DE893963C - Anordnung fuer im Reihenschlussbetrieb arbeitende, ueber Gleichrichter gespeiste Gleichstrommotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren - Google Patents

Anordnung fuer im Reihenschlussbetrieb arbeitende, ueber Gleichrichter gespeiste Gleichstrommotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren

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Publication number
DE893963C
DE893963C DEP50500A DEP0050500A DE893963C DE 893963 C DE893963 C DE 893963C DE P50500 A DEP50500 A DE P50500A DE P0050500 A DEP0050500 A DE P0050500A DE 893963 C DE893963 C DE 893963C
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DE
Germany
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arrangement
motors
rectifier
transformer
feeding
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Expired
Application number
DEP50500A
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Maertens
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/298Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature and field supply

Description

  • Anordnung für im Reihenschlußbetrieb arbeitende, über Gleichrichter gespeiste Gleichstrommotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren Es ist bekannt, Gleichstrommotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren, über gittergesteuerte Entladungsgetäge aus einem Wechselstromnetz zu speisen und ihnen beim Fahrbetrieb dladurcheine Reihenschlußcharakteristik zu geben, daß man die Prim,ärwicklumg .einfies das Gleichrichtergef,äß für die Anker speisenden Haupttransformators mit der Primärwicklung eines das Gleichrichterge£äß für die Feld-«vicklung speisenden Hilfstransformators in Reihe schaltet. Beim übergang auf Nebenschlußcharakteristik, z. B. während der Bremsschaltung, wird die Primärwicklung des Hilfstransformaters parallel zur Primärwicklung .des Haupttransformators gelegt. Hier liegt .also der Hilfstransformator, der mittelbar die Feldwicklung speist, primär auf der Hochspannungsseite und muß entsprechend isoliert werden. Auch ergibt sich hier keine reine Reihenschluß,-chanakteristik, weil wegen: der Reihenschaltung der Primärwicklungen von Haupt- und Hilfstransfiormator das die Feldwicklungen speisende Gleichrichtergefäß auch dann noch vom Hilfstransformator Spannung erhält rund infolgedessen Strom führen kann, wenn der Ankerstrom Null ist. Ferner ist die Umschaltung der Primärwicklung .dies Hilfstransformators vorn Reihen- auf Parallelstdhaltung unbequiexn funderfordert besondere Schalteinrichtungen.
  • Die Erfindung vermeidet diesle -Mängel und gestattet ferner, die ;gittergesteuerten Entladungsgefäße durch Trockengleichrichter zu :ersetzen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine die Feldwicklung speisende Gleichrichteranordnung, vorzugsweise eine Trockengleichrichteranordnung, an die Sekundärwicklung eines Stromwandlers angeschlossen, dessen Primärwicklung, in einer Zuleitung der den Anker speisenden Gleichrichteranor dnung liegt. Da beim Stromwandler bis auf einen kleinen Fehler Primär-und Sekundärstrom zueinander proportional sind, ergibt sich eine Reihe:nschlußcharakteristik. Soll auf Nebenschlußcharakteristik, beispielsweise beim Bremsten, umgeschaltet werden, .dann wird der Stromwandler sekundär kurzaesclzloss.en und die die Feldwiickl#ung speisende Gleichrichteranordnung auf den die Gleichrichteranordnung für den Anker speisenden Transformator umgeschaltet. Transformator und Stromwandler können zur Regelung mit Anzapfungen versehen sein, und in .die Gleichstromkreise können die üblichen Regler, Anlasser, Umschalter usl wie sie vom Gleichstrombetrieb her bekannt sind, eingebaut werden. Sollen wie beispielsweise bei Fahrzeugen, insbesondere bei Einzelantrieb, für dle einzelnen Räder :oder Radsätze miehrerie Motoren. geschaltet werden, so empfiehlt es sich, jedem Motor einen eigenen Gleichrichtersatz und vorzugsweise auch einen eigenen Stromwandler zu geben, während: für den Anschluß an das. Wechsielstromnietz ein einziger Transformator verwendet wird.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Mittels eines Stufen,transformeoirs. i, im Ausführungsbeispiel in Sparschaltung dargestellt, wird in üblicher Weise eine Wechselspannung hergestellt, die über eine Schützensteuerung 2, eine Küntaktwalze @od. dgl. und über einen Umschalter 3 (einer Trockengleichrichteranordnung 4 zugeführt wird.
  • Die Trockengleichrichteranordnung 4 ist b.eispielsw:eisie in Einphasengraetzschaltung geschaltet und liegt im Stromkreis des Ankers 5 des nicht näher bezeichneten Fahr zeugmoters. Im gleichen Stromkreis liegt ein Widerstand 8, der zum Anfahren und Briemsen benutzt werden kann. Die Erregerwicklung 6 d.es Fahrzeugmotors wird über ein Fahrtwemidlerschütz 7 und einen Regelwiderstand i 8 von einer Trocken gleichrichteranordmung 9 gespeist. Diese ist an die Sekundärwicklung 12 eines Stromwandlers io =geschlossen, dessen Primärwicklung i i in einer Zuleitung der Trockengleichrichteranordnung 4 liegt. Die Wicklungen i i und 12 können, wie gezeichnet, mit Anzapfungen für Regelzwecke versehen; sein.
  • Die Ernegerwicklung 6 des Fahrzeugmotors kann für einte etwa der Ankerspannung entsprechende Spianmung ausgelegt werden. Bei der angegebenen Schaltung ergibt sich wegen der Propiortionalität der Ströme in den Wicklungen i i und 12 :eine Rexhenschlußcharakteristik für den FahrzvDgmotor. Während des Fahrbetrilebes wird dar Motor durch Stufenschaltung am Stufentransformator i 'bzw. durch Regeliung der Widerstände 8 oder 18 oder durch Stufenschaltung des Stromwandlers io geregelt.
  • Wird der Umschalter 3 in die gestrichelt gezeichnete Lage umgeschaltet, dann wird die Trockengleichrichteranordnung 4 einpolig vom Netz getrennt und :die Trockengleichrichteranordnung 9 mit der Schützensteuerung 2 des Stufentransformators i verbunden. Das Feld des Fahrzeugmotors' wird also spannungsabhängig geregelt, und der Fahrzeugmotor arbeitet als Nebenschlußgenerator. Da der Ankerstrom über die Trockeangleichrichteranordnung 4 fließt und das nur in :der Richtung des Stromes für motorischen Betrieb kann, muß die Erregenvicklung 6 mittel:- des Fahrtivenderschützes 7 umgepolt werden. Der Ankerstrom und die Bremswirkung können durch den Widerstand 8 geregelt werden. Diese Betriebsweise gestattet ein Bremsen etwa bis zum Stillstand. Brei gewöhnlichem N:ebenschlußbetrneb bleibt die Trockengleichrichtexanordnung 4 an der Transformatarspannunig, der Umschalter 3 wird baulich entsprechend geändert. Die Gleichrichterranordnungen 4 ;und 9 bestehen am besten aus. Trockenigleichrichtern. Sind mehrere Fahrzeuigm;otoren vorhanden, se kann jeder Motor einten besonderen GLeichrichtersatzerhalten. Hierdurch werden Schwierigkeiten, wie sie bei der Parallelschaltung vorn Trockengleichrichtern auftreten, venüedien. Die Erfindung gestattet, normale erprobte Gleichstrommotoren für den Antrieb von Fahrzeugen: auch dann zu verwenden, wenn für die Speisung nuz Wechselstrom zur Verfügung steht. Die Frequenz des Wechselstroms kann in weiten Grenzen schwanken. Unter Umständen kann man die Anordnung auch für zwei verschiedene- Frequenzen, z. B. 162/3 und 5o Hz, auslegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für im Reihenschlußbetrieb arbeitende, über Gleichrichter gespeiste Gleichstrommotoren, insbesiondere Fahrzbwgmotoren, ,dadurch gekennzeichnet, daßeine die Feldwicklung (6) speisende Gleichrichteranordnung (9) (an die Sekundärwicklung (12) eines Stromwandlers (io) angeschlossen ist, dessen Primärwicklung (i i) unmittelbar in seiner Zuleitung einer den Anker (5) speisenden. Gleichrichteranordnung (4) liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i für Mehrmotorenanlagen, insbesondere für Einzelradantri:eb von Fahrzeugen, dadurch gekennzeicbn'et, ,daß für jeden; Motor ein eigener Gleichrichtersa.tz und vorzugsweise auch ein eigener Stromzvandler vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i !und 2, daadiurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtero;nord!niungen (4 und 9) ;aus Trockengleichrichtern bestehen.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet,durch einen Umschalter für Umstellung auf Reihens-chlußcharakteristik, der die die Feldwicklun- g (6) speisende Gleichrichteran-,ordnung (9) auf die sonst den Anker (5) :speisende Wechsielstromquelle (Transformator i) umschaltet undin der Bremsschaltung auch noch .die des. Anker (5) speisende Gleichrichteran.-ordnung (4), vorzugsweise einpolig, von der Wechselstromquelle trennt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Piatentschrift Nr. 483 012; K. Maier, »Trocken@gleichrichterc<, Berlin und München, 1938, Abb.243.
DEP50500A 1949-07-30 1949-07-30 Anordnung fuer im Reihenschlussbetrieb arbeitende, ueber Gleichrichter gespeiste Gleichstrommotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren Expired DE893963C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042634B (de) * 1953-11-06 1958-11-06 Licentia Gmbh Anordnung zur elektrischen Gleichstrombremsung von Wechselstromfahrmotoren elektrischer Fahrzeuge
DE1085566B (de) * 1953-10-31 1960-07-21 Siemens Ag Anordnung zur Speisung mehrerer Gleichstrom-Reihenschluss-Fahrmotoren eines elektrischen Triebfahrzeuges aus einer Wechselstrom-Fahrleitung
DE1107699B (de) * 1954-09-04 1961-05-31 Siemens Ag Erregeranordnung fuer die Fahrmotoren von Gleichstrom-Triebfahrzeugen zur Erzielung verschiedener Kennlinien

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483012C (de) * 1925-05-25 1929-09-30 Aeg Anordnung zur Steuerung von mit dem sie speisenden Wechselstromnetz durch gittergesteuerte Entladungsgefaesse verbundenen Gleichstrommotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren

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