DE960521C - Vorderradaufhaengung fuer leichte Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Dreiradfahrzeugemit zwei lenkbaren Vorderraedern - Google Patents

Vorderradaufhaengung fuer leichte Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Dreiradfahrzeugemit zwei lenkbaren Vorderraedern

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Publication number
DE960521C
DE960521C DER14157A DER0014157A DE960521C DE 960521 C DE960521 C DE 960521C DE R14157 A DER14157 A DE R14157A DE R0014157 A DER0014157 A DE R0014157A DE 960521 C DE960521 C DE 960521C
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DE
Germany
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front suspension
spring
suspension according
pendulum
hollow body
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Expired
Application number
DER14157A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Fend
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REGENSBURGER STAHL und METALLB
Original Assignee
REGENSBURGER STAHL und METALLB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/04Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Vorderradaufhängung für leichte Kraftfahrzeuge, insbesondere für Dreiradfahrzeuge mit zwei lenkbaren Vorderrädern Die Erfindung betrifft eine Vorderradaufhängung für leichte Kraftfahrzeuge, insbesondere für Dreirad-Motorroller mit einem angetriebenen Hinterrad und zwei lenkbaren Vorderrädern.
  • Bei solchen leichten Fahrzeugen kann überraschenderweise, abweichend von sonstiger bei Kraftwagen üblicher Ausführungsform, die Vorderradaufhängung in Art von Pendelachsen schwingend gewählt werden, ohne daß die Lenkungseigenschaften in unzuträglicher Weise beeinflußt werden.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine solche Aufhängung besonders einfach zu machen unter besonderer Berücksichtigung der Forderung nach einer sehr kräftigen, verwindungsfreien, stoß- und biegefesten und ferner auch bezüglich der Federungscharakteristik einstellbaren Ausführung.
  • Es sind bei Kraftfahrzeugen bereits Radaufhängungen bekanntgeworden, bei denen ein zur Anlenkung des Rades bestimmter Pendelarm am Fahrzeugrahmen angelenkt ist. Alle bisherigen Ausführungsformen solcher Pendelarme sind vergleichsweise kompliziert; man verwendet entweder Blechpreßformteile mit komplizierten Profilen und Konturen Ober aber Schmiedeteile; bei beiden ist die Forderung nach Einfachheit der Konstruktion und nach geringem Fertigungsaufwand nicht erreicht worden, wenn eine ausreichende Steifigkeit des Pendelarrnkörpers hat erzielt werden müssen, wie dies in aller Regel unabweislich gefordert wird. Die Vorzüge der Erfindung, die im folgenden im Prinzip und in einem Ausführungsbeispiel beschrieben wird, liegen in .einer äußerst einfachen Konstruktion, in außergewöhnlich geringem Fertigungsaufwand und in außergewöhnlicher Steifigkeit gegenüber allen an und in solchen Pendelarmen auftretenden Kräftearten. Die Bauweise ist robust und auch außergewöhnlichen Beanspruchungen gewachsen, außerdem aber auch gegenüber funktionsfremden Beanspruchungen störungs- und zerstörungssicher.
  • Diese Vorteile werden dadurch erzielt, daß an einer Vorderradaufhängung für leichte Kraftfahrzeuge und insbesondere für Dreiradfahrzeuge mit einem angetriebenen Hinterrad und zwei lenkbaren Vorderrädern, bei der die Vorderräder mittels je eines durch Federn gegen, den Fahrzeugrahmen abgestützten: Pendelarmes am Fahrzeugrahmen angelenkt sind, der genannte Pendelarm erfindungsgemäß aus einem tetraederförmigen Hohlkörper besteht.
  • Eine besonders günstige Ausbildung ist es, an oder in der einen von zwei einander gegenüberliegenden. und sich vorzugsweise senkrecht kreuzenden Tetraederkanten die Radschwenkachse, in der anderen die Pendelachse anzuordnen.
  • Ferner schlägt die- Erfindung vor, daß der Hohlkörper aus zwei entsprechend gebogenen bzw. spitzwinkelig geknickten, im Flachzustand etwa rhombusförmigen und nach Biegung oder Knickurig an den Kanten miteinander verschweißten Blechschnitten besteht.
  • Weiterhin, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hohlkörper mit einem kastenförmigen, vorzugsweise sich nach seinem freien Ende zu verjüngenden und: etwa mittels Schweißung aufgesetzten Ausleger als Federwiderlager versehen ist, der vorzugsweise nach oben weist.
  • Die Anbringung der Federung wird dabei so vorgeschlagen, daß zwischen dem Ausleger und dem Fahrzeugrahmen bzw. einem Rahmenteil eine vorzugsweise als Druckfeder wirkende Gummihohlfeder, z. B. eine Tonnenfeder, angeordnet ist; diese Maßnahme soll nur Schutz genießen im Zusammenhang mit den Merkmalen, die sich auf Gestaltung und Ausbildung des Pendelarmes beziehen.
  • Ein weiterer Vorschlag ist, den. wirksamen. Federhebelarm durch Verschieben der Feder bzw. durch Befestigen der Feder in verschiedenen Abständen, von der Pendelachse veränderlich und somit beispielsweise der Fahrzeugbelastung anpaßbar zu gestalten; auch dieses Merkmal soll nur Schutz im Zusammenhang mit den Merkmalen, die sich auf Gestaltung und Ausbildung des Pendelarmes beziehen, genießen.
  • Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, den als Federwiderlager vorgesehenen. Ausleger aus zwei Blechteilen, z. B. einem U-Profil und einem damit verschweißten Flachprofil zusammenzusetzen; diese Maßnahme sichert einfachste Herstellung bei größter Steifigkeit.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Form eines Beispieles verdeutlicht. Gemäß Fig. I wird um eine Pendelachse I schwenkbar der Blechtetraeder 2 angeordnet. Die Endkante 3 des Tetraeders 2 enthält oder ist also gleichzeitig die Pendelachse. Die gegenüberliegende und die Kante 3 senkrecht kreuzende Kante 4 enthält oder ist die Radschwenkachse; das Rad 5 kann also um die Achse 4 mittels Lenkstangen u. dgl. verschwenkt werden.
  • Die Ausführung des Tetraeders 2 kann so -sein, daß der Tetraeder aus zwei Blechschnitten, die etwa rhombusförmig geschnitten sind, gebogen und an den Kantern verschweißt ist. Die Biegekanten stellen dann etwa die Achsen oder Kanten 3, 4 dar, während die Kanten 6, 7, $, 9 Schweißkanten oder Schweißraupen sind:.
  • Gemäß Fig. 2 ist auf der oberen Fläche des Tetraeders 2 ein sich vorzugsweise verjüngender kastenförmiger Ausleger Io angebracht und etwa an den Aufsetzkanten 11, 12 mit dem Tetraeder verschweißt. Die Anlagefläche oder das Anlageblech 13 dieses Auslegers Io dient dazu, die Abstützung für eine Gummipufferfederung zu bilden..
  • Es geht dies insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervor. Zwischen dem Ausleger Io bzw. dessen Abstützblech 13 ist eine Gummihohlfeder od. dgl., z. B. eine sogenannbe Tonnenfeder 14, so angebracht, daß sie in verschiedener Entfernung von der Pendelachse (Kante 3) befestigt werden kann, so daß also -der Hebelarm der Federung variabel ist, was zur Anpassung an die Belastung des Fahrzeuges erwünscht ist. Am Rahmen oder an einem Ausleger 15 des Rahmens 16 ist die Gegenabstützung der Tonnenfeder 14 verwirklicht; die Ausführung kann natürlich auch so gewählt sein, daß die Tonnenfeder 14 über Schrauben 17 an dem Ausleger 15 befestigt ist; es kann auch die Befestigung der Tonnenfeder sowohl am Ausleger 1o bzw. am Blech 13 wie auch am Ausleger 15 vorgesehen werden; wichtig ist stets, daß .die Tonnenfeder 14 mit dem Ergebnis einer Federhecbelarmveränderung verschieblich ist, etwa einstellbar in die Lage 14' gemäß Fig. 4.
  • Die Erfindung läßt sich also stets dann mit Erfolg anwenden, wenn an einen zur Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges dienenden Pendelarm die Forderung nach einfachster Bauweise und größtmöglicher Steifigkeit bei geringsten Formänderungen unter Belastung gestellt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorderradaufhängung für leichte Kraftfahrzeuge, insbesondere für Dreiradfahrzeuge mit einem angetriebenen. Hinterrad und zwei lenkbaren Vorderrädern, bei :der die Vorderräder je mittels eines durch Federn gegen den Fahrzeugrahmen abgestützten Pendelarmes am Fahrzeugrahmen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelarm (2) aus einem tetraederförmigen Hohlkörper besteht.
  2. 2. Vorderradaufhängung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der einen der zwei einander gegenüberliegenden und- sich vorzugsweise senkrecht kreuzenden Tetraederkanten (3, 4) - die Radschwenkachse, in der anderen die Pendelachse angeordnet ist.
  3. 3. Vorderradaufhängung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei entsprechend gebogenen bzw.spitzwinkelig geknickten, im Flachzustand etwa rhombusförmigen und mach Biegung oder Knickung an den Kanten miteinander verschweißten Blechschnitten besteht.
  4. 4. Vorderradaufhängung nach den Ansprüchen I und, folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit einem kastenförmigen, vorzugsweise sich nach seinem freien Ende zu verjüngenden und etwa mittels Schweißung aufgesetzten Ausleger (10) als Federwiderlager versehen ist, der vorzugsweise nach oben weist.
  5. 5. Vorderradaufhängung nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausleger (IO) und dem Fahrzeugrahmen bzw. einem Rahmenteil eine vorzugsweise als Druckfeder wirkende Gummihohlfeder (I4), z. B. eine Tonnenfeder, angeordnet ist.
  6. 6. Vorderradaufhängung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Federhebelarm durch Verschieben der Feder (I4) bzw. durch Befestigen der Feder in verschiedenen Abständen von der Pendelachse veränderlich und somit beispielsweise der Fahrzeugbelastung anpaßbar gestaltet ist.
  7. 7. Vorderradaufhängung nach den An, sprüchen I und folgenden dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (IO) aus zwei Blechteilen" z. B. einem U-Profil und einem damit verschweißten Flachprofil, zusammengesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872 445, 757 06'4; schweizerische Patentschrift Nr. 177 789; britische Patentschrift Nr. 540 646.
DER14157A 1954-05-08 1954-05-08 Vorderradaufhaengung fuer leichte Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Dreiradfahrzeugemit zwei lenkbaren Vorderraedern Expired DE960521C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570994A1 (fr) * 1984-10-03 1986-04-04 Peugeot Bras de suspension pour vehicules automobiles, reliant une roue a une barre de torsion

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH177789A (de) * 1933-06-13 1935-06-15 Gothaer Waggonfabrik Aktienges Fahrgestell, insbesondere für schwere Strassenfahrzeuge.
GB540646A (en) * 1940-04-22 1941-10-24 Colin Macbeth Improvements in, and connected with, link members for vehicle suspensions
DE757064C (de) * 1939-12-07 1953-03-23 Daimler Benz Ag Abfederung von spurveraendernden Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen von Kraftfahrzeugen
DE872445C (de) * 1951-02-27 1953-04-02 Bergische Achsen Kotz Soehne Fahrzeugachse mit pendelnden Halbachsen, insbesondere Schlepperachse

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