DE115985C - - Google Patents

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DE115985C
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spindle
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DENDAT115985D
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Publication of DE115985C publication Critical patent/DE115985C/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B57/00Locks in which a pivoted latch is used also as locking means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/124Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with latch under compression force between its pivot and the striker

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 115985 -KLASSE 6Ba.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1899 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Neuerung an Thürschlössern und der Gegenstand der Erfindung ist eine Schloßriegelvorrichtung, bei welcher die Festlegung des Riegels dadurch erfolgt, daß sich die Finger einer drehbar auf einer Schließwelle sitzenden Sperrklinke bei seitlicher Verschiebung der ersteren in vor einander liegende Schlitze der an einem Drehknopf sitzenden Hohlspindel und deren Lager legt, während die Freigabe bezw. Zurückziehung des Riegels von der einen Thürseite aus durch Drehung des Drehknopfes, an dessen Spindel eine den Riegel bethätigende Klinke sitzt, unmittelbar und von der anderen Seite durch Drehung einer Schließwelle, welche mit dem genannten Drehknopf in Verbindung steht, mittels eines Schlüssels erfolgt.
Gegenüber anderen Vorrichtungen, bei welchen auch eine Zurückziehung des Riegels von der einen Seite aus mittels eines Drehknopfes und von der anderen Seite mittels eines Schlüssels erfolgt, unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung 'dadurch, daß nur der äußere Drücker gegen Drehung gesichert wird, und gegenüber - anderen Einrichtungen, bei welchen Riegel oder dergl. durch einen in den Drückerschaft einzuführenden Schlüssel auf die Weise zurückgezogen werden kann, daß der Schlüssel eine Schließwelle dreht und diese die zum Zurückziehen der Falle dienenden Daumen mit dem gegenüberliegenden Nußflügel mitnimmt (s. die Patentschrift 23482, Kl. 68), hat der Gegenstand vorliegender Erfindung den Vorzug, daß der äußere Drücker für gewöhnlich gegen Drehung gesichert wird, daß sich nur der innere Drücker bei Anwendung eines Schlüssels mitdreht und daß die Sperrung des äußeren Drückers vom inneren Drücker aus ohne Zuhülfenahme des Schlüssels geschieht.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Neuerung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Grundriß, theilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt, wobei einige Theile in Fortfall gekommen sind.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie χ - χ von Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 4 zeigt die Sperrklinken in Einzeldarstellungen in ihrer gewöhnlichen Lage mit Bezug auf die Schließstange, die
Fig. 5 bis 13 sind Einzeldarstellungen anderer Theile des vorliegenden Mechanismus.
A ist ein Rahmen für das Schloß; er hat Spindellager α und α1, die unter einander durch die Brücke az verbunden sind. B ist der Riegel, der durch eine Stange b, die ein mit Ansätzen b2 versehenes Joch hat, mit den Knopfspindeln in Verbindung steht. C sind Seitenplatten, die vorzugsweise von den Spindellagern getrennt sind, aber dieselben umfassen.
Das vorliegende Schloß ist ein Einsteckschloß. D ist ein Knopf, der vorzugsweise hohl und zweitheilig ausgeführt ist und eine hohle Spindel^ hat (Fig. 6). d1 (Fig. 2) ist eine Rille in dem Rahmen für die Aufnahme
(2. Auflage, ausgegeben am zj. Oktober igo6.)
eines Festhaltestiftes d3 für Spindel d, und d% ist eine entsprechende Rille um die Spindel, welche als Widerlager für den Festhaltestift d8 dient.
Das Ende der genannten Spindel ist geschlitzt, wie bei d4- (Fig. 6) gezeigt. Außerdem ist noch ein Längsschlitz d5 in ihr vorgesehen. Eine zweiflügelige Nuß F mit einem runden Loch, wie in Fig. 4 dargestellt, wird derart in dem Ende der hohlen Spindel eingeschlossen, daß die Nußflügel durch die Ausschnitte d* hindurchgreifen.
^ G ist eine Schließwelle, von quadratischem Querschnitt, dieselbe wird in der Hohlspindel gelagert, und zwar derart, daß sie in der Nuß F drehbar ist. Diese Stange hat einen Zapfen g und einen abgedrehten Zapfen g1 (Fig. 7). Auf den letzteren wird eine Unterlegescheibe gz gelegt, die den Durchmesser der Hohlspindel hat und von einer Feder g3 beeinflußt wird, die zweckmäßig gegen den Kopf des Knopfes drückt.
H ist ein Bund, der zwischen dem Knopf und dem seitlichen Spindellager gehalten wird und eine hülsenartige Fortsetzung h hat. Dieser hülsenartige Ansatz h ist in bekannter Weise mit einer Hubfläche h1 versehen. Bei Drehung des Bundes H wirkt die Hubfläche W auf den Stift g ein und verschiebt dadurch die Schließwelle. E ist ein zweiter hohler Knopf und besteht in der Hauptsache aus den HaIbtheilen es und e6. e5 hat eine hohle Spindel e, die in dem Spindellager α, durch Vermittelung einer Nuth e2, eines Stiftes e8 und einer Rille e1, wie dies in Vorstehendem schon von der Spindel d beschrieben ist, gehalten wird. Diese Spindeln d und β sind nicht mit einander verbunden, doch sei bemerkt, daß die Bewegungen auch möglich sind, wenn diese Spindeln mit einander verbunden sind.
Die Spindel e ist als Einzeldarstellung in Fig. 5 dargestellt. Sie ist ebenso wie die Spindel d an ihrem Ende mit einem durchgehenden Schlitze e4 versehen, der aber tiefer sein muß als der Schlitz dA in der Spindel d. Der Zweck dieser Einrichtung wird nachstehend noch beschrieben.
K ist eine zweite Nuß mit einem vierkantigen Loch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, und mit Daumen, die mit den Theilen δ2 der Riegelstange in Eingriff kommen. Diese Nuß wird in dem Ende der hohlen Spindel e festgehalten, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, wobei die Daumen durch den Schlitz e4 gehen. Da diese Doppelklinke dünner ist als die Tiefe des Schlitzes, so kann sie sich infolge dessen in der Längsrichtung in dem letzteren etwas bewegen. «2 ist ein Schlitz durch beide Seiten des nach innen liegenden Theiles des Spindellagers a, gerade tief genug, um die Daumen der Nuß aufzunehmen (Fig. 12). Die Nuß K tritt, wenn in Arbeitsstellung, nach innen oder nach links aus dem Spindellager heraus, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Aber der Schlitz e4 in dem Ende der Spindel tritt nach rechts in das Lager α hinein und correspondirt mit dem Schlitz «2 in einer bestimmten Lage. Die Nuß K kann somit in dieser Lage nach außen oder rechts bewegt werden (Fig. 1 und 2.) und die Daumen daran greifen dabei in beide Schlitze, ei der Spindel und α2 des festen Lagers, ein, wodurch die Spindel c an einer Drehung verhindert wird. Diese Bewegung der Doppelklinke K wird durch die Längsbewegung der Stange G bewirkt. Die Stange G hat einen abgerundeten Theil gi, bei dessen Herstellung seitliche Ansätze g5 und g6 entstehen (Fig. 7). Die Nuß K wird über die vierkantige Stange geschoben und der Querschnitt der letzteren füllt dabei genau die viereckige Oeffnung der ersteren aus. Bei dem runden Theil gi aber ist die Stange G in der Durchlochung der Doppelklinke K drehbar und die Ecken der Stange, welche sich über die Rundung erheben, legen sich bei einer Drehung der Stange derart beiderseits vor die Klinke K, daß eine weitere Verschiebung der Stange G in der Durchlochung von K nicht stattfinden kann (Fig. 4 punktirte Stellung).
Wie vorher ausgeführt, ist die Stange oder Schließwelle G in dem Loch der Doppelklinke F beweglich bezw. drehbar, und zwar zu dem Zwecke, die letztere unbeeinflußt zu lassen, wenn durch Drehung des Bundes H die Stange in der einen oder anderen Richtung bewegt wird und dabei die Nuß K mitgenommen wird. Hierdurch kann die Bewegung des mit Hubflächen versehenen Bundes H dazu dienen, den Knopf E zu verschließen oder frei zu geben. Im Ausführungsbeispiel wird die Nuß K mittels der Feder g2, welche auf die Schließwelle G wirkt, in die Schlitze e4 und a? gedrückt und die Spindel e in ihrem Lager α verriegelt, während die Freigabe der Spindel e durch Drehung (rechts) des Knopfes D erfolgt.
Die in Betracht kommenden Theile sind in ihrer verschlossenen Stellung in Fig. 2 dargestellt. In dieser Stellung ist der Bund so gedreht, daß die Feder g3 die Schließstange nach rechts preßt und dfabei die Sperrklinke K in den Schlitz el und ebenso in den Schlitz β2 des feststehenden Spindellagers α drückt. Obgleich der rechtsliegende Handgriff E in dieser Lage verschlossen ist, so kann doch der linksliegende Knopf D gedreht und dadurch, der Riegel zurückgezogen werden, weil der abgerundete Theil g4 eine Drehung der Stange G in der Sperrklinke K erlaubt und eine geringe Bewegung der Stange durch Drehung des Knopfes D genügt, um den Riegel zurück-
zuziehen. Diese Drehung "ist nicht so groß, daß die Stange mit ihren Ecken in die Ecken der Sperrklinke K hineintritt.
Um die Schließvorrichtung für den Knopf £ zu lösen, d. h. eine der Doppelklinken zu drehen, um den Riegel zurückzuschieben, wenn die Theile in der in Fig. 2 dargestellten Lage sind, ist das Schloß L vorgesehen, welches im Knopf K liegt. Diese Schließvorrichtung paßt in den Sitz e11, welcher an e10 vorgesehen ist, wie in Fig. 13 dargestellt.
Durch die Ansätze e12 ist der Theil L, der das Gehäuse Is einschließt, an dem Knopf festgehalten. Das andere Ende des Schlosses füllt den Sitz e18 aus (Fig. 2) und wird durch die Kappe e6, die vermittelst der Schrauben es mit e5 verbunden wird, an seiner Stelle gehalten.
Das Schloß hat ein drehbares Schlüsselrohr I, das durch Stifte I6 in bekannter Weise festgehalten wird, aber durch Einsetzen eines Schlüssels entsichert werden kann. Das vorstehende hintere Ende dieses Gehäuses ist punktirt bei V dargestellt. Eine Kappe I1 (Fig. 9 und 10) wird über diesen Ansatz V gestülpt und durch einen Stift P mit diesem fest verbunden. Die Kappe hat ein Loch Is an ihrem Ende, in welche das Ende der Stange G eingreift. Wenn der Knopf E geschlossen wird, wie in Fig. 2, so würde eine Drehung des Knopfes D und infolge dessen auch der Stange G nicht möglich sein, wenn nicht das eckige Ende der Stange mit einem Spielraum in ein Loch· der Kappe eingeführt wäre, wie in Fig. 9 zu ersehen ist. Der Spielraum wird dadurch gebildet, daß die Theile Z4 in der Kappe ausgeschnitten sind. Durch diese Ausschnitte ist eine kleine Drehbewegung für die Stange ermöglicht, ehe die Ecken der Stange mit den Vorsprüngen Is in Berührung kommen.
Sind die Theile alle geschlossen, wie in Fig. 2 dargestellt, so kann durch Einsetzung eines Schlüssels in das Schlüsselrohr durch das Loch e7 der Knopfkappe dieses Schlüsselrohr gedreht werden. Dabei bleibt der Knopf E fest stehen und die Kappe P- wird gedreht. Wird nun Kappe und Schlüsselgehäuse noch weiter gedreht, so kommen die Ansätze Is in Berührung mit den Ecken an der Schließstange und bei noch weiterer Drehung wird die Stange gedreht, wobei sie die*Spindel d und die Doppelklinke F mitnimmt. Diese letztere zieht dann den Riegel zurück.
Auf diese Weise ist die Schließstange mit der Sperrklinke F in Verbindung gekommen, um diese nunmehr zu bethätigen, und zwar im Ausführungsbeispiel durch Vermittelung der Spindel d. Wenn das Schlüsselrohr und die anderen Theile in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zurückkehren, kann der Schlüssel wieder herausgezogen werden.
Auf diese Weise ist eine geeignete Schloßvorrichtung für eine Thür mit Außengriff vorgesehen.
Wenn man die Nuß K mit dem Schlitz et? des Spindellagers außer Eingriff hält durch Festhaltung des Bundes H in der äußersten Lage, so kann man natürlich den Riegel B auch durch den Drehknopf E mittels der Doppelklinke K bethätigen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Knopf E aus zwei Theilen gebildet und die Theile eh und ee werden durch die Schraube e8, die durch Löcher im Theil e5 und dem mit Gewinde versehenen Theil e9 durch die Kappe hindurchgreifen, zusammengehalten.
Um diese Schraube zu verdecken, ist die Rosette β10 vorgesehen, die sich gegen den Theil e5 und die Schultern der Spindellager legt.
Auf diese Weise kann man nicht unberufenerweise an den inneren Mechanismus herankommen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Thürschloß mit unabhängig von einander beweglichen Drückern, das von außen mittels eines durch den hohlen äußeren Drücker einzuführenden Schlüssels geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Drücker E selbstthätig vom inneren Drücker D aus dadurch festgelegt wird, daß eine im inneren Drücker D sitzende Feder g3 die Flügel der in der Spindel e des äußeren Drückers sitzenden Klinke K mittels der Schließwelle G im Schlitze a2 des Lagers α der äußeren Spindel e drängt, und daß der äußere Drücker E bei Drehung des inneren Drückers D von innen ohne Hülfe eines Schlüssels oder von außen mittels eines Schlüssels freigegeben wird, indem/ein in der Schließ welle G sitzender Stift g über die Hubfläche h1 eines auf dem Lager a1 der inneren Spindel d sitzenden Bundes H gleitet, wobei die Schließwelle G in dem Schlüsselgehäuse L derart theilweise drehbar gelagert ist, daß bei der zur Zurückziehung des Riegels B erforderlichen Drehung der Spindel d eine Drehung der Spindel β nicht erforderlich ist und beim Oeffnen der Thür von der Außenseite mittels Schlüssels sich nur der innere Drücker D mitdreht.
2. Bei dem unter 1. geschützten Schlosse eine Vorrichtung, die eine theilweise Drehung der Schließwelle G in dem drehbaren Schlüsselgehäuse L ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schließwelle G, die einen eckigen Querschnitt hat, in einer Oeffnung Is einer Kappe P- des Schlüsselgehäuses gelagert ist, welche Oeffnung von dem im Uebrigen kreisförmigen
Umfange Z4 nach Innen vorspringende, der Anzahl der Ecken der Schließwelle G entsprechende Nasen I5 hat.
Ausführungsform eines Schlosses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke K in dem Schlitze e4 einer mit der Spindel d des Drückers D nicht aus einem Stück bestehenden Spindel E festgehalten wird und - drehbar auf der Schließwelle G angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338330A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-25 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosäuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0338330A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-25 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosäuren

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