DE756916C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit anrufsucherartig gesteuerten Waehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit anrufsucherartig gesteuerten Waehlern

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DE756916C
DE756916C DEW110946D DEW0110946D DE756916C DE 756916 C DE756916 C DE 756916C DE W110946 D DEW110946 D DE W110946D DE W0110946 D DEW0110946 D DE W0110946D DE 756916 C DE756916 C DE 756916C
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DEW110946D
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Hermann Wevering
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit anrufsucherartig gesteuerten Wählern Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldeanlagen, in denen anrufsucherartig gesteuerte Wähler sich auf eine belegte Leitung zur Anschaltung von für den Verbindungsaufbau erforderlichen, gemeinsamen Schalteinrichtungen an diese Leitung einstellen, insbesondere auf Fernsprechanlagen solcher Art.
  • Um in diesen Anlagen bei Belegung einer Leitung nicht sämtliche Wähler, welche diese Leitung erreichen können, anlaufen zu lassen, hat man für diese Leitungen gemeinsame Kettenschaltungen oder Verteilerwähler vorgesehen, welche bei Belegung einer Leitung jeweils nur einen hierüber bereitgestellten Wähler anlassen. Nach Einstellung eines solchen Wählers auf die belegte Leitung wird dann die Kette oder der Verteilerwähler weitergeschaltet und, falls noch Belegungen anderer Leitungen vorliegen, der nächste Wähler angelassen. Von den dieselbe Kettenschaltung oder denselben Verteilerwähler benutzenden Leitungen wird also jeweils nur eine Leitung durch einen der anrufsucherartig gesteuerten Wähler aufgesucht, während die übrigen Leitungen bis zur Weiterschaltung der gemeinsamen Kette oder des Verteilerwählers warten müssen. Diese Wartezeit ist insbesondere bei große Leitungsbündel bedienenden Wählern bzw. bei folgezeitigem Verbindungsaufbau über mehrere, durch gemeinsame Schalteinrichtungen zu steuernde Verbindungswähler unerwünscht, da hierdurch Stauungen im Verbindungsaufbau eintreten.
  • Die vorliegende Erfindung beschreitet daher einen anderen Weg, welcher sich dadurch kennzeichnet, daß bei Belegung der Leitung ein derselben zugeordneter, zum Aufbau des gewünschten Verbindungsweges unter Benutzung der gemeinsamen Schalteinrichtungen einzustellender Verbindungswähler vor dieser Einstellung einen freien anrufsucherartig gesteuerten Wähler sucht und dessen Einstellung auf die belegte Leitung zur Anschaltung der gemeinsamen Schalteinrichtungen an diese v eranlaßt.
  • Erfindungsgemäß wird also die sonst bei gemeinsamen Verteilerwählern auftretende Wartezeit durch eine individuelle Verteilung vermieden, wobei infolge Verwendung des der belegten Leitung zugeordneten Verbindungswählers als Verteilerwähler ein besonderer individueller Verteilerwähler erspart wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nur in dem hier interessierenden Umfang dargestellt. Es ist eine Übertragung Ue i gezeigt, welche zu einem Verbindungswähler, z. B. G%1' i, Zugang hat. Dieser Verbindungswähler wird durch in einem gemeinsamen Verbindungssatz VS vorgesehene Schaltmittel auf irgendeine Weise zur Einstellung gebracht. Der Verbindungssatz VS wird über einen Anschaltwähler an die belegte Übertragung Ue i angeschaltet. Der in Frage kommende Anschaltwähler wird durch einen Verteilerwähler bestimmt. Diese Aufgabe fällt hier dem Verbindungswähler zu. Im einzelnen sind die Schaltvorgänge hierbei folgende: Die Übertragung Ue i wird durch Aussendung eines Tonfrequenzsignals von 75o Hz belegt. Hierdurch wird -auf eine hier nicht interessierende Weise der Kontakt a geschlossen, so daß eine Erregung des Relais R über diesen Kontakt und den Widerstand TTri i erfolgt. Das Relais R hält sich unabhängig von dem Kontakt a über seinen eigenen Kontakt i r erregt. Falls noch ein freier Verbindungssatz PS, der die für den Verbindungsaufbau erforderlichen gemeinsamen Schalteinrichtungen enthält, vorhanden ist, also der Kontakt 2 ab geschlossen ist, kommt folgender Stromkreis zustande: -, Wie, 3r, .Id, 5q, 7 f, A i g w 1 I, 2 ab, -I-. Das in diesem Stromkreis erregte Relais A i -w i (Anlaßeinrichtung) v eranlaßt über seinen Kontakt 8 a i gw i eine Erregung des Relais A 2 g ul i. Inzwischen ist nach Schließen des Kontaktes 1,8 r ein Prüfstromkreis über den Schaltarm 4gw 1 des ersten Gruppenwählers GW i vorbereitet worden, um festzustellen, ob der Schaltarm .4 gw 1 etwa gerade auf einem freien Verbindungssatz VS steht. Der Gruppenwähler GW i (Verbindungswähler) dient also zunächst als Verteilerwähler, um nach Belegung der Übertragung Ue i einen freien Verbindungssatz zu suchen und dessen Anschaltung über einen anrufsucherarti'g gesteuerten Anschaltwähler an die belegte Übertragung zu veranlassen. Die Kontakte der vom Schaltarm4gwl zu bestreichenden Kontaktbank des hier als Motorwähler ausgebildeten Gruppenwählers GW i sind mit den einzelnen, zu den jeweiligen Verbindungssätzen führenden Anlaßleitungen, z. B. l i, verdrahtet. Da die Kontaktzahl des Gruppenwählers GW i die Zahl der Anlaßleitungen überschreitet, sind die nach dem ersten Anschluß der Anlaßleitungen verbleibenden freien Kontakte in entsprechender Weise nochmals, gegebenenfalls mehrmals in gleicher Weise mit den Anlaßleitungen verdrahtet. Steht der Schaltarm .Igw i nicht auf einem freien Verbindungssatz, so schließt das inzwischen zur Erregung gekommene Relais A2 gw i an seinem Kontakt 22 a2gwi einen Stromkreis für den hier nur schematisch dargestellten @Iotorwählerantrieb .lIgw i des Gruppenwählers GW i. Die Schaltarme i gw i bis 4gze@ i werden so lange fortgeschaltet, bis der Schaltarm 4gu, i beispielsweise den Kontakt 3 erreicht. Dann kommt folgender Stromkreis zustande: -, A i aw i I, iop i aw i, 12s (eines hier nicht interessierenden Relais S), 1 1, ..1.9£F1 i auf Kontakt 3, 13 q i, i4 f, Pgw i I, 1I, 16f, i8 r, -f-. In diesem Stromkreis kommen die Relais A i aw i und Pgw i (Prüfeinrichtung) zur Erregung. Durch Öffnen des Kontaktes 20 Pgw 1 wird der Motorwählerantrieb lIgw i ausgeschaltet. Nach Schließen des Kontaktes 25 Pguy i kommt das Relais Q (Hilfsschaltmittel) über den Kontakt 24f zur Erregung. Nach Schließen des Kontaktes 26 q wird der über den Kontakt 27 q aufgeladene Kondensator Co i zwecks Abfallverzögerung des Relais Q parallel zur Wicklung des Relais Q geschaltet, so daß auch nach Aberr egung des Relais Pg ztr i infolge öffnens des Kontaktes 13 q i des über den Kontakt 35 q erregten Relais Q 1 das Relais Q noch eine Zeitlang erregt bleibt und die belegte Übertragung Ue i in den Kontaktbänken der Anschaltwähler (AW i) über den Kontakt 6 q kennzeichnet. Diese Kennzeichnung wird also eine bestimmte Zeit, welche durch die Größe des Kondensators Co i bestimmt wird, aufrechterhalten. Falls kein Anschaltwähler die gekennzeichnete Mertragung Ue i findet, wird das Relais Q stromlos und damit (21 q) der Gruppenwähler GWi nach Wiedererregung des Relais A i gw i über den Kontakt 5 q weitergeschaltet. Zunächst bleibt also das Relais 0 im Entladestromkreis des Kondensators Co i erregt. Inzwischen hat das mit dem Relais Pgw i in Reihe erregte Relais A i aw i (zwecks Aufnahme des Anlaßanreizes) über seinen Kontakt 28 a i aw i des Relais A 2 aw i eingeschaltet, so daß der Motorw ählerantrieb Maw i des Anschaltwählers AW i über den Kontakt 3o a 2 aw i eingeschaltet wird. Nach Schließen des Kontaktes 33 a i aw i ist das Relais A i aw i durch Parallelschalten des über den Kontakt 3Y a i aw i aufgeladenen Kondensators Co 2, abfallverzögert, so daß es auch nach öffnen des über die Leitung l i verlaufenden Stromkreises am Kontakt i3 q i noch eine bestimmte Zeit betätigt bleibt. Der durch die Erregung des Relais R nur vorübergehend über die Leitung L i gegebene Anlaßanreizwird also zeitabhängig aufrechterhalten, wobei die Zeit so bemessen ist, daß der Anschaltwähler AW i die ihm zugänglichen Übertragungen prüfen kann. Das Relais A i aw i überwacht also die Wählereinstellung. Anstatt das Relais A i am, i mit dem Kondensator Co 2 parallel zu schalten, kann selbstverständlich auch eine Reihenschaltung Anwendung finden, so daß das Relais A i aw i nicht im Entlade-, sondern im Ladestrom erregt gehalten wird. Sollte der Anschaltwähler aus irgendeinem Grunde nicht innerhalb der durch die Kapazität des Kondensators bestimmten Zeit finden, so wird, da dann der- Kondensator Co 2 entladen ist, das Relais A i aw i stromlos und schaltet durch Öffnen des Kontaktes 28 a i aw i auch das Relais A2 aw i aus. Demzufolge wird am Kontakt 3oa2awi auch der Motorwählerantrieb Maw i ausgeschaltet. Findet aber der Anschaltwähler AW i innerhalb der bestimmten Zeit die durch Schließen des Kontaktes 6 q gekennzeichnete Übertragung, so kommt folgender Stromkreis zustande: -, Wie, 3r, q. d, 6q, F, iawi, Piawi I, 1I, 37 aiawi, In diesem Stromkreis sprechen die Relais F und P i aw i an. Durch Schließen des Kontaktes 39 f hält sich das Relais F unabhängig von dem Kontakt 6q, während durch Öffnen der Kontakte 14f und 16f bzw. Schließen der Kontakte 1 5 f und 17 feine Ausschaltung des Relais Pgw i aus dem Prüfstromkreis für die Einstellung des Gruppenwählers GW i als Verteilerwähler und eine Einschaltung in einen Prüfstromkreis für seine nunmehr erfolgende Einstellung als Gruppenwähler über den Schaltarm 3 gw i erfolgt. Das in Reihe mit dem Relais F erregte Relais P i aw i schaltet am Kontakt 29 p i aw i den Motorwählerantrieb Maw i aus. Durch Öffnen des Kontaktes 32 p i aw i wird das Relais A i aw i und durch öffnen des Kontaktes 28 a i a-w i das Relais A2 aw i ausgeschaltet.
  • Entsprechend einer von der anrufenden Stelle erfolgenden Kennzeichnung kann nun die Einstellung des Gruppenwählers GW i unter dem Einfluß des Verbindungssatzes VS auf irgendeine hier nicht interessierende Weise erfolgen. Nach der Einstellung wird das Relais D über seine Wicklung I erregt. Es hält sich über seine Wicklung II und schaltet den Verbindungsweg durch. Der Verbindungssatz VS wird freigegeben.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß der als Gruppenwähler dienende Verbindungswähler GW i vor seiner Einstellung auf einen freien weiterführenden Verbindungsweg als Verteilerwähler zur Bereitstellung eines freien anrufsucherartig gesteuerten Anschaltwählers ATV i dient, wobei gemäß dem Ausführungsbeispiel in beiden Fällen die gleichen Anlaß- und Prüfeinrichtungen benutzt werden. Welchem Zweck hierbei derVerbindungswählerdient, istunwesentlich. Anstatt eines als Gruppenwähler arbeitenden Wählers kann hierzu auch ein in der Vorwahlstufe benutzter Wähler oder ein Mischwähler oder ein Umsteuerwähler benutzt werden..

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen anrufsuchexartig gesteuerte Wähler sich auf eine belegte Leitung zur Anschaltung von für den Verbindungsaufbau erforderlichen, gemeinsamen Schalteinrichtungen an diese Leitung einstellen, insbesondere für Fernsprechanlagen solcher Art, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung der Leitung (Übertragung Ue i) ein derselben zugeordneter, zum Aufbau des gewünschten Verbindungsweges unter Benutzung der gemeinsamen Schalteinrichtungen (VS) einzustellender Verbindungswähler (GWi) vor dieser Einstellung einen freien anrufsucherartig gesteuerten Wähler (AW i) sucht und dessen Einstellung auf die belegte Leitung zur Anschaltung der gemeinsamen Schalteinrichtungen an diese veranlaßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungswähler (Gfl'i) nach Belegung der Leitung zwecks Einstellung auf einen freien, anrufsucherartig gesteuerten Wähler (AW i) durch Anlaßeinrichtungen (A i gw i) in Gang gesetzt wird, welche den Verbindungswähler auch für die spätere Einstellung beim Aufbau der gewünschten Verbindung unter dem Einfluß der gemeinsamen Schalteinrichtungen (VS) anlassen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchbewegung des Verbindungswählers (GW i) bei Erreichen eines freien anrufsucherartig gesteuerten Wählers (AW i ) durch Prüfeinrichtungen (Pgw i) beendet wird, welche auch die spätere Einstellung des Verbindungswählers beim Aufbau der gewünschten Verbindung unter dem Einfluß der gemeinsamen Schalteinrichtungen (VS) beenden. d..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis zur Beeinflussung der Prüfeinrichtungen über einen Schaltarm (d.gw i) des Verbindungswählers verläuft, welcher eine Kontaktreihe bestreicht, an deren Kontakte die zu den einzelnen anrufsucherartig gesteuerten Wähler führenden Leitungen (1i) mehrmals gruppenweise angeschlossen sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch :1 ., dadurch gekennzeichnet, daß über die zur Beeinflussung der Prüfeinrichtungen dienenden Leitungen (I i) Schaltmittel (A i aw i) zur Ingangsetzung des erreichten anrufsucherartig gesteuerten Wählers beeinflußt werden, worauf die Prüfeinrichtungen durch Beeinflussung von Hilfsschaltmitteln (Q), die sich nach ihrer Betätigung in einen Kondensatorentladekreis einschalten, die Kennzeichnung der belegten Leitung in der Kontakt-Bank des anrufsucherartig gesteuerten Wählers unter Auftrennung des zu ihrer Beeinflussung und zur Ingangsetzung dieses Wählers dienenden Stromkreises veranlassen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltmittel (Q), falls der anrufsucherartig gesteuerte Wähler innerhalb einer durch die Entladung des Kondensators (Co i) bestimmten Zeit die belegte Leitung nicht erreicht, die Kennzeichnung derselben aufheben und die Einstellung des Verbindungswählers auf einen anderen anrufsucherartig gesteuerten Wähler durch `'Wiedereinschaltung der Anlaßeinrichtungen (A i gw i) einleiten.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der belegten Leitung durch den anrufsucherartig gesteuerten Wähler in einem zur Kennzeichnung dieser Leitung vorbereiteten Stromkreis Relais (F) des Verbindungswählers zur Wirkung kommen, welche die Anlaßeinrichtungen (A i gw i) des Verbindungswählers in einen unter dem Einfluß der gemeinsamen Schalteinrichtungen (VS) stellenden Erregerstromkreis einschalten und auch eine Einschaltung der inzwischen ausgeschalteten Prüfeinrichtungen (Pgw i) des Verbindungswählers in einen zur späteren Einstellung desselben unter dem Einfluß der gemeinsamen Schalteinrichtungen dienenden Stromkreis herbeiführen.
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