DE115985C - - Google Patents
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- DE115985C DE115985C DENDAT115985D DE115985DA DE115985C DE 115985 C DE115985 C DE 115985C DE NDAT115985 D DENDAT115985 D DE NDAT115985D DE 115985D A DE115985D A DE 115985DA DE 115985 C DE115985 C DE 115985C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B57/00—Locks in which a pivoted latch is used also as locking means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/124—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with latch under compression force between its pivot and the striker
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 115985 -KLASSE 6Ba.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Neuerung an Thürschlössern und der Gegenstand
der Erfindung ist eine Schloßriegelvorrichtung, bei welcher die Festlegung des Riegels
dadurch erfolgt, daß sich die Finger einer drehbar auf einer Schließwelle sitzenden Sperrklinke
bei seitlicher Verschiebung der ersteren in vor einander liegende Schlitze der an einem
Drehknopf sitzenden Hohlspindel und deren Lager legt, während die Freigabe bezw. Zurückziehung
des Riegels von der einen Thürseite aus durch Drehung des Drehknopfes, an dessen
Spindel eine den Riegel bethätigende Klinke sitzt, unmittelbar und von der anderen Seite
durch Drehung einer Schließwelle, welche mit dem genannten Drehknopf in Verbindung steht,
mittels eines Schlüssels erfolgt.
Gegenüber anderen Vorrichtungen, bei welchen auch eine Zurückziehung des Riegels von
der einen Seite aus mittels eines Drehknopfes und von der anderen Seite mittels eines
Schlüssels erfolgt, unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung 'dadurch, daß
nur der äußere Drücker gegen Drehung gesichert wird, und gegenüber - anderen Einrichtungen,
bei welchen Riegel oder dergl. durch einen in den Drückerschaft einzuführenden
Schlüssel auf die Weise zurückgezogen werden kann, daß der Schlüssel eine Schließwelle
dreht und diese die zum Zurückziehen der Falle dienenden Daumen mit dem gegenüberliegenden
Nußflügel mitnimmt (s. die Patentschrift 23482, Kl. 68), hat der Gegenstand vorliegender
Erfindung den Vorzug, daß der äußere Drücker für gewöhnlich gegen Drehung gesichert wird, daß sich nur der innere Drücker
bei Anwendung eines Schlüssels mitdreht und daß die Sperrung des äußeren Drückers vom
inneren Drücker aus ohne Zuhülfenahme des Schlüssels geschieht.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Neuerung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Grundriß, theilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt, wobei einige Theile in Fortfall gekommen sind.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie χ - χ von Fig. 1, in Richtung der Pfeile
gesehen.
Fig. 4 zeigt die Sperrklinken in Einzeldarstellungen in ihrer gewöhnlichen Lage mit Bezug
auf die Schließstange, die
Fig. 5 bis 13 sind Einzeldarstellungen anderer
Theile des vorliegenden Mechanismus.
A ist ein Rahmen für das Schloß; er hat Spindellager α und α1, die unter einander durch
die Brücke az verbunden sind. B ist der Riegel, der durch eine Stange b, die ein mit
Ansätzen b2 versehenes Joch hat, mit den Knopfspindeln in Verbindung steht. C sind
Seitenplatten, die vorzugsweise von den Spindellagern getrennt sind, aber dieselben umfassen.
Das vorliegende Schloß ist ein Einsteckschloß. D ist ein Knopf, der vorzugsweise
hohl und zweitheilig ausgeführt ist und eine hohle Spindel^ hat (Fig. 6). d1 (Fig. 2) ist
eine Rille in dem Rahmen für die Aufnahme
(2. Auflage, ausgegeben am zj. Oktober igo6.)
eines Festhaltestiftes d3 für Spindel d, und d%
ist eine entsprechende Rille um die Spindel, welche als Widerlager für den Festhaltestift d8
dient.
Das Ende der genannten Spindel ist geschlitzt, wie bei d4- (Fig. 6) gezeigt. Außerdem
ist noch ein Längsschlitz d5 in ihr vorgesehen. Eine zweiflügelige Nuß F mit einem runden
Loch, wie in Fig. 4 dargestellt, wird derart in dem Ende der hohlen Spindel eingeschlossen,
daß die Nußflügel durch die Ausschnitte d* hindurchgreifen.
^ G ist eine Schließwelle, von quadratischem
Querschnitt, dieselbe wird in der Hohlspindel gelagert, und zwar derart, daß sie in der Nuß F
drehbar ist. Diese Stange hat einen Zapfen g und einen abgedrehten Zapfen g1 (Fig. 7). Auf
den letzteren wird eine Unterlegescheibe gz gelegt, die den Durchmesser der Hohlspindel
hat und von einer Feder g3 beeinflußt wird, die zweckmäßig gegen den Kopf des Knopfes
drückt.
H ist ein Bund, der zwischen dem Knopf und dem seitlichen Spindellager gehalten wird
und eine hülsenartige Fortsetzung h hat. Dieser hülsenartige Ansatz h ist in bekannter Weise
mit einer Hubfläche h1 versehen. Bei Drehung
des Bundes H wirkt die Hubfläche W auf den Stift g ein und verschiebt dadurch die Schließwelle.
E ist ein zweiter hohler Knopf und besteht in der Hauptsache aus den HaIbtheilen
es und e6. e5 hat eine hohle Spindel e,
die in dem Spindellager α, durch Vermittelung einer Nuth e2, eines Stiftes e8 und einer Rille e1,
wie dies in Vorstehendem schon von der Spindel d beschrieben ist, gehalten wird. Diese
Spindeln d und β sind nicht mit einander verbunden, doch sei bemerkt, daß die Bewegungen
auch möglich sind, wenn diese Spindeln mit einander verbunden sind.
Die Spindel e ist als Einzeldarstellung in Fig. 5 dargestellt. Sie ist ebenso wie die Spindel
d an ihrem Ende mit einem durchgehenden Schlitze e4 versehen, der aber tiefer sein muß
als der Schlitz dA in der Spindel d. Der Zweck
dieser Einrichtung wird nachstehend noch beschrieben.
K ist eine zweite Nuß mit einem vierkantigen Loch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, und
mit Daumen, die mit den Theilen δ2 der Riegelstange in Eingriff kommen. Diese Nuß wird
in dem Ende der hohlen Spindel e festgehalten, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, wobei die
Daumen durch den Schlitz e4 gehen. Da diese Doppelklinke dünner ist als die Tiefe des
Schlitzes, so kann sie sich infolge dessen in der Längsrichtung in dem letzteren etwas bewegen.
«2 ist ein Schlitz durch beide Seiten des nach innen liegenden Theiles des Spindellagers
a, gerade tief genug, um die Daumen der Nuß aufzunehmen (Fig. 12). Die Nuß K
tritt, wenn in Arbeitsstellung, nach innen oder nach links aus dem Spindellager heraus, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist. Aber der Schlitz e4
in dem Ende der Spindel tritt nach rechts in das Lager α hinein und correspondirt mit dem
Schlitz «2 in einer bestimmten Lage. Die Nuß K kann somit in dieser Lage nach außen
oder rechts bewegt werden (Fig. 1 und 2.) und die Daumen daran greifen dabei in beide
Schlitze, ei der Spindel und α2 des festen
Lagers, ein, wodurch die Spindel c an einer Drehung verhindert wird. Diese Bewegung
der Doppelklinke K wird durch die Längsbewegung der Stange G bewirkt. Die Stange G
hat einen abgerundeten Theil gi, bei dessen
Herstellung seitliche Ansätze g5 und g6 entstehen
(Fig. 7). Die Nuß K wird über die vierkantige Stange geschoben und der Querschnitt
der letzteren füllt dabei genau die viereckige Oeffnung der ersteren aus. Bei dem
runden Theil gi aber ist die Stange G in der
Durchlochung der Doppelklinke K drehbar und die Ecken der Stange, welche sich über
die Rundung erheben, legen sich bei einer Drehung der Stange derart beiderseits vor die
Klinke K, daß eine weitere Verschiebung der Stange G in der Durchlochung von K nicht
stattfinden kann (Fig. 4 punktirte Stellung).
Wie vorher ausgeführt, ist die Stange oder Schließwelle G in dem Loch der Doppelklinke F
beweglich bezw. drehbar, und zwar zu dem Zwecke, die letztere unbeeinflußt zu lassen,
wenn durch Drehung des Bundes H die Stange in der einen oder anderen Richtung bewegt
wird und dabei die Nuß K mitgenommen wird. Hierdurch kann die Bewegung des mit Hubflächen
versehenen Bundes H dazu dienen, den Knopf E zu verschließen oder frei zu geben.
Im Ausführungsbeispiel wird die Nuß K mittels der Feder g2, welche auf die Schließwelle G
wirkt, in die Schlitze e4 und a? gedrückt und die
Spindel e in ihrem Lager α verriegelt, während die Freigabe der Spindel e durch Drehung
(rechts) des Knopfes D erfolgt.
Die in Betracht kommenden Theile sind in ihrer verschlossenen Stellung in Fig. 2 dargestellt.
In dieser Stellung ist der Bund so gedreht, daß die Feder g3 die Schließstange
nach rechts preßt und dfabei die Sperrklinke K
in den Schlitz el und ebenso in den Schlitz β2
des feststehenden Spindellagers α drückt. Obgleich der rechtsliegende Handgriff E in dieser
Lage verschlossen ist, so kann doch der linksliegende Knopf D gedreht und dadurch, der
Riegel zurückgezogen werden, weil der abgerundete Theil g4 eine Drehung der Stange G
in der Sperrklinke K erlaubt und eine geringe Bewegung der Stange durch Drehung des
Knopfes D genügt, um den Riegel zurück-
zuziehen. Diese Drehung "ist nicht so groß, daß die Stange mit ihren Ecken in die Ecken
der Sperrklinke K hineintritt.
Um die Schließvorrichtung für den Knopf £ zu lösen, d. h. eine der Doppelklinken zu
drehen, um den Riegel zurückzuschieben, wenn die Theile in der in Fig. 2 dargestellten Lage
sind, ist das Schloß L vorgesehen, welches im Knopf K liegt. Diese Schließvorrichtung paßt
in den Sitz e11, welcher an e10 vorgesehen ist,
wie in Fig. 13 dargestellt.
Durch die Ansätze e12 ist der Theil L, der
das Gehäuse Is einschließt, an dem Knopf
festgehalten. Das andere Ende des Schlosses füllt den Sitz e18 aus (Fig. 2) und wird durch
die Kappe e6, die vermittelst der Schrauben es
mit e5 verbunden wird, an seiner Stelle gehalten.
Das Schloß hat ein drehbares Schlüsselrohr I,
das durch Stifte I6 in bekannter Weise festgehalten
wird, aber durch Einsetzen eines Schlüssels entsichert werden kann. Das vorstehende
hintere Ende dieses Gehäuses ist punktirt bei V dargestellt. Eine Kappe I1
(Fig. 9 und 10) wird über diesen Ansatz V gestülpt und durch einen Stift P mit diesem
fest verbunden. Die Kappe hat ein Loch Is
an ihrem Ende, in welche das Ende der Stange G eingreift. Wenn der Knopf E geschlossen wird,
wie in Fig. 2, so würde eine Drehung des Knopfes D und infolge dessen auch der Stange G
nicht möglich sein, wenn nicht das eckige Ende der Stange mit einem Spielraum in ein Loch·
der Kappe eingeführt wäre, wie in Fig. 9 zu ersehen ist. Der Spielraum wird dadurch gebildet,
daß die Theile Z4 in der Kappe ausgeschnitten sind. Durch diese Ausschnitte ist
eine kleine Drehbewegung für die Stange ermöglicht, ehe die Ecken der Stange mit den
Vorsprüngen Is in Berührung kommen.
Sind die Theile alle geschlossen, wie in Fig. 2 dargestellt, so kann durch Einsetzung eines
Schlüssels in das Schlüsselrohr durch das Loch e7 der Knopfkappe dieses Schlüsselrohr
gedreht werden. Dabei bleibt der Knopf E fest stehen und die Kappe P- wird gedreht.
Wird nun Kappe und Schlüsselgehäuse noch weiter gedreht, so kommen die Ansätze Is in
Berührung mit den Ecken an der Schließstange und bei noch weiterer Drehung wird die Stange
gedreht, wobei sie die*Spindel d und die Doppelklinke F mitnimmt. Diese letztere zieht dann
den Riegel zurück.
Auf diese Weise ist die Schließstange mit der Sperrklinke F in Verbindung gekommen,
um diese nunmehr zu bethätigen, und zwar im Ausführungsbeispiel durch Vermittelung der
Spindel d. Wenn das Schlüsselrohr und die anderen Theile in die in Fig. 2 dargestellte
Stellung zurückkehren, kann der Schlüssel wieder herausgezogen werden.
Auf diese Weise ist eine geeignete Schloßvorrichtung für eine Thür mit Außengriff vorgesehen.
Wenn man die Nuß K mit dem Schlitz et?
des Spindellagers außer Eingriff hält durch Festhaltung des Bundes H in der äußersten
Lage, so kann man natürlich den Riegel B auch durch den Drehknopf E mittels der Doppelklinke
K bethätigen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Knopf E aus zwei Theilen gebildet und die Theile eh
und ee werden durch die Schraube e8, die
durch Löcher im Theil e5 und dem mit Gewinde
versehenen Theil e9 durch die Kappe hindurchgreifen, zusammengehalten.
Um diese Schraube zu verdecken, ist die Rosette β10 vorgesehen, die sich gegen den
Theil e5 und die Schultern der Spindellager legt.
Auf diese Weise kann man nicht unberufenerweise an den inneren Mechanismus herankommen.
Claims (2)
1. Thürschloß mit unabhängig von einander beweglichen Drückern, das von außen mittels
eines durch den hohlen äußeren Drücker einzuführenden Schlüssels geöffnet werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Drücker E selbstthätig vom inneren
Drücker D aus dadurch festgelegt wird, daß eine im inneren Drücker D sitzende
Feder g3 die Flügel der in der Spindel e des äußeren Drückers sitzenden Klinke K
mittels der Schließwelle G im Schlitze a2
des Lagers α der äußeren Spindel e drängt, und daß der äußere Drücker E bei Drehung
des inneren Drückers D von innen ohne Hülfe eines Schlüssels oder von außen
mittels eines Schlüssels freigegeben wird, indem/ein in der Schließ welle G sitzender
Stift g über die Hubfläche h1 eines auf dem
Lager a1 der inneren Spindel d sitzenden
Bundes H gleitet, wobei die Schließwelle G in dem Schlüsselgehäuse L derart theilweise
drehbar gelagert ist, daß bei der zur Zurückziehung des Riegels B erforderlichen
Drehung der Spindel d eine Drehung der Spindel β nicht erforderlich ist und beim
Oeffnen der Thür von der Außenseite mittels Schlüssels sich nur der innere Drücker D
mitdreht.
2. Bei dem unter 1. geschützten Schlosse eine Vorrichtung, die eine theilweise Drehung
der Schließwelle G in dem drehbaren Schlüsselgehäuse L ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schließwelle
G, die einen eckigen Querschnitt hat, in einer Oeffnung Is einer Kappe P- des
Schlüsselgehäuses gelagert ist, welche Oeffnung von dem im Uebrigen kreisförmigen
Umfange Z4 nach Innen vorspringende, der Anzahl der Ecken der Schließwelle G entsprechende
Nasen I5 hat.
Ausführungsform eines Schlosses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke K in dem Schlitze e4 einer mit der Spindel d des Drückers D nicht aus einem Stück bestehenden Spindel E festgehalten wird und - drehbar auf der Schließwelle G angeordnet ist.
Ausführungsform eines Schlosses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke K in dem Schlitze e4 einer mit der Spindel d des Drückers D nicht aus einem Stück bestehenden Spindel E festgehalten wird und - drehbar auf der Schließwelle G angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE115985C true DE115985C (de) |
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DE (1) | DE115985C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0338330A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-10-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosäuren |
-
0
- DE DENDAT115985D patent/DE115985C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0338330A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-10-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosäuren |
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