AT235719B - Schloßnuß - Google Patents

Schloßnuß

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AT235719B
AT235719B AT43263A AT43263A AT235719B AT 235719 B AT235719 B AT 235719B AT 43263 A AT43263 A AT 43263A AT 43263 A AT43263 A AT 43263A AT 235719 B AT235719 B AT 235719B
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Description


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  Schlossnuss 
Die Erfindung betrifft eine aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetzte Schlossnuss. 



   Es ist bekannt, dass die vierkantförmigen Drückerstifte der handelsüblichen Schlösser, insbesondere
Türschlösser nicht dieselben Abmessungen aufweisen und in den einzelnen Staaten verschieden gross ge- normt sind. So z. B. sind in Europa   Drückerstifte   üblich, die eine Seitenlänge von 6 bis 8 mm aufweisen.
Wenn also die   Schlossnuss - wie   bei den bisher am meisten verbreiteten   Schlosskonstruktionen - einstückig   mit den Nusshebeln etwa im   Giess- oder   Schmiedeverfahren hergestellt wird, ist es erforderlich, von derselben Nussform mehrere Ausführungen herzustellen und auf Lager zu halten, die sich untereinander nur durch die Abmessungen ihrer Vierkantbohrung unterscheiden. Ausserdem ändert sich je nach der Art des Türschlosses auch die Form bzw. die Anzahl der Nusshebel.

   Bei den üblichen Ausführungen, bei denen die Nuss einstückig mit den Nusshebeln ausgebildet ist, muss deshalb für jede verschiedene Ausführung des
Türschlosses eine besondere Nussform hergestellt und bereitgehalten werden. 



   Die Notwendigkeit,   einstückige Schlossnüsse   sowohl mit verschiedener Vierkantbohrung für den
Drückerstift, als auch mit verschiedener Ausbildung, Form und/oder Anzahl der Nusshebel vorzusehen, erfordert bei den modernen Fertigungsverfahren einen ausserordentlich grossen Lagerbestand von verschiedenen vorfabrizierten Schlossnüssen und bedingt einen ziemlich grossen Material-, Zeit- und Werkzeug- aufwand, der sich sehr nachteilig auf die Kosten des fertigen Schlosses auswirkt. 



   Es sind anderseits auch Schlossnüsse bekannt, die aus zwei Teilen zusammengesetzt sind, wobei zumindest einer dieser Teile einstückig mit einem Nusshebel ausgebildet ist. Bei diesen bekannten Ausführungen sind jedoch die beiden   Nussteile   in Richtung der Nussachse aufeinanderfolgend nebeneinander unmittelbar auf den Drückerstift aufgesteckt und stellen im Grunde zwei koaxiale, untereinander verbundene oder auf Drehung gekuppelte Nüsse dar, d. h. die Schlossnuss ist hier durch eine quer zu der Nussachse liegende Trennebene in zwei Teile geteilt. Bei diesen bekannten Ausführungen ist zwar ein gewisser Vorteil bei der Herstellung von Schlossnüssen mit verschiedener Hebelanzahl   bzw. -form   erzielt, da die Kombinationsmöglichkeit von verschiedenen Nussteilen besteht.

   Es ist jedoch immer noch die Herstellung von verschiedenen, einstückig mit den Nusshebeln ausgebildeten Nussteilen erforderlich. Ausserdem ist es erforderlich, die ganze Schlossnuss, d. h. beide Teile derselben, auszuwechseln, wenn die Abmessungen ihrer Vierkantbohrung abgeändert werden sollen. Die bekannten zwei-oder mehrstückigen   Schlossnüsse verhalten   sich also von diesem Standpunkt aus wie eine einstückige Nuss und weisen dieselben Schwierigkeiten auf. 



   Diese Schwierigkeiten werden nun nachder Erfindung dadurch behoben, dass die Nusshebel als Nockenscheiben mit unrunder Bohrung ausgebildet sind, die auf entsprechende unrunde Abschnitte des Nusskörpers unter drehfestem Formschluss auswechselbar aufgesteckt sind. 



   Eine solche Schlossnuss kann äusserst schnell und einfach den verschiedenen Schlossarten angepasst werden, u. zw. durch Aufstecken einer verschieden grossen Anzahl verschieden geformter Nockenscheiben   auf denselben Nusskörper.   Praktisch ist es also möglich, mit einem einzigen Nusskörper und einer verhältnismässig geringen Anzahl von verschiedenen, auswechselbaren Nockenscheiben jede beliebige Nusshebelkombination zu erzielen. Um die Schlossnuss an die verschiedenen Querschnittsgrössen der Drückerstifte anzupassen, ist es nicht mehr erforderlich, auch die Nusshebel auszuwechseln, sondern es genügt, einen Nusskörper zu benützen, der bei gleichbleibender Aussenform eine dem Drückerstift entsprechende Vier- 

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 kantbohrung aufweist.

   Es ist also möglich, mit verhältnismässig wenigen, verschiedenen   Nusskörpern   und darauf aufsteckbaren, auswechselbaren Nockenscheiben eine sehr grosse Anzahl verschiedener Schlossnüsse herzustellen, die jeder praktischen Anforderung entsprechen. Es wird dadurch eine bedeutende Reduktion des Material- und Müheaufwandes sowie der erforderlichen Lagerbestände erzielt. Infolge der Trennung von
Nusskörper und   Nusshebeln   ist es möglich, diese beiden Teile nach dem jeweils   zweckmässigsten   und billigsten Verfahren bzw. aus dem jeweils günstigsten Werkstoff herzustellen. So kann z.

   B. der einstückige, hauptsächlich auf Verwindung beanspruchte und im Giess-,   Press-oder Sinterverfahren   hergestellte Nuss- körper aus Messing, Bronze und eventuell auch aus Kunststoff bestehen, während die aus Blech gestanzten
Nockenscheiben, deren Nocken hauptsächlich auf Biegung beansprucht werden, aus Eisen, Stahlod. dgl. hergestellt werden können. Es ergibt sich also eine wesentlich billigere Herstellungsweise. Schliesslich ist noch zu erwähnen, dass bei Beschädigungen nur der tatsächlich beschädigte Teil, z. B. nur der Nusskörper oder nur eine Nockenscheibe ausgewechselt werden muss. 



   Die Erfindung wird anschliessend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Türschloss mit geöffnetem Schlosskasten in Ansicht, Fig. 2 einen Teil des Türschlosses in Blickrichtung der Pfeile II-II der Fig. 1 im Teilschnitt, Fig.   a   einen Teilschnitt nach der Linie   III-III   der Fig. 1, Fig. 4 eine Schlossnuss mit aufsteckbaren Nockenscheiben im Schaubild und die Fig. 5 und 6,7 und 8,9 und 10 sowie 11 und 12 vier abgewandelte Ausbildungen einer S chlossnuss mit entsprechenden Nockenscheiben, jeweils im Schnitt und in Ansicht. 



   Die Falle 1 eines Türschlosses springt durch eine entsprechende Öffnung des Stulpes 2 vor und ist an einem im Schlosskasten verschiebbar gelagerten, in einer festen Führung 3 beweglichen Stift 4 befestigt. 



  Die Falle 1 wird durch eine Zuhaltungsfeder 5 nach aussen in die Schliessstellung gedrückt. Die Betätigung der Falle 1 mit Hilfe der nicht dargestellten Türklinke erfolgt über eine im Schlosskasten drehbar gelagerte Nuss 6, die eine unrunde, z. B. viereckige, durchgehende Bohrung 7 aufweist, durch welche der entsprechend profilierte, z. B. vierkantige, in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert   angedeutete Drückerstift   8 der Türklinken durchgesteckt wird. Die Nuss 6-ist dann formschlüssig mit dem Driickerstift 8 verbunden und kann durch Betätigung der Klinken begrenzt verdreht werden. 



   Bei der in den Fig.   1 - 4   dargestellten Ausführungsform besteht die Nuss 6 aus einem zylindrischen Körper 12, der an beiden Enden je einen etwas abgesetzten, d. h. einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 9 besitzt. Mit diesen abgesetzten Endteilen 9 ist die Nuss 6 in entsprechenden runden Öffnungen der beiden Schlosskastenplatten 10 drehbar gelagert. 



   Beide Endteile 9 der Nuss 6 weisen an ihrem Umfang wenigstens je eine vorzugsweise aber zwei diametral gegenüberliegende Abflachungen 11 auf, wodurch diese Endteile eine unrunde Querschnittsform erhalten. Auf jedem abgesetzten Endteil 9 der Nuss 6 ist zwischen dem mittleren Bund 12 und der betreffenden Schlosskastenplatte 10 eine Scheibe 13 aufgesteckt, die eine der unrunden Querschnittsform des Nussteiles 9 entsprechende Aufsteckbohrung 14 aufweist. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen den zwei Scheiben 13 und der Nuss 6 erzielt, so dass beim Verdrehen der Nuss 6 auch die zwei Scheiben 13 ausschwenken. 



   Jede der beiden Scheiben 13 weist eine Nocke 15 auf, die auf den Führungsstift 4 der Falle 1 einwirkt und beim Herunterdrücken der Türklinke, d. h. beim Verdrehen der Nuss 6 gemäss Fig. 1 im Uhrzeigersinn die Falle 1 entgegen der Kraft der Feder 5 in die Offenstellung in den Schlosskasten zurückzieht. Dabei drückt die Nocke 15 unter Zwischenschaltung einer Dämpfungsfeder 16 auf einen Flansch 17 am hinteren Ende des Fallenstiftes 4. 



   Die Nockenscheiben 13 weisen noch je eine Nocke 18 auf. Zwischen den Nocken 18 und einer festen, vorzugsweise begrenzt um die Achse 19 verdrehbaren Stütze 20 ist eine Feder 21 eingespannt, die zur Rückführung der heruntergedrückten Türklinke in ihre Ruhestellung dient. Die Feder 21 ist dabei um einen die Stütze 20 verschiebbar durchsetzenden   Führungsstift   22'gewunden und wirkt auf den erweitertenKopfteil 24 dieses Stiftes ein, der gegen die Nocken 18 beider Nockenscheiben 13 drückt. Die Nuss 6 und die Nockenscheiben 13 können aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden. So kann beispielsweise die Nuss 6 aus Messing, Bronze bzw. aus Kunststoff bestehen und wird z. B. im Guss-, Pressoder Sinterverfahren hergestellt. Die Nockenscheiben 13 werden dagegen vorzugsweise aus Eisen- oder Stahlblech ausgestanzt. 



   Die mit dem Schlüssel betätigte Verriegelungsvorrichtung 25 des Türschlosses kann in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgebildet werden. Sie gehört jedenfalls nicht zur Erfindung und wird deshalb nicht läher beschrieben. Es soll nur erwähnt werden, dass die Falle 1 auch mit Hilfe des Schlüssels in bekannter Weise über einen Hebel 26 der Verriegelungsvorrichtung 25 entgegen der Kraft der Feder 5 in die Offenitellung zurückgezogen werden kann. Der Hebel 26 wirkt dabei auf einen Flansch 27 des Führungsstiftes 4 

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 der Falle 1 ein. 



   Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform trägt die Nuss 106 des Türschlosses eine einzige,   formschlüssig drehfest mit ihr verbundene   Scheibe 13, die sowohl eine Nocke 15 für die Betätigung der Falle 1 als auch eine Nocke 18 als Stütze für die Klinkenfeder 21 aufweist. Diese Ausbildung ist für kleinere bzw. etwas schwächere Türschlösser geeignet, bei denen keine zu grossen Kräfte von der Klinke über die Nuss 106 auf die Falle 1 übertragen werden. Die Nuss 106 besteht auch in diesem Fall aus einem   zylindrischen Körper 12, der an der einen Seite einen unrunden, z. B.   an zwei diametral gegenüberliegenden
Stellen mit Abflachungen 11 versehenen Absatz 28 aufweist. Auf diesem profilierten Absatz 28 der Nuss
106 ist mit ihrer entsprechend unrunden Bohrung 14 die Nockenscheibe 13 aufgesteckt.

   Die Nuss 106 weist ausserdem an beiden Seiten je einen stärker abgesetzten, zylindrischen Endteil 29 auf und ist mit diesen
Endteilen 29 in den Schlosskastenplatten 10 drehbar gelagert. 



   Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist die Nuss 106 ähnlich wie in Fig. 5 und
6 ausgebildet. Auf dem unrunden Absatz 28 dieser Nuss 106 ist jedoch statt der Scheibe 13 mit den beiden
Nocken 15 und 18 eine Scheibe 113 aufgesteckt, die nur eine Nocke 15 zur Betätigung der Falle 1 auf- weist. Diese Ausbildung kann bei Türschlössern Verwendung finden, denen eine besondere Klinkenfeder
21 fehlt und bei welchen die Rückführung der Türklinke in die Ruhestellung durch die Zuhaltungsfeder 5 der Falle 1 bewirkt wird. 



   Nach den Fig. 9 und 10 sind auf einer Nuss 206 wieder zwei Scheiben 13 befestigt, die je eine Nocke
15 zur Betätigung der Falle 1 und eine Nocke 18 als Stütze für die Klinkenfeder 21 aufweisen. Diese
Nockenscheiben 13 sind aber nicht mit Abstand voneinander auf den entgegengesetzten Enden der Nuss befestigt, sondern dicht nebeneinander an derselben Seite der Nuss angeordnet. Zu diesem Zweck wird eine Nuss benutzt, die im wesentlichen der Nuss 106 nach Fig.   5-8   entspricht, jedoch einen breiteren unrunden Absatz 128 aufweist, auf den beide Nockenscheiben 13 aufgesteckt werden. 



   In den Fig. 11 und 12 ist schliesslich eine Ausführungsform dargestellt, bei der auf dem breiten, unrunden, d. h. mit Abflachungen 11 versehenen Absatz 128 einer gemäss Fig. 9 und 10 ausgebildeten Nuss 206 zwei dicht nebeneinanderliegende Scheiben 113 und 30 angeordnet sind. Die Scheibe 113 ist wie in Fig. 8 ausgebildet, d. h. sie weist nur eine Nocke 15 zur Betätigung der Falle 1 auf. Die andere Scheibe 30 besitzt dagegen nur die als Stütze für die Klinkenfeder 21 dienende Nocke 18. Wenn bei dieser Ausbildung das Türschloss ohne Klinkenfeder 21 ausgeführt werden soll, kann die Nockenscheibe 30 gegen eine einfache runde Distanzscheibe od. dgl. ausgewechselt werden.

   Das Türschloss kann also wahlweise unter Beibehaltung   derselben Nuss   206 und derselben Nockenscheibe 113 und ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand bzw. ohne Lagerhaltung einer grossen Anzahl verschiedener Bauteile in zwei unterschiedlichen Ausführungen hergestellt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetzte Schlossnuss, dadurch gekennzeichnet, dass die Nusshebel (15,18) als Nockenscheiben (13,113, 30) mit unrunder Bohrung (14) ausgebildet sind, die auf entsprechende unrunde Abschnitte (9, 28, 128) des Nusskörpers (6,106, 206) unter drehfestem Formschluss auswechselbar aufgesteckt sind.

Claims (1)

  1. 2. Schlossnuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nusskörper (6) an beiden Enden je einen unrunden Abschnitt (9) aufweist und auf diese mit Abstand voneinander liegende Abschnitte zumindest je eine Nockenscheibe (13,113, 30) aufgesteckt ist.
    3. Schlossnuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nusskörper (106,206) an nur einer Seite einen unrunden Abschnitt (28 bzw. 128) aufweist, auf den zumindest eine Nockenscheibe (13,113, 30) aufgesteckt ist.
    4. Schlossnuss nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unrunde Abschnitt (9,28, 128) des Nusskörpers (6,106, 206) eine zylindrische Form mit stellenweise, vorzugsweise diametral gegenüberliegenden Abflachungen (11) aufweist.
AT43263A 1962-01-22 1963-01-21 Schloßnuß AT235719B (de)

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