DE76203C - Maschine zum Biegen, Lochen und Nieten von Reifen - Google Patents
Maschine zum Biegen, Lochen und Nieten von ReifenInfo
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Description
KAISERL
PATENTAM
Die vorliegende Maschine dient dazu, Reifen aus Bandeisen, das auf passende Länge geschnitten
ist, zu biegen und mit überlappten Enden zu nieten. Bei derselben werden die überlappten Enden des Bandeisens selbstthä'tig
gelocht und genietet. Die Backen, welche die Matrizenplatten, die Loch-, Niet- und Vorschubvorrichtungen
tragen, sind um eine Achse drehbar und öffnen sich, um die überlappten Enden des Bandeisens bezw. Reifens behufs
Verlegung desselben freizugeben.
Der Block oder Träger, um welchen das Bandeisen gebogen wird, wird so. bewegt, dafs
die überlappten Enden des Bandeisens passend zwischen die Matrizenplatten, der Backen gelangen,
um gelocht und mit Nietbolzen versehen zu werden, und um dann die Köpfe an
den letzteren zu bilden.
Ein Schlitten dient dazu, die Nietbolzen von Rundeisen oder Drähten abzutrennen. Die
Nietbolzen werden zwischen dem Ende des Messers und einem Anschlag der unteren Matrizenplatte
in Stellung gehalten, bis sie in die Löcher des Bandeisens eingeführt werden. Besondere
Einrichtungen dienen zum Bewegen des Blockes oder Trägers bezw. dazu, die
Theile desselben aus einander und zusammenzurücken zum Einstellen der Vorschubwalzen
für das Rundeisen, um den Druck der Walzen zu ändern, ferner zum Schmieren des Lochstempels,
zur Aufnahme der Putzen und zum Anlassen und Anhalten der Maschine.
Fig. ι zeigt die Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 die Vorderansicht, Fig. 3 eine Hinteransicht
mit Weglassung eines Theiles des Zahnrades, um die Lage des Schubkranzes der Klinke zum Verkuppeln der Antriebsscheibe
mit der Welle und den Hebel zu zeigen, dessen eines Ende im Eingriff mit dem Schubkranz
ist, während das andere Ende mit genannter Klinke Eingriff hat, so dafs die Antriebsscheibe
entkuppelt ist; Fig. 4 zeigt nach rechts gesehen einen senkrechten Schnitt der Maschine mit den
Backen und dem Träger oder Block in mittlerem Längsschnitt.
Fig. 5 zeigt in gröfserem Mafsstabe eine Einzelheit der Drahtzuführungsvorrichtung, und
zwar einen Theil des Hebels, der den Schaltzahn trägt, im Schnitt und die auf diesen
Schaltzahn wirkende Feder, Fig. 6 eine Oberansicht der Vorschubvorrichtung mit der Einrichtung
zum Einstellen der Vorschubwalzen und Fig. 7 eine Seitenansicht der Antriebsscheibe,
an welcher die Ansätze sitzen, an welche die Klinke bei Kuppelung der Antriebsscheibe
mit dem Antriebszahnrad eingreift.
Im Gestell der Maschine, das aus zwei ähnlichen Seitenstücken A, die mit einander durch
passende Querstücke verbunden sind, besteht, ist die Antriebswelle B, Fig. 1 und 3, nahe an
ihren Enden in Lagern der Seitenstücke A gelagert. Dieselbe ist mit einer lose drehbaren
Riemscheibe C und an einem Ende mit einem Zahnrad D versehen, dessen Nabe d an die
Nabe der Riemscheibe C heranreicht. Das Zahnrad D mit Nabe d ist auf Welle B festgekeilt
und dreht sich mit derselben. Von Nabe d ragt ein Ansatz d1 vor (Fig. 4), in
dessen, Einschnitt eine knieförmige Klinke E im Knie drehbar gelagert ist. Der waagrechte
Schenkel e der Klinke E führt von der Riemscheibe C hinweg und der senkrechte
Schenkel e1 kann durch die Feder d2, welche
im Einschnitt des Ansatzes dl liegt, gegen die Riemscheibe C gedrückt werden.
Die der Klinke E zugekehrte Seite der Riemscheibe C ist am inneren Umfang mit zwei
Hubknaggen C1 versehen (Fig. 7), durch welche an einander diametral gegenüberliegenden Stellen
zwei Kanten C2 gebildet werden.
Wird Schenkel el durch Feder d~ gegen
die Riemscheibe vorbewegt, so wird er von einer der beiden Kanten C2 getroffen und dadurch
die Riemscheibe C mit Welle B gekuppelt.
Ein im Knie drehbar gelagerter knieförmiger Hebel F, Fig. 3, besitzt einen waagrechten
rechten Arm/, der zu Welle B nahezu parallel ist, und einen senkrechten Arm/1, dessen eine
Seitenkante mit einem Schubrand f- versehen ist, der excentrisch zur Welle B um diese auf
etwa Y3 ihres Umfanges sich erstreckt und so
angeordnet ist, dafs er mit dem waagrechten Schenkel e · der Klinke E zusammentrifft und
den senkrechten Schenkel e1 derselben aus der
Riemscheibe C ausrückt.
Das untere Ende des Armes/1 ist mit einem Handhebel X, Fig. 4, verbunden, der am Gestell
der Maschine drehbar ist und dem Arbeiter handgerecht liegt. Mittelst dieses Hebels kann
der Hebel F gedreht werden, wobei der senkrechte Arm/1 nach aufsen schwingt (Punktirung
Fig. 3) und die Klinke E auslöst, so dafs unter dem Druck der Feder d'2, Fig. 3, die Kuppelung
der Riemscheibe C mit Zahnrad D stattfindet.
Der Hebel F kann durch Eigengewicht in die Ausgangsstellung zurückfallen, der Sicherheit
wegen wirkt aber eine Feder/4, die zwischen dem waagrechten Arm des Hebels und
dem Gestell liegt, auf den Hebel ein.
Die Welle K, die in den Seitenstücken A zur Antriebswelle £ parallel gelagert ist, ist an
einem Ende mit einem Zahnrad L versehen, welches in das Zahnrad D der Welle B ein-.
. greift und an der Innenseite einen Kranz Z trägt, der sich in die Bahn des freien Endes
des Armes/ erstreckt. An diesem Kranz sitzt ein nach aufsen vortretender Theil P, auf welchem
das Ende des Armes / aufliegt, wenn der Hebel sich in gewöhnlicher Stellung befindet
und die Maschine ausgerückt ist. Wenn die Maschine eingerückt ist, so wird Arm /
vom Kranz / so geführt, dafs der Schubrand/2 aufserhalb der Bahn des Schenkels e der
Klinke E liegt (Punktirung Fig. 3) und die Maschine eingerückt ist.
Auf Welle K sitzen die Hubdaumen 1, 2, 3, 4, 5
und 6 zum Bewegen der Backen, welche die Loch- und Nietwerkzeuge tragen, und zum
Bewegen der Vorschubvorrichtung.
Die Backen M und N sitzen drehbar auf einem Querbolzen O, Fig. 1 und 4, und sind
an den hinteren Enden mit einer Rolle m bezw. η versehen, welche auf den Hubdaumen
2 und 6 und 3 und 5 (Fig. 3) aufliegen. Diese Rollen sind in Lagern gelagert,, welche
in die Backen eingelassen und mittelst Schrauben »j1 einstellbar sind. Das hintere Ende
der unteren Backe N wird in Anlage an den Daumen 3 und 5 mittelst einer Feder p'2 gehalten
, während die Backe M durch ihr Gewicht in Anlage an den Hubdaumen 2 und 6
gehalten wird. ,
Die mit den Walzen Q und R versehene Vorrichtung zum Vorschieben des Bandeisens
wird von der unteren Backe N getragen (Fig. 4). Diese Walzen sind in der Backe passend gelagert
und an den Enden mit Zahnrädern q versehen, durch welche von der einen Walze
die andere gedreht wird. Der verlängerte Lagerzapfen einer der Walzen trägt ein Schaltrad
S, Fig. 6, und einen lose drehbaren Schalthebel Γ, dessen einer Schenkel den Schaltzahn
t trägt, der durch Feder s, Fig. 5, in Anlage am Rad S erhalten wird. Eine vom
Ende des Hebels T abführende Stange Ti verbindet ihn mit dem Vorderende eines Hebels
T'2, Fig. i, dessen Hinterende am Schubkranz
\ anliegt. Der Hebel T'2 ist zwischen
seinen Enden an einem Seitenstück A des Gestelles drehbar gelagert und am inneren Ende
mit einer Rolle versehen, die am Schubkranz ^ durch eine Feder tl in Anlage erhalten wird.
Die Rillen in den Walzen Q und R sind gerauht, um den zur Bildung der Niete dienenden
Draht gut zu erfassen. Die vordere Walze Q, Fig. 4, ist in Lagern q1 gelagert,
die durch Schrauben q'2 eingestellt werden können, um den Druck der Walzen auf den
Draht regeln zu können.
Der Träger für den Reifen besteht aus den beiden halbkreisförmigen Blöcken U und V,
die an der Vorderseite der Maschine angebracht sind und in der Schlufslage einen vollen
Kreis bilden. Diese Trägerblöcke sind auf senkrechten Führungsstangen W, Fig. 2 und 4,
geführt und durch Kniehebel uii1, Fig. 4, verbunden.
Der Schenkel u des Kniehebels ist durch Stange u'2 mit einem Tritthebel verbunden.
Der untere Block V ist an einem Querstück 7 stellbar, das auf den Führungsstangen W sitzt
und mit welchem der Kniehebel verbunden ist. Der Block V ist senkrecht stellbar in Bezug
auf dieses Querstück 7 durch eine Stellschraube M3, die durch einen hinteren Ansatz
des Trägers führt und in das Querstück 7 eingeschraubt ist. Zur Sicherung der Einstellung
ist der Block V mit senkrechten Schlitzen 71
versehen, durch welche Klemmschrauben hindurchtreten.
Durch Einstellen des Trägerblockes V kann die Maschine verschiedenen Gröfsen von Reifen
angepafst werden. Die Federn w, die an dem
unteren Theil der Führungsstange W sitzen und an Stellringen η>λ anliegen, dienen zum Zurückbewegen
des Blockes V beim Losspannen des Reifens.
Ueber dem oberen Block U liegen Backen 8, die entgegengesetzt gerichtet sind und die über
einander greifenden Enden des Reifens erfassen. Dieser Block ist ausgeschnitten, um der unteren
Backe N freie Bewegung zu ermöglichen, und die Anordnung der Vorschubvorrichtung ist
eine solche, dafs der Draht, welcher zwischen den Walzen Q und R emporgeschoben wird,
unmittelbar unter die in Backe R für ihn vor-' gesehene Oeffnung gelangt, wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist.
Die Stangen W sind unten durch Querbolzen w2, Fig. 4, mit dem Gestell derart verbunden,
dafs der Reifenträger vorwärts sich bewegen bezw. schwingen kann. Die Führungsstangen
W sind ferner mit einem Arm Y versehen (Fig. 4), der sich rück- und aufwärts
erstreckt und einen Ansatz y trägt, der in die Nuth des Schubkranzes ^ des Zahnrades L
eintritt. Dieser Schubkranz hat drei concentrische, nach verschiedenen Radien gebildete
Bogenstücke. Dadurch, dafs diese auf Ansatzy des Armes Y treffen, erfolgt Rück- und Vorwärtsbewegung
des Reifenträgers.
Zwischen den Backen M und N und von ihnen getragen befinden sich die Matrizenplatten
P und P1.
Die Platte P ist mit einem Lochstempel 9 versehen. Oeffnungen 10, entsprechend der
Drahtdicke, liegen den aus den Walzen kommenden Drähten 14 gerade gegenüber. In
Platte P und P1 liegen ausgespart die Formen 11 bezw. 15 zur Bildung der Nietköpfe.
Die Platte P1 ist mit Oeffnungen 12 versehen, die den Stempeln 9 gegenüberliegen, und durch
welche die aus dem Reifeneisen ausgestofsenen Putzen fallen. Eine Aussparung 16 in Backe N
dient zur Aufnahme der Putzen.
Der in der Backe N geführte Schlitten H ist an seinem vorderen, Ende mit dem Messer h
aus gehärtetem Stahl versehen, während an dem anderen Ende eine stellbare Platte /21 sitzt,
die an dem Hubdaumen 4, Fig. 3, durch welchen der Schlitten bewegt wird, anliegt und
durch die Feder ft2 in Anlage am Daumen gehalten wird.
An der oberen Backe M befindet sich ein Schmiergefäfs 17, aus welchem den Lochstempeln
9 OeI zugeführt wird.
Wenn der zum Verschieben des unteren Trägerblockes V dienende Tritthebel J freigelassen
wird, . so kehrt derselbe in die Aus-~ gangsstellung durch Wirkung einer Feder J1
zurück (Fig. 4), die zwischen einem unteren Querstück des Gestelles und einem herabragenden
Arm des Tritthebels liegt. Durch Schrauben j\ Fig. 3, kann die Spannung dieser Federn,
geregelt werden.
Behufs Herstellung eines Reifens aus Bandeisen wird zunächst das Bandeisen auf nahezu
die nöthige Länge geschnitten. Dann wird es mit über einander greifenden Enden, die zwischen
den Block U und die Backen 8 gebracht werden, um den Träger U V gelegt.
Nun tritt man den Tritthebel / nieder. Mittelst der Stange w2 und der Kniehebel uu1
werden dadurch die Blöcke aus einander gerückt und zugleich findet eine geringe Hebung
des Reifeneisens derart statt, dafs die über einander greifenden Enden desselben zwischen den
oberen Block U und die Backen 8 eingeklemmt werden, wobei die Feder w entgegenwirkt.
Der obere Block wird beim Treten des Tritthebels zunächst gehoben und durch
weiteres Senken des letzteren wird der untere Block der Spannung der Feder w entgegengesenkt.
Hierbei ist Vorsorge getroffen, dafs die überlappenden Enden des Eisens während des Auseinanderrückens
der Trägerblöcke U und V mit hinreichender Kraft beim Lochen und Nieten gehalten werden. Das so geformte und
gehaltene Reifeneisen kann nun gelocht und genietet werden.
Zu diesem Zweck bewegt man den Hebel X, löst die Klinke E aus und vermittelt
durch diese das Verkuppeln der Riemscheibe C mit Antriebswelle B, so dafs die Maschine in
Gang kommt. Der Arm/1 des Hebels F wird
aufserhalb der Bahn der Klinke E durch den Arm f1 gehalten, der auf dem Schubkranz Z
liegt. Nun tritt die untere Backe N zunächst gegen das Arbeitsstück und gleich darauf senkt
sich die obere Backe M mit den Lochstempeln und locht das Bandeisen. Beide Backen rücken
dann zugleich von einander hinweg und nun werden die Drähte 14 durch die in der unteren
Backe vorgesehenen Oeffnungen so weit vorgeschoben, wie zur Bildung der Niete nöthig ist.
Der Reifenträger U V geht dann unter der Wirkung des Armes Y und des Schubkranzes {
zurück, sogleich geht Schlitten H unter der Wirkung des Hubdaumens 4 vor, schneidet
die Drähte ab und bildet die Nietbolzen, welche zwischen einem Anschlag der unteren Matrizenplatte und der Messerkante einstweilen in Stellung
gehalten werden.
Indem nun unter Wirkung der Hubdaumen 2, 3, 5, 6 die Backen M und N zusammenrücken
, treiben sie die gebildeten Nietbolzen durch die Löcher im Reifen hoch. Die Backen
öffnen sich dann wieder, während die Niete im Reifen durch die Reibung gehalten werden,
wenn der Schlitten darauf zurückgeht und die Matrizenplatte P freilegt.
Nunmehr rückt der Reifenträger U V unter Wirkung des Armes Y und des Schubkranzes \
vor, bis die Nietbolzen gerade den ausgesparten Formen 11 und 15 der Platten P und P1
gegenüberstehen. Indem nun die Backen sich wieder schliefsen, drücken die Kopfformen 11
und 15 gegen die Enden der Nietbolzen und
bilden die Nietköpfe.
Die Backen ,öffnen sich dann wieder, der
Reifenträger geht unter Wirkung des Armes Y und des Schubkranzes ^ in die Ausgangsstellung
zurück. Der Arm f des Hebels F fällt in den herausgekröpften Theil Z1 des
Schubkranzes / ein und die Maschine wird angehalten, so däfs man den fertigen Reifen
herausbringen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Maschine zum Biegen, Lochen und Nieten von Reifen, dadurch gekennzeichnet, dafs das auf passende Länge geschnittene Bandeisen mittelst durch Pedal und Kniehebel (u v) vermittelten Auseinanderrückens und Hebens der Blöcke des Reifenträgers (U V) mit über einander greifenden Enden zwischen den oberen Block (U) und Backen (8) eingeklemmt wird, worauf nach Ingangsetzen der Maschine zunächst eine untere Backe (N) gegen das Reifeneisen tritt, die obere Backe (M) seine Enden locht und beide Backen dann wegrücken, während, nachdem Drähte (14) zur Bildung der Niete in die untere Backe eingeschoben waren und mittelst Armes (Y) und Schubkranzes (\) der Reifenträger (UV) zurückgegangen ist, Schlitten (H) die Drähte abschneidet, derart, dafs, wenn die Backen (M) und (N) dann zusammenrücken, die Nietschäfte in die Reifenlöcher hochgetrieben werden, während nach Oeffnung der Backen der Reifenträger (U V) durch (Y^) wieder vorrückt und die Nietbolzen den ausgesparten Formen der Platten (P P1) der Backen (MN) gegenüber einstellt, worauf die Köpfe der Niete gebildet werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE76203C true DE76203C (de) |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT76203D Expired - Lifetime DE76203C (de) | Maschine zum Biegen, Lochen und Nieten von Reifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE76203C (de) |
-
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- DE DENDAT76203D patent/DE76203C/de not_active Expired - Lifetime
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