw. dessen Rolle 62 hinwegbewegen kann. Der andere Schenkel 78 ist länger als der Schenkel 76 und mit einer Auflauffläche 80 versehen, auf die der in Bremsstellung stehende Ausleger 61I mittels der Rolle 62 auflaufen kann. In der Bremsstellung des Auslegers liegt die Wirklinie der am Ausleger angreifenden Zugfeder 72 bezüglich des Lagers 68 auf der dem ankommenden Drucktisch zugewandten Seite. Beim ankommenden Drucktisch läuft die Rolle 62 auf die Auflauffläche 80 auf und hebt den Ausleger 6^ entgegen der Last der Zugfeder 72 an, bis dessen Wirklinie durch die Achse des Lagers 68 geht. Dieses Anheben des Auslegers entgegen der Kraft der Zugfeder 72 bewirkt ein Abbremsen des Drucktisches. Nach dem Durchgang der Wirklinie durch das Lager 68 bewirkt die Zugfeder 72 ein Weiterschwenken des Auslegers S'A, der nun mittels seiner Rolle 62 am kürzeren Schenkel 76 angreift und den Bügel und damit den Drehtisch gegen einen Anschlag 82 bewegt und dort festhält. Erst mittels des Impulsgebers 56 wird der Tisch entgegen der Haltekraft der Brems-Ausrichtvorrichtung 60 in Bewegung gesetzt und gegen die andere Stellung verschoben, in der die gleiche Brems-Ausrichtvorrichtung wirksam ist.
In der Druckstellung befindet sich der Drucktisch 28 unterhalb eines Druckrahmens 84, der die Druckschablone 86 und einen Rakelwagen 88 trägt. Der Rakelwagen ist auf Schienen 90 über die Druckschablone 86 verfahrbar. Er enthält einen Rakel 92 und wird über eine Speisevorrichtung 9^ mit Beschichtungsmittel versorgt. Die Speisevorrichtung Sk saugt aus einem Vorratsbehälter 96 über eine Pumpe 98, die beispielsweise als Schlauchpumpe ausgebildet sein kann, das Beschichtungsmittel über eine Zufuhrleitung 100 zum Rakelwagen 88. Die Pumpe kann gegebenenfalls zum Beimischen von Zusatzmitteln dienen. Die Pumpe 98 kann mit einer Steuervorrichtung ausgerüstet sein, zur Einstellung der Intervalle zwischen den For-
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derperioden. Vorzugsweise ist die Steuervorrichtung noch so ausgebildet, dass auch die Längen der Förderperioden einstellbar sind.
Der Drehtisch 12 der Fördereinrichtung 10 enthält zwei Umsetz-· köpfe 14 und 16, die gleich ausgebildet sein können, vorzugsweise jedoch unterschiedlich sind. Der erste, zwischen der Positioniereinrichtung 2 und der Druckeinrichtung 6 pendelnde Umsetzkopf I1) ist in Fig. 5 im Schnitt dargestellt und weist eine Verteilerkammer 102 auf, die mit einer zur Aufnahme der Zuschnitte 4 dienenden Lochplatte 104 versehen ist. Der nicht zur Aufnahme eines Zuschnittes 4 dienende Flächenteil der Lochplatte ist mittels einer Maske 106 abgedeckt, um den Saugluftstrom optimal auszunützen. An die Verteilerkammer 102 ist über einen Stutzen 108 ein als Saugvorrichtung dienendes Gebläse 110 angeschlossen, dessen Austritt mit einem Deckel 112 abgeschlossen ist. Eine Betätigungsvorrichtung 114, die vorzugsweise als pneumatisches Kolben/Zylinder-Aggregat ausgebildet ist, dient zum Oeffnen des Deckels, wenn ein Zuschnitt aufgenommen und gehalten werden soll und zum Schliessen des Dekkels, wenn ein Zuschnitt abgegeben werden soll. Diese Ausbildung des Umsetzkopfes erlaubt es, das Gebläse 110 ununterbrochen laufen zu lassen.
Der Umsetzkopf 16 ist hinsichtlieh Verteilerkammer, Lochplatte und Maske analog dem Umsetzkopf 14 ausgebildet. Die Verteilerkammer 102 ist über eine Verbindungsleitung 116 an einen als Umschaltvorrichtung dienenden Schieber 118 angeschlossen, der in Führungen 120 geführt und mittels einer Betätigungsvorrichtung 122, die vorzugsweise als pneumatisches Kolben/Zylinder-Aggregat ausgebildet ist, zwischen der Saugseite 124 und der Blasseite 12β eines als Saugvorrichtung dienenden Gebläses 128 verschiebbar ist, wobei der Schieber je nach der erforderlichen Saug- oder Blasleistung gegebenenfalls nur teilweise mit der Saugseite und/oder der Blasseite in Eingriff stehen kann,
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Der Drehtisch 12 der Fördereinrichtung 10 ist an einer senkrechten Achse 130 frei verwenkbar in einem Gestell 132 heb-
und senkbar gelagert. Der Drehtisch 12 kann mittels einer
Feder 134 nach unten vorgespannt sein. Eine vorzugsweise als
pneumatisches Kolben/Zylinder-Aggregat ausgebildete Hebevorrichtung 136 dient zum Anheben des Drehtisches 12 entgegen
der Vorspannung der Feder 134. Zum Verschwenken des Drehtisches 12 sind analog wie beim Drucktisch 28 in jeder Einstel- I lung angeordnete Impulsgeber 138. Diese sind wiederum Vorzugs- |
weise als pneumatisch betätigte Kolben/Zylinder-Aggregate aus- | gebildet und enthalten Stössel 1*10 zum Anstossen des Drehtisches 12.
In den Endstellungen des Drehtisches 12 sind ferner Brems-Ausrichtvorrichtungen 60 der in den Fig. 6 und 7 beschriebenen | Art angeordnet. Sie dienen zum Abbremsen des Drehtisches und f Ausrichten des Drehtisches in den jeweiligen Endstellungen, | wobei sie den Drehtisch jeweils an einem Anschlag 142 halten. I
Die Funktionsweise der Beschichtungsanlage ist wie folgt. ·.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Drehtisches 12 ist |
die Positioniereinrichtung 2 frei und es können an den An- I
schlagen 20 und 22 Zuschnitte 4, die im vorliegenden Fall |
Krageneinlagen für Hemden sind, von Hand oder -gegebenenfalls \ maschinell angeordnet werden. Während dieser Phase befindet
sich der Drucktisch 28 in Aufnahmestellung, wobei die Verteilerkammer 34 des Drucktisches über die Verb:ndungsleitung 42
und den Schieber 44 mit der Saugseite 50 des Gebläses 54 ver- \
bunden ist, um vom aufliegenden Umsetzkopf 14 Zuschnitte zu übernehmen. In :·
dieser Phase ist der Deckel 112 des Umsetzkopfes 14 geschlos- )
sen, so dass keine Ansaugkraft am Umsetzkopf 14 vorhanden ist und |
die Zuschnitte vom Drucktisch 28 übernommen werden können. \
Zur gleichen Zeit steht der Umsetzkopf l6 über dem Förderband ]
der Trockeneinrichtung 8. Zur Erleichterung der Abgabe der '
beschichteten Zuschnitte steht hier die.Verteilerkammer über die Verbindungsleitung 116, den Schieber 118 teilweise mit der Blasseite 126 des Gebläses 128 in Verbindung, so dass die Zuschnitte von der Lochplatte des Umsetzkopfes 16 abgestossen werden.
Die Fig. 2 zeigt jene Stellung des Drehtisches, in der der erste Umsetzkopf 14 Zuschnitte von der Positioniereinrichtung 2 abnimmt. Hierzu ist der" Deckel 112 des Gebläses 110 mittels der Betätigungsvorrichtung 114 geöffnet, so dass über die Lochplatte 104 Luft angesaugt und der Zuschnitt 4 übernommen werden kann. Der zweite Umsetzkopf 16 befindet sich an der Druckeinrichtung, in der' der Drucktisch 28 in der Abgabestel- ■ lung für beschichtete Zuschnitte steht. Um die Abgabe der Zuschnitte vom Drucktisch zu erleichtern, ist die Verteilerkammer über die Verbindungsleitung 42 und den Schieber 44 mindestens teilweise an der Blasseite 52 des Gebläses 54 angeschlossen. Die Verteilerkammer des zweiten Umsetzkopfes 16 ist hingegen mittels der Verbindungsleitung 116 und des Schiebers 118 an der Saugseite 124 des Gebläses 128 angeschlossen, so dass die be-' schichteten Zuschnitte vom Drucktisch 28 an den zweiten Umsetzkopf 16 abgegeben werden können.
In den zwischen den Fig, 1 und 2 dargestellten Betriebszuständen findet das Beschichten der Zuschnitte statt, wobei der Drucktisch 28 über den Schieber 44 an der Saugseite 50 des Gebläses 54 angeschlossen bleibt und unter den Druckrahmen 84 verfahren wird. Nach Absenken des Druckrahmens 84 überstreicht der Rakelwagen 88 die Druckschablone 86. Nach Anheben des Druckrahmens 84 kann der Drucktisch 28 in die Aufnahme- bzw. Abgabestellung verschoben werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Beschichtungsanlage, in der eine Positioniereinrichtung 144, eine Druckeinrichtung
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und eine Trockeneinrichtung l48 in Reihe hintereinander angeordnet sind. Die Fördereinrichtung 149 enthält eine endlose bandartige Lochplatte 150, die als endloses Förderband ausgebildet ist oder aus bandartig aneinander gereihten, gelenkig miteinander verbundenen Lochplattensegmenten gebildet ist. Die bandartige Lochplatte I50 durchläuft sowohl die Positioniereinrichtung l44, die Druckeinrichtung 1.46 als auch die Heizeinrichtung 148. Für jede dieser Einrichtungen dient die bandartige Lochplatte 150 direkt als Auflage.
Im Bereich der Positioniereinrichtung 144 und der Druckeinrichtung 146 ist jeweils eine Verteilerkammer 152 angeordnet, die über Verbindungsleitungen 154 mit den Saugseiten von als Saugvorrichtungen dienenden Gebläsen 156 verbunden sind. Die aneinanderstossenden Verteilerkammern 152 sind jeweils mit gelochten Zwischenboden I58 ausgestattet, die gegen die bandartige Lochplatte 150 gerichtete Unterteilungsstege I60 aufweisen. Diese dienen einerseits einer gleichmässigeren Absaugung der bandartigen Lochplatte 150 und andererseits als Stützvorrichtung für die bandartige Lochplatte.
Im Bereich der Positioniereinrichtung 144 sind zum Ausrichten der Zuschnitte 4 dienende gegebenenfalls einstellbare Anschlä-
\ ge 162 angeordnet, die nach dem Positionieren der Zuschnitte
anhebbar sind, um ein Weiterfördern der Zuschnitte zu ermöglichen.
Die Druckeinrichtung ist wiederum als Siebdruckmaschine ausgebildet, wobei die bandartige Lochplatte 150 gleichzeitig als Drucktisch dient. Der Druckrahmen 164 enthält im Bereich der bandartigen Lochplatte 150 Ausnehmungen I66, die ein Ansetzen der Druckschablone I68 an der bandartigen Lochplatte I50 ermöglichen. Der Druckrahmen 164 ist wiederum mit einem an Schienen 170 geführten Rakelwagen 172 ausgestattet, der eine zum Beschichten dienenden Rakel 174 enthält. Die bandartige
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Lochplatte 150 durchläuft dann die Heizeinrichtung l48 bis
zu einer Abnahmestelle 176 für die fertig beschichteten Zuschnitte 4.
Die bandartige Lochplatte 150 ist als endloses Förderband ausgebildet, das von der Abnahmestelle YjS über Umlenkrollen 178 zur Positioniereinrichtung 144 zurückgeführt ist. Ein Antrieb 18O dient zum intermittierenden. Antrieb der bandartigen Lochplatte 150, wobei ein Förderschritt dem Abstand A zwischen der Positioniereinrichtung 144 und der Druckeinrichtung 146 entspricht.. Die bandartige Lochplatte 15Ο ist zweckmässigerweise so ausgebildet, dass sie lediglich in den Aufnahmebereichen
der Zuschnitte Lochungen.' aufweist.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Stapeleinrichtung enthält eine Puffervorrichtung 200 zur Aufnahme und zum Vorausrichten unausgerichtet ankommender Zuschnitte 202. Ferner
dient sie zum Abgeben eines vor-ausgerichteten Zuschnittes an eine in Aufnahmestellung A befindliche Ausrichtvorrichtung 20*1. Diese fördert den Zuschnitt in einer ersten Richtung X
gegen ein erstes Ausrichtglied 206. Zum Ausrichten in einer
zweiten Richtung Y ist die Ausrichtvorrichtung 204 gegen ein zweites Ausrichtglied 208 verfahrbar. Eine Umsetzvorrichtung 210 mit einem Umsetzkopf 212 dient-zur Aufnahme eines zweifach ausgerichteten Zuschnittes in der Ausrichtstellung B der Ausrichtvorrichtung 204 und zum Umsetzen des Zuschnittes auf die Stapelablage 214 zur Bildung eines Stapels 216.
Die Ausrichtvorrichtung 204 enthält einen an Führungsstangen 218 in Y-Richtung geführten und mittels einer vorzugsweise
pneumatischen Betätigungsvorrichtung 220 aus einer Aufnahmestellung A in eine Ausrichtstellung B verfahrbaren Schlitten 222. Letzterer trägt eine in X-Richtung fördernde Fördervorrichtung 224, die parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordnete umlaufende endlose Riemchen 226 aufweist.
Diese fördern einen ankommenden Zuschnitt 202 gegen eine als erstes Ausrichtglied 206 dienende Anschlagleiste 228. Als zweices Ausrichtglied 208 dient ein vorzugsweise als Lichtschranke ausgebildeter Detektor 230, der am Maschinengestell 232 angeordnet ist und somit nicht mit dem Schlitten 222 verfahrbar ist. Der Detektor 230 spricht auf ein in Y-Richtung verfahrenen Zuschnitt 202 an und dient zum Abstellen der Betätigungsvorrichtung 220. Vor der Anschlagleiste 228 ist am Schlitten 222 oder am Maschinengestell 232 ein weiterer Detektor 23*1 angeordnet, der auf einen in X-Richtung ankommenden Zuschnitt anspricht und mit einer gewissen Verzögerung die Betätigungsvorrichtung 220 zum Verschieben des Schlittens 222 in X~Ricb~' tung einschaltet.
Der Schlitten 222 trägt ferner die Puffervorrichtung 200, die eine gegen eine Anschlagleiste 236 geneigte Auflage 238 aufweist, die mittels einer vorzugsweise pneumatischen Betätigungsvorrichtung 2*10 um eine am Schlitten angeordnete Achse 242 gegen die Fördervorrichtung 221J verschwenkbar ist. Ein Detektor 244, der vorzugsweise wiederum als Lichtschranke ausgebildet ist, tastet die Auflage 238 durch eine Oeffnung 246 nach ankommenden Zuschnitten 202 ab.
Die Stapelablage 211I ist als schrittweise fördernder Umlaufförderer 248 ausgebildet und mittels einer Hubvorrichtung 250 mindestens annähernd proportional mit dem Aufbau des Stapels 216 senkbar. Die Hubvorrichtung ist vorzugsweise als pneumatisches Kolben/Zylinder-Aggregat ausgebildet.
Der Umsetzkopf 212 der Umsetzvorrichtung 210 enthält zur Aufnahme des Zuschnittes 202 eine Lochplatte 252, die eine Wandung einer Verteilerkammer 254 bildet. Die Lochplatte weist einen Lochung?·anteil von mindestens 10 #, vorzugsweise mindestens 50 % der Plattenfläche auf. Eine nicht dargestellte Masl
kann den nicht zur Aufnahme des Zuschnittes dienenden Plattenteil abdecken. Die Verteilerkammer 254 ist mit einer Saugvorrichtung 256 verbunden, die vorzugsweise als Gebläse 258 ausgebildet ist. Eine blasseitig angeordnete Schliessvorrichtung 260 enthält einen Deckel 262, der mittels einer, vorzugsweise pneumatisch ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 264 geöffnet und geschlossen werden kann.
per Umsetzkopf 212 ist mittels Führungsstangen 266 vertikal heb- und senkbar an einem Schlitten 268 gelagert. Eine Hebevorrichtung mit einer vorzugsweise pneumatisch ausgebildeten Betätigungsvorrichtung greift über eine als Gabel ausgebildete Kopplungsvorrichtung 272 an Planschen 274 der Führungsstangen 266 an. Die Kopplungsvorrichtung 272 ist derart ausgebildet, dass die Arme 276 der Gabel bezüglich der Flansche 274 ein vertikales Spiel aufweisen. Bei in Grundstellung befindlicher Betätigungsvorrichtung 270 und auf der Ausrichtvorrichtung 204 abgesetztem Umsetzkopf 212 greifen deshalb die Arme 276 nicht an den Flanschen 274 an, so dass der Umsetzkopf unter seinem Eigengewicht auf der Ausrichtvorrichtung bzw. einem darauf befindlichen Zuschnitt aufliegt. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Umsetzkopf 212 auf einem Stapel 216 der Stapelablage 214 aufsitzt. Ein Detektor 278 dient zur Feststellung des Umsetzkopfes 212 an der Ausrichtvorrichtung 204 und/oder der Stapelablage 214 bzw. des Stapels 216.
Der Schlitten 268 ist auf Schienen 280 zwischen der Aufnahmestellung C an der Ausrichtvorrichtung 204 und der Abgabestellung D an der Stapelablage 214 verfahrbar. Zum Antrieb dient eine vorzugsweise pneumatisch ausgebildete Betätigungsvorrichtung 282. Die' Aufnahmestellung C und die Abgabestellung D werden durch Anschläge 284 und 286 bestimmt.
Die Funktionsweise der Stapelvorrichtung ist wie folgt.
Ein an der Puffervorrichtung 200 ankommender, unausgerichteter Zuschnitt 202 rutscht über die schräge Auflage 238 gegen die Anschlagleiste 23o und wird dort vorausgerichtet. Der Detektor 2M registriert den ankommenden Zuschnitt und löst die Betätigsangs vorrichtung 2*10 aus, sobald der Schlitten 222 der Ausrichtvorrichtung 20Ί in Aufnahmestellung A ist. Der vorausgerichtete Zuschnitt wird mittels der Auflage 238 auf die Fördervorrichtung 221I gekippt, Vielehe den Zuschnitt in X-Richtung gegen die Anschlagleiste 228 fördert und dort ausrichtet. Der Detektor 23*J stellt die Ankunft des Zuschnittes an der Anschlagleiste 228 fest und löst die Betätigungsvorrichtung 220 aus, die den Schlitten 222 in Y-Richtung verschiebt, bis der Detektor 230 den Rand des Zuschnittes erfasst und die Betätigungsvorrichtung 220 abschaltet.
Der Detektor 230 löst weiter das Absenken des in Aufnahmestellung D befindlichen Umsetzkopfes 212 aus. Während des Absenkens S des Umsetzkopfes 212 ist der Deckel 262 des Gebläses 258 geschlossen. Sitzt der Umsetzkopf 212 auf der Ausrichtvorrichtung 20k bzw. dem Zuschnitt 202 auf, so spricht der Detektor 278 an und löst das Oeffnen des Deckels 262 mittels der Betätigungsvorrichtung 26^ aus, dadurch wird der Zuschnitt 202 an der Lochplatte 252 angesaugt. Dann wird die Betätigungsvorrichtung 270 ausgelöst, die den Umsetzkopf 212 anhebt, worauf der Schlitten 268 mittels der Betätigungsvorrichtung 282 in die Abgabestellung D verfahren wird. Nach Ankunft am Anschlag 286 wird die Betätigungsvorrichtung 270 in entgegengesetzter Richtung aktiviert und veranlasst das Absenken des Umsetzkopfes 212 auf den Stapel 216. Sobald der Umsetzkopf 2J2 auf dem Stapel 216 aufsitzt löst der Detektor 278 die Betätigungsvorrichtung 264 aus, so dass diese den Deckel 262 schliesst, und die Ansaugkraft an der Lochplatte 252 abfällt. Daraufhin wird die Betätigungsvorrichtung 270 aktiviert, hebt den Umsetzkopf 212 an und die Betätigungsvorrichtung 282 verfährt den Schiit-
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- 20 - '
ten 268 in die Aufnahmestellung C, die gleichzeitig die Wartestellung ist, bis ein neuer Zuschnitt den Detektor 230 aktiviert.
Zur Bildung des Stapels 216 wird die Stapelablage 2IiI proportioü
nal mit dem Aufbau des Stapels abgesenkt. Den Absenkimpuls kann beispielsweise eine durch den Detektor 230 aktivierte ' Zählvorrichtung auslösen, wobei die Absenkung der Stapelablage
% entweder bei jeder Ablage eines Zuschnittes oder vorzugsweise
nach Ablage einer bestimmten Anzahl von Zuschnitten erfolgen kann. Ist die Stapelhöhe erreicht, was wiederum mittels der nicht dargestellten Zählvorrichtung festgelegt sein kann, wird der Umlaufförderer um einen Förderschritt weiter bewegt, so dass die fertigen Stapel an eine Abnahmestelle gelangen.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel sind noch eine Reihe von Abwandlungen möglich.
So kann beispielsweise die Ausrichtvorrichtung auch so ausgebildet sein, dass sie eine Auflage für den Zuschnitt aufweist, die derart gegen ein als Anschlagleiste ausgebildetes erstes Ausrichtglied geneigt ist, dass der ankommende Zuschnitt gegen die Anschlagleiste rutscht. Diese Ausrichtvorrichtung könnte anstelle der dargestellten Fördervorrichtung zum Einsatz kommen und wäre ähnlich der Puffervorrichtung ausgebildet. Wird ein ankommender .Zuschnitt mittels eines Detektors festgestellt. so kann eine Betätigungsvorrichtung die Ablage waagrecht stellen, so dass der ausgerichtete Zuschnitt nach einem Verfahren der Ausrichtvorrichtung gegen das zweite Ausrichtglied mittels des Umset^kopfes abgenommen werden kann.
Anstelle des dargestellten Gebläses sind auch andere Saugvorrichtungen, wie beispielsweise ein Injektor möglich. Dabei kann zwischen der Verteilerkammer und der Saugvorrichtung eine Um-• schaltvorrichtung, wie beispielsweise ein Schieber vorgesehen
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sein, der die Verteilerkammer teilweise mit der Saugseite oder der Blasseite der Saugvorrichtung oder aber auch mit der . k Atmosphäre verbinden kann. Eine solche Ausbildung ist beispiels-r" weise für schwerer zu handhabende Zuschnitte zweckmässig. Je nach dem Grad des Anschlusses der Verteilerkammer mit der Saugseite kann der Ansaugluftstrom variiert werden. Zum Abgeben des Zuschnittes kann dann die Umschaltvorrichtung die Verteilerkammer entweder teilweise oder ganz mit der Blasseite der Saugvorrichtung oder mit der Atmosphäre verbunden werden, je nachdem wie leicht sich der Zuschnitt von dem Umsetzkopf löst.
Der Umsetzkopf kann auch zur Aufnahme des Zuschnittes eine Platte mit vorstehenden Nadeln zum Eindringen in den Zuschnitt aufweisen. Zum Abgeben des Zuschnittes kann ein mittels einer Betätigungsvorrichtung betätigbarer Abstreifer dienen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Stapelablage zur Bildung des Stapels absenkbar. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Stapelablage in vertikaler Richtung nicht ver- ρ stellbar ist, sondern die Hebevorrichtung der Umsetzvorrichtung ;5 so ausgebildet ist, dass der Umsetzkopf mindestens um die Höhe § des zu errichtenden Stapels anhebbar ist. |"
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen Betätigungsvorrichtungen und Antriebe vorzugsweise pneumatisch ausgebildet, beispielsweise als Kolben/Zylinder-Aggregate. Es sind aber auch andere Ausführungen der Betätigungsvorrichtung möglich, wie beispielsweise mechanische, elektrische, elektromagnetische und hydraulische Betätigungsvorrichtungen und Antriebe. Auch Mischsysteme können zur Verwendung gelangen.

Claims (10)

  1. Neue Schutzansprüche
    Gerät zum Handhaben von Zuschnitten für eine Anlage zu deren Beschichtung, gekennzeichnet durch eine Verteilerkammer (34, 102, 152, 254) mit mehreren Wänden, von denen eine als Lochplatte (30, 104, 150, 252) mit einem Lochungsanteil von mindestens 10% der Plattenfläche ausgebildet ist, und von denen an einer anderen ein Stutzen (108) ausgebildet ist, an dem eine Saugvorrichtung (54, 110, 128, 156, 258) mit ihrer Saugseite angebracht ist (Fig. 5).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochungsanteil mindestens 50% der Plattenfläche beträgt.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lochplatte (150) versenk- oder abnehmbare, vorzugsweise einstellbare Anschläge (20, 22, 162) angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht zur Ablage des Zuschnitts (4) verwendeten Teil der Lochplatte (30, 104) eine Abdeckmaske (32,
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    106) angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (110, 258) ein Gebläse ist, dessen Blasseite eine Schließvorrichtung (112, 114; 262, 264) aufweist.
  6. (p. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (30, 150) als Drucktisch ausgebildet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (102, 254) Teil eines Umsetzkopfes (14, 16, 212) ist, der zwischen einer Aufnahmestellung und einer Abgabestellung bewegbar, heb- und senkbar ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (152) mehrteilig geformt ist, daß die Lochplatte ein endloses, alle Teile abdeckendes Band (150) ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (150) beheizbar ausgebildet ist,
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stutzen der Verteilerkammer (102) und der Saugvorrichtung (54) ein Umschalter, vorzugsweise ein Schieber (44) angeordnet ist, der in einer ersten Stellung mit der Saugseite und in einer zweiten Stellung mit der Blasseite der Saugvorrichtung (54) verbunden ist.
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