DE7614838U1 - Schraubensetzautomat - Google Patents

Schraubensetzautomat

Info

Publication number
DE7614838U1
DE7614838U1 DE19767614838 DE7614838U DE7614838U1 DE 7614838 U1 DE7614838 U1 DE 7614838U1 DE 19767614838 DE19767614838 DE 19767614838 DE 7614838 U DE7614838 U DE 7614838U DE 7614838 U1 DE7614838 U1 DE 7614838U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
housing
protection
machine according
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767614838
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VINER BRYNLEY EMBERLEY BROADSTONE DORSET (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
VINER BRYNLEY EMBERLEY BROADSTONE DORSET (GROSSBRITANNIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VINER BRYNLEY EMBERLEY BROADSTONE DORSET (GROSSBRITANNIEN) filed Critical VINER BRYNLEY EMBERLEY BROADSTONE DORSET (GROSSBRITANNIEN)
Priority to DE19767614838 priority Critical patent/DE7614838U1/de
Publication of DE7614838U1 publication Critical patent/DE7614838U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. JAEGER & GRAMS
DIPL.-CHEM. DR. KLAUS JAEGER TELEPHON: (ΟΒΘ) 8 04 37 01; 8 57 4O BO DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS SRKFELFINQ · ARIBOSTR. 47 TELEX : 0 31777 lear d 8031 STOCKOORF · KREUZWEG
(zum Einreichen erhaltene Unterlagen)
VIN-1
Brynley Emberley Viner, 1 Wallace Road, Broadstone, Dorset/England
Schraubensetzautomat Die Erfindung betrifft einen SchrBubensetzautomat.
Pneumatisch oder elektrisch betrieben» Schraubenzieher wurden in der Vergangenheit zum einsetzen von Schrauben, insbesondere am Montage-Fließband vorgeschlagen, doch hatten Bie einen Nachteil, da beide Hände der Arbeitskraft in Anspruch genommen uiaren, also in einer Hand uiurde der Schraubenzieher gehalten und mit der anderen hat man die zu einsetzende Schraube in die Haltevorrichtung des Schraubenziehers eingeben müssen, wonach dann das Gerät zum Werkstück geführt werden mußte, wonach der Schraubenzieher in die Eingriffstelle der Schraube eingepaßt werden mußte, damit eie in das Werkstück eingetrieben werden konntB. Automatisch geladene Schraubenzieher sind ebenfalls vorgeschlagen worden, haben sich jedoch in der Praxis nicht gut bewiesen, hauptsächlich dadurch, daß die im Antriebskopf des Schraubenziehers eingegebenen Schrauben, oft wieder herausfielen bevor sie in dBS Werkstück eingeschraubt werden konnten.
Laut dieser Erfindung, besteht der Schraubensetzautomat aus einem Gehäuse, einer Festhaltungsvorrichtung in oder am Gehäuse zur Festhaltung einer Schraube, eine im Gehäuse montierte Antriebsvorrichtung damit ein drehender Antrieb die Schraube einschraubt, die dann von der Festhaltuigsvorrichtung getrennt wird und eine Uorschub-Speisevorrichting, damit je eine Schraube bereitgestellt werden kenn und damit sie anschließend in
7614838 28.09.78
der Haltevorrichtung positioniert wird und für den Eingriff dBr Antriebseinheit bereitgestellt wird.
Die F'BBthaltungavorrichtung kann aus einem oder aus mehreren bewiagsfähigen Teilen bestehen, vorzugsweise Kugeln, die in die Wand eines vorne montierten röhrenartigen Bestandteiles des Gehäuses eingesetzt ■ind, welche mittels βΙπβγ flexiblen Hülse gefedert gegeneinander gedrückt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht daraus, da(3 die Festhaltungsvorrichtung aus bßwegsfähigen Maulklemmen besteht, die rundum das Ende des vorne montierten röhrenförmigen Bestandteiles eingesetzt sind und welche gefedert gegeneinander gedruckt werden.
Vorzugsweise bietet die Speisevorrichtung je eine Schraube an und zwar mittels einem SpeiBerohres, welches sich mit dem vorne montierten röhrenartigen Bestandteil des Gehäuses spitzwinkelig vereinigt. Vorzugsweise besteht dBr AntriBbsteil aus einer Luftturbine, die Bm Hinterteil des Gehäuses montiert ist und die mit dem Schraubenzieherkopf gekuppelt ist, indem der Vorder- u. Hinterteil des Gehäuses teleskopisch ineinander eingreift und zwar in solcher Weise, daß ein Vorwärtsschieben des Hinterteiles des Gehäuses es verursacht, daß sich der Schraubenzieherkopf durch den vorne montierten röhrenartigen Bestandteil vorwärtsbBWßgt um in die Triebnute einer Schraube einzugreifen und zwar ist die Triebnute derjenigen Schraube gemeint, die gerade in der Festhaltungsvorrichtung bereitgestellt ist.
Die Schrauben werden vorzugsweise mittels Druckluft dem Speiserohr entlang bereitgestellt.
Die Speisevorrichtung soll zu jeder Zeit nur eins Schraube im Speiseschlauch bereitstellen und zwar wird sie mittels Druckluft dem Schlauch entlang befördert; die Speisevorrichtung soll vorzugsweise mit einem Reziprokteil mit einer Aushöhlung passender Größe ausgerüstet sein, damit die Schraube darin empfangen werden kann, auch soll eine Reziprokverwandt-Bchaft zwischen einer ersten Position, in welcher die Aushöhlung eine Schraube aua der SehraubenspeisBvarrichtung Empfangen kann, zum Beispiel eine vibrierende Schalenspeisevorrichtung und einer zweiten Position, in walcher die Schraube bub der Aushöhlung in des Speiserohr geblasen werden kann herrschen.
Vorzugsweise besteht der Teil aus einem Block, reziprok im Gehäuse eingesetzt, einschließend einen pneumatischen Stößel; die Aushöhlung im Be-
standteil soll vorzugsweise aus einer (Mute allgemeinen Halbkreis-OurchmesserB bestehen. Das Gehäuse hat eine teilweise ausgeschnittene Wand, damit die Schraube, walche vorzugsweise sub der Wibrierschale weitergeleitet wird und die bei ihren Kopf zu einem Winkel von ungefähr 45° zum senkrechten hängt, durch den Uandauaschnitt durchgehen kann, damit sie dann in die Nute einzeln eintreten kann sobald der Schieberblock seine erste Position erreicht. Sobald der Block seine zweite Position erreicht, kann die Schraube mittels Druckluft in den Speiseschlauch durch Bin Loch im Gehäuaeboden geblasen werden.
Der Querschnitt de3 unteren TeilBS der Nute muß von passender Größe sein, damit der Schraubenkopf durchgelassen werden kann wenn er aus dem Schi eberblock und in den Speiseschlauch eindringt, doch diee verursacht Schwierigkeiten, da dann der untere Teil der Aushöhlung der den Schraubenepitz empfängt, deswegen viel größer als der Schraubenspitzdurchschnitt sein muß, welche Tatsache es gewährleistet, daß der Spitz der nachfolgenden Schraube ebenfalls in die Aushöhlung eindringt sobald der Schieberblock seine erste Position erreicht, wobei die nachfolgende Schraube es dann verhindert, daß der Schieberblock in seine zweite Position fahren darf.
Um diese Schwierigkeit zu umgehen, wird das Gerät vorzugsweise mit einer Stützvorrichtung versehen, die die Schraubenspitze in der Aushöhlung snhältj iüobei die vorgenannte Stützvorrichtung wieder aus der Aushöhlung nrvtfmT".* iL'irüf C"t^l^ "I1""1"1 Hot· 5rh< ohoThl nrli "»ii eoinar 7i.ini -fcpn PnRi fcinn bewegt, wobei die Schraubenspitze in der gewünschten Lage gehalten wird nur solange sich der Block in seiner ersten Position befindet, jedoch in solcher Weise, daß der Ausgangsweg des Schraubenkopfes in der Aushöh?* ing nicht blockiert wird als der Block in seine zweite Position fährt.
Vorzugsweise stützt die Stützvorrichtung Cdn Schraubenspitz in solcher Weise, daß eine Seitenfläche des Schraubenapitzes fluchtrecht zu dtr angrenzenden Seite des Schieberblockes liegt. Vorzugsweise wird die Stützvorrichtung an einem Arm eines Kniehebels angebracht, welcher gefedert in eine Lage eingesetzt ist und zwar in derjenigen Stelle, wo die Stützvorrichtung in die Aushöhlung hineinragt und es ist eine Nase dort im Gehäuse angebracht, die den zweiten Arm des Kniehebels festhält sobald der Schieberblock seine erste Position verlaßt, wobei der Kniehebel gegen die Federung anschlägt und die Stützvorrichtung aus der Aushöhlung entfernt als der Schieberblock aus seiner ersten Position in seine zweite Position fährt, wobei doch der Stützvorrichtung erlaubt wird, daß sie zurück in die Aushöhlung kommen darf, sobald der Schieberblock zu eeiner ersten Position zurückkehrt.
7614838 28.09.78
Die Erfindung wird diagramatisch als Beispiel in dsn beigelegten Zeichnungen abgebildet, wobei: -
Fig. 1 ' sin Gesamtüberblick eines Schrauoensetzautomates laut dieser Erfindung darstellt, einschließlich eine vibrierende Schalenspeisevorrichtung;
Fig. 2 zeigt, wie sich die Schraube aus der Bahn der vibrierenden Schalenspeisung in die Speisevorrichtung beuiegt, sadaß zu jeder Zeit nur eine Schraube in das Speissrohr gelangt;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Unterseite ist, sowie ein Seitenablick und ein Endanblick des Reziprokteiles des SpeisemechanismusBS;
Fig. U eine Planansicht der Speisevorrichtung ist;
Fig. 5 ein Teil des Durchschnittsanblickes des Revolverteiles des Schraubensetzautamates ist, woran die Schrauben-Festhalte-VQirichtung entfernt wurde;
f'ig. 6 ein teilweise durchschnittener Anblick d&r Vorderseite des Revolverteiles des SchraubensBtzautomates ist, der eine Ausführung der Schraubenfesthaltevorrichtung zeigt;
Fig. 7 ein Anblick in Pfeilrichtung Uli der Fig. S ist;
Fig. 8 ein Anblick laut Fig. 6 ist, der sine weitere Ausführung der SchraubenfBsthaltBVorrichtung zeigt; und
Fig. 9 diB einen Anblick in Pfeilrichtung IX dBr Fig. B darstellt.
Mit Bezug auf die Zeichnungen, wird ein Schraubenvorrat in einem vibrierenden Schalenspeisegerät 1 montiert auf Grundplatte 2 gewährleistet, wobei die zu bereitstellenden Schrauben mittels Vibration der Schale in eine BereitstEllungsbahn 3 und anschließend in eine SpBisungsbehn i* geführt werden, in welcher die Schrauben an ihren Köpfen, laut Fig. 2 erfaßt werden und so beim Kopf hängen. Speisevorrichtungen, die allgemein in 5 gezeigt werden, sind mittels Säule 6 von der Grundplatte 2 gestützt. Aue der Speisevorrichtung 5 werden die Schrauben jemals ein Stück in einen flexiblen Speiseschlauch 7 zum Revolverteil θ heruntergeleitet.
Ein Steuerkasten 9 auf Grundplatte 2 Bteuert den elektrischen Strom zum Schalenspeiaegerät I1 mittels Kabel 10; die Luftspeieung erfolgt mittels Schlauch 11, der die Speisevorrichtung 5 betätigt; eine Luftepeieung mittels Schlauch 12 erfolgt, wobei Schrauben bus Speisevorrichtung 5 in den Speiseschleuch 7 und anschließend in Revolverteil θ befördert werden und Luftepeieung durch Schlauch 13 zum RBVolverteil θ gewährleiet3t die Betätigung des Drehantriebes für den Revolverteil.
7614838 28.08.78 '"""'
Speisevorrichtung 5 besteht aus einem Gehäuse 14 rechteckiger Form, worin ein Schieberblack 15 für die Schiebebewegung montiert ist (angezeigt durch Pfeilrichtung 16) unter Kontrolle eines Luftstößels (nicht gezeigt, doch dis Luftbelieferung folgt mittels Schlauch 11), der einen runden Kopf 17 hat, der in eine Nute IB des Schieberblockes 15 eingreift.
Entlang der Speisebahn 4, mittels welcher die Schrauben bereitgestellt werden, ist die Wand des Gehäuses 14 ausgeschnitten und formt eine Öffnung 19. In der Position des Schieberblocke3 15 in Gehäuse 14, welches in Fig. 4 gezeigt wird, ist eine Aushöhlung 20 im Schieberblock 15 mit öffnung 19 an der Wand des Gehäuses 14 angereiht und die erste Schraube der Schraubenreihe in Speisebahn 4, welche erste Schraube von der Bahn ung. 45° zum senkrechten herunterhängt, kann nun in die Aushöhlung 20 in Schieberblack 15, wie in Fig. 2 gezeigt, durchdringen.
Die Höhe des im Gehäuse 14 montierten Luftstoßel ist verstellbar und da Schieberblock 15 am Kopf 17 des Luftstößels montiert ist, ist die Höhe des in Gehäuse 14 montierten Schieberblackes 15 ebenfalls verstellbar. In Fig. 2 wird Schieberblack 15 bei Entfernung ^ über den Unterteil des Gehäuses 14 montiert gezeigt, wobei Entfernung _d gemäß Schraubenlänge der zu setzenden Schrauben eingestellt wird. Ein Zapfen 21 mit einer Durchbohrung 22 wird in den oberen Teil der Aushöhlung 20 eingeschoben, dessen Länge so gewählt wird, daß die LJnter-Beite genau über den Schraubenkopf liegt und zwar in derjenigen Schraubenposition, wie sie in Aushöhlung 20 aus Speisebahn 4 geliefert wird. Eine Bohrung 23 die sich von der Oberseite bis zur Unterseite des Blockes ausdehnt, wird nebenan Aushöhlung 20 angebracht.
Eine Stützvorrichtung ragt in den unteren Teil der Aushöhlung 20 hinein und zwar ist es ein Stützteil 24, versorgt mit einer Nute 25. Nute 25 hat eine Tiefe, die dem Durchmesser der Schraubenspitze ervsspricht, wobei eine sich in Aushöhlung 20 befindende Schraube ihre Knpfaußenseite sowie die Außenzeite ihres SpitzeB genau der Seitenfläche des Schieberblockes 15 anlsr!;. Deswegen ist es unmöglich, daß ein Teil der nachfolgenden Schraube ebenfalls in die Aushöhlung 20 eindringt. Schlauch 12 von Steuerkasten 9 ist im Deckel 26 des Gehäuses 14 montiert, und zwar angereiht mit Bohrung 23 in Block 15, zu dor Zsit wann Black in derjenigen Position iet, die in Fig. 4 gezeigt wird.
Falle der Luftstößel nachfolgend betätigt wird um Black 15 in Rechterichtung zu ziehen (wiB in Fig. 4 dargestellt), wird Bohrung 22
7614838 28.09.78
-G-
in Zapfen 21 mit Schlauch 12 angereiht und Aushöhlung 20 wird mit Öffnung 27 in Gehäusebaden l*t angereiht, welche Öffnung mit Speiseschlauch 7 dann in Verbindung steht.
Ein Stützteil 2k ist am Ende eines Armes 28 eines Kniehebels, gesetzt auf Stift 29, auf der Unterseite des Blockes 15 angebracht und eine Feder 30 drückt gegen den anderen Arm 31 des Kniehebels, damit der Kniehebel in seiner Position festgehalten wird, wie in Fig. 3 gezeigt, lilenn Block 15 mittels den Luftstößel in Rechtsrichtung gezogen wird (wie in Fig. k gezeigt), stoßt Aim 31 des Kniehebels gegen Stift 32 der unten im Gehäuse Ii* angebracht ist; anschließend wird der Kniehebel um Stift 29 Hedreht, uodurch Stützteil 2k aus der Aushöhlung 20 entfernt wird. Dann kann die Luft aus Schlauch 12 die Schraube aus der Aushöhlung 20 und durch ßffnung 27 unten im Gehäuse I^ und in Speiseschlauch 7 hereinblasen - bo wird die Schraube in den Revolverteil B geliefert. In dieser Weise etützt Teil 2k den Schraubenspitz in Aushöhlung 20 in der gewünschten Lage , wenn sich Schieberblock 15 in seiner Linkslage befindet, doch kienn er in seine Rechtslage geschoben wird, verlaßt Etützteil 2k die Aushöhlung 20, damit =r den Austritt des Schraubenkopfes aus Aushöhlung 20 durch Öffnung 27 und in den Speiseschlauch 7 nicht verhindert.
Die Schraube bewegt sich jetzt schnell durch Speiseschlauch 7, bis Zum Revolverteil Θ. Am vorderen Ende des Revolverteiles B trifft Schlauch 7 den röhrenförmigen Teil 33 des Revolverteiles in spitzwinkeliger Richtung, 8oda3 diB Schraube in den röhrenförmigen Teil 33 hineinfährt. In der Ausführung laut Fig. 6 und 7, bewegt sich der Schraubenspitz außerhalb durch eine dreieckförmige Öffnung 3k zwischen drei Schraubenhalteklemmen 35, die vorzugsweise aus flexiblen Material hergestellt worden sind und die mittels einem Klemmenband im Röhrenförmigem Teil 33 des Revolvers θ festgehalten werden, welches Band vorzugsweise gefedert sein soll wenn diB Klemmmäuler 35 nicht aus flexiblem Material geformt worden sind.
Der vorneliegende Röhren-Teil 33 des Revolvers θ ist auf Block 37 montiert, welcher mit einem Drücker 38 versorgt ist; Block 37 ist mittels Tätigkeit Biner Feder 39 gegenüber einem Handgriff kl des Revolvers über herauastehenden Vorsprung kO verschiebbar. Handgriff WL Bitzt auf einer Turbine k2, die mittels Schlauch 13 mit Luft versorgt wird und welcher mit Schraubensetzkopf Wi in vorderer Lage des röhrenförmigen Teiles 33 in Verbindung steht.
Wenn Drücker 3Θ in Richtung des Handgriffes kl gezogen wird, unter-
• · m/i· m ·
7614838 28.09.78
nimmt der Schraubensetzkapf k3 eine Vorwärtsbewegung entlang röhrenförmigan Teil 33 des Revolvers 8 und greift in die Eintriebsvertiefung desjenigen Schraubenkopfes ein, der sich in Klemmen 35 bF°indet, dann Ljird die Luftturbine k2 automatisch betätigt und treibt die Schraube drehend in das Werkstück ein. Sobald die Schraube ihre völlig eingesetzte Lage erreicht, drückt der Schraubenkopf außerhalb gegen die Maulklemmen 35, so wie in Fig. 6 mittels Pfeilrichtung neben Maulklemmen 35 gezeigt, und fährt durch die Maulklemmen 35, wobei die Klemmen gegeneinander auf Grund ihrer Flexibilität oder durch die Federkraft des Bandes 36 zurückepringen, sobald das Schraubensatzgerät von der volleingesetzten Schraube weggezogen wird.
Die Ausführung wie in Fig. B und 9 gezeigt, ist der vorwärtige röhrencrtige Teil 33 des Revolverteiles 8 mit einer Schraubenfesthaltevorrichtung aus beweglichen Teilen, in diesen Fall 3 Stahlkugeln kk, versorgt, die in die entsprechenden Aushöhlungen 45 in dar Wand des röhrenartigen Teiles 33 montiert sind, sowie eine flexible elastische Gummihülae ^6, die über den röhrenartigen Teil 33 und die Kugeln kk gezogen ist, damit die Kugeln kk innerhalb der Aushöhlung 5k in korrekter Lage gehalten werden. Hülse ^6 drückt die Kugeln kk strahlenförmig und zum Inneren des röhrenartigen Teiles 33, doch dürfen sie sich strahlenförmig in Außenrichtung bewegen, damit der Schraubenkopf sobald die Schraube in ihre völlig eingetriebene Lage eintrifft, oefreit werden kann.
Die Aushöhlungen k5 sind vorzugsweise mittels einem Kugelend-Fräser geschnitten und so i^formt und bemaOt, daß die Kugeln kk nicht in das Rohr des Teiles 33 fallen können. Entweder mehr oder weniger eis drei Kugaln können nach Wunsch eingesetzt werden.
Der vordere röhrenartige Teil 33 kann vorzugsweise abnehmbar sein, damit er vom restlichen Revolverteil 8 entfernt werden kann, sodaß ein Auswechseln der röhrenartigen Teile je nach Durchmesser der zu setzenden Schrauben gewährleistet wird. Ein bestimmter röhrenartiger Teil 33, einschließlich Kugeln kk, kenn jedoch für eine ganze Reihe verschiedener Bchraubenkopfgrößen benutzt werden, da der Winkel der Kugelkontaktlage den verschiedenen Schraubenkopfgrößen angepaßt werden kann.
Ehrend dem Arbeitsvorgang befindet eich Block 15 normalerweise in derjenigen Lage, wo dxB Aushöhlung 20 mit Öffnung 27 angereiht ist, wird Jedoch mittels einem in Steuerkasten 9 eich befindenden Fühlgerät, empfindlich gegen Druckerschainungen im Schlauch 13 linkageBchoben, wobei die Aushöhlung 20 gegenüber Öffnung 19 in der Seitenwand des Gehäuses Ik angereiht wird und zwar dann, wenn Drücker 30 in Richtung des Handgriffes kl
7614838 28.09.78
des Revolvers B gezogen wird. Nachdem Drücker 3Θ nach Ablauf der Schraubensetzung freigelassen udrd, bewegt sich Block 15 in Rechtsrichtung innen im Gehäuse 14, damit die Schraube in Aushöhlung 20 mit Öffnung 27 angereiht uiird, eodaß die Luft aus Schlauch 12 die Schraube durch Speiseechlauch 7 in die Maulklemmen einblasen kann, damit sie für die Fortsetzung des Arbeitsvorganges bereitsteht.
Es ujird ersehen, daB ein Betriebsarbeiter mittels diesen Schraubensetzautomat dieser Erfindung mit einer Hand die Schrauben flink und mühB-los in die Werkstücke eintreiben kann. Dies ist besonders vorteilhaft mit Bszug auf Zusammenbauarbeiten am Fließband, da dem Arbeiter eine Hand freigelassen wird, mit der er zuei zu verbindende Werkstücke anreihen und festhalten kann.
Nach Wunsch kann der Röhrenartige Teil 33 verlängert werden, damit Schrauben auch in untenliegenden Lagen tiefer Aushöhlungen eingetrieben bier den können.
..JS.
7614838 zaoa78

Claims (13)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ein Schraubensetzautomat, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (6), eine Festhaltungsvorrichtung (35, kk) entweder in oder am Gehäuse (B) zur Festhaltung der Schraube, ein Antriebmechanismus (kZ, k3) im Gehäuse, Ljomit die Schraube drehend eingetrieben und van der Festhaltevarrichtung losgelassen wird, eine Speisevorrichtung (7), uiobei die Schrauben je ein Stück geliefert und in der Festhaltevorrichtung (35, kk) für den Eingriff mittels Antriebsmechanismuses CkZ, k3) bereitgestellt werden.
2. Ein Schraubensetzautomat laut Schutzanspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Festhaltevorrichtung aus einem oder aus ■ehreren beuegsfähigen Teilen (kk) besteht, uielcha an den lilandaus-♦löhlungen des röhrenartigen Frontteilea des Gehäusen biegsam gegeneinanderdrückend eingesetzt aind und die mit einer flexiblen Hülse gedeckt sind.
3. Ein Schraubt !setzautomat laut Schutzanspruch 2 , gekennzeichnet dadurch, daß die beweglichen Teile Kugeln (kk) sind.
*». Ein Schraubensetzautomat laut Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Festhaltevorrichtung aus bewegungsfähigen Maulklemmen (35) besteht, die rundum das Ende des frontmontierten röhrenartigen Teiles eingesetzt sand und weiche gefedert gegencünanderdrücken.
5. Ein Schraubensetzautomat laut allen Schutzansprüchen 2 bis k, !gekennzeichnet dadurch, daß die Speisevorrichtung jemals eine Schraube in einem Speiseschlauch 7 bereitstellt, welcher Schlauch dann mit dem frontangebrachten röhrenartigen Teil des Gehäuses (B) spitzwinkelig verbunden ist.
6. Ein Schraubensetzautomat laut allen Schutzansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Antriebsmechanismus aus einer Luftturbina (i+2) besteht, die am Hinterteil des Gehäuses (Θ) montiert ist, die mit dem Kopf (43) des Schraubensetzautomates verbunden ist, wobei der Vorderteil (37) und der Hinterteil (kl) des Gehäuses (Θ) teleskopisch ineinandergreift bnd zwar in solcher Weise, daß ein Uorwärtaschieban am hinteren Teil (kl) des Gehäuses den Kopf (<*3) des Schraubensetzautomatea durch den vorne montierten rährenartigen Bestandteil vorwärtsbewegt um in die Triebnute einer Schraube,
7614838 28.09.78
■ III '
) I
die in der Festhaltevorrichtung (35, kk) bereitgestellt ist, einzugreifen.
7. Ein Schraubensetzautomat laut Schutzanspruch 5 oder 6, angeschlossen zu Patentanspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Schrauben jemals ein Stück mittels Luft-Druckbeförderung durch den SpBiseschlauch geführt werden.
ß. Ein Schraubensetzautomat laut allen Schutzansprüchen 5, S oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Speisevorrichtung mit einem Reziprokteil (15) ausgerüstet ist, der mit einer Aushöhlung (2D) versorgt ist und zuar von solcher Größe, daß eins Schraube darin aufgenommen werden kann, und zwar in Reziprokverujandtschaft zwischen der ersten Position in der die Aushöhlung eine Schraube aus der Schraubenspeisevorrichtung aufnehmen kann und der zweiten Position, in der die Schraube aus der Aushöhlung in das Speiserohr (7) gelangen kann.
9. Ein Schrsubensetzautomat laut Schutzanspruch β, gekennzeichnet dadurch, daß der Reziprokteil (15) aus einem Block in einen Gehäuse bestent, der in Reziprokverujandtschaft mit einem pneumatischen Stößel steht und uc in der Aushöhlung des Teiles eine Nute (20) allgemein halbrunden Ourcnechnittes anwesend ist.
10. Ein Schraubensetzautomat laut Schutzanspruch5, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (1Ό eine teilweise ausgeschnittene Wand besitzt (19) damit die beim Kopf hängenden, mittels einer Bahn (Ό gelieferten Schrauben durch den Wandausschnitt heranfahren können und daß sie dann jemals ein Stück in die Nute (20) eintreten dürfen und zwar dann, wenn der Schiebertoiack (15) in seiner ersten Posi-ion steht.
11. Ein Schraubensetzautomat laut Schutzanspruch IQ, gekennzeichnet dadurch, daß ein Stützteil (2U) zum Stützen der Schraube in Aushöhlung (20) vorgesehen ist, welcher Stützteil (2U) aus der Aushöhlung (20) entfernt wird, Sobald SchieberblDck (15) in seine zweite Position fänrt, wobei der Stützteil (2*0 Ίεη Schraubenspitz in gewünschter Lage stützt, doch nur uenn Block (15) in erster Position ist, wobei aber der Ausgangsweg des 5chrai_nenkopfes der aus der Aushöhlung (20) herauskommt, nicht blockiert wird als Block {15) in seine zweite Position fährt.
12. Ein Schraubensetzautomat laut Schutzanspruch li, gekennzeichnet dadurch, daß der Stützteil (2U) den Schraubtnspitu in solcher Weise stützt, UaL die Seitenfläche des Schraubenspitzes flutrecht zu der angrenzenden Seite des Schieberblockes liegt.
13. Ein Schraubensetzautamat laut Schutzanspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Stützvorrichtung (2O auf einem Arm (28) eines Kniehebels angebracht ist, welcher gefedert (30) positioniert ist und zwar an derjenigen
7614838 28.09.78
• · « I » L ι
Stelle, ωα die Stützvorrichtung in die Aushöhlung hineinragt; am Gehäuse (ΙΌ ist eine Nase angebracht, die mit dem zueiten Arm (31) des Kniehebels in Kontakt gerät sobald Schieberblock (15) seine erste Position verlaßt, wobei der Kniehebel (2B, 31) gegen die Federung (30) anschlägt und so die Stützvorrichtung (.Zk) aus der Aushöhlung entfernt, und zwar zu derjenigen Zeit als Schieberblock (15) aus seiner ereten, in seine zweite Position fährt, uobei aber der Stützvorrichtung (2U) erlaubt uiird, daß sie zurück in die Aushöhlung (20) kommen darf sobald Schieberblock (15) zu seiner ersten Position zurückfährt.
7614838 28.0478
DE19767614838 1976-05-11 1976-05-11 Schraubensetzautomat Expired DE7614838U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767614838 DE7614838U1 (de) 1976-05-11 1976-05-11 Schraubensetzautomat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767614838 DE7614838U1 (de) 1976-05-11 1976-05-11 Schraubensetzautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7614838U1 true DE7614838U1 (de) 1978-09-28

Family

ID=6665274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767614838 Expired DE7614838U1 (de) 1976-05-11 1976-05-11 Schraubensetzautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7614838U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108840C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von Bolzen und dergleichen mit einem Werkstück
DE3026056C2 (de) Vorrichtung zum Spannen von Teppichen
DE1502144B2 (de) Zubringereinrichtung für stiftförmige Gegenstände an Preßvorrichtungen. Ausscheidung aus: 1293594
DE3520224A1 (de) Blindnietvorrichtung
DE2719447A1 (de) Spannvorrichtung
DE7614838U1 (de) Schraubensetzautomat
DD144839A5 (de) Vorrichtung zum verschweissen von loetbandabschnitten mit dem gluehlampenkontaktring
DE19937827A1 (de) Werkzeug mit einstellbarem Anschlag
DE359664C (de) Maschine zum Spitzen von Bleistiften
EP0143870A1 (de) Hilfsgerät zum Nachschleifen von Spiralbohrern
DE2620703A1 (de) Schraubensetzautomat
DE2513319C3 (de) Spannvorrichtung mit zugehöriger Schraubzwinge
CH670026A5 (de)
DE510563C (de) Selbsttaetige Zufuehrvorrichtung von Werkstuecken, insbesondere von Schraubenmuttern, zu den Zufuehrungsrinnen von Gewindeschneidmaschinen
DE8106607U1 (de) Vorrichtung zum Verschweißen von Bolzen und dergleichen mit einem Werkstück
EP1561553B1 (de) Stützvorrichtung für Vorschubapparate
DE933495C (de) Spitzer fuer Bleistifte
DE944004C (de) Maschine zum Fraesen der Fohren und Abfraesen des Praegegrates von vorgepraegten Naehmaschinennadeln
DE726810C (de) Haltegeraet zum verstellbaren Festhalten von Werkstuecken
DE2412857B1 (de) Automatische Bolzenzuführeinrichtung
DE2240066A1 (de) Bedienungsvorrichtung fuer eine handbohrmaschine
DE1185129B (de) Vorrichtung zur Entnahme von auf einer Stapelschiene aufgereihten Klemmringen
DE711372C (de) Vorrichtung zum Einfuehren profilierter Werkstuecke von Hand in den Schleifrachen spitzenloser Schleifmaschinen
DD292163A5 (de) Vorrichtung zum positionieren von verschraubelementen, insbesondere verschlusskappen
AT87227B (de) Maschine zum Spitzen von Bleistiften.