DE76203C - Maschine zum Biegen, Lochen und Nieten von Reifen - Google Patents

Maschine zum Biegen, Lochen und Nieten von Reifen

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DE76203C
DE76203C DENDAT76203D DE76203DA DE76203C DE 76203 C DE76203 C DE 76203C DE NDAT76203 D DENDAT76203 D DE NDAT76203D DE 76203D A DE76203D A DE 76203DA DE 76203 C DE76203 C DE 76203C
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DE
Germany
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tire
jaws
machine
lever
arm
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT76203D
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English (en)
Original Assignee
PLEUKHARP BARREL MACHINE COMPANY, Corner of Livingston Avenue & Canal Street in Colurabus, State ofOhio, V. St. A
Publication of DE76203C publication Critical patent/DE76203C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/08Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERL
PATENTAM
Die vorliegende Maschine dient dazu, Reifen aus Bandeisen, das auf passende Länge geschnitten ist, zu biegen und mit überlappten Enden zu nieten. Bei derselben werden die überlappten Enden des Bandeisens selbstthä'tig gelocht und genietet. Die Backen, welche die Matrizenplatten, die Loch-, Niet- und Vorschubvorrichtungen tragen, sind um eine Achse drehbar und öffnen sich, um die überlappten Enden des Bandeisens bezw. Reifens behufs Verlegung desselben freizugeben.
Der Block oder Träger, um welchen das Bandeisen gebogen wird, wird so. bewegt, dafs die überlappten Enden des Bandeisens passend zwischen die Matrizenplatten, der Backen gelangen, um gelocht und mit Nietbolzen versehen zu werden, und um dann die Köpfe an den letzteren zu bilden.
Ein Schlitten dient dazu, die Nietbolzen von Rundeisen oder Drähten abzutrennen. Die Nietbolzen werden zwischen dem Ende des Messers und einem Anschlag der unteren Matrizenplatte in Stellung gehalten, bis sie in die Löcher des Bandeisens eingeführt werden. Besondere Einrichtungen dienen zum Bewegen des Blockes oder Trägers bezw. dazu, die Theile desselben aus einander und zusammenzurücken zum Einstellen der Vorschubwalzen für das Rundeisen, um den Druck der Walzen zu ändern, ferner zum Schmieren des Lochstempels, zur Aufnahme der Putzen und zum Anlassen und Anhalten der Maschine.
Fig. ι zeigt die Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 die Vorderansicht, Fig. 3 eine Hinteransicht mit Weglassung eines Theiles des Zahnrades, um die Lage des Schubkranzes der Klinke zum Verkuppeln der Antriebsscheibe mit der Welle und den Hebel zu zeigen, dessen eines Ende im Eingriff mit dem Schubkranz ist, während das andere Ende mit genannter Klinke Eingriff hat, so dafs die Antriebsscheibe entkuppelt ist; Fig. 4 zeigt nach rechts gesehen einen senkrechten Schnitt der Maschine mit den Backen und dem Träger oder Block in mittlerem Längsschnitt.
Fig. 5 zeigt in gröfserem Mafsstabe eine Einzelheit der Drahtzuführungsvorrichtung, und zwar einen Theil des Hebels, der den Schaltzahn trägt, im Schnitt und die auf diesen Schaltzahn wirkende Feder, Fig. 6 eine Oberansicht der Vorschubvorrichtung mit der Einrichtung zum Einstellen der Vorschubwalzen und Fig. 7 eine Seitenansicht der Antriebsscheibe, an welcher die Ansätze sitzen, an welche die Klinke bei Kuppelung der Antriebsscheibe mit dem Antriebszahnrad eingreift.
Im Gestell der Maschine, das aus zwei ähnlichen Seitenstücken A, die mit einander durch passende Querstücke verbunden sind, besteht, ist die Antriebswelle B, Fig. 1 und 3, nahe an ihren Enden in Lagern der Seitenstücke A gelagert. Dieselbe ist mit einer lose drehbaren Riemscheibe C und an einem Ende mit einem Zahnrad D versehen, dessen Nabe d an die Nabe der Riemscheibe C heranreicht. Das Zahnrad D mit Nabe d ist auf Welle B festgekeilt und dreht sich mit derselben. Von Nabe d ragt ein Ansatz d1 vor (Fig. 4), in dessen, Einschnitt eine knieförmige Klinke E im Knie drehbar gelagert ist. Der waagrechte Schenkel e der Klinke E führt von der Riemscheibe C hinweg und der senkrechte
Schenkel e1 kann durch die Feder d2, welche im Einschnitt des Ansatzes dl liegt, gegen die Riemscheibe C gedrückt werden.
Die der Klinke E zugekehrte Seite der Riemscheibe C ist am inneren Umfang mit zwei Hubknaggen C1 versehen (Fig. 7), durch welche an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Kanten C2 gebildet werden.
Wird Schenkel el durch Feder d~ gegen die Riemscheibe vorbewegt, so wird er von einer der beiden Kanten C2 getroffen und dadurch die Riemscheibe C mit Welle B gekuppelt.
Ein im Knie drehbar gelagerter knieförmiger Hebel F, Fig. 3, besitzt einen waagrechten rechten Arm/, der zu Welle B nahezu parallel ist, und einen senkrechten Arm/1, dessen eine Seitenkante mit einem Schubrand f- versehen ist, der excentrisch zur Welle B um diese auf etwa Y3 ihres Umfanges sich erstreckt und so angeordnet ist, dafs er mit dem waagrechten Schenkel e · der Klinke E zusammentrifft und den senkrechten Schenkel e1 derselben aus der Riemscheibe C ausrückt.
Das untere Ende des Armes/1 ist mit einem Handhebel X, Fig. 4, verbunden, der am Gestell der Maschine drehbar ist und dem Arbeiter handgerecht liegt. Mittelst dieses Hebels kann der Hebel F gedreht werden, wobei der senkrechte Arm/1 nach aufsen schwingt (Punktirung Fig. 3) und die Klinke E auslöst, so dafs unter dem Druck der Feder d'2, Fig. 3, die Kuppelung der Riemscheibe C mit Zahnrad D stattfindet.
Der Hebel F kann durch Eigengewicht in die Ausgangsstellung zurückfallen, der Sicherheit wegen wirkt aber eine Feder/4, die zwischen dem waagrechten Arm des Hebels und dem Gestell liegt, auf den Hebel ein.
Die Welle K, die in den Seitenstücken A zur Antriebswelle £ parallel gelagert ist, ist an einem Ende mit einem Zahnrad L versehen, welches in das Zahnrad D der Welle B ein-. . greift und an der Innenseite einen Kranz Z trägt, der sich in die Bahn des freien Endes des Armes/ erstreckt. An diesem Kranz sitzt ein nach aufsen vortretender Theil P, auf welchem das Ende des Armes / aufliegt, wenn der Hebel sich in gewöhnlicher Stellung befindet und die Maschine ausgerückt ist. Wenn die Maschine eingerückt ist, so wird Arm / vom Kranz / so geführt, dafs der Schubrand/2 aufserhalb der Bahn des Schenkels e der Klinke E liegt (Punktirung Fig. 3) und die Maschine eingerückt ist.
Auf Welle K sitzen die Hubdaumen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 zum Bewegen der Backen, welche die Loch- und Nietwerkzeuge tragen, und zum Bewegen der Vorschubvorrichtung.
Die Backen M und N sitzen drehbar auf einem Querbolzen O, Fig. 1 und 4, und sind an den hinteren Enden mit einer Rolle m bezw. η versehen, welche auf den Hubdaumen 2 und 6 und 3 und 5 (Fig. 3) aufliegen. Diese Rollen sind in Lagern gelagert,, welche in die Backen eingelassen und mittelst Schrauben »j1 einstellbar sind. Das hintere Ende der unteren Backe N wird in Anlage an den Daumen 3 und 5 mittelst einer Feder p'2 gehalten , während die Backe M durch ihr Gewicht in Anlage an den Hubdaumen 2 und 6 gehalten wird. ,
Die mit den Walzen Q und R versehene Vorrichtung zum Vorschieben des Bandeisens wird von der unteren Backe N getragen (Fig. 4). Diese Walzen sind in der Backe passend gelagert und an den Enden mit Zahnrädern q versehen, durch welche von der einen Walze die andere gedreht wird. Der verlängerte Lagerzapfen einer der Walzen trägt ein Schaltrad S, Fig. 6, und einen lose drehbaren Schalthebel Γ, dessen einer Schenkel den Schaltzahn t trägt, der durch Feder s, Fig. 5, in Anlage am Rad S erhalten wird. Eine vom Ende des Hebels T abführende Stange Ti verbindet ihn mit dem Vorderende eines Hebels T'2, Fig. i, dessen Hinterende am Schubkranz \ anliegt. Der Hebel T'2 ist zwischen seinen Enden an einem Seitenstück A des Gestelles drehbar gelagert und am inneren Ende mit einer Rolle versehen, die am Schubkranz ^ durch eine Feder tl in Anlage erhalten wird.
Die Rillen in den Walzen Q und R sind gerauht, um den zur Bildung der Niete dienenden Draht gut zu erfassen. Die vordere Walze Q, Fig. 4, ist in Lagern q1 gelagert, die durch Schrauben q'2 eingestellt werden können, um den Druck der Walzen auf den Draht regeln zu können.
Der Träger für den Reifen besteht aus den beiden halbkreisförmigen Blöcken U und V, die an der Vorderseite der Maschine angebracht sind und in der Schlufslage einen vollen Kreis bilden. Diese Trägerblöcke sind auf senkrechten Führungsstangen W, Fig. 2 und 4, geführt und durch Kniehebel uii1, Fig. 4, verbunden. Der Schenkel u des Kniehebels ist durch Stange u'2 mit einem Tritthebel verbunden.
Der untere Block V ist an einem Querstück 7 stellbar, das auf den Führungsstangen W sitzt und mit welchem der Kniehebel verbunden ist. Der Block V ist senkrecht stellbar in Bezug auf dieses Querstück 7 durch eine Stellschraube M3, die durch einen hinteren Ansatz des Trägers führt und in das Querstück 7 eingeschraubt ist. Zur Sicherung der Einstellung ist der Block V mit senkrechten Schlitzen 71 versehen, durch welche Klemmschrauben hindurchtreten.
Durch Einstellen des Trägerblockes V kann die Maschine verschiedenen Gröfsen von Reifen
angepafst werden. Die Federn w, die an dem unteren Theil der Führungsstange W sitzen und an Stellringen η>λ anliegen, dienen zum Zurückbewegen des Blockes V beim Losspannen des Reifens.
Ueber dem oberen Block U liegen Backen 8, die entgegengesetzt gerichtet sind und die über einander greifenden Enden des Reifens erfassen. Dieser Block ist ausgeschnitten, um der unteren Backe N freie Bewegung zu ermöglichen, und die Anordnung der Vorschubvorrichtung ist eine solche, dafs der Draht, welcher zwischen den Walzen Q und R emporgeschoben wird, unmittelbar unter die in Backe R für ihn vor-' gesehene Oeffnung gelangt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Stangen W sind unten durch Querbolzen w2, Fig. 4, mit dem Gestell derart verbunden, dafs der Reifenträger vorwärts sich bewegen bezw. schwingen kann. Die Führungsstangen W sind ferner mit einem Arm Y versehen (Fig. 4), der sich rück- und aufwärts erstreckt und einen Ansatz y trägt, der in die Nuth des Schubkranzes ^ des Zahnrades L eintritt. Dieser Schubkranz hat drei concentrische, nach verschiedenen Radien gebildete Bogenstücke. Dadurch, dafs diese auf Ansatzy des Armes Y treffen, erfolgt Rück- und Vorwärtsbewegung des Reifenträgers.
Zwischen den Backen M und N und von ihnen getragen befinden sich die Matrizenplatten P und P1.
Die Platte P ist mit einem Lochstempel 9 versehen. Oeffnungen 10, entsprechend der Drahtdicke, liegen den aus den Walzen kommenden Drähten 14 gerade gegenüber. In Platte P und P1 liegen ausgespart die Formen 11 bezw. 15 zur Bildung der Nietköpfe. Die Platte P1 ist mit Oeffnungen 12 versehen, die den Stempeln 9 gegenüberliegen, und durch welche die aus dem Reifeneisen ausgestofsenen Putzen fallen. Eine Aussparung 16 in Backe N dient zur Aufnahme der Putzen.
Der in der Backe N geführte Schlitten H ist an seinem vorderen, Ende mit dem Messer h aus gehärtetem Stahl versehen, während an dem anderen Ende eine stellbare Platte /21 sitzt, die an dem Hubdaumen 4, Fig. 3, durch welchen der Schlitten bewegt wird, anliegt und durch die Feder ft2 in Anlage am Daumen gehalten wird.
An der oberen Backe M befindet sich ein Schmiergefäfs 17, aus welchem den Lochstempeln 9 OeI zugeführt wird.
Wenn der zum Verschieben des unteren Trägerblockes V dienende Tritthebel J freigelassen wird, . so kehrt derselbe in die Aus-~ gangsstellung durch Wirkung einer Feder J1 zurück (Fig. 4), die zwischen einem unteren Querstück des Gestelles und einem herabragenden Arm des Tritthebels liegt. Durch Schrauben j\ Fig. 3, kann die Spannung dieser Federn, geregelt werden.
Behufs Herstellung eines Reifens aus Bandeisen wird zunächst das Bandeisen auf nahezu die nöthige Länge geschnitten. Dann wird es mit über einander greifenden Enden, die zwischen den Block U und die Backen 8 gebracht werden, um den Träger U V gelegt.
Nun tritt man den Tritthebel / nieder. Mittelst der Stange w2 und der Kniehebel uu1 werden dadurch die Blöcke aus einander gerückt und zugleich findet eine geringe Hebung des Reifeneisens derart statt, dafs die über einander greifenden Enden desselben zwischen den oberen Block U und die Backen 8 eingeklemmt werden, wobei die Feder w entgegenwirkt.
Der obere Block wird beim Treten des Tritthebels zunächst gehoben und durch weiteres Senken des letzteren wird der untere Block der Spannung der Feder w entgegengesenkt.
Hierbei ist Vorsorge getroffen, dafs die überlappenden Enden des Eisens während des Auseinanderrückens der Trägerblöcke U und V mit hinreichender Kraft beim Lochen und Nieten gehalten werden. Das so geformte und gehaltene Reifeneisen kann nun gelocht und genietet werden.
Zu diesem Zweck bewegt man den Hebel X, löst die Klinke E aus und vermittelt durch diese das Verkuppeln der Riemscheibe C mit Antriebswelle B, so dafs die Maschine in Gang kommt. Der Arm/1 des Hebels F wird aufserhalb der Bahn der Klinke E durch den Arm f1 gehalten, der auf dem Schubkranz Z liegt. Nun tritt die untere Backe N zunächst gegen das Arbeitsstück und gleich darauf senkt sich die obere Backe M mit den Lochstempeln und locht das Bandeisen. Beide Backen rücken dann zugleich von einander hinweg und nun werden die Drähte 14 durch die in der unteren Backe vorgesehenen Oeffnungen so weit vorgeschoben, wie zur Bildung der Niete nöthig ist.
Der Reifenträger U V geht dann unter der Wirkung des Armes Y und des Schubkranzes { zurück, sogleich geht Schlitten H unter der Wirkung des Hubdaumens 4 vor, schneidet die Drähte ab und bildet die Nietbolzen, welche zwischen einem Anschlag der unteren Matrizenplatte und der Messerkante einstweilen in Stellung gehalten werden.
Indem nun unter Wirkung der Hubdaumen 2, 3, 5, 6 die Backen M und N zusammenrücken , treiben sie die gebildeten Nietbolzen durch die Löcher im Reifen hoch. Die Backen öffnen sich dann wieder, während die Niete im Reifen durch die Reibung gehalten werden, wenn der Schlitten darauf zurückgeht und die Matrizenplatte P freilegt.
Nunmehr rückt der Reifenträger U V unter Wirkung des Armes Y und des Schubkranzes \
vor, bis die Nietbolzen gerade den ausgesparten Formen 11 und 15 der Platten P und P1 gegenüberstehen. Indem nun die Backen sich wieder schliefsen, drücken die Kopfformen 11 und 15 gegen die Enden der Nietbolzen und bilden die Nietköpfe.
Die Backen ,öffnen sich dann wieder, der Reifenträger geht unter Wirkung des Armes Y und des Schubkranzes ^ in die Ausgangsstellung zurück. Der Arm f des Hebels F fällt in den herausgekröpften Theil Z1 des Schubkranzes / ein und die Maschine wird angehalten, so däfs man den fertigen Reifen herausbringen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Maschine zum Biegen, Lochen und Nieten von Reifen, dadurch gekennzeichnet, dafs das auf passende Länge geschnittene Bandeisen mittelst durch Pedal und Kniehebel (u v) vermittelten Auseinanderrückens und Hebens der Blöcke des Reifenträgers (U V) mit über einander greifenden Enden zwischen den oberen Block (U) und Backen (8) eingeklemmt wird, worauf nach Ingangsetzen der Maschine zunächst eine untere Backe (N) gegen das Reifeneisen tritt, die obere Backe (M) seine Enden locht und beide Backen dann wegrücken, während, nachdem Drähte (14) zur Bildung der Niete in die untere Backe eingeschoben waren und mittelst Armes (Y) und Schubkranzes (\) der Reifenträger (UV) zurückgegangen ist, Schlitten (H) die Drähte abschneidet, derart, dafs, wenn die Backen (M) und (N) dann zusammenrücken, die Nietschäfte in die Reifenlöcher hochgetrieben werden, während nach Oeffnung der Backen der Reifenträger (U V) durch (Y^) wieder vorrückt und die Nietbolzen den ausgesparten Formen der Platten (P P1) der Backen (MN) gegenüber einstellt, worauf die Köpfe der Niete gebildet werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT76203D Maschine zum Biegen, Lochen und Nieten von Reifen Expired - Lifetime DE76203C (de)

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