DE756968C - UEberwachung einer Warnsignalanlage mit reiner Netzspeisung ohne Batteriereserve - Google Patents

UEberwachung einer Warnsignalanlage mit reiner Netzspeisung ohne Batteriereserve

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DE756968C
DE756968C DEV37962D DEV0037962D DE756968C DE 756968 C DE756968 C DE 756968C DE V37962 D DEV37962 D DE V37962D DE V0037962 D DEV0037962 D DE V0037962D DE 756968 C DE756968 C DE 756968C
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DE
Germany
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relay
warning
monitoring
signal system
warning signal
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Expired
Application number
DEV37962D
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English (en)
Inventor
Ulrich Dipl-Ing Jacobsen
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Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Speisung einer Warnsignalanlage für Überwege erfolgt in der Regel aus einem vorhanidenen !,iehtnetz, wobei ■ zur Auf rechtierhaltung des Betriebes bei Netzstörungen im allgemeinen- eine Ersatzbatterie vorgesehen ist. Wenn jedoch, das Lichfeefcz ausreichend betriebssicher oder der Verkehr auf dem Wegübergang nur unibedeutendl ist, erübrigt sich eine derartige Batteriereserve, und man begnügt sich damit, durch, geeignete· Maßnahmen· das richtige Arbeiten der Warnsignalanlage nach. Netzstörungen wieder zu erreichen.
Es ist bekannt, daß nach-Ausfall des Netzes und Wiederkehr der Spannung die Dunkelschaltung der Signale bestehen bleibt bis zur nächsten Zugfahrt. Diese Einrichtung hat jedoch dem Mangel, daß die Signalanlage oft längere Zeit, vielleicht sogar viele Stunden, nicht im Betrieb ist, während die eigentlichen
Netzstörungen meist nur ganz kurzzeitig sind. Dies ist vor allem von Bedeutung, da derartige Anlagen ohne Batterie, um Kosten zu sparen, bei Bahnen minderen Wertes, also Kleinbahnen und Nebenbahnen verwendet werden sollen. Hier ist aber der Bahnverkehr so gering, daß jeder Netzspannungsausfall bei nachheriger Dunkelschaltung bis zur nächsten Zugfahrt zu einer langen Störung ίο der Überwegsignalanlage führen würde. Es ist bekannt, statt dessen die Anordnung so zu treffen, daß die nach einer Netzstörung eintretende Warnstellung durch ein Verzögerungsrelais nach einiger Zeit beseitigt und selbsttätig die Grundstellung der Warnanlage herbeigeführt wird. Es wird hierbei nach jeder Netzstörung für eine gewisse Zeit die Warnstellung, also ein falsches Signalbild hergestellt. Außerdem hat diese Anordnung den Nachteil, daß bei einer Zugfahrt, die kurz vor Ablauf der Verzögerungsrelais stattfindet, gegebenenfalls kurz vor Erreichen des Wegüberganges, die Grundstellung der Warnsignalanlage eingeschaltet wird, so1 daß dann der Wegübergang ohne Warnung des Straßenverkehrs überfahren wird. Diese Mangel sind dadurch beseitigt worden, daß man z. B. nach einer Netzstörung die Warnsignale so lange dunkel geschaltet hält, bis durch ein Verzögerungsrelais die Grundstellung der Warnsignalanlage hergestellt ist. Diese Verzögerungszeit ist hier so bemessen, daß sie etwas größer ist als die Zeit, die der langsamste Zug für das Durchfahren der Warnistrecke benötigt. Um nun auch die Gewähr zu haben, da.ß ein Zug, der kurz vor Ablauf dieser Verzögerungszeit in den Warnabschnitt einfährt, den Wegübergang auch wirklich bei eingeschaltetem Warnlicht der Signale erreicht, ist es bekannt, das Verzögerungsrelais bei jeder Einfahrt in die Warnstrecke von neuem ablaufen zu lassen, so daß die Grundstellung der Warnanlage dann auf keinen Fall zu vorzeitig eintreten kann. Alle diese Anordnungen haben jedoch noch den grundsätzlichen Nachteil, daß bei einer Zugfahrt kurz nach einer Netzstörung das rote Warnlicht erscheinen kann, ohne daß das Warnsignal vorher das Freisignal gezeigt hat. Dies darf aber nicht geschehen, da hierdurch sich erfahrungsgemäß bei. auftretenden Unfällen am Wegübergang Verwicklungen ergeben können. Außerdem wird ein Wegebenutzer, der an· der Dunkelschaltung die Störung erkannte, das plötzlich erscheinende Rotlicht auch nur auf die Störung zurückführen, aber nicht auf die Wiedereinschaltung der Anlage, da Rotlicht normalerweise nur auf Weißlicht folgt. Erscheint das rote Signal außerdem kurz vor Befahren des Überweges, so wird; der Wegebenutzer, für den die Dunkelschaltung Störung und besondere Aufmerksamkeit bedeutet, versuchen, den Überweg nun noch schnell zu überqueren, da erfahrungsgemäß das Erscheinen des roten Signals beim Befahren des Einschaltkontaktes, also noch in weiter Entfernung von dem Überweg erfolgt, während in diesem Fall, also nach Netzausfall das rote Licht nach der Dunkelschaltung gerade erst in dem Augenblick erscheint, wenn der Zug sich dicht vor dem Überweg befindet.
Die Erfindung bezweckt, diese Mangel zu belieben unter Berücksichtigung des Grundsatzes, daß das rote Signal nur nach vorherigem Erscheinen des weißen Signals erfolgen darf, was dadurch geschieht, daß ein bei Netz störungen nur nach Wiederkehr der Spannung arbeitendes Relais die Warnsignale dunkel schaltet bis zum Ablauf der Verzögerungszeit des zur Beseitigung von Fehlschaltungen vorhandenen Grundstellungsrelais, das auch in diesem Fall nach Überprüfung der Warnstrecke die Grundstellung herstellt. Hierbei wird also bewirkt, daß auf die Dunkelschaltung so lange aufrechterhalten die Anordnung aber so getroffen ist, daß bei einer inzwischen erfolgenden Zugfahrt die Dunkelschaltung so lange aufrechterhalten wird, bis der Zug den Wegübergang geräumt hat, so daß auf keinen Fäll das Haltsignal an dem vorher dunklen Signal erscheinen kann.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Bei der dargestellten Schaltung einer Warnlichtanlage erfolgt die Speisung aus dem vorhandenen Lichtnetz ohne Batteriereserve. Die Betätigung der Warnlichtanlage erfolgt durch drei Schienenstromschließer K1 his K3 und sieben Relais 1 bis 7. Die Schienenstromschließer Ji1 und K3 dienen als Einsehaltkontakte und sind entsprechend der vorhandenen Fahrgeschwindigkeit und der gewünschten Warnzeit mehr oder weniger weit vom Wegübergang entfernt angeordnet. Der Schienenstromschließer K., dient zur Ausschaltung des Warnlichtes und ist unmittelbar neben dem Wegübergang vorgesehen. Die beiden Einschaltschienenkontakte K1 und1 K3 liegen in Reihe mit dem Einschaltrelais 1, das mit Ruhestrom betrieben wird. Der Ausschaltschienenkontakt K2 wirkt auf das Ausschaltrelais 2, das in Arbeitsstromscbaltung liegt. Das Relais 3 dient als Umschaltrelais, und das Relais 4 als Sperrelais, das die Wiedereinschaltung des Warnlichtes beim Befahren des letzten Schienenkontaktes verhindert. Das Relais 5 dient als Signalsteuerrelais und wird über Kontakte der übrigen Relais gesteuert. Das mit Verzögerungskontakten ausgerüstete Relais 6 dient
zur selbsttätigen Grunidstellungsi- und Störungsdfrmkelschaltung. Das Relais· 7 dient zur Dunkelschaltung bei Netz Störungen.
Bei einer Zugfahrt von links nach rechts arbeitet die Anlage im einzelnen wie folgt:
Zug befährt K1:
Der Stromkreis des Eintsehalitrelais 1 wird durch den Schienenkontakt K1 unterbrochen, Relais 1 wird stromlos, und seine sämtlichen Kontakte schalten) um. Durch seinen' Kontakt 15 wird der Stromkreis des Signalsteuerrelais 5 unterbrochen. Auch dessen sämtliche Kontakte schalten um. Über Kontakt 54 erfolgt die Abschaltung des Weißlichtes und Einschaltung des Rotlichtes an dem Warnsignalen. Der Stromkreis de® selbsttätigen! Grundstellungs- und Störangsduinkelsehältungs-Relai® 6 wird ebenfalls unterbrochen. Seine Kontakte 61 bis 63 schalten jedloch erst nach Ablauf von etwa 120 Sekunden um, so daß zunächst keine Zustandsänderung der Anlage eintritt. Sobald· die letzte Zugachse den Schienenkontakt K1 verlassen hat, zieht das Relais 1 über Kontakt 51 seinen Anker wieder an, da das Signalsteuerrelais!, das sich über seinen Selbstschlußkontakt 52 selbst abgeschaltet hat, auch abgeschaltet bleibt. Die Signale zeigen weiterbin rotes Warnlicht.
Zug befährt K2:
Durch den Schienenkontakt K2 wird der Stromkreis des Ausschaltrelais 2 geschlossen. Sämtliche Konitakte des Relais 2 schalten um. Über die Kontakte 61 und 21 zieht das Relais 3 seinen Anker an. Der Kontakt 32 schließt den Stromkreis des Sperrelais 4, und auch dieses zieht seinen Anker an. Über den Kontakt 22 des Relais 2 bleibt das Relais 5 weiterhin abgeschaltet, und es bleibt somit weiterhin Rotlicht an den Signalen bestehen.
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Zug verläßt K2:
Das Relais 2 wird wieder stromlos. Das Relais 3 bleibt jedoch über die Kontakte· 61, 13 und seinen Selbstsehktßkontakt; 31 eingeschaltet. Ebenfalls bleibt das Relais 4 über den Kontakt 32 des Relais 3 eingeschaltet. Das Relais 5 zieht jetzt über die Kontakte 43 und 22 seinen Anker wieder an, und es erfolgt über den Kontakt 54 die Wiederumschaltung der Signale auf Weißlicht. Die Abschaltung des Relais 2 wird mittels, eines parallel zu ihm liegenden Kondensators so ausreichend verzögert, daß' die Umschaltung der Signale auf WeiüSlicht, beispielsweise bei einer Fahrt von rechts nach· links-, erst nach vollkommener Räumung des Wegüberganges durch die letzte Zugachse erfolgt.
Zug befährt K3:
Das Relais 1 wird erneut stromlos. Über den Kontakt 13 wird das Relais 3 abgeschaltet. Das Relais 4 bleibt jedoch jetzt über die Kontakt 14 stromlos, und das Relais 6, dessen lais 5 wird nicht stromlos, da der jetzt geöffnete Kontakt 15 durch den geschlossenen Kontakt 43 überbrückt ist. ■ -
Zug verläßt K3:
Das Relais. 1 zieht über Kontakt 41 seinen Anker wieder an, das Relais 4 wird durch Kontakt 14 stromlos, und das Relais 6, dessen Kontakte 61 bis 63 bekanntlich erst nach etwa 120 Sekunden umschalten, also bei der geschilderten; normalen Zugfahrt noch nicht gearbeitet haben, wird! ebenfalls wieder eingeschaltet. Die Anlage befindet sich damit wieder in der Grundstellung. Bei einer Gegenifahrt von rechts nach links arbeitet die Anlage in entsprechender Weise.
Bei unvollständigen Fahrten, bei denen z. B. nur ein Einschaltscbienenkontakt K1 oder K3 befahren wird, wird durch die Betätigung der Relais: 5 und 6 das rote Warnlicht eingeschaltet, ohne daß es durch den Zug über das Aussichaltrelais 2 wieder beseitigt wird. Hierbei wirkt das Relaisio als selbsttätiger Grandstellungsschalter, indem seine Verzögerunigskontakteoi bis 63 nach etwa 2 Minuten umschalten und damit auch die Grundstellung der Warnanlage wieder herstellen. Entsprechend ist die Arbeitsweise bei einer unvollständigen Fahrt, bei der z. B. der Einschaltschienenkontakt K1 und der Ausschaltschienenkontakt K2 befahren werden. In diesem Fall kehrt die Anlage ebenfalls nach Ablauf der Verzögerungszeit von etwa 2 Minuten wieder in die Grundstellung zurück. Für den Fall eines nur kurzen Netzspannungsausfalles, etwa bis 5 Sekunden, sind die Einschalt- und Signalsteuerrelais mittels parallel zu ihnen liegender Kondensatoren mit entsprechender Abfallverzögerung ausgerüstet, wodurch bei so kurzen Netzspannungsausfällen ein Abfall des Ankers der Relais 1 und 5 vermieden wird und die Anlage sich nach Wiederkehr der Netzspannung wieder in der Grundstellung befindet.
Nach Netzspannungsausfällen von längerer Dauer wird zunächst das Relais 7 über den Kondensator eingeschaltet und bleibt es mittels seines Selbstschlußkontaktes 73 und über die Kontakte 33 und 57. Das Relais 6 zieht ebenfalls seinen Anker kurz an, und zwar über die Kontakte 71 und 17, wird jedoch nach d&r etwas verzögerten Einschaltung des Relais 1 und Unterbrechung des Kontaktes 17
wieder stromlos. Während dieser kurzzeitigen Einschaltung bleibt aber noch die Dunkelschaltung bestehen, da der Kontakt 72 den Signalstromkreis unterbrochen hat. Das Relais 5 bleibt über seinen Selbstschlußkontakt 52 ebenfall® noch abgeschaltet. Nach Ablauf der Verzögerungszeit von etwa 120 Sekunden wird über den, Kontakt 62 das· Relais-5 eingeschaltet. Über die Kontakte 44 und 53 zieht das Relais 6 seinen Anker wieder an, durch den Kontakt 57 wird das Relais 7 wieder stromlos, das Relais 5 bleibt über seinen Selbstschlußkontakt 52 eingeschaltet, und über die Kontakte 63, 72 und 54 erscheint an den Signalen das: Weißlicht. Die Anlage befindet sich wieder in der Grundstellung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Überwachung einer Warnsignalanlage mit reiner Netzspeisung ohne Batteriereserve bei Ausfall der Netzspannung, bei der ein Relais das Frei- oder Besetztsein der Anlage; durch einen Zug vor Wiedereinschaltung der Warnsignale überprüft, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Netzstörungen nur nach Wiederkehr der Spannung arbeitendes Relais (7) die Warnsignale dunkel schaltet bis zum Ablauf der Verzögerungszeit des zur Beseitigung von Fehlschaltungen vorhandenen Grundistellungsrelais (6), das auch in diesem Fall nach Überprüfung der Warnstrecke die Grundstellung herstellt.
  2. 2. Überwachung einer Warnsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des Grundstellungsrelais (6) bei jedem Befahren des. Einschaltschienenkontaktes (K1) von neuem abzulaufen beginnt, so daß bei Besetztsein der Warnst recke durch einen Zug die Dunkelschaltung aufrechterhalten wird.
  3. 3. Überwachung einer Warnsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Parallelschaltung von Kondensatoren zu den Ruhestromrelais (1,5) der Anlage das Stromloswerden dieser Relais bei Netzausfall um einige Sekunden verzögert wird, so daß nach den am häufigsten vorkommenden kurzen Netzstörungen sich die Warnanlage und auch die Warnsignale sofort wieder in der Grundstellung befinden.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 688 918,
    701285. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5271 7.53
DEV37962D 1941-08-19 1941-08-19 UEberwachung einer Warnsignalanlage mit reiner Netzspeisung ohne Batteriereserve Expired DE756968C (de)

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DEV37962D DE756968C (de) 1941-08-19 1941-08-19 UEberwachung einer Warnsignalanlage mit reiner Netzspeisung ohne Batteriereserve

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688918C (de) * 1937-04-03 1940-03-06 Julius Pintsch Kom Ges
DE701285C (de) * 1937-11-21 1941-01-13 Julius Pintsch Kom Ges UEberwachungseinrichtung mit Zeitschaltwerken fuer UEberwegwarnsignalanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688918C (de) * 1937-04-03 1940-03-06 Julius Pintsch Kom Ges
DE701285C (de) * 1937-11-21 1941-01-13 Julius Pintsch Kom Ges UEberwachungseinrichtung mit Zeitschaltwerken fuer UEberwegwarnsignalanlagen

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