DE757064C - Abfederung von spurveraendernden Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abfederung von spurveraendernden Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE757064C
DE757064C DED81659D DED0081659D DE757064C DE 757064 C DE757064 C DE 757064C DE D81659 D DED81659 D DE D81659D DE D0081659 D DED0081659 D DE D0081659D DE 757064 C DE757064 C DE 757064C
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DE
Germany
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axles
frame
guide
cushioning
semi
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Expired
Application number
DED81659D
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE757064C publication Critical patent/DE757064C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/04Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/06Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid

Description

ZXe;
/6
"'Λ·δ
AUSGEGEBENAM 23. MÄRZ 1953
REICHSPATENTAMT
PAT ENTSCH RI FT BibSoa,
KLASSE 63c GRUPPE3803
D 8i659 II/ O3 c
nr. in
BeIa Barenyi, Böblingen (Württ.)
ist als Erfinder genannt worden
(Ges. v. 15. 7.51)
Patenterteilung bekanntgemacht am 19. Oktober 1944
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung von spurverändernden Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen von Kraftfahrzeugen. Beim Durchfedern derartiger Schwinghalbachsen treten an den Berührungsstellen des Rades mit dem Boden Querkräfte auf, die sich in entsprechender Weise zwischen den Schwinghalbachsen und dem Rahmen auswirken. Die hierbei auftretenden Stöße können unter Umständen hohe Beanspruchungen des Rahmens und der Karosserie und Schwingungserscheinungen an ihnen erzeugen.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schwinghalbachsen in bezug auf den Rahmen derart quernachgiebig zu lagern, daß die volle oder ein wesentlicher Teil der Spuränderung,: die bei nicht nachgiebiger Lagerung der Schwinghalbachsen auftreten würde, ausgeglichen wird. Maßgeblich ist dabei die Bedingung, daß die Querstöße in ausreichender Weise elastisch aufgenommen werden müssen.
Es ist zwar bereits bekannt, die Halbachsen mittels Zapfen zwischen zusammenpreßbaren Gummiblöcken in Querrichtung des Fahr-
zeuges nachgiebig anzuordnen. Dabei wird jedoch einerseits eine außerordentlich geringe Nachgiebigkeit gerade in der hier in Betracht kommenden Querrichtung erzielt, andererseits ist die Nachgiebigkeit in allen anderen Richtungen so groß, daß eine eindeutige Führung der Halbachsen nicht möglich ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung werden die inneren Enden der ίο Schwihghalbachsen auf Führungslenkern gelagert, deren rahmenseitige Drehpunkte vorzugsweise unterhalb der inneren Lagerpunkte der Schwinghalbachsen an den Führungslenkern liegen. Hierdurch ist den Halbachsen eine eindeutige und betriebssichere Führung in Querrichtung des Fahrzeuges auch' bei größeren Querbewegungen gegeben. Gleichzeitig können die Querbewegungen unabhängig voneinander unter nur geringer Reibung stattfinden, da die in den Gelenken der Führungslenker auftretende Reibung praktisch vernachlässigt werden kann.
Es ist bereits eine Längsfederung bekannt, bei der die Radachsen durch längs verlaufende F.ührungslenker am Rahmen in der Längsrichtung nachgiebig angeordnet sind. Abgesehen davon, daß diese Längsfederung nicht für Schwinghalbachsen bestimmt ist, kann eine solche Anordnung das lästige Schütteln des Fahrzeuges und die von Ouerkräften herrührenden Stöße in keiner Weise beseitigen. Dieser Unterschied macht sich besonders beim Reifenverschleiß geltend, der gerade durch die quer nachgiebige Lagerung der Schwinghalbachsen in ganz außerordentlichem Maße herabgesetzt wird.
Vorteilhaft werden die Führungslenker zur Senkrechten geneigt angeordnet, insbesondere derart, daß ihre Mittellinien zu der Verbindungslinie des Bodenberührungspunktes des zugehörigen Rades mit dem inneren Gelenkpunkt der Schwinghalbachse ungefähr einen rechten Winkel einschließen.
'Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, die in den Abb. 1 und 2 zwei Abfederungsmöglichkeiten von Pendelhalbachsen schematisch darstellt, während Abb. 3 eine mehr konstruktive Ausführungsform zeigt. In Abb. ι sind die die Räder α tragenden Pendelhalbachsen b in Gelenken c an Führungslenkern d angelenkt, welche ihrerseits bei e an den Rahmen / oder einen entsprechenden Teil des Fahrzeuges angelenkt sind. Die Führungslenker d sind hierbei derart angeordnet, daß die Verbindungsgerade zwischen dem Berührungspunkt g des Rades mit dem Fahrboden und dem Gelenk c einen Winkel α = o.o° mit der Verbindungsgeraden zwischen den Gelenken c und e einschließt. Das Gelenk c kann hierdurch unter der Wirkung der im Berührungspunkt i,r auftretenden, nach dom Gelenk c gerichteten Kraft A in Richtung dieser Kraft um das Gelenkt' ausschwingen, wodurch die andernfalls im Berührungspunkt c,r auftretende Spuränderung ausgeglichen wird. Wie in Abb. 1 dargestellt, wird die Pendelhalbachse b durch eine Feder Ii gegen den Führungslenker rf und der Führungslenker (/ durch eine Feder i gegen den Rahmen abj gefedert.
Die Ausführungsform nach Abb. -2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Abb. ι im wesentlichen dadurch, daß das Gelenk e, um welches die Führungslenker d ausschwingen können, nicht unmittelbar am Rahmen /, sondern auf einem Ausgleichhebel k angeordnet ist, welcher um einen mittleren Zapfen / am Rahmen / gegen die Wirkung der beiden Federn m schwingen kann und die Gelenke e für beide Radaufhängungen trägt. Die Federn i sind in diesem Falle zwischen dem Lenker d und dem Ausgleichhebel k zwischengeschaltet.
. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 sind 85 · die Schwinghalbachsen b unter Vermittlung von Lenkern η durch eine am Rahmen oder an einem mit dem Rahmen verbundenen Teil 0 befestigte Ouerblattfeder p gegen den Rahmen abgefedert. Der die inneren Gelenke c der go Schwinghalbachsen tragende Lenker d ist auch in diesem Falle um ein unteres Gelenk e schwingbar angeordnet und durch Federn 2 gegen den Rahmen oder auch gegen den anderen Hebelarm d abgestützt. Der Winkel g c e beträgt zweckmäßig wieder 900, wodurch das Gelenk c sowohl den in ihm auftretenden senkrechten als auch den waagerechten Kräften nachgeben kann.
Die Anordnung kann jedoch auch derart getroffen werden, daß die Bewegung des inneren Gelenkes c ausschließlich quer zur Fahrtrichtung erfolgt, wobei die Nachgiebigkeit im wesentlichen der Größenordnung nach derjenigen Spuränderung entsprechen soll, welche am Berührungspunkte des Rades mit dem Boden bei nicht nachgiebiger Lagerung der Schwinghalbachsen auftreten würde.
Statt einer Lagerung der Schwinghalbachsen auf Führungslenkern kann auch eine andere Nachgiebigkeit quer zur Fahrtrichtung vorgesehen sein, beispielsweise derart, daß ein das Gelenk c einer jeden Schwinghalbachse tragendes Zwischenstück quer zur Fahrtrichtung verschiebbar am Rahmen gelagert ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Abfederung von spurverändernden Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen von Kraftfahrzeugen, wobei die iao inneren Enden der Schwinghalbachsen mit dem Rahmen in Querrichtung des Fahr-
    zeuges je für sich nachgiebig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Schwinghalbachsen (b) auf Führungslenkern (d) gelagert sind, deren rahmenscitige Drehpunkte (r) vorzugsweise unterhalb der inneren Lagerpunkte(r) der Schwinghalbachsen an den Führungslenkern liegen.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker (ei) zur Senkrechten geneigt angeordnet sind, insbesondere derart, daß ihre λϊϊίίεΐΐΐηϊεη (e-c) zu der Verbindungslinie des Bodenberührungspunktes (g·) des zugehörigen Rades mit dem inneren Gelenkpunkt (c) der Schwinghalbachse ungefähr einen rechten Winkel (α) einschließen.
  3. 3. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker (d) nur gegen Federwirkung um ihre rahmenseitigen Drehpunkte (e) ausschwingen können.
  4. 4. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghalbachsen (fr) gegen die Führungslenker (d) abgefedert sind.
  5. 5. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker (d) gegen den Rahmen (/) und die Schwinghalbachsen (b) gegen die Führungslenker (d) abgefedert sind (Abb. i).
  6. 6. Abfederung nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Führungslenker {d) als auch die Schwinghalbachsen (b) gegen den Rahmen (o) abgefedert sind (Abb. 3).
  7. 7. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Schwinghalbachsen tragenden Führungslenker ((/) oder die beiden Schwinghalbachsen eines Radpaares je gegeneinander in Querrichtung des Fahrzeuges abgefedert sind.
  8. <S. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Schwinghalbachsen tragenden Führungslenker (ti) ihrerseits auf einem beiden Führungslenkern gemeinsamen Ausgleichhebel (k) gelagert sind, welcher am Rahmen oder Wagenaufbau um eine mittlere Längsachse schwingbar gelagert und gegenüber dem Rahmen oder Wagenaufbau in einer mittleren Lage federnd gehalten wird (Abb. 2).
  9. 9. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwinghalbachsen (b) mit den Führungslenkern (d) verbindenden Gelenkpunkte (c) mit Bezug auf den Rahmen um einen der Spuränderung der Räder entsprechenden bzw. mindestens zu einem wesentlichen Teil entsprechenden Betrag in Querrichtung des Fahrzeuges ausweichen können.
    Zur Abgrenzung des Erftndungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche, Patentschriften Xr. 628 255,
    612640, 532278;
    österreichische Patentschrift Nr. 155 825;
    französische Patentschrift Xr. 655 61S;
    britische Patentschrift Xr. 510 302.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED81659D 1939-12-07 1939-12-08 Abfederung von spurveraendernden Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen von Kraftfahrzeugen Expired DE757064C (de)

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DE2419104X 1939-12-07
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960521C (de) * 1954-05-08 1957-03-21 Regensburger Stahl Und Metallb Vorderradaufhaengung fuer leichte Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Dreiradfahrzeugemit zwei lenkbaren Vorderraedern
DE1057466B (de) * 1956-11-21 1959-05-14 Paul Hollert Einzelradaufhaengung fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge, mittels einer Pendelhalbachse
US3019030A (en) * 1957-12-07 1962-01-30 Simca Automobiles Sa Mechanical vibration damping system
US4573703A (en) * 1984-01-16 1986-03-04 Linger Virgil S Vehicle suspensions

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FR655618A (fr) * 1927-06-30 1929-04-22 Anciens Ets Skoda Essieu élastique pour pièces d'artillerie et autres véhicules
DE532278C (de) * 1931-08-26 Erwin Kohlmann Dr Ing Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
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DE628255C (de) * 1936-03-30 Ernst Neumann Neander Schwingende Halbachse fuer Kraftfahrzeuge
AT155825B (de) * 1936-04-06 1939-03-25 Audi Ag Kraftfahrzeug mit unabhängig abgefederten, parallel oder annähernd parallel geführten Vorderrädern und kippbar geführten Hinterrädern.
GB510302A (en) * 1937-10-12 1939-07-31 Zd Y Ringhoffer Tatra As Improved method of connecting a body to the driving unit in rear engined vehicles

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