DE76190C - Schlofs mit Chubbzuhaltungen und Ringstufen am Schlüsselschaft - Google Patents

Schlofs mit Chubbzuhaltungen und Ringstufen am Schlüsselschaft

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DE76190C
DE76190C DENDAT76190D DE76190DA DE76190C DE 76190 C DE76190 C DE 76190C DE NDAT76190 D DENDAT76190 D DE NDAT76190D DE 76190D A DE76190D A DE 76190DA DE 76190 C DE76190 C DE 76190C
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DE
Germany
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key
tumblers
bolt
cam
lock
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT76190D
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English (en)
Original Assignee
F. MANN und H. H. AKERS in Hornsey Rise, Grfsch. Middlesex, England
Publication of DE76190C publication Critical patent/DE76190C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 68: Schlosserei.
(Grafschaft Middlesex, England).
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. Januar 1894 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Riegelschlofs, dessen Riegel durch Chubbzuhaltungen gesichert wird. Beim gewöhnlichen Chubbschlofs werden die Zuhaltungen für den Durchgang des am Riegel sitzenden Sperrstiftes durch den Schlüsselbart unmittelbar eingestellt; beim vorliegenden Schlofs erfolgt diese Einstellung mittelbar durch den besonders gestalteten Schaft des Schlüssels. Dieser ist nämlich bei cylindrischer Grundform stufenweis verschieden stark gestaltet, so dafs sich eine Folge von concentrischen Einkerbungen und Vorsprüngen ergiebt. In diese Einkerbungen bezw. auf diese Vorspränge legen sich unter dem Einflüsse ihrer Federn bei Bethätigung des Schlofsmechanismus die Zuhaltungen, welche' im Ruhezustande durch eine vom Schlüssel bewegte Curvenscheibe in der sperrenden Stellung erhalten werden. Die Verschiebung des Riegels selbst erfolgt nach Einstellung der Zuhaltungen durch einen auf der gedachten Curvenscheibe sitzenden Schliefsbart. Diese Erfindung wird im Nachfolgenden unter Anlehnung an die Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, aber nicht als wesentliches Merkmal der Erfindung, dafs die Zuhaltungen von der Curvenscheibe nicht unmittelbar, sondern unter Vermittelung eines besonderen Hebels gehoben werden. Bei beiden Ausführungsformen ist aufserdem die Einrichtung getroffen, dafs zur Sicherung der richtigen Arbeitsweise des Mechanismus das Herausziehen des Schlüssels vor beendetem Hube nicht möglich ist.
Von der , zunächst zu behandelnden Ausführungsform stellen die Fig. 1 und 2 Innenansichten bei entfernter Schlofsdecke dar. In Fig. ι ist das Schlofs in aufgesperrtem Zustande gezeichnet, in Fig. 2 ist der Riegel vorgeschoben, der Schlüssel hat indessen seinen Hub noch nicht vollendet und die Zuhaltungen sind noch nicht wieder gehoben worden. Dagegen zeigt die schaubildliche Ansicht, Fig. 3, das gesperrte Schlofs im Ruhezustande. Fig. 4 zeigt in einem Querschnitt die wesentlichen Theile des Schlosses. Von den noch hierher gehörigen Sonderansichten stellt Fig. 5 eine der Zuhaltungen, Fig. 6 und 7 den Riegel, Fig. 8 die Curvenscheibe und Fig. 9 den Hebel zur Bewegung der Zuhaltungen dar.
A A3 bezeichnet das Schlofsgehäuse, auf dessen schmalen Wänden A die nur aus Fig. 4 ersichtliche Schlofsdecke A1 zu liegen kommt. Auf dem Boden A3 des Gehäuses befinden sich Stifte A^, welche im Zusammenwirken mit Schlitzen .B1 und ΰ2 des Riegels B zu dessen Führung und Hubbegrenzung dienen. Die Gestalt des Riegels unterscheidet sich kaum von der gebräuchlichen; er ist mit einer tiefen Einkehlung Bs für den Angriff des Schliefsbartes versehen. Die Flanken B^B6 der Einkehlung sind aus bekannten Gründen nach Kreisbögen gestaltet. B^ ist der mit den Zuhaltungen zusammen wirkende Sperrstift.
Zwischen dem Riegel B und dem Boden A3 des Gehäuses ist an sich frei drehbar die Curvenscheibe C angeordnet. Sie findet ihre Lagerung in A3, indem sie mit einem cylindrischen Vorsprung C1 (s. Fig. 4 und 8) in
ein Loch von A3 eingreift. Ein Schlitz C2 in C ist in seinem mittleren Theile concentrisch zu C1, verläuft aber an seinen beiden Enden nach aufsen. Einen Stift D1 in sich aufnehmend, hat der Schlitz C2 den Zweck, den Arm D zu bewegen, welcher im Verein mit den Zuhaltungen das Herausziehen des Schlüssels vor beendetem Hube zu verhindern hat. jD schwingt um den Bolzen D- und erhält durch eine gegen den Festpunkt Ai sich stützende Feder Z)3 das Bestreben, nach innen zu schwingen und sich an den Schlüsselschaft anzulegen. Diese Feder, welche den Gang des Mechanismus erleichtert, ist jedoch bei der zwangläufigen Führung des Stiftes D' in C-nicht unbedingt erforderlich. Ein an D sitzender, auf dem Gehäuseboden A3 gleitender Stift D4 hat lediglich den Zweck, den Arm D in der richtigen Lage schwebend zu erhalten; den gleichen Zweck hat ein an der Schlofsdecke A' sitzender, auf der -D4 entgegengesetzten Seite von D gleitender Stift A5.
Aufser durch den Schlitz C- wirkt die Curvenscheibe C noch durch ihren Umfang, besonders durch die in Fig. 8 mit C3 und C4 bezeichneten Theile desselben. Ein aus der Fläche von C sich erhebender Vorsprung C5, ein »Schliefsbart«, vertritt insofern die Stelle des Schlüsselbartes, als er den Riegel B zu verschieben hat. Schliefslich befindet sich noch in dem Vorsprung C1 der Scheibe C eine beliebig (prismatisch oder rund mit irgend einem Vorsprung) gestaltete Vertiefung C0, welche entweder in C1 aufhört oder sich durch ein centrales Loch C fortsetzt. In diese Vertiefung tritt das entsprechend gestaltete Endstück des bartlosen Schlüsselschaftes ein, um die Curvenscheibe in Drehung zu versetzen. Der Umfang der Curvenscheibe aber bewirkt indirect das Anheben der Zuhaltungen.
Diese können in beliebiger Anzahl vorhanden sein. Im vorliegenden Beispiel sind drei angenommen (E E1 E'2). Sie schwingen um einen gemeinsamen Bolzen A'\ welcher in A3 festsitzt und bei zurückgeschobenem Riegel B in dessen _ Schlitz B'2 Platz findet. Jede der Zuhaltungen ist mit einer Feder Ea versehen; die Federn stützen sich gegen den Festpunkt A1 und sind bestrebt, die Zuhaltungen herab, d. h. gegen den Schlüsselschaft anzudrücken. In der bei Chubb'sehen Zuhaltungen üblichen Weise sind EE1E'2 mit Schlitzen E^E* versehen, welche mit dem Sperrstift 54 zusammenwirken. Entgegen dem Drucke der Federn Es angehoben und während des Ruhezustandes angehoben erhalten werden die Zuhaltungen gemeinsam durch einen Hebel F, welcher um den Bolzen F'2 schwingt und durch eine Feder F3 im gleichen Sinne wie die Zuhaltungen beeinflufst wird. Dieser Hebel wirkt durch einen Stift F1 auf die Zuhaltungen ein, indem letzterer in Ausschnitte Ee derselben eingreift. Auf den Vorsprung F1 des Hebels aber wirkt der Umfang der Curvenscheibe C ein, welche durch den Hebel und Stift F1 die Zuhaltungen entgegen der Federwirkung von i?3 und F3 anheben kann. Die auf der Unterseite von E- angebrachten, auf A'6 gleitenden Stifte E1 (s. Fig. 5) dienen zur Führung der Zuhaltungen.
Mit G ist der eigenartige Schlüssel bezeichnet'. Derselbe ist in üblicher Weise mit einem Handgriff G1 versehen; er besitzt keinen eigentlichen Bart, sondern ist der Grundform nach cylindrisch und am Ende seines Schaftes mit einem (im gezeichneten Falle vierkantigen) Ansatz G2 versehen, welcher der Vertiefung C" der Curvenscheibe C entspricht. Zur besseren Führung kann sich an den Ansatz noch ein kurzer cylindrischer Dorn G3 anschliefsen, welcher in die Bohrung C der Curvenscheibe pafst. Im übrigen ist es zweckmäfsig, dem Schaft des Schlüssels eine gute Führung durch eine lange Hülse Aa am Schlofsdeckel A1 zu geben.
Der zur Einstellung der Zuhaltungen wirksame Theil des Schlüssels kennzeicnet sich durch eine Folge von cylindrischen und concentrischen Erhöhungen G5 und Vertiefungen G4, deren Anzahl der Zahl der Zuhaltungen entspricht. Die hierbei auftretenden gröfsten Durchmesser entsprechen der Schaftstärke, damit der Schlüssel durch As eingeführt werden kann. Nach Fig. 4 legt sich die erste Zuhaltung E mit ihrer Einkehlung Es um eine vertiefte Stelle G4, die nächste Zuhaltung ruht auf.einer Erhöhung, die dritte wieder in einer Vertiefung. Geschieht dies und hat man hierbei den richtigen Schlüssel vor sich, so werden sich die Schlitze -E5 der Zuhaltungen decken und in die Bahn des Sperrstiftes B* fallen. Durch die Erhöhungen und Vertiefungen am Schlüssel werden also unter Mitwirkung der Federn E3 die Zuhaltungen eingestellt, sobald bei der Drehung der Curvenscheibe der Hebel F die Zuhaltungen freigiebt. Durch die Wahl verschieden tiefer Einschnitte bezw. verschieden hoher Erhebungen am Schlüssel und durch eine wechselnde Aufeinanderfolge derselben kann man eine grofse Mannigfaltigkeit von Schlössern und Schlüsseln erzielen.
Durch die in die Einkerbungen G4 des Schlüssels eingreifenden Zuhaltungen wird zugleichauch das Herausziehen des Schlüssels verhindert, so lange derselbe nicht eine seiner Endstellungen einnimmt. Hierbei wirkt auch der bereits beschriebene Arm D mit, welcher, durch die Curvennuth C- und den Stift jD1 angehoben, mit seiner Einkehlung D5 (s. Fig. 3) in' eine der Vertiefungen G4 eingreift, wie dies Fig. 4 erkennen läfst.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Schlosses ist hiernach, in Kürze zusammengefafst, die folgende:
In Fig. ι ist das Schlofs aufgesperrt. Der Riegel B befindet sich in seiner inneren Stellung, die Curvenscheibe C kehrt dem Hebel F die Ausbuchtung C3 entgegen; der Hebel und die Zuhaltungen sind dementsprechend gehoben. Sperrstift ß4 ruht im Schlitztheil i?4 der Zuhaltungen und ist gesperrt. Der Stift D1 befindet sich am einen Ende des Schlitzes C2 und Arm D in seiner tiefsten Stellung. -Der Raum oberhalb C6 ist für die Einführung des Schlüssels frei.
Wird nun der Schlüssel eingeführt und nach links im Sinne der Fig. ι und 2 gedreht, mit ihm Scheibe C, so verläfst zunächst die Ausbuchtung C3 den Vorsprung F1 des Hebels F; dieser und mit ihm die Zuhaltungen senken sich, bis sie an G4 G5 anliegen. Dadurch sind die Zuhaltungen eingestellt worden und Stift -B4 kann durch die Schlitze Eb hindurchgehen, sobald der Schliefsbart C5 an die linke Flanke B5 der Einkehlung B3 im Riegel angreift. Ist der Riegel in der Endstellung, Fig. 2, angelangt, so ist die weitere Drehung von C5 zufolge der Krümmung der Flanke B wirkungslos mit Bezug auf die Bewegung des Riegels. Dagegen bewirkt diese weitere Drehung, dafs die Ausbuchtung C4 der Curvenscheibe unter F* F tritt, wodurch die Zuhaltungen wieder angehoben werden und der Riegel wieder gesperrt wird. Während des beschriebenen Vorganges hat sich aber auch der Arm D bewegt, so dafs in der Uebergangsstellung (Fig. 2) der Schlüssel gegen Herausziehen gesichert ist, während er in der Anfangsstellung (Fig. 1) ebenso wie in der Endstellung (Fig. 3) frei in das Schlofs hineingesteckt bezw. aus demselben herausgezogen werden kann.
Beim Oeffnen des Schlosses von der Stellung der Fig. 3 aus findet natürlich der umgekehrte Vorgang statt; der Schliefsbart C5 wirkt hierbei mit der Flanke J36 der Einkehlung B3 des Riegels zusammen.
Von der bisher beschriebenen Ausführungsform ist die zweite, in den Fig. 10 bis 15 dargestellte nur wenig verschieden. Soweit die vorhandenen Unterschiede nicht rein baulicher Natur sind, ist hier eine andere Einrichtung zum Festhalten des Schlüssels im Schlosse angebracht. Fig. 10 stellt eine Innenansicht des aufgesperrten Schlosses bei abgenommener Schlofsdecke A1 dar, letztere ist in strichpunktirten Linien angedeutet. In Fig. 11 ist der Schlüssel G eingeführt und im Schnitt ersichtlich, eine theilweise Drehung der Curvenscheibe ist erfolgt, der Riegel aber noch nicht bewegt worden. In Fig. 12 ist dagegen der Riegel vorgeschoben, die Zuhaltungen nehmen die sperrende Stellung wieder ein. Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch das Schlofs, Fig. 14 den Riegel und Fig. 15 die Curvenscheibe.
Bei der Curvenscheibe hat der Schlitz C8 lediglich den Zweck der Hubbegrenzung zu erfüllen und ist demgemäfs durchweg concentrisch zu C1. Der bei der vorigen Ausführungsform beschriebene Arm D fällt weg; an die Stelle seines Stiftes D1 ist ein an AB festsitzender Stift A9 getreten. Um das Festhalten . des Schlüssels im Schlofs während dessen Bethätigung zu bewirken, befindet sich im Riegel B ein H-förmiger Schlitz S8 (s. Fig. 14). Ferner besitzt der Schlüsselschaft am Ende einen Quersteg G2 von flacher Gestalt (s. Fig. 13); zwischen diesem und dem Theil G5 G4 des Schaftes findet sich eine tiefe Einkehlung G6 vor. Der Quersteg greift in die entsprechend gestaltete Höhlung C6 der Curvenscheibe ein. Hierbei aber mufs G2 durch den Schlitz S8 hindurchgeführt werden. In den Endstellungen des Riegels stehen nun die gleichlaufenden Schlitztheile b oder bl über C6 (s. Fig. 10 und 12), und der Quersteg des Schlüssels kann durch dieselben in C0 eingeführt werden. Beim Verschieben des Riegels aber passirt der Schlitztheil b'2 die Einkehlung G6, während der Quersteg schief zu allen drei Schlitztheilen steht; der Schlüssel kann also während seines Hubes gleichwie bei der vorigen Ausführungsform nicht aus dem Schlofs entfernt werden.
Im übrigen ist noch zu bemerken, dafs bei dieser Ausführungsform zwei Zuhaltungen E E1 vorhanden sind. Der Riegel B wird geführt und in seinem Hube begrenzt durch eine Nuth B1 (s. Fig. 14) im Verein mit einer Nase A2 des Gehäusebodens. Die übrigen Abweichungen von der zuerst behandelten Ausführungsform bedürfen keiner besonderen Erläuterung, wie auch die Wirkungsweise dieses Schlosses unter Betrachtung des weiter oben Gesagten ohne Weiteres verständlich sein dürfte. Die hier nicht besonders aufgeführten Buchstabenbezeichnungen entsprechen völlig den für die erste Ausführungsform gebrauchten Bezeichnungen.

Claims (3)

  1. Pat ent-Ansprüche:
    ι. Schlofs mit Chubb'sehen Zuhaltungen, welche für den Durchgang des Sperrstiftes dadurch eingestellt werden, dafs sie, bei ruhendem Schlofs durch eine Curvenscheibe (C) in der Sperrstellung gehalten, sich bei der Drehung der Curvenscheibe durch den Schlüssel (G) unter Federdruck senken und an entsprechende Stellen (G* G5J des absatzweise verschieden stark gestalteten Schlüsselschaftes anlegen, bevor der auf der Curvenscheibe sitzende Schliefsbart (C5) den Riegel (B) verschiebt.
  2. 2. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Schlosses, bei welcher die
    von der Curvenscheibe (C) mittelbar durch einen Hebel (F) angehobenen Zuhaltungen (EE1E'2) vermöge der den Schlüsselschaft theilweise umfassenden Einkehlungen (Ea) im Verein mit einem von der Curvenscheibe bethätigten Arm (D) das Herausziehen des Schlüssels vor beendetem Hube verhindern.
  3. 3. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Schlosses, bei welcher das Herausziehen des Schlüssels vor beendetem Hube dadurch verhindert wird, dafs ein an die Curvenscheibe (C) angreifender Quersteg (G2) des Schlüssels bei dessen Anfangs- und Endstellung durch die gleich gerichteten Theile (b b1) eines H-förmigen Ausschnittes im Riegel hindurchtreten kann, während der Verschiebung des Riegels aber gegen diese wie gegen den dieselben verbindenden mittleren Theil (b2) verdreht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT76190D Schlofs mit Chubbzuhaltungen und Ringstufen am Schlüsselschaft Expired - Lifetime DE76190C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236201C1 (de) * 1992-10-27 1994-04-28 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Zuhaltungsschloß mit Schwenkzuhaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4236201C1 (de) * 1992-10-27 1994-04-28 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Zuhaltungsschloß mit Schwenkzuhaltungen

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