DE7539076U - Verpackungshuelle - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL-PHVSIKEH DIPL.-CHEMI KER
PWA Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg d-θοοο München 2
Aktiengesellschaft bavariarinq ae
Datum: S. Dezember 1975
Verpackungshülle
Die Neuerung betrifft eine Verpackungshülle für Taschen-, Haushalts-
oder Hygienetücher, insbesondere für Papiertaschentücher.
Papiertaschentücher werden gewöhnlich in Zehnerpäckchen verpackt, wobei als Verpackungsmaterial Pergamin oder Kunststofffolie
verwendet wird. Das Öffnen der Päckchen geschieht· bisher durch Aufreißen einer Verschlußkappe mittels eines Aufreißfaden
oder durch eine Perforation. Dadurch ergibt sich d&r Nachteil, daß in dem einen Fall ein Teil der Taschentücher nach Ab~
reißen der Verschlußkappe offenliegt oder, daß im anderen Fall die aufgerissene Packung nur durch Berühren der Taschentücher
wieder verschließbar ist. In beiden Fällen läßt sich eine Verschmutzung der unbenutzten Taschentücher nicht verhindern.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungshülle
zu schaffen, die einerseits leicht zu öffnen ist und andererseits nach Entnahme von Tüchern wieder so verschlossen
werden kenn, daß die Tücher geschützt verpackt sind und eine hygienische Aufbewahrung möglich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neuerungsgemäße Verpackungshülle
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Etui mit einer Verschlußklappe,
die eine Entnahmeöffnung für die Tücher und eine daran angrenzende Außenfläche der Verpackungshülle wenigstens
teilweise überlappt, ausgebildet ist, und daß zum wiederholten Verschließen des Etuis auf der unter* der Verschlußklappe liegenden
Außenfläche der Verpackungshülle oder auf der über der Verpackungshülle liegenden Innenfläche der Verschlußklappe ein
Haftkleber aufgebi-acht ist.
Durch die Neuerung wird daher ein wieder verschließbares Etui geschaffen, das dadurch geöffnet wird, daß man die Verschlußklappe von dem Haftkleber abreißt. Nach Entnahme von einem oder
mehreren Tüchern wird die Verschlußklappe wieder auf den Haftkleber gedrückt, so daß das Etui wieder dicht verschlossen ist.
Als Haftkleber werden hier solche Kleber bezeichnet, die die Eigenschaft haben, daß sie nach Anbringen auf dem Verpackungsmaterial
das mehrmalige Verschließen gewährleisten, bis die Tücher in dem Päckchen aufgebraucht sind. Solche Haftkleber
sind in verschiedenen Variationen bekannt und im Handel erhältlich. Der Verschluß mit Haftkleber ist einfach und billig her~
zustellen und hat noch den zusätzlichen Vorteil, cLaß die Verschlußklappe
immer stramm über die verbleibenden Tücher gezogen werden kann und in dieser abdichtenden Lage durch den Haftkleber
fixiert wird.
Da die Verpackungshülle nach Entnahme eines Taschentuchs wieder vollkommen verschlossen werden kann, ist sichergestellt, daß
die verbleibenden Tücher nicht beschmutzt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß
die Verschlußklappe eine Verlängerung der Rückwand des Etuis ist, und daß die Oberseite des Etuis die Entnahmeöffnung bildet.
Diese Ausgestaltung bietet Vorteile in Bezug auf die einfache Herstellbarkeit der neuerungsgemäßen Verpackungshülle. Das Etui
kann dann aus einem Schlauch geformter Polyäthylenfolie hergestellt werden, und es wird entweder auf den beiden Schmalseiten
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durch Versiegeln, Verkleben oder Verschweißen geschlossen oder
auf der Bodensei-fce r.\xr Form eines Seitenf alt enbeut eis verschweißt.
Die Oberseite und ein Teil der Vorderseite der Verpackungshülle wird durch die Verschlußklappe abgedeckt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Seitenwände der Verpackungshülle Verlängerungen
aufweisen, die über die Oberseite hinausgehen und mit der Verschlußklappe verbunden sind. Diese Verlängerungen der Seitenwände
können Verschlußlappen bilden, die sich beim Verschließen der Verpackungshülle nach innen legen. Dadurch wird ein zusätzlicher
Schutz der Tücher gegen eine Verschmutzung in den seitlichen Bereichen der Oberseite geschaffen. Alternativ können
die Verlängerungen der Seitenwände an den Seiten der Verpackungshülle fixiert sein, wobei dann an der Verschlußklappe
zwei seitliche Perforationen vorgesehen sind„ die bei fertiger
Verpackungshülle nahe bei den Seitenkanten der Vorderseite und der Oberseite der Verpackungshülle liegen. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß durch die Perforationen ein Originalitätsverschluß
geschaffen wird, wobei man jederzeit feststellen kann, ob die Verpackung schon einmal geöffnet worden
ist oder nicht. Nach dem Aufreißen der Perforation kann die Verschlußklappe jedoch wie bei den vorhergehenden Ausgestaltungen
beliebig oft durch den Haftkleber wieder fixiert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Vorderwand der Verpackungshülle an ihrem oberen Ende einen Ausschnitt
hat. Durch diesen Ausschnitt wird die Entnahraeöffnung,
die im wesentlichen durch die Oberseite gebildet wird, vergrößert, so daß ein leichteres Entnehmen der Tücher möglich ist.
Der Haftkleber ist vorzugsweise in Form eines Streifens oder in Form von Funkten aufgetragen, wodurch man eine optimale Lösung
zwischen der erforderlichen Haftung und der Menge des erforderlichen Klebers verwirklichen kann.
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Die Verpackungshülle kann aus Kunststoffolie oder einem anderen
für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneten Material bestehen. Die Herstellung der Verpackungshülle bereit et keine Schwierigkeiten
und kann auf den meisten vorhandenen Maschinen durchgeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nun anhand der beiliegenden.
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen Papiertaschentuchetuis in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung de3 Etuis aus Figur 1 in offenem Zustand;
Fig. 3 eine Alternative für den Verschluß des Taschentuchetuis an seinen beiden Schmalseiten;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Papiertaschentuchetuis in geschlossenem Zustand;
Fig. 5 eine perspektivische Darstell\mg des Etuis von Figur 4
in offenem Zustand;
Fig. 6 den Verschluß des Taschentuchetuis aus den Figuren 4 und 5 an seinen Schmalseiten.
Das Taschentuchetui von Figur 1 hat eine Vorderwand 2, Seiten—
wände 4 an den Schmalseiten, eine Rückwand (nicht gezeigt) und einen Boden, der ebenfalls verleckt ist. Eine Verschlußklappe
6 erstreckt sich von einer Oberkante 8 der Rückwand über die Oberseite des Päckchens bis über die Vorderwand 2. Die Haftui-g
zwischen der Verschlußklappe 6 und der Vorderwand 2 wird durch einen Streifen 10 aus Haftkleber erreicht, der /remäß Fifn^r 2
auf der Vorderwand 2 aufgebracht ist. Ein entsprechender Haft— kleberstreifen kann jedoch auch auf der Innenseite der Ver—
schlußklappe 6 angebracht sein, wobei dann der gezeigte Streifen 10 auf der Außenseite der Vorderwand 2 entfallen kann. Die
Vorderwand 2 hat an ihrem oberen Ende einen Ausschnitt 12, der die Eatnahmeöf£nung, die im wesentlichen von. der Oberseite des
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Päckchens gebildet wird, vergrößert. Verlängerungen der Seitenwände
4 bilden Verschlußlappen 14, die einstückig mit der Verschlußklappe 6 verbunden sind. Beim Verschließen dieser Ausfüh=
rungsform des Taschent-uchetuis legen sich die Verschlußlappen 14 nach innen auf die Tücher 16, so daß ein zusätzlicher
Staubschutz an den Seitenbereichen der Oberseite des Päckchens erreicht wird.
Figur 3 zeigt eine Möglichkeit, wie die Schmalseiten des Taschentuchetuis
verschlossen werden können. Lappen 18, 20 und 22, die einstückig mit der Rückwand, dem Boden bzw. der Vorderwand
ausgebildet sind, sind um die Schmalseiten herumgelegt und werden durch Verschweißen, Verkleben oder Versiegeln miteinander
verbunden. Bei dieser Verschlußart können die seitlichen V er— schlußlappen 14 entweder von dem Lappen 18 oder von dem Lappen
18 und dem Lappen 22 gebildet werden. I
In Figur 4 sind die entsprechenden Teile wie in den vorherge- | henden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die
Ausführungsform von Figur 4 unterscheidet sich von der vorher— | gehenden Ausführungsform dadurch, daß die Verschlußklappe 6
durc> seitliche Perforationen 24 mit den Verschlußlappen 14 verbunden ist, die ihrerseits auf der Außenseite der Schmalseiten
in der Art eines Päckchenverschlusses mit den Lappen 18 und 22 fixiert sind. Beim erstmaligen Öffnen des Papiertaschentuchetuis
werden die Perforationen 24 aufgerissen. Danach ist der Verschluß des Etuis durch den Haftkleber—Streifen 10 möglich,
wie oben beschrieben wurde.
Eine Möglichkeit, wie das Etui von Figur 4 an den Schmalseiten verschlossen werden kann, ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt,
wobei die Lappen 13', 20' und 22· an der Rückwand, dem Boden
bzw. der Vorderwand ein? etwas abweichende Form von den Lappen 18, 20, 22 haben, die in Figur 6 gezeigt sind. Im Prinzip
sind diese Verschlüsse jedoch sehr ähnlich. Eine weitere Möglichkeit, das Etui herzustellen, besteht darin, daß ein Schlauch
verwendet wird, dessen Längsrichtung entlang dem Pfeil L in
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Figur 2 verläuft, wobei das Etui an. seinem Boden zur Form «ines
Seitenfaltenbeutels verschweißt oder verklebt wird,
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Claims (7)
1. Verpackungshülle für Taschen-, Haushalts- oder Hygienetücher, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verpackungshülle als Etui mit einer Verschlußklappe (6), die eine Entnahmeöffnung für die Tücher und eine daran angrenzende
Außenfläche der- Verpackungshülle wenigstens teilweise überlappt, ausgebildet ist, und daß zum wiederholten Verschließen
des Etuis auf der unter der Verschlußklappe (6) liegenden Außenfläche der Verpackungshülle oder auf der über der Verpackungshülle
liegenden Innenfläche der Verschlußklappe (6) ein Haftkleber (10) aufgebracht ist.
2. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (5) eine Verlängerung der Rückwand des
Etuis ist, und daß die Oberseite des Etuis die Entnahmeöffnung bildet.
3. Verpackungshülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (4) der Verpackungshülle Verlängerungen (14) aufweisen, die über die Oberseite hinausgehen und mit
der Verschlußklappe (6) verbunden sind.
4. Verpackungshülle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Seitenwände (4) Verschlußlappen
(14) bilden, die sich beim Verschließen der Verpackungshülle nach innen legen.
5. Verschlußhülle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Seitenwände (4) an den Seiten der
Verpackungshülle fixiert sind, und daß an der Verschlußklappe (6) zwei seitliche Perforationen (24) vorgesehen sind, die
bei fertiger Verschlußhülle nahe bei den Seitenkanten der Vorderseite (2) und der Oberseite der Verpackungshülle liegen.
6. Verpackungshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) der
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Verpackungshülle an ihrem oberen Ende einen Ausschnitt (12) hat.
7. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haftkleber in Form eines Streifens (10) oder in Form von Punkten aufgetragen ist.
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