DE7540245U - Gleitkufenguertel - Google Patents

Gleitkufenguertel

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DE7540245U
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gleitkufengürtel, der zum Einführen eines Rohres in ein Schutzrohr mit größerem Durchmesser dient und gleichzeitig das innenliegende Rohr im Abstand vom Schutzrohr hält.
Wenn Rohre in ein Schutzrohr eingeführt werden, dann bereitet dies insbesondere bei Rohren mit größerem Durchmesser, beispielsweise bei Durchmessern von 1 bis 2 m, Schwierigkeiten, weil die Gefahr besteht, daß die Außenverkleidung des Innenrohres beim Einführen verletzt wird. Eine solche Beschädigung kann jedoch schwerwiegende Polgen haben, v/eil sich zwischen Innenrohr und Schutzrohr infolge elektrischer Spannungen Kriechströme ausbilden können, die zur Zerstörung der Rohre führen.
Es ist daher von Interesse, eine Möglichkeit zu finden, bei der das Innenrohr ohne Beschädigung seiner Außenverkleidung eingeführt und wenn möglich dann noch nach dem Einführen im Abstand vom Schutzrohr gehalten wird.
Eine solche Möglichkeit wird durch den gemäß der Erfindung ausgebildeten Gleitgürtel geschaffen. Ein solcher Gleitgürtel besteht aus einem ringförmigen Band, das um das Innenrohr gelegt wird und das so beschaffen ist, daß während der
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Einführbev/egung das Innenrohr mittels dieses Gleitkufengürtels so in das Schutzrohr geschoben werden kann, daß der, z.B. aus einer Kunststoff lage bestehende überzug nicht beschädigt wird.
Diese Einzelabschnitte, im folgenden als Kufenelemente bezeichnet, bestehen aus einem stabföraigen Teil, dem-Eu fens tab, der mit der Innenwand des Schutzrohres in Verbindung steht und aus einer Auflage, die auf der Außenwand des Innenrohres aufliegt, und eine haftende, rutschfeste Oberfläche besitzt und den · Überzug der Außenwand vor Beschädigungen schützt. Der aus solchen Kufenelementen bestehende Gürtel wird durch Spannbänder an das Innenrohr gedruckt, bevor dieses in das Schutzrohr eingeführt wird. Je nach Abmessungen und Gewicht der Rohre werden solche Gleitkufengürtel in vorbestimmten Abständen auf das Innenrohr aufgebracht.
Der Kufenstab selbst hat zweckmäßig prismatischen Querschnitt, wobei die äußere Fläche dieses Kufenstabes, die mit der Innenwand des Schutzrohres in Berührung kommt, gleitfähig ausgebildet ist. Diese Gleitfähigkeit kann entweder durch geeignete Materialwahl für den Kufenstab erreicht werden oder es wird ein Gleitmittel auf diese Oberfläche aufgebracht. Der Kufenstab liegt mit seiner Oberfläche auf einer ringförmigen Auflage auf, die flächenförmig ausgebildet ist und entsprechend dem Außendurchmesser des Innenrohres gekrümmt ist. Die innere Oberfläche der Auflage soll aus rutschfestem Material bestehen oder mit einer entsprechenden Schicht verkleidet sein, die ein Rutschen der Auflage auf dem Innenrohr verhindert. Damit die einzelnen Kufenelemente des Gleitkufengürtels fest auf dem Innenrohr verankert werden können, sind am Kufenstab Aussparungen vorgesehen, die zur Aufnahme von Spannbändern geeignet sind. An einem der Kufenelemente sind Einrichtungen vorzusehen, die der Verankerung des Spannbandes dienen, ein solches Kufenelement wird im folgenden als Schloßkufenelement bezeichnet.
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Die Kufenelemente können insgesamt aus ein und demselben Material bestehen und einstückig ausgebildet sein, z.B. vollständig aus Kunststoff gegossen sein.
Vorteilhaft ist es jedoch, Kufenstab und Auflage als getrennte Teile herzustellen und diese Teile dann durch Kleben oder durch Schrauben miteinander zu verbinden. Zur Aufnahme der Spannbänder können an der Außenfläche des Kufenstabes Nuten vorgesehen werden, die so tief sein müssen, daß das eingelegte Spannband nicht über die Oberfläche des Kufenstabes vorsteht und so beim Einschieben des Innenrohres die Innenfläche des Schutzrohres berühren. Anstelle von Nuten können jedoch auch durchgehende Aussparungen vorgesehen werden, durch die dann das Spannband geschoben wird.j Die Nuten können jedoch auch an der Innenseite der Kufenstäbe ausgespart sein, so daß dann das Spannband direkt auf der Auflage aufliegt, die an dieser Stelle zweckmäßig rippenartig nach außen gewölbt ist. Zur Verankerung des Spannbandes wird zweckmäßig eines dieser Kufenelemente so ausgebildet, daß an einer Öffnung eine weitere Aussparung vorgesehen wird, die einen Bolzen aufnehmen kann, um den ein Ende des Spannbandes in Form einer Schlaufe herumgelegt ist. Wird das Spannband dann unter Spannung gesetzt, dann wird es infolge des Zuges durch den Bolzen an die Wand der Aussparung gedruckt, so daß ein Rutschen nicht mehr möglich ist. An dem gleichen Schloßkufenelement wird zv/eckmäßig auch das andere Ende des Spannbandes nach dem Spannen verankert. Das Spannen selbst kann mittels üblicher, bekannter Spannvorrichtungen erfolgen. Eine einfache Möglichkeit der Verankerung ergibt sich dann, wenn die durchgehende Öffnung für das Spannband an diesem Schloßkufenelement von einem zum anderen Ende der Öffnung allmählich weiter wird, so daß ein Keil eingesetzt v/erden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung des als Sohloßkufenelement beseichnoten Abschnitts des Crleitkufengürtels besteht darin, daß der Kufenstab durchgehende Öffnungen aufweist, die senkrecht sur Stabachse verlaufen und etwa rlie Mittellinie des Kufenstabes
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sahneiden. In Höhe dieser Öffnungen ist der Stab im Querschnitt abgesetst, wobei der obere Teil einen geringeren Querschnitt hat. An beiden Mündungen dieser Öffnungen ist dann das Spannband um einen Zapfen gelegt und sein freies Ende wird durch die gleiche Öffnung zurückgeführt. Auch bei mehreren Öffnungen in einem Kufenstab und daher mehreren Spannbändern, sind jedem Spannband eigene Zapfen zugeordnet.
Vorteilhafterweise wird die dem Innenrohr zugewandte ©berfläche der Auflage mit einem rutschfesten Material verkleidet. Als solches Material eignet sich z.B. eine Schaumgummischicht, die jedoch mechanisch so stabil sein muß, daß sie die erforderlichen Drucke ohne allzugroße Verformungen aufnehmen kann. Diese Schicht kann an einer Stelle der ringförmigen Auflage durch einen axialen Schlitz unterbrochen sein, damit sich die Auflage, wenn sie unter Druck gesetzt v/ird, an dieser Stelle nach innen v/ölben kann.
Eine sehr schonende Einführung des Innenrohres kann man dann erreichen, wenn man an der Außenfläche des Kufenstabes Aussparungen vorsieht, die walzenförmige Rollen aufnehmen können. Diese Rollen gleiter, dann beim Einführen auf der Innenwand des Schutzrohres und verhindern auf diese V/eise eine Beschädigung der Innenauskleidung dieses Schutzrohres. Die Gleitrollen können im mittleren Teil zylindrisch ausgebildet sein und die Endteile können über konische Abschnitte in zylindrische Teile kleineren Durchmessers übergehen, die dann als Lager für die Rollen dienen. Anstelle einer zylindrischen Ausbildung der Mittelteile dieser Rollen können diese Rollen auch ballig, ausgebildet sein, d.h. der Mittelteil der Rolle hat in der Mitte einen größeren Durchmesser als in den Randabschnitten des Mittelteils. Auf diese Weise paßt sich die Rolle noch besser der Krümmung des Schutzronres an.
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Wenn auch angenommen werden kann, daß bei Verwendung des erfindungsgemäß vorgesehenen Gleitkufengürtels keine Beschädigung der Verkleidungen der Schutzrohre zu befürchten ist, ao ist doch nicht völlig auszuschließen, daß beim Aufbringen der Schutzverkleidung Fehler unterlaufen sind, so daß diese Schutzverkleidung an einer, wenn auch noch so kleinen Stelle, unterbrochen ist. Um auch für einen solchen Fall eine Sicherheit vor dem Auftreten galvanischer Kriechströme zu erhalten, werden die Kufenelemente aus isolierendem Material hergestellt. Da jedoch das Auftreten von Feuchtigkeit und die Ausbildung eines Wasserfilms auf der Oberfläche der Kufenelemente nicht völlig zu verhindern ist, so ist es zweckmäßig, wenn diese Kufenelemente noch mit einem Überzug versehen werden, der wasserabstoßend ist und die Ausbildung einer durchgehenden Feuchtigkeitsschicht verhindert.
Beispielsweise Ausführungsformen eines gemäß der Erfindung vorgesehenen Gleitkufengürtels werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der
Pig. 1 in perspektivischer Darstellung ein aus Kufenstab und Auflage zusammengesetztes Kufenelement darstellt.
Fig. 2 zeigt* schematisch, im Schnitt die Anordnung eines Gürtelteils zwischen Innenrohr und Schutzrohr.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines Kufenstabes.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein als Schloßkufenelement ausgebildetes Kufenelenent.
Fig. 5 zeigt eine Schraubbefestigung zwischen Kufenstab und Auflage.
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Pig, 6 zeigt eine an eier Oberfläche eines Kufenstabe.s gelagerte Rolle.
Pig. 7 zeigt eine besonders vorteilhafte Variante eines Schloßkufenelements im Schnitt durch eine Öffnung.
In Fig. 1 ist ein Kufenstab mit 1 bezeichnet. Dieser Kufenstab hat .durchgehende Öffnungen 2, die zur Aufnahme eines Spannbandes 3 dienen. An beiden Enden ist dieser Kufenstab bei 4 abgeschrägt. Der Kufenstab 1 ist am Mittelteil einer Auflage 5 I! befestigt, die an ihrer Unterseite mit einer Haftschicht 6 versehen ist. In Fig. 2 ist ein Innenrohr 20 und ein Außenrohr 21 dargestellt, wobei gezeigt ist, wie in dem Ringraum ein Gleitkufengürtel untergebracht ist. Von diesem Gleitkufengürtel sind Einzelelemente 23 dargestellt, die durch ein Spannband 24 an das Innenrohr 24 angedrückt werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Kufenstab 30 ist an seiner Überfläche mit Nuten 31 versehen, in die ein Spannband eingelegt werden kann. Es sind außerdem an der Oberfläche Aussparungen 32 vorgesehen, die zur Aufnahme von Schrauben 33 dienen, mit denen der Kufenstab 30 mit der Auflage 34 verbunden wird. Der Kufenstab 30 ist nur an dem in Einschieberichtung vorderen Ende abgeschrägt. Die Abschrägung kann aber auch an beiden Enden weggelassen v/erden.
Fig. 4 zeigt ein Schloßkufenelement, d.h. ein Element, bei dem Anfang und Ende eines den Gleitkufengürtel zusammenhaltenden Spannbandes verankert sind. Der hier gezeigte Kufenstab 40 hat eine durchgehende öffnung 41, die in der gezeigten Darstellung
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von rechts nach links weiter wird. Auf diese Y/eise besteht die Möglichkeit, das Spannband nach dem Spannen vermittels eines Keiles 42 fest zu verankern. Der Anfang A3 des Spannbandes ist um einen Bolzen 44 geschlungen und das Spannband wird dann bei 45 wieder aus der Öffnung 41 herausgeführt» Das andere Ende 46 des Spannbandes liegt am Keil 42 an. Mit 47 ist eine Spannvorrichtung angedeutet, die nach dem Spannen des Bandes und dessen Verankerung mittels des Keiles entfernt werden kann.
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In Fig. 5 ist dargestellt, wie ein zweiteilig ausgebildetes Kufenelement 50 mittels einer Schraube 51 zusammengeschraubt werden kann. Die Auflage 52 ist dabei in ihrem Mittelteil 53 dachförmig aufgewölbt, so daß die Mutter 54 Platz hat»
Pig. 6 zeigt schließlich eine andere Variante eines Kufenstabes 60, der eine Aussparung 61 aufweist, die zur Aufnahme einer walzenförmigen Rolle 62 dient. Die Rolle ist an beiden Enden abgesetzt und diese abgesetzten Enden dienen als Lagerzapfen und ermöglichen so eine leichte Drehung dieser Rolle.
Auf dem Innenrohr 70 liegt die ringförmige Auflage 71, die SJi der Stelle 72 rippenförmig aufgewölbt ist. Der Kufenstab 73 hat eine durchgehende Öffnung 74 und stützt sich mit seiner aussehen Oberfläche an der Innenwand des Schutzrohres 75 ab. Auskleidung s schicht en sind zur Vereinfachung der Darstellung v/eggelassen. Der Kufenstab 73 hat in der Höhe der Öffnung 74 einen Absatz, der bewirkt, daß sich das um den Zapfen 76 herumgelegte Ende 77 des Spannbandes an zwei !Flächen des Kuxenstabes abstützen kann. Das andere, um den Zr.pfen 78 gelegte Ende 79 des gleichen Spannbandes stützt sich einerseits an der Seite des Kufenstabes und andererseits an dem darüberliegenden, unter Spannung stehenden Iin.de 77 ab, so daß hier ein zurückgesetzter Absatz unnötig ict. Die hier beschriebene Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt.
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Claims (12)

  1. Sohutzansprüohe
    1 . Glettkufengürtel zum Einführen und Halten eines Innenrohres in einem Schutzrohr, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Gleitkurfengürtel aus durch Spannbäjjder verbundenen Kufenelementen besteht, die jeweils einen Kufenstab (4, 30, 40) aufweisen, dessen eine Oberfläche die Innenwand des Schutzrohres berührt und gleitfähig ausgebildet ist, während die gegenüberliegende Oberfläche dieses Kufenstabes mit einer flächenförmigen Auflage (5) verbunden ist, die eine dem Krümmungsradius der Außenfläche des Innenrohres entsprechende Krümmung aufweist, und auf der dem Kufenstab abgewandten Fläche eine haftende Oberfläche besitzt.
  2. 2. Gleitkufengürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kufenstab und Auflage einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Gleitkufengürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kufenstab (1) und Auflage (5) getrennte Teile bilden, die miteinander, beispielsweise mittels eines Klebers, verbunden sind.
  4. 4. Gleitkufengürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kufenstab und Auflage miteinander verschraubt sind.
  5. 5. Gleitkufengürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch quer zur Stabachse verlaufende, zur Aufnahme eines Spannbandes dienende Nuten (31) aufweist.
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  6. 6, Gleitkufe ngürtel. naoh Anspruch 1 bis 4» gekennzeichnet durch durchgehende, quer zur Stabachse verlaufende öffnungen (2) gleichen Querschnitts zur Aufnahme eines Spannbandes (3).
  7. 7. Gleitkufengürtel nach Anspruch 6, dadurch.gekennzeichnet , daß sich der Querschnitt dieser Öffnungen (41) von einer Seite zur anderen Seite der Öffnungen gleichmäßig erweitert, wobei der V/inkel dieser Erweiterung dem Winkel eines zur Verankerung des Spannbandes dienenden ,Keils (42) entspricht und dadurch als Schloßkufe verwendbar ist.
  8. 8. Gleitkufengürtel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an der Außenfläche des Stabes am Rande einer Öffnung vorgesehene, zur Aufnahme eines an einem Spannbandende vorgesehenen Bolzens (44) dienende Aussparung.
  9. 9. Gleitkufengürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenrohr zugewandte Oberfläche der Auflage mit einem rutschfesten Material, z.B. einer mechanisch hoch belastbaren Schaumgummilage (6) ausgekleidet ist.
  10. 10. GIeitkufengurtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Außenrohr zugewandten Fläche des Kufer.stabes Aussparungen (61 ) vorgesehen sind, die walzenfÖrmige Gleitrollen (62) aufnehmen.
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    - ίο - ·
  11. 11. Gleitkufengürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kufenstab (73) des Schloßkufenelements in Höhe der Öffnung (70) einen zurückge setzten Absatz aufweist.
  12. 12. Gleitkufengürtel nach einerS der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Gleitkufe mit einem isolierenden, Kriechströme verhindernden Material überzogen ist. ■
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DE19757540245 1975-12-17 1975-12-17 Gleitkufenguertel Expired DE7540245U (de)

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FR7638139A FR2352236A1 (fr) 1975-12-17 1976-12-17 Ceinture a patins de glissement avec systeme d'etancheite pour tuyaux ou tubes coaxiaux
BE173410A BE849568A (fr) 1975-12-17 1976-12-17 Ceinture a patins de glissement avec systeme d'etancheite de tuyau ou tube

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724204A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Manzu Gmbh Abstandshalter fuer im erdreich zu verlegende leitungen
DE29513831U1 (de) * 1995-08-31 1995-11-30 Dsi Rohrleitungsbau Zubehoer Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchzuführende Medienrohre

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DE2724204A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Manzu Gmbh Abstandshalter fuer im erdreich zu verlegende leitungen
DE29513831U1 (de) * 1995-08-31 1995-11-30 Dsi Rohrleitungsbau Zubehoer Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchzuführende Medienrohre

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