DE968886C - Umsteuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge - Google Patents

Umsteuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge

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DE968886C
DE968886C DEP31181A DEP0031181A DE968886C DE 968886 C DE968886 C DE 968886C DE P31181 A DEP31181 A DE P31181A DE P0031181 A DEP0031181 A DE P0031181A DE 968886 C DE968886 C DE 968886C
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DE
Germany
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wave
reversing
travel
model
motor
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Expired
Application number
DEP31181A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hinkelmann
Dipl-Ing Walter Preh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preh GmbH
Original Assignee
Preh GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE968886C publication Critical patent/DE968886C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Umsteuereinrichtung für elektrisch betriebene Modellfahrzeuge Für die Umkehr der Fahrtrichtung elektrisch betriebener Modellfahrzeuge, insbesondere Spielzeugeisenbahnen, ist es bekannt, Schaltmagnete nach Art der sogenannten Schrittschaltwerke zu benutzen, die etwa auf eine über der normalen Betriebsspannung der Bahn liegende Spannung ansprechen. Bei der Speisung der Bahn mit Gleichstrom ergibt sich damit die Möglichkeit, die Richtung des Erregerfeldes oder den Strom im Anker umzukehren und damit das Fahrzeug von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt umzusteuern.
  • Üblicherweise wird im Modellbahnwesen von der ersteren Möglichkeit Gebrauch gemacht. So ist z. B. bei einer bekannten Ausführungsform der Anker des Antriebsmotors mit dem einen Pol der Stromquelle und mit einer Anzapfung in der Mitte der Feldwicklung verbunden. Die Enden der Feldwicklung selbst sind über die Umschaltkontakte eines Schaltmagneten an den anderen Pol der Stromquelle geführt. Bei jedem Öffnen und Schließen des Stromkreises des Magneten wird so in der einen Stellung die eine Hälfte der Feldwicklung in der einen Richtung vom Strom durchflossen, in der zweiten Stellung die andere Hälfte in der anderen Richtung, während die Stromrichtung über den Anker in beiden Schaltstellungen die gleiche bleibt.
  • Nachteilig ist, daß bei dieser Art der Schaltung notwendigerweise Schaltmagnet und Antriebsmotor an die gleiche Spannungsquelle angeschlossen sein müssen, also insoweit in ihrem Betrieb voneinander abhängig sind, als z. B. eine für das Auslösen des Schaltmagneten benutzte Überspannung zwangläufig auch die Drehzahl des Antriebsmotors erhöht. Bei dem Übergang von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt tritt somit eine ruckhafte Beschleunigung der Fahrt ein, die nicht nur unschön wirkt, sondern auch aus technischen Gründen unerwünscht ist, da diese eine wenn vielleicht auch nurkurzzeitigeÜberlastung der elektrischen Einrichtungen des Fahrzeuges mit sich bringt. Hinzu kommt, daß am stillstehenden Fahrzeug nicht zu erkennen ist, welche Fahrtstellung eingeschaltet ist. Da im Übergang von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt meist eine Zwischenstellung für Stillstand vorgesehen ist, muß also unter Umständen z. B. für die Vorwärtsfahrt vom Stillstand aus über Rückwärtsfahrt erst erneut auf Stillstand geschaltet werden, ehe auf die gewünschte Vorwärtsfahrt übergegangen werden kann. Dies bedeutet eine erhebliche Erschwernis bei der Bedienung der Steuerung, die die Möglichkeit für Zusammenstöße in sich birgt.
  • Der erstere Fehler läßt sich zwar dadurch vermindern, daß während der Betätigung des Schaltmagneten der Anker des Antriebsmotors kurzgeschlossen oder diesem ein Widerstand zugeschaltet wird. Statt dessen kann man auch die Anordnung so treffen, daß bei laufendem Motor der Schaltmagnet blockiert bleibt. Der zweite Fehler ist aber auf diese Weise nicht auszuschalten.
  • Grundsätzlich ist auch die Beseitigung des zweiten Fehlers möglich. Erreicht werden kann dies z. B. dadurch, daß der Schalter nicht im Fahrzeug in unmittelbarer Nähe des Antriebsmotors untergebracht wird, sondern als sogenannter Strom- oder Polwender in die Zuleitung zur Bahn eingeschaltet wird. Dieser Polwender kann, was gleichfalls bekannt ist, mit einem Regler vereinigt werden, so daß ein steter Übergang von Vorwärtsfahrt über Stillstand auf Rückwärtsfahrt möglich ist.
  • Selbst wenn man bedenkt, daß in diesem Falle nicht unbedingt auf eine Fahrbahn mit zusätzlichem Mittelleiter zurückgegriffen zu werden braucht, die vielfach als nicht modellgerecht abgelehnt wird, da sich die Drehrichtung eines Gleichstrommotors mit Hilfe von elektrischen Ventilen umkehren läßt, die bei der Urnpolung die Stromrichtung im Anker oder im Feld konstant halten, so stellt doch ein derartiger Polwender gerade in Verbindung mit einem feinstufig oder stufenlos regelbaren Organ keine ideale Lösung dar, weil damit das Gefühl für weiche Übergänge bei der Regelung verlorengeht.
  • Alle diese Nachteile lassen sich durch die Erfindung vermeiden. Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß Steuerungen für Modellfahrzeuge bekannt sind, bei denen ein Wechselstrom durch die Einweggleichrichter in seine Halbwellen aufgetrennt wird und jede Halbwelle, für sich geregelt, über Einweggleichrichter getrennten Antriebsorganen zugeführt wird. Derartige Steuerungen werden im Modellbahnwesen beim sogenannten Mehrfachbetrieb benutzt, bei dem zwei Fahrzeuge auf der gleichen Bahn unabhängig voneinander betrieben werden. Dieses Prinzip wird nach der Erfindung zum Umsteuern der Fahrtrichtung und zum Regeln der Fahrtgeschwindigkeit elektrisch betriebener Modellfahrzeuge benutzt, und zwar in der Weise, daß der Betriebswechselstrom in an sich bekannter Weise durch Einweggleichrichter in seine Halbwellen zerlegt und jede Halbwelle über einen eigenen Einweggleichrichter im Modellfahrzeug auf, die eine oder andere Feldwicklung des Antriebsmotors zur Einwirkung gebracht wird, wobei Umsteuern und Regeln unter Verzicht auf einen Polwender mit Hilfe getrennter Widerstände erfolgt, die nacheinander von einem Schleifer in der Weise bestrichen werden, daß nach der Mittelstellung hin die Fahrtgeschwindigkeit abnimmt, in der Mittelstellung selbst die Stromzufuhr zum Motor aber unterbrochen ist. Das Fehlen des Stromwenders ermöglicht eine überaus feinfühlige Regelung ohne ruckweise Übergänge; trotzdem bleibt aber die eindeutige Beziehung zwischen der Stellung des Schleifers und der Fahrtrichtung des Fahrzeuges erhalten. Außer dem Regler selbst sind keine Bedienungselemente erforderlich, die zu Störungen Anlaß geben könnten oder das Gefühl für die Feinstufigkeit der Regelung verwischen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes im Prinzip dargestellt.
  • In der Zeichnung ist i der Transformator, der die Netzspannung auf die gewünschte Betriebsspannung transformiert. 2 und 3 sind Einweggleichrichter, die in bezug auf das Netz einander entgegengeschaltet sind. q. und 5 sind Regelwiderstände, von denen ein gemeinsamer Schleifer 6 die Spannung abgreift. 7 und 8 sind die Stromleiter, z. B. die Schienen der Modelleisenbahn. Von diesen greifen die Schleifer 9 und io des Fahrzeuges den Strom ab und führen ihn den verschiedenen elektrischen Einrichtungen des Fahrzeuges zu, von denen hier nur die beiden Feldwicklungen 13 und 1q. des Antriebsmotors gezeichnet sind. Die eine Feldwicklung bewirkt die Vorwärtsfahrt, die andere die Rückwärtsfahrt. des Fahrzeuges. i i und 12 sind ebenfalls Einweggleichrichter, die einander entgegengeschaltet sind.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Halbwelle des Stromes, die durch den Gleichrichter 2 geht, überWiderstandq., Schleifer6, Leiter 7, Schleifer 9, Wicklung 1q., Gleichrichter 12" Schleifer io und Leiter 8 nur die Wicklung 1q. mit Strom versorgt,, wohingegen bei Stellung des Schleifers 6 auf Widerstand 5 die Halbwelle, die durch den Gleichrichter 3 geht, nur die Wicklung 13 über den Gleichrichter i i mit Strom versorgt.
  • Solange daher der Schleifer 6 auf dem Widerstand q. schleift, erhält nur die Wicklung 1q. Strom, solange der Schleifer 6 auf dem Widerstand 5 schleift, erhält nur die Wicklung 13 Strom, wobei in jedem Falle je nach der eingestellten Größe des entsprechenden Widerstandes auch die Stromstärke reguliert werden kann. Steht der Schleifer zwischen den Widerständen q. und 5, so bleibt der Motor stromlos, d. h., das Fahrzeug steht.
  • Damit ist gewährleistet, daß ohne Strom bzw. Spannungsstöße eine Umschaltung von Vorwärtsauf Rückwärtsfahrt über Stillstand kontinuierlich erreicht werden kann. Von der höchsten Stromstärke bei Vorwärtsfahrt z. B. kann mittels des Schleifers 6 kontinuierlich zum Stillstand geregelt werden und von hier kontinuierlich bis zur höchsten Stromstärke für Rückwärtsfahrt. Je nach der Schnelligkeit der Betätigung des Schleifers 6 können diese Effekte schneller oder langsamer erzielt werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß an der Stellung des Schleifers 6 sofort der Betriebszustand des Fahrzeuges zu erkennen ist und daß bei Stromunterbrechungen ungewollte Schaltungen nicht möglich sind, da das Fahrzeug immer wieder in den Betriebszustand versetzt wird, der der jeweiligen Stellung des Schleifers 6 entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung bei elektrisch betriebenen Modellfahrzeugen mit Gleichstrommotor zum Umsteuern der Fahrtrichtung und zum Regeln der Fahrtgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebswechselstrom in an sich bekannter Weise durch Einweggleichrichter (2, 3) in seine Halbwellen zerlegt und jede Halbwelle über einen eigenen Einweggleichrichter (11, 12) im Modellfahrzeug auf die eine oder andere Feldwicklung (13, 14) des Antriebsmotors zur Einwirkung gebracht wird, wobei Umsteuern und Regeln mit Hilfe getrennter Widerstände (4,5) erfolgt, die nacheinander von einem Schleifer (6) in der Weise bestrichen werden, daß nach der Mittelstellung hin die Fahrtgeschwindigkeit abnimmt, in der Mittelstellung selbst die Stromzufuhr zum Motor aber unterbrochen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 56o045, 705300; USA.-Zeitschrift »Model-Railroader«, April 1947; Märklin-Katalog D 13 vom Jahre 193637, S. 11.
DEP31181A 1949-01-08 1949-01-08 Umsteuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge Expired DE968886C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087951B (de) * 1955-04-27 1960-08-25 Maerklin & Cie Gmbh Geb Stromversorgungsgeraet zur zweipoligen Speisung eines Spielfahrzeugs mit Leuchte
WO1988010379A1 (en) * 1987-06-15 1988-12-29 Heidolph-Elektro Gmbh & Co. Kg Gearbox for small gears

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE560045C (de) * 1928-06-25 1932-09-28 Aeg Einrichtung zur betriebsmaessigen AEnderung der Drehrichtung von Gleichstrommotoren
DE705300C (de) * 1938-12-17 1941-04-23 Hans Thorey Steuerung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge auf Schienen

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