DE756936C - Steuerung fuer die elektrischen Antriebsmaschinen eines Befoerderungsmittels - Google Patents

Steuerung fuer die elektrischen Antriebsmaschinen eines Befoerderungsmittels

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DE756936C
DE756936C DEF87516D DEF0087516D DE756936C DE 756936 C DE756936 C DE 756936C DE F87516 D DEF87516 D DE F87516D DE F0087516 D DEF0087516 D DE F0087516D DE 756936 C DE756936 C DE 756936C
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transport
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DEF87516D
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English (en)
Inventor
Arno Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

Description

  • Steuerung für die elektrischen .Antriebsmaschinen eines Beförderungsmittels Für die Steuerung elektrischer Antriebe ist es bekannt, an Stelle mechanischer Schalteinrichtungen gittergesteuerte Elektronenröhren zu verwenden, die vor jeder Phase der Ständerwicklung des Antriebsmotors mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallel geschaltet angeordnet sind. Bei diesen bekannten Anordnungen handelt es sich um die Verwendung der den Antrieben vorgeschalteten Röhren für die Erfüllung einzeIner immer wiederkehrender Schaltmaßnahmen, die im Rahmen stetiger Arbeits- oder Bewegungsv orgänge durchgeführt werden. Es ist auch schon bekannt, Röhrensteuerungen für die Auslösung von Endschaltern bei Aufzügen zu benutzen. In diesem Fall dienen die Röhren der Beeinflussung des Steuerstromkreises für das von dem Endschalter gebildete mechanische Schaltgerät.
  • Die Erfindung nutzt die Eigenschaften der an sich bekannten Röhrensteuerungen für elektrische Antriebsmaschinen zur Erzielung einer Beförderungswegverkürzung bei in mehreren Dimensionen vierfahrbaren Beförderungsmitteln aus. 'Mit der Entwicklung der selbsttätig arbeitenden Kraftwagenabstellhäuser unter Verwendung von längs vierfahrbaren Hebelhebewerken sind Steuerungen für die elektrischen Antriebsmaschinen eines Beförderungsmittels durchgebildet worden, das nach Befehlsgabe zum Erreichen seines Bestimmungsortes den Beförderungsweg, der aus Einzelwegen, die in verschiedenen Dimensionen verlaufen, zusammengesetzt sein kann, innerhalb eines als Verfahrschacht dienenden Raumes zurücklegt. Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung eines solchen Beförderungsmittels. und sie besteht in der Verwendung von gittergesteuerten Elektronenröhren als Schalteinrichtungen für die Erzielung einer selbsttätigen Angleichung der Beförderungsmittelbewegung an eine durch die Wahl des Bestimmungsortes festgelegte Bewegungslinie, infolge häufiger Umschaltungen der elektrischen Antriebsmaschinen des Beförderungsmittels, die dieses in unterschiedlichen Richtungen zur Erzielung einer mehrdimensionalen Bewegung antreiben. Der besondere Vorteil, daß mit gittergesteuerten Elektronenröhren selbst sehr große Schalthäufigkeiten kurzfristig hintereinander vorgenommen werden können, ohne daß mit Betriebsstörungen infolge von Abbrand od. dgl., wie dies bei mechanischen Schalteinrichtungen der Fall sein kann, gerechnet werden muß, wird nach der Erfindung bei den genannten Beförderungsmittelantrieben zur Erzielung kürzester Beförderungswege ausgenutzt, was. gleichbedeutend mit einer Zeiteinsparung bei der Durchführung der einzelnen Beförderungsvorgänge ist. Es ist mit der Erfindung z. B. möglich, für den Beförderungsmittelantrieb eine Steuerung zu erzielen, mit welcher das Beförderungsmittel einen Weg, der aus einem senkrechten und einem waagerechten Einzelweg zusammengesetzt ist, unter Zugrundelegung der Resultierenden der beiden Bewegungsrichttmgen geradlinig oder nahezu geradlinig zurücklegt.
  • Besondere Bedeutung kommt der Anwendung der Erfindung für die Erzielung eines selbsttätigen Betriebes von Kraftwagenabstellhäusern zu, wenn für die Fernbedienung des für die Beförderung der Kraftwagen vorhandenen Beförderungsmittels elektrische Steuerungen vorgesehen sind, bei denen durch das Zusammenwirken der die einzelnen Steuerungen auslösenden Mittel der Transportvorgang völlig selbsttätig nach Betätigen einer die Steuerung vorbereitenden Wähleinrichtung durchgeführt wird. Die Möglichkeit der Vielzahl von unterschiedlichen Beförderungswegen, die für das Ein- und Ausbringen der Kraftwagen gegeben ist, verlangt bei der Vorbereitung der zu einem Beförderungsweg gehörenden Steuerung, daß an dem Wählgerät die Bewegungsrichtung, die Bewegungsdauer, die Bewegungslinie und gegebenenfalls die Bewegungsgeschwindigkeit für das Beförderungsmittel bestimmt wird. Der Vielseitigkeit der für die Erfüllung dieser Forderungen beim Betrieb des Beförderungsmittels erforderlichen Schalthäufigkeiten kommt die erfindungsgemäße Benutzung der gittergesteuerten Elektronenröhren als Schalteinrichtungen ebenfalls zugute, und es ist dadurch eine sehr große - Betriebssicherheit für die selbsttätig arbeitenden Kraftwagenabstellhäuser oder für andere mit der erwähnten selbsttätigen Steuerung ausgerüstete Beförderungsmittel gegeben.
  • Geht man bei der Wirkungsweise der erfindungsgemäß angeordneten Röhren davon aus, daß das mit den Röhren durchzuführende häufige Ein- und Ausschalten der Ständerwicklungen der Antriebsmotore mit der Regelung der Gittervorspannung der Röhren beherrscht wird, so ist es möglich, bei zu Gruppen zusammengefaßten Anoden-Kathoden-Systemen der Röhren und gruppenweise unabhängig voneinander gesteuerten Gittern die Ständerwicklung der Antriebsmotore zum Zweck der Erzeugung einer Bremsung mit Gleichstrom zu speisen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, an Stelle des nicht mehr vorhandenen Wechselstrom-,viderstandes der Ständerwicklung des Motors einen Vorschaltwiderstand gleichzeitig mit der Steuerung der Gitter in den Ständerstromkreis zu legen. Die Benutzung der zu Gruppen zusammengefaßten Röhrensysteme beeinflußt die Verwendung der Steuerung zu den anderen Bestimmungszwecken der Erfindung nicht nachteilig. Durch Umschalten bestimmter Phasen der Speiseleitung ist die Möglichkeit gegeben, einen Drehrichtungswechsel herbeizuführen, indem zur Umsteuerung der Drehrichtung des Antriebes jede der umzuschaltenden Phasen der Speiseleitung über den Stromfluß sperrende Röhren an die Wechselphasen angeschlossen ist und die Sperrgitter der Röhren jeder Wechselphase in Abhängigkeit von der ge-«-ünschten Drehrichtungsumkehr wechselweise negativ gespeist werden. Durch die wechselweise Speisung der Gitter kann erreicht werden, daß der Stromfluß in der Wicklung immer nur in der der gewünschten Drehrichtung entsprechenden Folge freigegeben wird.
  • Neben den erwähnten Schalt- und Steuerungsmaßnahmen kann die erfindungsgemäße Röhrensteuerung auch zur Drehzahlbeeinflussung bei Drehstrommotoren benutzt werden, wenn in den Gitterstromkreis der Röhren ein periodisch wirkender Unterbrecher eingeschaltet ist. Es ist auch möglich, den. Unterbrecher, der zur Regelung der Drehzahl mit Hilfe des Steuergitters dient, so auszubilden, daß von einer Normaldrehzahl ausgehend an ,-orbestimmten Stellen des Beförderungsweges eine Drehzahlverringerung durch kurzzeitig hintereinanderfolgendes Zu- und Abschalten der Ständerwicklung eintritt. Ordnet man vor oder nach den Stillsetzungsstellen des-Beförderungsweges den Gitterstromkreis steuernde Unterbrecher an, die in Abhängigkeit von der tatsächlich erfolgten Verstellbewegung des Antriebes zur Wirkung kommen, so kann mit größter Genauigkeit ein Einspielen des Beförderungsmittels auf die betreffende Stillsetzungsstelle durch die beim Annähern an diese Stelle erfolgende Geschwindigkeitsverringerung. bzw. Drehrichtungsumkehr erzielt werden.. Im Zusammenwirken mit den den 5tillsetzungsstellen der Beförderungswege zugeordneten Steuermitteln kann eine schlagartig wirkende Bremseinrichtung das Beförderungsmittel bzw. dessen Förderraum an genau vorbestimmter Stelle des Förderweges stillsetzen.
  • Für die Durchführung möglichst geradliniger Bewegungen bei einem in mehreren Dimensionen vierfahrbaren Beförderungsmittel sind für jede der gleichzeitig durchzuführenden Bewegungen getrennte' Antriebe vorhanden, die je mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Röhrensteuerung ausgerüstet sind. Die Gitterstromkreise sämtlicherRöhren jedes Antriebes 'wird man in Abhängigkeit aller Antriebe untereinander steuern. Diese untereinander abhängige Steuerung der Gitterstromkreise kann z. B. mit einem handbetätigten Steuergerät erfolgen, bei welchem ein Kontaktarm bei seiner Verstellung die Kontaktmittel für das Schließen oder Öffnen der Gitterstromkreise in voneinander abhängiger Folge bewirkt.
  • Die Schemaskizze der Zeichnung veranschaulicht die mit der Erfindung erzielbare Verkürzung des Beförderungsweges. Es sei angenommen, daß sich das Befärderungsmittel vor dem Beginn eines Beförderungsvorganges am Punkt a befindet. Von diesem Punkt a aus soll z. B. innerhalb eines Kraftwagenabstellhauses ein Kraftwagen zum Punkt b befördert werden. Dieser Punkt b ist eine von vielen Stellen; die innerhalb des durch Umrahmung angedeuteten Beförderungsbereiches mit dem Beförderungsmittel erreichbar sein müssen. Selbst dann, wenn bei der Verwendung von Schaltgeräten durch häufiges Umschalten der Antriebe ein Angleichen der Wegstrecke an die geradlinige Verbindung zwischen den Punkten ca und b angestrebt wird, wird es zufolge der Eigenschaften mechanischer Schaltgeräte immer nur möglich sein, die Wegstrecke aus einzelnen Wegstufen c zusammenzusetzen, die keine besonderen Vorteile ergeben, sondern nur eine häufige Beanspruchung der Schalteinrichtungen gegenüber der Bewegung des Beförderungsmittels auf den. gestrichelt dargestellten Wegstrecken bedeuten. Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Schaltröhren für das Steuern der Antriebsmaschinen des Beförderungsmittels ist eine so häufige SchaltfäIge und damit Umsteuerung der Antriebsmaschine möglich, daß das Beförderungsmittel sich geradlinig (Linie b), also auf kürzester Strecke, vom Punkt a- zum Punkt b bewegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für die elektrischen Antriebsmaschinen eines Beförderungsmittels, das nach Befehlsgabe zum Erreichen seines Bestimmungsortes den Beförderungsweg, der aus Einzelwegen, die in verschiedenen Dimensionen verlaufen, zusammengesetzt sein kann, innerhalb eines als Verfahrschacht dienenden Raumes zurücklegt, insbesondere Steuerung für das längs vierfahrbare Hebelhebewerk eines Kraftwagenabstellhauses od, dgl., gekennzeichnet durch die Verwendung von gittergesteuerten Elektronenröhren. als Schalteinrichtungen für die Erzielung einer selbsttätigen Angleichung der Beförderungsmittelbewegung an eine durch die Wahl des Bestimmungsortes festgelegte Bewegungslinie infolge häufiger Umschaltungen der elektrischen Antriebsmaschinen des Beförderungsmittels, die dieses in unterschiedlichen Richtungen zur Erzielung einer mehrdimensionalen Bewegung antreiben.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der Röhren bewegungsabhängig von dem durch den gesteuerten Antrieb bewegten Beförderungsmittel und durch ein die Bewegungsrichtung, die Bewegungsdauer, die Bewegungsstrecke und gegebenenfalls die Bewegungsgeschwindigkeit dieses Beförderungsmittels festlegendes Wählgerät gesteuert werden.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Wählgerät unter einer Vielzahl von möglichen Stillsetzungsstellen festgelegten Stillsetzungsstelle für den Antrieb, die Drehzahl desselben vermindernde, periodisch wirkende Unterbrecher für die Gittersteuerspannung vor- oder nachgeschaltet sind. 4..
  4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecher den Stromdurchgang in verschiedenen der zu dem gesteuerten Antrieb gehörenden Röhrensystemen sperren und für die Bremsung eine Gleichstromspeisung der Ständerwicklung des Antriebes bewirken.
  5. 5. Steuerung nach den Ansprüchen i, a, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung der Sperrgitter der den Wicklungspunkten vorgeschalteten Röhren periodisch in Abhängigkeit von der für den Antrieb gewünschten Drehzahl unterbrochen wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 431 596, 6... 85i, 646 oo8; schweizerische Patentschrift Nr. io6 oi8; Fördertechnik und Frachtverkehr, 1934, Heft 3/4, S.45.
DEF87516D 1939-10-17 1939-10-17 Steuerung fuer die elektrischen Antriebsmaschinen eines Befoerderungsmittels Expired DE756936C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH106018A (de) * 1922-07-01 1924-08-01 Siemens Schuckertwerke Gmbh Anordnung zum Steuern von Gleich- und Wechselstromkreisen.
DE431596C (de) * 1926-07-13 Chr Weuste & Overbeck G M B H Emissions- und Entladungsapparate fuer Zwecke der technischen Elektronik, im besonderen fuer die Regelung und Steuerung elektrischer Maschinenkreise
DE644851C (de) * 1934-03-18 1937-05-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Regelung von Mehrphasenwechselstrommotoren, die ueber steuerbare Entladungsstrecken an ein Mehrphasenwechselstromnetz angeschlossen sind
DE646008C (de) * 1930-06-13 1937-06-08 Aeg Verfahren zum Anlassen von Wechselstrommotoren mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken

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