DE949668C - Verfahren zur Verringerung der nichtlinearen Verzerrung bei Restseitenbanduebertragung - Google Patents

Verfahren zur Verringerung der nichtlinearen Verzerrung bei Restseitenbanduebertragung

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DE949668C
DE949668C DER13755A DER0013755A DE949668C DE 949668 C DE949668 C DE 949668C DE R13755 A DER13755 A DE R13755A DE R0013755 A DER0013755 A DE R0013755A DE 949668 C DE949668 C DE 949668C
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DE
Germany
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linear
network
frequency
modulation
low
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Expired
Application number
DER13755A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Gutzmann
Dipl-Ing Herbert Hopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUNDFUNK TECH I GmbH
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Original Assignee
RUNDFUNK TECH I GmbH
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/60Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed with one sideband wholly or partially suppressed

Landscapes

  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verringerung der nichtlinearen Verzerrung bei Restseitenbandübertragung Es ist bekannt, daß bei der Restseitenbandübertragung zwei Arten von Verzerrungen auftreten, von denen beide beim Fernsehbetrieb (Gerber-Norm) und praktisch nur die zweite beim Tonrundfunk sich störend bemerkbar machen..
  • i. Lineare Verzerrungen. Trotz Ausgeglichen, Wit des Amplitudenganges treten beim Fernsehbetrieb störendeLaufzeitverzerrungen hochfrequenter und niederfrequenter Art auf. Diese Laufzeitverzerrungen können in ihrem wesentlichen Anteil durch eine Laufzeitvorentzerrung allein auf der videofrequenten Seite behoben. werden. Auf diese Weise erzielt man., daß der Restseitenbandbetrieb für kleine Modulationsgrade praktisch dieselbe Qualität hat wie der Zweiseitenbandbetrieb, der etwa das doppelte Frequenzband beansprucht.
  • a. Nichtlineare Verzerrungen. Nichtlineare Verzerrungen treten beim Restseitenbandbefrieb grundsätzlich bei größeren Modulationsgraden auf. Sie können nicht gleichzeitig bei Ansteigen und Abfallen der Amplitude durch eine videofrequente Phasenvorverzerrung gemindert werden.
  • Diese nichtlinearen Verzerrungen. können grundsätzlich .durch Einschalten nichtlinearer Glieder behoben werden.
  • Es ist bekannt, z. B. den Einfluß nichtlinearer Verstärker bzw. Modulationskennlinien durch Einschaltung von Verstärkern mit gegenläufiger Nichtlinearität zu kompensieren bzw. in telegrafueähnlichen Betrieben durch Regeneration der Telegrafiezeichen solche Verzerrungen zu beheben. Typische Beispiele solcher nichtlinearen Kompensation sind das Lorenz-Patent 6o9 565, in. dem Maßnahmen angegeben werden, wie eine nichtlineare Modulationskennlinie linearisiert wird. Ein anderes Beispiel bietet das Marconi-Patent 863 076, in dem vor allen Dingen Vorschläge zur Impulsregeneration gemacht werden, d. h. Vorschläge, um unabhängig vom Eingangssignal Form und Amplitude der Synchronisierimpulse einwandfrei zu. gestalten und nebenbei auch noch Nicht= linearitäten, im Bildbereich zu linearisieren.
  • Diese Maßnahmen gestatten es aber nicht, die systematischen Verzerrungen des Restseitenbandbetriebes bei Verwendung linearer Empfangsgleichrichter zu vermeiden. Es besteht daher dringendes Interesse daran, den. wegen seines geringen Frequenzbedarfes sehr vrteilhaften Restseitenbandbetrieb durch geeignete Maßnahmen von diesen Verzerrungen zu befreien bzw. diese grundsätzlichen Verzerrungen weitgehend ,zu mindern.
  • Hierfür sind bereits eine Anzahl von Maßnahmen bekannt.
  • Beim Fernsehbetrieb und Trans-Oszean-Einseitenbandbetrieb (kommerzielle Verbindungen) werden empfängerseitig Zusatzträger eingeführt. um den Modulationsgradweitgehend zu verringern. Hierbei kommt es bei der Sprach- bzw. Musikübertragung lediglich darauf an, für den Zusatzträger eine hohe Frequenzgenauigkeit zu erzielen; die Anforderungen sind bei Musikübertragungen wesentlich schärfer als bei Sprachübertragung.
  • Bei der Fernsehübertragung hingegen ist es unbedingt notwendig, beim Zusatzträger auf der Empfangsseite genau dieselbe Frequenz und weitgehend genau dieselbe Phasenlage gegenüber den Seitenbändern zu erzeugen, wie sie auf der Sendeseite bei dem ursprünglichen Träger vorhanden sind. Auf jeden Fall bedingt die Einführung eines Zusatzträgers auf der Empfangsseite je nach der erzielten Oualität einen mehr oder minder hohen, Zus@aitzaufivand am Empfänger, der z. B. für Rundfunkzwecke wegen der. großen Stückzahl der Empfänger kaum tragbar sein dürfte.
  • Ein anderes Beispiel für die Kompensation der nichtlinearen Verzerrung im Einseitenbandbetrieb ist in AEÜ Fahr. 1949 auf den Seiten 37 bis 46 (Aufsatz Dr. M e i n e 1) beschrieben. Bei dem hier geschilderten Verfahren tritt eine zusätzliche Erschwerung auf - durch die Notwendigkeit eines scharfen Ouarzfilters, der in dem einen Zweig des Empfängers den Träger beseitigen muß, ohne die dicht danebenliegenden Seitenbänder gleichzeitig übermäßig zu schwächen. Auch in diesem Fall entsteht ein erheblicher Mehraufwand auf der Empfängerseite.
  • Es ist deshalb von großem technischem Interesse, insbesondere im Rundfunkbetrieb, eine Lösung zu finden, bei der ausschließlich auf der Senderseite eine nichtlineare Vorverzerrung vorgenommen wird zum Zwecke der Minderung der obenerwähnten systematischen nichtlinearen Verzerrung im Restseitenbandbetrieb. Hier- ist bekannt ein Vorschlag der Firma Philips, Deutsches Patent 756 73:I, bei dem ein besonderer Modulator eingeführt wird', der es ermöglichen soll, die Restseitenbandübertragung mit Restträger verzerrungsfrei auszusenden. Diese Einrichtung wirkt naturgemäß nur befriedigend, wenn der Empfänger frequenzmäßig gleich breit oder besser etwas breiter ist als das vom Sender abgegebene Frequenzspektrum, weil sonst im Restseitenbandbetrieb- zusätzliche nichtlineare Verzerrungen auf der Empfängerseite eintreten, die nicht durch die im Patent 756734 geschilderten Maßnahmen behoben werden können. Ein schwerwiegender Nachteil ist, daß es sich hierbei um einen Diodenmodulator handelt, der bei Endstufenmodulation einen ähnlichen Röhrenaufwand erfordern muß wie beispielsweise bei der bekannten Anodenspannungsmodulation. Erschwerend gegenüber dem Röhrenbedarf bei der Zweiseitenbandanodenspannungsmodulation kommt auf der Modulationsseite hinzu, daß an den Quellwiderstand des Modulators besonders schwer zu erfüllende Anforderungen. gestellt werden müssen.
  • Es besteht daher weiterhin ein dringendes technisches Interesse daran, ohne Änderung des normalen Senders einschließlich des Modülators sowohl die auf der Senderseite, als auch auf der Empfängerseite entstehenden Restsei.tenbandverzerrungen mit geringerem Aufwand auf ein erträgliches Maß herabzusetzen. Die Lösung dieser technischen Aufgabe ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Hiernach sollen durch zusätzliches Einschalten eines Netzwerkes mit nichtlinearen Gliedern ausschließlich in den videofrequenten bzw. niederfrequenten Weg (vorzugsweise bei geringem Pegel) die durch den Restseitenbandbetrieb bedingten nichtlinearen Verzerrungen erheblich gemindert werden. Hierbei ist es beim Fernsehbetrieb zweckmäßig, daß das zur Vermeidung der linearen Verzerrung schon vorhandene lineare Netzwerk derart abgeglichen ist, daß bei der Übertragung kleiner Modulationsgrad-ekeine lineare Verzerrungen auftreten.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, aus dem ankommenden Modulationssignal (videofrequent oder tonfrequent) ein Zusatzsignal abzuleiten, das derart geformt ist, daß seine Hinzufügung zum ursprünglichen Signal eine weitgehende Minderung der nichtlinearen Verzerrung beim Restseitenbandbetrieb unter Verwendung normaler Empfänger bewirkt.
  • Die Erzeugung dieses Zusatzsignals muß durch ein nichtlineares Netzwerk erfolgen, das naturgemäß eine endliche Laufzeit besitzt. Es ist deshalb erforderlich, vor der Zufügung dieses Korrektursignals dem Hauptsignal die gleiche Laufzeitverzögerung zu erteilen.
  • Infolgedessen besteht das erfindungsgemäße Netzwerk aus einer rein. linearen Laufzeitkette, der ein aus linearen und nichtlinearen Teilen bestehendes Netzwerk parallel geschaltet ist, dergestalt, daß zu dem unverzerrten Modulationssignal ein nichtlinear verzerrtes Zusatzsignal laufzeitmäßig richtig zugefügt wird. Das parallel geschaltete nichtlineare Netzwerk besteht seinerseits aus der Reihenschaltung eines linearen und eines nichtlinearen Teils. Der lineare Teil erzeugt in bekannter Weise Differentialquotienten verschiedener Ordnung, wobei die Amplituden der einzelnen Differentialquotienten durch Regler zweckmäßig getrennt eingestellt werden können. Dieses Gemisch der Differentialquotienten verschiedener Ordnung des Mo:dulationssignals wird einem laufzeitentzerrten Tiefpaß zugeführt, dessen Grenzfrequenz zwischen io und 40"/o der Modulationsbandbreite liegt. Der Abfall der Amplitude im Sperrbereich dieses Tiefpasses soll relativ flach sein und in dem Bereich. zwischen 3 und 1z dB je Oktave liegen. -Der in Reihe geschaltete nichtlineare Teil kann in vorteilhafter Weise aus einem Gegentaktgleichrichter bestehen, der nur die negativen Amplituden des hinter dem Tiefpaß entstehenden Frequenzgemisches abgibt. Dieser Gegentaktgleichrichter muß bei Erzielung optimaler Wirkung arnplitudengesteuert sein, in der Art, daß das Verhältnis des hinter dem Gleichrichter entstehenden Korrektursignals. zum urverzerrten Modulationssignal mit dem Modulationsgrad korreliert steigt und sinkt. In erster Annäherung ist es vorteilhaft, das Verhältnis des hinter dem Gleichrichter entstehenden Korrektursignals zum ursprünglichen Signal proportional dem Modulationsgrad zu gestalten.
  • Untersuchungen. haben ergeben, daß ein Netzwerk der eben beschriebenen Art imstande ist, das Überschwingen und die Anstiegsteilheit praktisch in den Grenzen zu halten, die beim Zweiseitenbandbetrieb gehalten werden können. Dies trifft sogar zu für die höchsten vorkommenden Mo:dulationsgrade im Fernsehbetrieb.
  • Untersucht man, wie die Einschaltung eines erfindungsgemäßen Netzwerkes sich auf die Übertragung einer sinusförmigen. Frequenz bei reinem Einseitenbandbetrieb auswirkt, kommt man zu gewissen Dimensionierungsvorschriften, um bei der Übertragung einer Einzelfrequenz sowohl den Träger als auch die Modulation bei Empfang mit linearem Gleichrichter im Demodulator verzerrungsfrei zu übertragen'. In diesem Spezialfalle darf nur der erste Differentialquotient #erwendet werden. Der oben erwähnte Abfall im Sperrbereich muß 6 dB je Oktave betragen und der Gegentaktgleichrichter muß eine rein quadratische Charakteristik besitzen, wodurch gleichzeitig die Linearität des Verhältnisses des Zusatzsignals zum urverzerrten Signal mit dem Modulationsgrad gewährleistet wird.
  • Bei geeigneter Wahl der Amplitude hinter dem quadratischen Gleichrichter kann für einen bestimmten Mod'ulationsgrad sowohl jede Bildung von Oberwellen im Empfänger als auch Verschiebung des Gleichstromes (Träger) vermieden werden. Die Abhängigkeit vom Modulationsgrad ist relativ gering, so. daß sich bei Änderung des Modula,tionsgrades dieser Zustand nur unwesentlich ändert. Bei Anwendung dieser Dimensionierungsvorschrift für den Restseitenbandbetrieb würde sich die Grenzfrequenz des obererwähnten Tiefpasses als die dem oberen Nyquistpunkt zugeordnete Frequenzkomponente des videofrequenten Signals ergeben.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß bei Einseitenbandempfang mit einer einzigen. Frequenz und quadratischer Kennlinie des Demodulators im Empfänger ebenfalls keine Oberwellen entstehen, aber eine mit dem Quadrat des Modulationsgrades ansteigende Verschiebung der Trägeramplitude eintritt. Dies bewirkt, daß bei Empfang mit quadratischer Gleichrichtung bei Modulation mit zwei Tönen eine beachtliche Komponente der Differenzfrequenz auftritt. Bei dem erfindungsgemäß beschriebenen Verfahren hingegen ist diese Differenztonbildung stark verringert.. Es ist daher möglich, das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur für Restseitenbandübertragung im Fernsehen, sondern auch für Restseitenbandübertragung im Tonfunk anzuwenden, ohne daß in den normalen Empfängern mit linearer Detektion größere Verzerrungsprodukte auftreten, als sie beim Zweiseitenhandbetrieb üblich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren und Einrichtung zur Verringerung der durch den Restseitenbandbetrieb hervorgerufenen nichtlinearen Verzerrungen bei beliebigem Modulationsgrad, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig in den videofrequenten Weg bzw. beim Tonfunk in den niederfrequenten Weg ein Netzwerk eingeschaltet wird, das linear und nichtlinear verzerrende Glieder enthält. a. Verfahren undi Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk aus der Parallelschaltung eines nichtlinearen Netzwerkes und eines linearen Netzwerkes gleicher Laufzeit besteht. 3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel geschaltete nichtlineare Netzwerk nach Anspruch?- aus der Hintereinanderschaltung eines ausschließlich linear verzerrenden und eines ausschließlich nichtlinear verzerrenden Teiles besteht, wobei das lineare Verzerrungsglied ein Gemisch vom Differentialquotienten erster und höherer Ordnung des zugeführten Modulationssignals erzeugt und über einen Tiefpaß mit sanftem Abfall im Sperrbereich den nichtlinearen Teil zuführt und wobei der nichtlineare Teil einen Gegentaktgleichrichter enthält. 4. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegentaktgleichrichter amplitudengesteuert ist. 5. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Gegentaktgleichrichter durch einen Gleichrichter mit quadratischer Kennlinie realisiert wird. 6. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz des Tiefpasses zwischen io und 4o % der Bandbreite des Modulationssignals liegt und dien Dämpfung im- Sperrbereich mit etwa 3 bis 12 dB je Oktave zunimmt. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß die Grenzfrequenz dem oberen Nyquistpunkt entspricht und der Dämpfungszuwachs des Tiefpasses 6 dB je Oktave beträgt. B. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lnneare Teil des parallel geschalteten. nichtlinearen Netzwerkes ausschließlich mit dem ersten Differentialquotienten arbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 076, 756734, 6o9565.
DER13755A 1954-03-11 1954-03-11 Verfahren zur Verringerung der nichtlinearen Verzerrung bei Restseitenbanduebertragung Expired DE949668C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165104B (de) * 1959-06-16 1964-03-12 Fernseh Gmbh Verfahren und Anordnung zur weitgehenden Kompensation der bei der Restseitenbanduebertragung auftretenden Signalfehler

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609565C (de) * 1932-10-12 1935-02-19 Lorenz Akt Ges C Einrichtung zur Modulation von Sendern
DE863076C (de) * 1950-09-29 1953-01-15 Marconi Wireless Telegraph Co Entzerrungsverstaerkerschaltung zur Verwendung in einem Fernsehsystem
DE756734C (de) * 1940-06-12 1953-09-07 Philips Nv Schaltung zum Modulieren von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eines der Seitenbaender wenigstens teilweise unterdrueckt wird

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