DE757745C - Verfahren zum Drucken von Geweben mit wasserunloesliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form waesseriger Emulsionen - Google Patents

Verfahren zum Drucken von Geweben mit wasserunloesliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form waesseriger Emulsionen

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DE757745C
DE757745C DEC55826D DEC0055826D DE757745C DE 757745 C DE757745 C DE 757745C DE C55826 D DEC55826 D DE C55826D DE C0055826 D DEC0055826 D DE C0055826D DE 757745 C DE757745 C DE 757745C
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Germany
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printing
parts
water
pigment
aqueous emulsions
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Application number
DEC55826D
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English (en)
Inventor
Andre Victor Durr
Jean Leopold Richard Gardedieu
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Kuhlmann SA
Original Assignee
Kuhlmann SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Drucken von Geweben mit wasserunlösliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form wässeriger Emulsionen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Drucken von Geweben mit wasserunlösliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form wässeriger Emulsionen und ist dadurch gekennzeichnet, daß man Druckpasten, die durch Emulgieren von fein vermahIenen Gemischen aus trocknenden Glyphthalharzen, Pigmenten und gegebenenfalls flüchtigen, wasserunlöslichen organischen Harzlösungsmitteln in wässerigen Lösungen von Emulgierungsmitteln erhältlich sind, aufdruckt, die bedruckte, Ware trocknet und auf Temperaturen über iod" erhitzt. Während man nach bekannten Verfahren das Pigment mit der Emulsion mahlt, verfährt man also erfindungsgemäß in der Weise, daß man zunächst das Pigment mit dem trocknenden Glyphthalharz oder dessen Lösung mahlt und erst dann die Emulsion herstellt. Auf diese Weise wird das Pigment vom Harz vollständig umhüllt, wodurch Pigmentdrucke erhalten werden, die sehr wasch- und reibecht sind.
  • Die für die Durchführung der Erfindung verwendeten trocknenden Glyphthalharze werden nach bekannten Verfahren hergestellt. Die für die Herstellung der Harze verwendeten ungesättigten Fettsäuren oder deren Mono-, Di- oder Triglyceride sind grundsätzlich alle diejenigen, die in der Farben-, Lack--und Firnisindustrie wegen ihrer Eigenschaft, unter dem Einfluß von Sikkativen zu trocknen, bekannt sind, jedoch wird man zweckmäßig diejenigen verwenden, die, wie z. B. die Derivate des Sojaöls oder des entwässerten Ricinusöls, unter dem Einfluß der Luft und des Lichts nicht gelb werden.
  • Die verwendeten Pigmente können orgaliischer oder anorganischer Natur sein. Das Lösungsmittel, in dessen Gegenwart das Malilen der Pigmente mit dem Harz erfolgen kann, kann aus einem einzigen Körper oder aus einem Gemisch bestehen und wird zweckmäßig unter den leicht oder mittel flüchtigen Lösungsmitteln gewählt. Es kann zweckmäßig sein, dem Lösungsmittel entweder ein Weichmachungsmittel oder eine geringe Menge eines schwer flüchtigen Lösungsmittels zuzusetzen, um die Eigenschaften des Harzes oder die Bedingungen der Verdampfung des Lösungsmittels zu verbessern.
  • Die Emulgierung des in der obenerwähnten Weise erhaltenen Pigment-Harz-Gernisches in Wasser kann mit einem der in der Technik bekannten Emulgierungsmittel ausgeführt werden. Als Emulgierungsmittel können wasserlösliche Celluloselderivate, z. B. Methyl-, Äthyl- und O-xyätfivlcellulose, Polyvinvlalkohol, zum Teil verseifte, wasserlösliche Polyvinylacetate, wasserlösliche Umsetzungserzeugnisse von Äthvleno-xyd mit organischen Verbindungen, die in Wasser unlöslich sind und ein umsetzungsfähiges Wasserstoffatom enihalten, ferner Casein, Salze von hochmolekularen Carbonsäuren, hochmolekularen organischen Sulfonsäuren sowie Schwefelsäureester hochmolekularer Fettalkohole verwendet werden. Um die Eniulgierung zu erleichtern, kann man Hilfsmittel, z. B. wasserlösliche Lösungsmittel, Ammoniak, flüchtige Amine oder Triäthanolamin, zusetzen.
  • Die so erhaltenen Druckpasten lassen sich leicht drucken und besitzen eine Dickflüssigkeit, die nach den Wünschen des Druckers durch Wahl der Art und der Menge des Harzes, des Lösungsmittels und des Emulgiermittels den technischen Bedürfnissen angepaßt werden kann. Die gedruckten Gewebe werden auf Temperaturen über i oo bis zu 2oo"' erhitzt, wobei das Trocknen um so schneller erfolgt, je höher die Temperatur ist.
  • Bei Verwendung von Esterharzen (französische Patentschrift 755 756) oder Gemischen aus trocknenden Glyphthalharzen und Carbamidharzen (französische Patentschrift 845 626) werden teils, leicht brüchige und weniger reibechte und teils weniger klare Drucke erhalten als nach dem vorliegenden Verfahren.
  • Beispiel i ioo Teile eines Harzes, welches durch KondensationunddarauffolgendeEntwässerungbis ZU 2750 aus 385 Teilen Ricinusöl, 152 Teilen Phtlialsäureanhydridund67TeilenGlycerinerhalten wurde, werden nach Zusatz von i o Teilen eines Sikkativs auf der Grundlage von Kobaltnaphtlienat mit i 1/i) Kobalt und 2oo Teilen Xylol sowie 2o Teilen des Azofarbstoff s i -Amino - 2 - nitro-4-methylbenzol Naphthol verrieben.
  • Andererseits werden io Teile Methylcellulose in 39o Teilen Wasser, das i Teil Triäthaliolamin enthält, gelöst, worauf man die obenerwähnte Pigmentsuspension nach und nach zusetzt. Man erhält auf diese Weise eine für den Druck geeignete Paste, die sich leicht drucken läßt. Die bedruckte Ware wird 5 Minuten lang bei i io" getrocknet. Die Drucke besitzen gute Reib- und Waschfestigkeit. Nach dem Drucken lassen sich die Druckzylinder durch Auswaschen mit warmem Wasser leicht reinigen. Beispiel 2 go Teile des in Beispiel I verwendeten Harzes werden nach Zufügung von 9 Teilen eines Sikkativs auf der Grundlage von Kobaltiiaplithenat mit i II/o Kobalt und 6o Teilen Xylol mit io Teilen des Kupferlackes von Phthaloxyaninen in einer Walzenmühle vermahlen.
  • Andererseits werden io Teile Methylcellulose in 39o Teilen Wasser, das i Teil Triäthanolamin enthält, gelöst, worauf man nach und nach eine Lösung von io Teilen Äthylcellulose in i4o Teilen Xylol und die in der obenerwähnten Weise hergestellte Pigmentsuspension zusetzt. Man erhält auf diese Weise eine für den Druck geeignete Paste, die sich leicht drucken läßt. Die bedruckte Ware wird 5 Minuten bei iico>, oder gegebenenfalls bei einer höheren Temperatur getrocknet. Man erhält gut reib- und waschechte Drucke. Nach dem Drucken lassen sich die Druckzvlinder durch Auswaschen mit warmem Wasser leicht reinigen. Beispiel 3 6o Teile des Harzes, welches in Beispiel i verwendet worden ist, werden in einer Walzenmühle nach Hinzufügung von 6 Teilen des Sikkativs auf der Grundlage von Kobaltnaphthenat mit 1 14 Kobalt und 6o Teilen Xylol mit io Teilen des Kupferlackes von Phthalocyaninen verinahlen. Andererseits werden io Teile Methyleellulose in 39o Teilen Wasser, das 5 Teile Triäthanolamin enthält, gelöst. Man fügt nach und nach eine Lösung eines Harzes hinzu, welches man durch Erhitzen auf i8a' aus 645 Teilen Sojaöl, 113o Teilen Phthalsäureanhydrid und 6,2-8 Teilen Glycerin erhalten hat, und setzt die Suspension des obenerwähnten Pigments zu. Man erhält auf diese Weise eine für den Druck geeignete Paste, die sich leicht drucken läßt. Das bedruckte Gewebe wird 5 Minuten bei iio!" oder bei einer höheren Temperatur getrocknet. Die Drucke besitzen gute Reib- und Waschfestigkeit. Nach dem Drucken lassen sich die Druckzylinder durch Auswaschen mit warmem Wasser leicht reinigen.
  • Man kann auch nach dem Verfahren, das den Gegenstand der Erfindung bildet, Vorratsdruckpasten herstellen, die als konzentrierte Teigmassen anfallen, indem man die Mengenverhältnisse der verwendeten Stoffe entsprechend wählt. Die erhaltenen konzentrierten Teigniassen werden bei der Verwendung mit dem organischen Lösungsmittel oder mit Wasser auf den gewünschten Dickflüssigkeitsgrad gebracht. Infolge ihres geringen Raumbedarfs bieten die so erhaltenen Teigmassen den Vorteil, daß sie leichter transportiert und aufbewahrt werden können. Außerdem bieten sie dem Drucker die Möglichkeit, Druckpästen selbst herzustellen, die genau die gewünschte Leichtflüssigkeit besitzen.
  • Die Verdünnung der erhaltenen konzentrierten Teigniassen erfolgt vorteilhaft mit einem organischen Lösungsmittel einerseits und Wasser anderseits. Hierdurch ist es durch die Wirkung der Mengenverhältnisse dieser beiden Teile möglich, die Dickflüssigkeit der Paste in weiten Grenzen zu verändern. Als Verdünnungsmittel sind insbesondere aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe geeignet. Harzes, das durch Kondensation und Entwässerung bis zu 275"" aus 25o Teilen Ricinus-Öl, 152 Teilen Phthalsäureanhydrid und 67 Teilen Glycerin erhalten wurde, bis die Masse bei der Prüfung auf Glasplatten sich als homogen erweist.
  • Andererseits wird eine Lösung von 45 Gewichtsteilen Methylcellulose in 405 Teilen Wasser hergestellt. Dieser Lösung setzt man 15 Gewichtsteile Triäthanolamin zu, worauf man sie mit dem Mahlgut grob vermischt. Diese Mischung wird in einer Walzen- oder Barrenfeinmühle fein vermahlen.
  • Man erhält auf diese Weise eine konzentrierte Teigmasse, die man bei der Verwendung in folgender Weise verdünnt: In den konzentrierten Teig werden 6o% seines Gewichts an Xylol, dem gegebenenfalls noch 2 Raumteile eines Kobaltsikkativs für je ioo Teile Druckpaste zugesetzt werden können, und dann 85'/o seines Gewichts an Wasser verrührt. Beispiel 4 Man zerkleinert in der Walzenmühlie 45 Teile des Pho#sphormolybdänwoIframlackes des in den Farbstofftabellen von Schultz, 7. Auflage, unter Nr. 864 beschriebenen FarbstOffs mit 75o Teilen Xylol und 3oo Teilen eines

Claims (1)

  1. P.ATENTANSPRUCII: Verfahren zum Drucken von Geweben mit wasserunlösliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form wässeriger Emulsionen, dadurch gekennzeichnet ' daß man Druckpasten, die durch Emulgieren von fein vermahlenen Gemischen aus trocknenden Glyphthalharzen, Pigmenten und gegebenenfalls flüchtigen, wasserunlöslichen organischen Harzlösungsmitteln in wässerigen Lösungen von Emulgierungsmitteln erhältlich sind, aufdruckt, die bedruckte Ware trocknet und auf Temperaturen über iod", erhitzt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften Nr. 755 756, 845 628; deutsche Patentschriften Nr. 585 167, 547 727, 592 661; Georgievics, Haller, Lichtenstein, »Handbuch des Zeugdrucks«, Bd. i, 030, S. 36-t.
DEC55826D 1939-06-13 1940-05-22 Verfahren zum Drucken von Geweben mit wasserunloesliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form waesseriger Emulsionen Expired DE757745C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041465B (de) * 1954-03-30 1958-10-23 Hoechst Ag Verfahren zum Faerben und Bedrucken mit Pigmentdispersionen

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