DE756734C - Schaltung zum Modulieren von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eines der Seitenbaender wenigstens teilweise unterdrueckt wird - Google Patents
Schaltung zum Modulieren von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eines der Seitenbaender wenigstens teilweise unterdrueckt wirdInfo
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- DE756734C DE756734C DEN44817D DEN0044817D DE756734C DE 756734 C DE756734 C DE 756734C DE N44817 D DEN44817 D DE N44817D DE N0044817 D DEN0044817 D DE N0044817D DE 756734 C DE756734 C DE 756734C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/60—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed with one sideband wholly or partially suppressed
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- Amplitude Modulation (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
- Gyroscopes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Modulieren von Hochfrequenzschwingungen,
bei welcher eines der Seitenbänder wenigstens teilweise unterdrückt wird.
Mit der Anwendung der bekannten Sendeschaltungen dieser Art ist der Nachteil verbunden, daß die Hüllkurve der vom Sender ausgesandten Schwingungen dem dem Modulator zugeführten Niederfrequenzsignal nicht ίο entspricht. Dies hat zur Folge, daß nach Empfang und Gleichrichtung eines derartigen Signals mittels eines normalen Empfängers, in dem lineare Gleichrichtung angewendet wird, Verzerrungen auftreten, die derart sind, daß der Sender für Rundfunkzwecke nicht benutzt werden kann.
Mit der Anwendung der bekannten Sendeschaltungen dieser Art ist der Nachteil verbunden, daß die Hüllkurve der vom Sender ausgesandten Schwingungen dem dem Modulator zugeführten Niederfrequenzsignal nicht ίο entspricht. Dies hat zur Folge, daß nach Empfang und Gleichrichtung eines derartigen Signals mittels eines normalen Empfängers, in dem lineare Gleichrichtung angewendet wird, Verzerrungen auftreten, die derart sind, daß der Sender für Rundfunkzwecke nicht benutzt werden kann.
In Fig. ι ist eine Trägerschwingung dargestellt,
die von einer einzigen sinusförmigen Schwingung in der Amplitude moduliert ist.
In Fig. 2 ist die von der gleichen sinusförmigen
Schwingung modulierte Trägerschwingung dargestellt, von der ein Seitenband unterdrückt ist.
Beim Vergleich dieser beiden Figuren zeigt es sich deutlich, daß die Hüllkurven der ausgesandten
Schwingungen in beiden Fällen grandverschieden sind. Beim Empfang der in Fig. 2
dargestellfen Schwingung mittels eines normalen Empfängers, bei dem lineare Gleich-
richtung angewendet wird, entspricht daher die nach Gleichrichtung erhaltene Spannung nicht
der sinusförmigen Spannung, die bei dem Empfang der in Fig. ι dargestellten Schwingungen
erhalten wird.
Es ist ferner bekannt, ein Seitenband nur teilweise zu unterdrücken und die niedrigen
Modulationsfrequenzen normal mit zwei Seitenbändern auszusenden, während die höheren
ίο Frequenzen der Modulation mit einem einzigen Seitenband (und mit größerer Modulationstiefe) ausgesandt werden. Die Trennung liegt
dabei vorzugsweise in der Mitte des zu übertragenden Modulationsfrequenzbandes, wodurch
die Harmonischen der mit einem einzigen Seitenband auszusendenden Modulationsfrequenzen
außerhalb des ausgesandten Frequenzbandes fallen. Bei Empfang eines derartigen Signals mittels eines normalen Empfängers
ist die Verzerrung geringer als bei dem Empfang eines Signals, das nur aus einer Trägerwelle
und einem einzigen Seitenband besteht. Das ausgesandte Frequenzband ist jedoch nur um
25 °/0 schmäler als bei normaler Übertragung
mit zwei Seitenbändern.
Es ist bereits bekannt, die bei dem Empfang eines Senders mit Einseitenbandmodulation
auftretende Verzerrung in der Weise aufzuheben, daß ein Teil der gleichgerichteten Ausgangsspannung
des Senders in Gegenphase zur modulierenden Schwingung dem Eingang des Modulators zugeführt wird. Diese Sendeschaltung
hat jedoch den Übelstand, daß zur Erhaltung der richtigen Phase der Gegenkopplungsspannung
verwickelte Vorrichtungen nötig sind. Die Erfindung hat den Zweck, ein Modulationssystem
zu schaffen, bei dem ein einziges Seitenband ganz oder teilweise unterdrückt wird und bei dem auf einfache Weise erreicht
wird, daß das modulierte Signal bei linearer Gleichrichtung eine unverzerrte Niederfrequenzspannung
liefert.
Das Modulieren erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß die zu modulierende Schwingung
einem Netzwerk zugeführt wird, zu welchem oder wenigstens zu einem Teil von welchem die
Reihenschaltung eines Gleichrichters, eines für Wechselstrom überbrückten Widerstandes und
die Quelle der modulierenden Schwingung parallel geschaltet ist, während die modulierte
Schwingung der Reihenschaltung des Gleichrichters und des für Wechselstrom überbrückten
Widerstandes entnommen wird und das genannte Netzwerk einen derartigen Verlauf der Impedanz
als Funktion der Frequenz aufweist, daß für Frequenzen des zu unterdrückenden Seitenbandteiles
praktisch keine Impedanz auftritt. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2 sind bereits besprochene Formen der Modulationshüllkurven von Schwingungen
bei Zwei- bzw. Einseitenbandmodulation dargestellt;
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 stellt den Verlauf der Impedanz des Schwingungskreises der Fig. 3 als Funktion
der Frequenz dar.
Bei Betrachtung der Kurve gemäß Fig. 2 zeigt es sich, daß die Hüllkurve eine Form hat, die auf
das Vorhandensein einer starken zweiten Harmonischen deutet. Außerdem hat die Hüllkurve,
die bei Einseitenbandaussendung eines Signals entsteht, das mit zwei Frequenzen q1 und q2 moduliert
ist, eine Form, die auf das Vorhandensein der Kombinationsfrequenzen qx + q2 und q1 — q2
deutet.
Bei der Schaltung gemäß der Erfindung werden die zweiten Harmonischen sowie etwaige
Kombinationsfrequenzen aufgehoben durch Hinzufügung einer hochfrequenten Korrektionsspannung, deren Hüllkurve die zweiten Harmonischen
und etwaige Kombinationsfrequenzen der Modulationsfrequenzen enthält, in einer Phase, die derjenigen der zweiten Harmonischen
und der Kombinationsfrequenzen in der Hüllkurve der Fig. 2 entgegengesetzt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung wird die zu modulierende Hochfrequenzschwingung
einem Schwingungskreis zugeführt, der aus einer Selbstinduktion L und einer Kapazität C besteht.
Über den Kreis LC ist ein Reihenkreis geschaltet, der aus einer Diode 2, dem Parallelwiderstand
R und dem Kondensator C1 besteht, der für die Modulationsfrequenz einen Kurz-Schluß
darstellt, und der Quelle der modulierenden Schwingung 3. Die modulierte Hochfrequenzspannung
kann den Ausgangsklemmen 4 entnommen werden. Der Schwingungskreis LC ist auf eine Frequenz abgestimmt, die von der
Frequenz der zu modulierenden Schwingung abweicht. Der Verlauf der Impedanz als Funktion
der Frequenz ist in Fig. 4 dargestellt, in der ω die Frequenz der zu modulierenden Schwingung
und -p die höchste Modulationsfrequenz darstellen.
Durch Berechnung ergibt sich, daß bei der beschriebenen Schaltung, wenn die Diode 2 als
Scheiteldetektor arbeitet, zwischen den Klemmen 4 ein moduliertes Signal entsteht, das die
Trägerwellenfrequenz ω, die gewünschten, zwischen ω und ω + P liegenden Seitenbandfrequenzen
und außerdem die Korrektionsfrequenzen ω + 2 qt, ω + 2 q2, ω + ql + q2 und ω + qr —q2
inthält, sofern diese Frequenzen in dem Bereich liegen, in dem der Kreis LC eine große Impedanz
besitzt. Durch das Vorhandensein dieser Korrektionsfrequenzen entspricht die Hüllkurve des
zwischen den Klemmen 4 auftretenden moduierten Signals praktisch der modulierenden
Schwingung, so daß bei linearer Gleichrichtung nahezu keine Verzerrung auftritt. Wenn z. B.
die Frequenz q mit einer Modulationstiefe mq
auf die Trägerwelle moduliert ist, beträgt die Modulationstiefe m21 für die infolge des Vorhandenseins
der genannten Korrektionsfrequenz ω + 2 q größtenteils ausgeglichene zweite Harmonische
zq in der Hüllkurve:
"2Q
= — ma
-r.4-
wobei r den.inneren Widerstand der Diode, vermehrt
um denjenigen der Spannungsquelle 3, Z die Sperrimpedanz des Kreises LC für Frequenzen
innerhalb des durchzulassenden Frequenz^ bandes und R die Größe des Widerstandes R
darstellen.
Ohne Korrektion beträgt bei Einseitenbandaussendung die Modulationstiefe für die
zweite Harmonische m2q = —mq 2. Der Faktor
r (γ + -S-) kann von der Ordnung von 1Z100
sein, so daß bei iooprozentiger Modulation (Modulationstiefe = 1) die Verzerrung im erstgenannten
Fall 25 °/0 und im letztgenannten Fall 0,25 % beträgt.
Von einer Modulationsfrequenz q', die zwischen 1I2P und p liegt, liegt die Korrektionsfrequenz
ω + zq' außerhalb des zu übermittelnden Frequenzbereiches, wo der Kreis LC eine geringe
Impedanz besitzt; diese Frequenz tritt also nicht auf. Die infolge der Seitenbandunterdrückung
in dem Niederfrequenzverstärker des Empfängers auftretende zweite Harmonische der modulierenden Schwingung liegt in diesem
Fall jedoch ebenfalls außerhalb des zu übermittelnden Frequenzbereiches und läßt sich
durch eine richtige Wahl der Frequenzcharakteristik des Niederfrequenzverstärkers leicht unterdrücken.
Ist es erwünscht, einen Teil, z. B. die tiefen Töne, des zu übermittelnden Modulationsfrequenzbereiches
mit zwei Seitenbändern auszusenden, so läßt sich dies bei der Schaltung gemäß den Fig. 3 und 4 leicht dadurch erreichen,
daß der Verlauf der Impedanz des Kreises LC als Funktion der Frequenz derart gewählt wird,
daß der Kreis für einen Teil des Frequenzbandes von ω bis zu ω — j>
entsprechend den mit zwei Seitenbändern auszusendenden Frequenzen eine erhebliche Impedanz besitzt.
Es ist selbstverständlich, daß an Stelle des Kreises LC ein verwickelteres Netzwerk angewendet
werden kann, um die erwünschte steile Flanke der Impedanzkurve gemäß Fig. 4 zu erhalten.
Claims (2)
1. Schaltung zum Modulieren von Hochfrequenzschwingungen,
bei der eines der Seitenbänder wenigstens teilweise unterdrückt wird und das modulierte Signal bei linearer
Gleichrichtung eine unverzerrte Modulationsfrequenz liefert, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu modulierende Schwingung einem Netzwerk zugeführt wird, zu welchem oder
wenigstens zu einem Teil von welchem die Reihenschaltung eines Gleichrichters, eines
für Wechselstrom überbrückten Widerstandes und der Quelle der modulierenden Schwingung
parallel geschaltet ist, während die modulierte Schwingung der Reihenschaltung des Gleichrichters und des für Wechselstrom
überbrückten Widerstandes entnommen wird und das genannte Netzwerk einen derartigen
Verlauf der Impedanz als Funktion der Frequenz besitzt, daß für Frequenzen des zu
unterdrückenden Seitenbandteiles praktisch keine Impedanz auftritt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter ein
als Scheiteldetektor arbeitender zweipoliger Gleichrichter ist.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren
folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden.
USA.-Patentschrift Nr. 2 048 080.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5384 8.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL601397X | 1940-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756734C true DE756734C (de) | 1953-09-07 |
Family
ID=19787795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN44817D Expired DE756734C (de) | 1940-06-12 | 1941-06-11 | Schaltung zum Modulieren von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eines der Seitenbaender wenigstens teilweise unterdrueckt wird |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US2429683A (de) |
DE (1) | DE756734C (de) |
GB (1) | GB601397A (de) |
NL (1) | NL63056C (de) |
Cited By (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- NL NL63056D patent/NL63056C/xx active
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1943
- 1943-03-23 US US480184A patent/US2429683A/en not_active Expired - Lifetime
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1945
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Also Published As
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US2429683A (en) | 1947-10-28 |
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