DE1107699B - Erregeranordnung fuer die Fahrmotoren von Gleichstrom-Triebfahrzeugen zur Erzielung verschiedener Kennlinien - Google Patents

Erregeranordnung fuer die Fahrmotoren von Gleichstrom-Triebfahrzeugen zur Erzielung verschiedener Kennlinien

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DE1107699B
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/10Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current
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    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Description

  • Erregeranordnung für die Fahrmotoren von Gleichstrom-Triebfahrzeugen zur Erzielung verschiedener Kennlinien Es ist im allgemeinen üblich, die Fahrmotoren elektrischer Triebfahrzeuge für Gleich- oder Wechselstrom mit Reihenschluß-Feldwicklungen zu versehen, so daß sich für die Fahrmotoren eine Hauptstromcharakteristik ergibt. Eine solche Charakteristik ist im allgemeinen für den Bahnbetrieb am günstigsten. Sie hat auch den Vorzug, daß Drehzahlunterschiede der einzelnen Fahrmotoren sowie Unterschiede der Triebraddurchmesser keine nennenswerte Beeinträchtigung des Betriebes verursachen können, wie dies bei Fahrmotoren mit Nebenschlußcharakteristik leicht der Fall ist.
  • In vielen Fällen erweist sich jedoch die Ausführung der Fahrmotoren als Reihenschlußmotoren als erschwerend, nämlich dann, wenn es sich darum handelt, für bestimmte Betriebsverhältnisse entweder die Fahrmotorenfelder in Abhängigkeit von bestimmten Größen zu beeinflussen oder eine konstante oder eine weniger als der Ankerstrom sich ändernde Erregung zu erhalten. Dies gilt beispielsweise besonders für Abraumlokomotiven und größere Grubenlokomotiven, wie sie im Braunkohlenbergbau benötigt werden. Neben dem normalen Fahrbetrieb, für den eine Hauptstromcharakteristik der Fahrmotoren erwünscht ist, soll ein sogenannter Verholbetrieb mit lastunabhängiger und gleichbleibender Geschwindigkeit bei gleichbleibender Erregung der Fahrmotoren möglich sein, d. h., die Fahrmotoren sollen in der Lage sein, mit Nebenschlußcharakteristik zu arbeiten. Weiter ergibt sich bei solchen Lokomotiven auch die Forderung, durch Feldänderung beim Fahr- oder Bremsbetrieb die Drehmomente den in Abhängigkeit von der Zuglast sich ändernden Achsdrücken anzupassen, um das volle Gewicht des Triebfahrzeuges als Adhäsionsgewicht ausnutzen zu können.
  • Es sind bereits Lösungen bekanntgeworden, bei denen ein unterschiedliches Verhalten der Fahrmotoren, d. h. eine Hauptstrom- bzw. Nebenschlußcharakteristik, dadurch erreicht wurde, daß die Fahrmotoren als Verbundmotoren ausgeführt waren und der Einfluß der verschiedenen Erregerwicklungen je nach der geforderten Kennlinie geändert wurde. Um den Anschluß der Nebenschlußwicklung an die verhältnismäßig hohe, für den Betrieb der Fahrmotoren zur Verfügung stehende Spannung, beispielsweise 1200 oder 1500 V, zu vermeiden, hat man auch vorgeschlagen, die Nebenschlußwicklung von einer Erregermaschine speisen zu lassen, die während des Fahrbetriebes fahrstromabhängig, beim Verholbetrieb und beim Bremsbetrieb jedoch fahrstromunabhängig fremderregt wurde.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Maschinen auf elektrischen Triebfahrzeugen, die neben einer normalen Hauptstrom-Erregerwicklung eine in verschiedener Weise fremderregte Erregerwicklung aufweisen, die Fremderregung dazu zu benutzen, die Drehmomente den Achsdrücken anzupassen. Die Erfindung behandelt die Aufgabe, auf einem anderen Wege - und zwar ohne Verwendung von zu regelnden Maschinen - eine noch weiter gehende Regel- und Beeinflussungsmöglichkeit zu schaffen. Nach der Erfindung wird eine gegenüber den bekannten Maschinenschaltungen in verschiedener Beziehung erheblich günstigere Ausbildung von elektrischen Triebfahrzeugen mit mehreren Gleichstrom-Fahrmotoren, deren Feldwicklungen zur Erzielung verschiedener Kennlinien in verschiedener Weise erregt werden sollen, dadurch erzielt, daß die den fremderregten Erregerwicklungen zugeführten Ströme durch in die Stromkreise der Feldwicklungen eingeschaltete Transduktoren im Sinne der Erzielung eines verschiedenen Betriebsverhaltens (Reihenschlußverhalten, Nebenschlußverhalten, Verbundverhalten sowie Feldschwächung) geregelt werden. Dabei bietet der Transduktor die Möglichkeit, neben bestimmten Kennlinien beim Fahr- und Bremsbetrieb auch eine unterschiedliche Erregung der einzelnen Fahrmotoren, z. B. zur Anpassung der Drehmomente an die Achsbelastungen, zu verändern. Die Fahrmotoren können zusätzlich mit einer vom Ankerstrom durchflossenen Hauptstrom-Erregerwicklung versehen sein.
  • Ein Vorteil der Erregeranordnung nach der Erfindung besteht vor allen Dingen darin, daß es in einfacher Weise möglich ist, das fremderregte Feld jedes einzelnen Fahrmotors gesondert zu beeinflussen, was nach dem bisherigen Stand der Technik nur mit einem sehr großen Aufwand an Schalt- und Steuermitteln möglich ist.
  • Die Erregeranordnung nach der Erfindung eignet sich besonders für Lokomotiven, die aus einem Wechselstromnetz, beispielsweise einem 50-Hz-Netz, gespeist werden und bei denen der den Fahrmotoren zugeführte Gleichstrom durch Umformung entweder mit Hilfe von Maschinenumformern oder mit Hilfe von Gleichrichtern gewonnen wird. Bei solchen Triebfahrzeugen steht ohne weiteres eine Wechselspannung zur Verfügung, an die über Gleichrichter gespeiste Feldwicklungen unter Zwischenschaltung von Transduktoren angeschlossen werden können. Grundsätzlich kann der Erfindungsgedanke auch auf elektrische Triebfahrzeuge angewendet werden, bei denen die Fahrmotoren mit Gleichstrom unmittelbar aus dem Fahrdraht gespeist werden. Allerdings wird dann ein Gleichstrom-Wechselstrom- bzw. Gleichstrom-Drehstrom-Umformer benötigt, um Wechselstrom für die Speisung der Feldwicklungen über Transduktoren und Gleichrichter zu erzeugen.
  • Nachfolgend soll eine Erregeranordnung nach der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, das sich auf eine viermotorige Lokomotive für Speisung aus einer Wechselstrom-Fahrleitung bezieht.
  • In Fig. 1 der Zeichnung erkennt man den nicht näher bezeichneten Stromabnehmer, der über den ebenfalls nicht bezeichneten Trennschalter und den Hauptschalter die Regelwicklung 6 c des Haupttransformators 6 speist. Mit Hilfe der Stufenkontakte 8 a S g bzw. 9 a bis 9 g und des Sprunglastschalters 7 kann der Regelwicklung 6c eine veränderliche Spannung entnommen werden, die in den ebenfalls zum Haupttransformator 6 gehörenden Wicklungen 6a und 6 b auf eine für die Fahrmotoren passende Höhe herabgesetzt wird. Die Spannung an den Fahrmotoren kann außerdem zusätzlich oder in bestimmten Bereichen, z. B. bei kleinen und kleinsten Fahrgeschwindigkeiten durch Gittersteuerung geregelt werden. Der Haupttransformator 6 weist zwei gesonderte Sekundärwicklungen 6b auf. An diese sind in Zweiwegschaltung über die gittergesteuerten Einanoden-Gleichrichtergefäße 8 und Motortrennschalter 9 in zwei Gruppen die Fahrmotoren 1 und 3 bzw. 2 und 4 der Lokomotive angeschlossen. Da den Fahrmotoren über die Einanoden-Gleichrichtergefäße 8 welliger Gleichstrom zugeführt wird, sind diese Gleichstrom-Fahrmotoren entsprechend ausgebildet. Jeder dei vier Fahrmotoren weist zunächst eine Hauptstromwicklung 1 a, 2 a, 3 a bzw. 4 a auf. Diese Hauptstromwicklungen sind so bemessen, daß sie nur den kleineren Teil der Erreger-Amperewindungen liefern können.
  • Außer den Hauptstromwicklungen 1 a bis 4 a sind die fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b vorhanden. Wicklungsachsen der fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b sind, um eine bessere Übersicht der Darstellung zu erreichen, gegenüber den Achsen der Hauptstromwicklungen 1 a bis 4 a um 90" gedreht gezeichnet worden. In den Stromkreisen der gruppenweise gespeisten Fahrmotoren sind noch die Glättungsdrosselspulen 11, außerdem in den einzelnen Fahrmotor-Stromzweigen die Abschalter 12 vorhanden, die es ermöglichen, die Fahrmotoren, erforderlichenfalls auch nur einen Einzelmotor, abzuschalten.
  • Die fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b sind nach der Erfindung über in Brückenschaltung angeordnete Gleichrichtergruppen 13, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eine eingezeichnet ist, und Transduktoren 14 bis 17 an die Wechselspannung, z. B. von 50 Hz, führende Erregersammelschiene 36 angeschlossen. Diese Erregersammelschiene kann ohne weiteres an nicht dargestellte Anzapfungen oder eine Hilfswicklung des Haupttransformators 6 angeschlossen werden.
  • Die Schaltung ist nun so getroffen, daß für den normalen Fahrbetrieb der Lokomotive die Erregerspannung und damit der Erregerstrom der fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b abhängig von dem Belastungsstrom verändert wird. Damit wird den Fahrmotoren 1 bis 4 ein Reihenschlußverhalten gegeben, bei dem außer den Hauptstromwicklungen 1 a bis 4 a auch die fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b einen mit steigendem Strom der Fahrmotoren zunehmenden Erregerstrom führen. Diese Wirkung wird mit Hilfe eines Stromtransformators 20 erreicht. dessen nicht näher bezeichnete Primärwicklung der Primärstrom des Haupttransformators 6 durchfließt. Im Sekundärstromkreis des Stromtransformators 20 liegen die Primärwicklungen weiterer Stromtransformatoren 21 bis 24, deren ebenfalls nicht näher bezeichnete Sekundärwicklungen an je eine nicht dargestellte Wicklung der Transduktoren 14 bis 17 angeschlossen sind. Mit zunehmendem Strom in der Primärwicklung des Stromtransformators 20 ergeben sich steigende Spannungen am Ausgang der Transduktoren. Praktisch wirkt jeder Transduktor bei dieser Schaltung als stromabhängiger Zusatztransformator.
  • In einfachster Weise kann nun an Stelle einer fahrstromabhängigen Erregung der fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b eine Nebenschlußerregung erreicht werden, indem die fahrstromabhängig über die Stromtransformatoren 21 bis 24 gespeiste Zusatzerregung der einzelnen Transduktoren abgeschaltet bzw. unwirksam gemacht wird. Zur Erzielung einer konstanten Spannung an den fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b muß dann die nicht näher bezeichnete Sekundärwicklung des Stromtransformators 20 kurzgeschlossen und gleichzeitig von den Stromtransformatoren 21 bis 24 getrennt werden. Es ist sodann eine konstante Wechselspannung an die Primärstromkreise der Stromtransformatoren 21 bis 24 zu legen, deren Höhe so bemessen wird, daß die Schaltung der Stromtransformatoren 21 bis 24 erhalten bleiben kann. Die den einzelnen fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b zugeordneten Transduktoren 14 bis 17 weisen außerdem zwei weitere Steuerwicklungen 14 a bis 17 a bzw. 14 b bis 17 b auf. Die Steuerwicklungen 14 b bis 17 b dienen zur Beeinflussung der Erregung der Fahrmotoren im Sinne einer bestimmten Belastungsverteilung. Diese Steuerwicklungen sind hierzu an die Differenz zweier Spannungen angeschlossen, die dem Soll- bzw. dem Istwert des Fahrstromes entsprechen. Grundsätzlich werden dabei die dem Ist- bzw. dem Sollwert des Fahrstromes entsprechenden Spannungen auf folgendem Wege dargestellt: In jedem der Fahrmotor-Stromkreise ist ein Widerstand 41 bis 44 eingeschaltet. Da diese Widerstände von dem Strom der Fahrmotoren 1 bis 4 durchflossen werden, ist die an ihnen auftretende Spannung ein Maß für den Istwert der Fahrmotorströme. Außerdem sind an die nicht näher bezeichnete Sekundärwicklung eines weiteren primärseitig in den Stromkreis der Wicklung 6a des Haupttransformators 6 eingeschalteten Stromwandlers 29 über eine Gleichrichtergruppe 30 in Reihenschaltung vier ohmsche Widerstände 31 bis 34 angeschlossen. Durch diese Widerstände fließt somit ein dem Gesamtstrom der vier Fahrmotoren proportionaler Strom. Die an den einander zugeordneten Widerständen 41 und 33., 42 und 32, 43 und 33 sowie 44 und 34 abgegriffenen Spannungsabfälle werden zur Vermeidung von galv anischen Kopplungen den Steuerwicklungen von weiteren vier Transduktoren 51 bis 54 zugeführt und miteinander verglichen. Die die Differenzen zwischen Soll- und Istwerten darstellenden Ausgangsspannungen der Transduktoren 51 bis 54 werden den Steuerwicklungen 14 b bis 17 b der Transduktoren 14 bis 17 zugeführt und bewirken nun eine vorgegebene Beeinflussung der Stromstärke in den fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b der Fahrmotoren 1 bis 4 in dem Sinne, daß die Fahrmotorströme einen bestimmten Wert erhalten. Werden die Widerstände 31 bis 34 gleich groß bemessen, so wird durch diese Schaltung Gleichheit der Fahrmotorströme erzwungen, wenn die Regelwicklungen der Transduktoren 51 bis 54 untereinander auch gleich sind. Durch Änderung entweder der Widerstände 31 bis 34 oder der Regelwicklungen der Transduktoren 51 bis 54, die entsprechend abgestuft oder mit Abgriffen versehen sein können, können nun den Fahrmotoren 1 bis 4 durch Beeinflussung der Erregung verschiedene Ankerströme aufgezwungen werden. Vorteilhafterweise wird man die Widerstände 31 und 33 abweichend von den Widerständen 32 und 34 so bemessen, daß - in Fahrtrichtung gesehen - die beiden vorderen Fahrmotoren 1 und 3 der Drehgestelle eine kleinere, die hinteren Fahrmotoren 2 und 4 der Drehgestelle eine größere Erregung zur Anpassung an die mit den Zugkräften sich ändernden Achsbelastungen erhalten. Selbstverständlich wäre es grundsätzlich auch möglich, die Erregungen aller vier Fahrmotoren etwas voneinander abweichend zu machen, wenn die tatsächlich auftretenden Achsbelastungen an allen vier Fahrmotoren voneinander zu verschieden sein sollten. In der Regel wird man die Anschlüsse der Widerstände 31 bis 34 für die Transduktoren 51 bis 54 umschaltbar machen, um sinngemäß bei Änderungen der Fahrtrichtung die Erregung der Fahrmotoren den auftretenden Änderungen der Achsbelastungen anpassen zu können.
  • Wie bereits gesagt, weisen die Transduktoren 14 bis 17 noch weitere Steuerwicklungen 14a bis 17a auf. Diese dienen dazu, beim Fahrbetrieb eine Feldschwächung der Fahrmotoren zu erzielen. Hierzu können sämtliche Steuerwicklungen 14 a bis 17 a miteinander in Reihe geschaltet und über einen Feldschwächungsregler entweder an eine Sammlerbatterie oder an eine sonstige Gleichstromquelle angeschlossen werden. Der Feldschwächungsregler wird in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrschalters nach Erreichung einer gewissen Fahrgeschwindigkeit eingeschaltet, wobei der Wert des die Steuerwicklungen 14a bis 17a durchfließenden Vormagnetisierungs-Gleichstromes von dem Wert Null auf einen Höchstwert gesteigert wird. Damit tritt infolge der zunehmenden Sättigung der magnetischen Kreise der Transduktoren eine Verminderung der Ausgangsspannung an den Transduktoren und damit eine Schwächung der Erregung der fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b ein. Diese Einrichtung ermöglicht somit, von der sonst üblichen Feldschwächung der Fahrmotoren durch Parallelschaltung von Nebenschlußwiderständen mit Hilfe von verhältnismäßig schweren Feldschwächungsschützen abzusehen.
  • Die Anwendung von Transduktoren hat weiter den Vorzug, daß die Felder der Fahrmotoren auch noch in anderer Weise zur Erzielung bestimmter Regelwirkungen beeinflußt werden können.
  • Beispielsweise kann eine Beeinflussung der Transduktoren abhängig von dem Belastungsstrom einer mit der Lokomotive gekuppelten weiteren Lokomotive erreicht werden, um Verschiedenheiten der Zugkräfte der beiden Lokomotiven und damit Abweichungen der Fahrmotorbelastungen dieser Lokomotiven auszuschließen. Diese Wirkung kann erreicht werden, indem z. B. zu der Sekundärwicklung des Stromtransformators 20 bzw. zu den Primärwicklungen der Stromtransformatoren 21 bis 24 eine mit Gleichstrom vormagnetisierte Drosselspule 39 parallel geschaltet wird, die mit einer Steuerwicklung für den Lastausgleich bei Zwillingsfahrt zweier miteinander gekuppelter Lokomotiven versehen ist. Dabei wird die Steuerwicklung von der Differenz zweier den Lokomotivströmen proportionalen Spannungen beeinflußt.
  • Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß auf den Transduktoren 14 bis 17 besondere, abhängig von der Differenz der Belastungsströme miteinander gekuppelten Lokomotiven beeinfiußte Steuerwicklungen vorgesehen werden.
  • Man erkennt, daß durch die angegebene Schaltung mit Regelung der den fremdgespeisten Fahrmotor-Feldwicklungen zugeführten Ströme durch Transduktoren den Fahrmotoren je nach Betriebserfordernissen das gewünschte Verhalten gegeben werden kann.
  • In Einzelheiten kann die beschriebene Schaltung selbstverständlich abgeändert werden. Es wird sich im allgemeinen empfehlen, die Stromregelung durch Vergleich einer dem Sollwert mit einer dem Istwert entsprechenden Spannung etwas anders durchzuführen, z. B. indem man den Vergleich der Soll- und der Istwerte der Fahrmotorströme unmittelbar über weitere Steuerwicklungen in den Transduktoren 14 bis 17 vornimmt, so daß die besonderen Transduktoren 51 bis 54 fortfallen können.
  • Fig.2 gibt eine entsprechende Abänderung der Schaltung nach Fig. 1 wieder. In Fig. 2 bedeuten wieder 29 den Stromwandler, 30 eine Gleichrichtergruppe, 31 bis 34 die Widerstände, die von einem dem Belastungsstrom proportionalen Strom durchflossen werden und den Sollwerten der Fahrmotorströme proportionale Spannungen liefern. 41 ist der in den Stromkreis des Fahrmotors 1 eingeschaltete Widerstand, an dem eine dem Istwert des Fahrmotorstromes proportionale Spannung abgenommen wird. Die an den Widerständen 41 und 31 auftretenden Spannungen sind an die Steuerwicklungen 14 d und 14 c des Transduktors 14 angeschlossen.
  • Zur Vereinfachung ist in Fig. 2 die abgeänderte Schaltung für die Stromregelung in Abhängigkeit von den dem Soll- bzw. dem Istwert des Fahrmotorstromes entsprechenden Spannungen nur für einen Fahrmotor dargestellt. Selbstverständlich ergibt sich auch für die übrigen Fahrmotoren 2 bis 4 eine entsprechende Schaltung zur Beeinflussung der Transduktoren 15 bis 17.
  • Gemäß Fig. 1 wird den Transduktoren 14 bis 17 einphasiger Wechselstrom von den Erregersammel-%chienen 36 zugeführt. Die Schaltung kann jedoch auch so abgeändert bzw. vervollkommnet werden, daß die Transduktoren 14 bis 17 mehrphasig ausgeführt werden. Eine solche Schaltung hat den Vorzug, daß die Welligkeit der den fremderregten Erregerwicklungen 1 b bis 4 b zugeordneten Ströme wesentlich verringert wird. Die Speisung des Primärteiles der Transduktoren kann hierbei mit Vorteil beispielsweise durch einen Arno-Umformer erfolgen, der am Einphasennetz liegt und sekundär eine Dreiphasenspannung liefert. Bei Vorhandensein eines Einphasen-Gleichstrom-Maschinen-Umformers auf Umformerlokomotiven kann vorteilhafterweise der Ständer des Umformers mit einer Dreiphasenwicklung zur Gewinnung eines Drehstromes dienen, wie er auch sonst für Hilfsbetriebe häufig benötigt wird.
  • Während eines Nutzbremsbetriebes wird man in vorteilhafter Weise die Erregung der Feldwicklungen der Fahrmotoren durch eine entsprechende Beeinflussung der Steuerwicklungen der Transduktoren verändern, wobei über eine Tachometerdynamo diese Beeinflussung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit vorgenommen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Erregeranordnung für die Fahrmotoren von Gleichstrom-Triebfahrzeugen zur Erzielung verschiedener Kennlinien, bei der die Fahrmotoren mit von einer Wechselspannungsquelle über Gleichrichter erregten fremdgespeisten Feldwicklungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den fremderregten Erregerwicklungen (1 b, 2 b, 3 b und 4 b) zugeführten Ströme durch in die Stromkreise der Feldwicklungen eingeschaltete Transduktoren (14 bis 17) im Sinne der Erzielung eines verschiedenen Betriebsverhaltens (Reihenschlußverhalten, Nebenschlußverhalten, Verbundverhalten sowie Feldschwächung) geregelt werden. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrmotoren (1 bis 4) außer den über Transduktoren(14 bis 17) und Gleichrichtergruppen (13) gespeisten fremderregten Erregerwicklungen (1 b, 2 b, 3 b und 4 b) mit mit Hauptstromwicklungen (1 a, 2 a, 3 a und 4 a) versehen sind, die für einen kleinen Teil der erforderlichen Amperewindungen ausgelegt sind. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fremderregten Erregerwicklung jedes einzelnen Fahrmotors ein besonderer Transduktor zugeordnet ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den fremderregten Erregerwicklungen (1 b, 2 b, 3 b und 4 b) der Fahrmotoren zugeordneten Transduktoren (14 bis 1.7) fahrstromabhängig so beeinflußt werden, daß auch die fremderregten Erregerwicklungen der Fahrmotoren diesen ein Hauptstromverhalten geben. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den fremderregten Erregerwicklungen der Fahrmotoren zugeordneten Transduktoren (14 bis 17) mit Steuerwicklungen (14 a, 15a, 16a und 17a) zur Erzielung einer Feldschwächung der Fahrmotoren versehen sind. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzielung der Feldschwächung dienenden Steuerwicklungen (14a, 15 a, 16 a und 17a) miteinander in Reihe geschaltet und an eine Gleichstromquelle, z. B. an eine Sammlerbatterie, als Steuerstromquelle angeschlossen sind. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den den fremderregten Erregerwicklungen der Fahrmotoren zugeordneten Transduktoren (14 bis 17) Steuerwicklungen (14b, 15b, 16b und 17b) zugeordnet sind, an denen die Differenzen von dem Ist- und dem Sollwert der Fahrmotorströme proportionalen Spannungen liegen. B. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sollwerten der Fahrmotorströme proportionalen Spannungen von miteinander in Reihe geschalteten Widerständen (31 bis 34) abgenommen werden, die über eine Gleichrichtergruppe (30) an die Sekundärwicklung eines primärseitig von dem Belastungsstrom eines zur Speisung der Fahrmotoren dienenden Haupttransformators (6) durchflossenen Stromwandlers (29) angeschlossen sind. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Istwerten der Fahrmotorströme entsprechenden Spannungen von Widerständen (41 bis 44) abgenommen werden, die in die einzelnen Fahrmotorstromkreise eingeschaltet sind. 10. Anordnung nach Anspruch 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Fahrmotor die dem Ist- bzw. dem Sollwert entsprechende Spannung an eine Steuerwicklung je eines besonderen Transduktors (51 bis 54) angeschlossen ist, die ausgangsseitig mit den Steuerwicklungen (14 b, 15 b, 16 b und 17 b) der die Fremderregung der Fahrmotoren beeinflussenden Transduktoren (14 bis 17) als Vorstufe zu diesen verbunden sind. 11. Anordnung nach Anspruch 1 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte der Belastungsströme zur Anpassung der Drehmomente der Fahrmotoren an die Achsdrücke verschieden groß eingestellt sind. 12. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, den fremderregten Erregerwicklungen der Fahrmotoren zugeordneten Transduktoren (14 bis 17) mit den Sekundärwicklungen von Stromtransformatoren (21 bis 24) verbundene Wicklungen aufweisen und daß die Primärwicklungen dieser Stromtransformatoren (21 bis 24) in Reihenschaltung an die Sekundärwicklung eines Stromtransformators (20) angeschlossen sind, der primär von dem Strom eines zur Speisung der Fahrmotoren dienenden Haupttransformators (6) durchflossen wird. 13. Anordnung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Primärwicklungen der sekundär an die Transduktoren(14 bis 17) angeschlossenen Stromtransformatoren (21 bis 24) speisende Stromtransformator (20) sekundärseitig kurzschließbar ist und daß die Primärwicklungen der Stromtransformatoren (21 bis 24) an eine konstante Wechselspannung anschließbar sind. 14. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die den fremderregten Erregerwicklungen zugeordneten Transduktoren (14 bis 17) besondere Steuerwicklungen zur Erzielung eines Lastausgleiches gegenüber einer gekuppelten Lokomotive aufweisen. 15. Anordnung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Sekundärwicklung des Stromtransformators (20) bzw. zu den Primärwicklungen der Stromtransformatoren (21 bis 24) eine Drosselspule (39) parallel geschaltet ist, deren Gleichstromvormagnetisierungswicklung in Abhängigkeit von dem Belastungsstrom einer gekuppelten Lokomotive beeinflußt wird. 16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspannung (Eingangsspannung) der Transduktoren (14 bis 17) für die fremderregten Erregerwicklungen der Fahrmotoren den Anzapfungen eines zur Speisung der Fahrmotoren über Gleichrichter oder Umformer dienenden Transformators entnommen wird. 17. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mehrphasige Speisung der fremderregten Erregerwicklungen über Transduktoren. 18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrphasiger Speisung der fremderregten Erregerwicklungen über Transduktoren und Gleichrichter ein Arno-Umformer bzw. ein Drehstromumformer verwendet wird. 19. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden Ansprüchen für Abraumlokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß durch Feldbeeinflussung mit Hilfe von Transduktoren den Fahrmotoren beim Fahrbetrieb ein reines Hauptstromverhalten gegeben und daß im Bereich höherer Fahrgeschwindigkeiten eine entweder stetige oder stufenweise Feldschwächung der Fahrmotoren herbeigeführt wird. 20. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verholbetrieb die über Transduktoren und Gleichrichter fremderregten Erregerwicklungen (1 b, 2 b, 3 b und 4 b) konstant erregt werden und die Hauptstromwicklungen (1 a, 2 a, 3 a und 4 a) entweder abgeschaltet oder kurzgeschossen werden. 21. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nutzbremsbetrieb eine von der Fahrgeschwindigkeit abhängige Erregung der fremderregten Erregerwicklungen der Fahrmotoren durch entsprechende Beeinflussung der Steuerwicklungen der Transduktoren vorgenommen wird. 22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß für eine von der Fahrgeschwindigkeit abhängigen Beeinflussung der Steuerwicklungen der Transduktoren eine Tachometerdynamo verwendet wird. 23. Anordnung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Transduktoren durch unterschiedliche Sollwerteinstellung der Fahrmotorströme die von den fremderregten Erregerwicklungen hervorgerufenen Felder der Fahrmotoren zur Anpassung der Drehmomente an die Achsdrücke verschieden groß gemacht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 483 012, 642152, 660 389, 680162, 761367, 893 963; Grünholz, H., »Elektrische Vollbahn-Lokomotiven«, Berlin 1930, S.313, rechte Spalte, Abs.
  2. 2, S.314, rechte Spalte, letzter Absatz ff.; AEG-Hilfsbuch für elektrische Licht- und Kraftanlagen, 5. Auflage, Essen 1949, S. 4, Abs. 3; BBC-Mitteilungen Baden, 5 (1918), S. 73; Verkehrstechnik, 11 (1930), S. 657.
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