DE4200854B4 - Verfahren zum Herstellen und Verschließen von Weichpackungen für kleine Gegenstände, beispielsweise für einen Stapel von Zellstoff-Tüchern sowie eine Maschinenanlage zur Durchführung dieses Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen und Verschließen von Weichpackungen für kleine Gegenstände, beispielsweise für einen Stapel von Zellstoff-Tüchern sowie eine Maschinenanlage zur Durchführung dieses Verfahren Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles

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Abstract

Verfahren zum Herstellen und Verschließen von Weichpackungen für kleine Gegenstände, beispielsweise für einen Stapel von Zellstofftüchern mit folgenden Merkmalen:
– die vorzugsweise hochformatige quaderförmige Verpackung weist folgende Flächen auf:
– je eine vordere und hintere Hauptfläche (2; 3),
– je eine rechte und linke Seitenfläche (4; 5),
– eine Bodenfläche (6) und
– eine obere Deckfläche (7);
– die hintere Hauptfläche (3) ist einstückig zu einer Verschlusslasche (8) verlängert,
– die über die Entnahmeöffnung (9) klappbar ist und in heruntergeklappter Lage bis auf die vordere Hauptfläche (2) reicht;
– die beiden Seitenflächen (4; 5) reichen ebenfalls bis über die Entnahmeöffnung hinaus und sind unter Bildung seitlicher Verschlusslappen (10; 11) mit der Verschlusslasche (8) verbunden, wobei das Herstellungsverfahren folgende Maßnahmen umfasst:
– Auflegen einer streifenförmigen Ausgangsbahn (20) aus Folie oder Papier auf die Mantelfläche eines Zellenrades (18);
– Einführung des Verpackungsgutes...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Verschließen von Weichpackungen für kleine Gegenstände, beispielsweise für einen Stapel von Zellstoff-Tüchern sowie eine Maschinenanlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zellstofftücher, beispielsweise Zellstofftaschentücher, werden bekanntlich in Stapeln, meist zu 10 Stück, handlich verpackt und in diesem Zustand als Taschenpackungen verkauft.
  • Die Packungen bestehen meist aus Kunststoff-Folie, vorzugsweise aus Polyethylenfolie; sie wurden in früherer Zeit, aber auch jüngst wieder aus Papier, beispielsweise Pergamin-Papier, hergestellt. Eine im Handel weit verbreitete Form hat Hochformat und enthält jeweils 10 Zellstofftücher, welche nach dem Öffnen der Packung an der oberen Stirnseite entnommen werden können. Die Entnahmeöffnung ist mit einer Lasche abgedeckt, mit der sie nach Gebrauch wieder verschlossen werden kann.
  • Trotz des verhältnismäßig einfachen Aufbaues derartiger Packungen ist die Konstruktion und Herstellung doch diffizil, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass es sich um einen Massenartikel handelt, der in außerordentlich hohen Stückzahlen erzeugt werden muss. Bereits verhältnismäßig kleine Änderungen des Zuschnittes und des Aufbaues der Packung können zu wesentlichen Änderungen der Herstellkosten führen. Eine in nahezu jeder Richtung optimierte Packung, welche sowohl aus Kunststoff-Folie wie auch aus Papier hergestellt werden kann, ist im deutschen Gebrauchsmuster DE 91 09 814 U1 beschrieben. Die im vorliegenden Zu sammenhang wesentlichen Merkmale dieser Packung können wie folgt zusammengefasst werden:
    • – die vorzugsweise hochformatige quaderförmige Verpackung weist folgende Flächen auf: – je eine vordere und hintere Hauptfläche, – je eine rechte und linke Seitenfläche, – eine Bodenfläche und – eine obere Deckfläche;
    • – die hintere Hauptfläche ist einstückig zu einer Verschlusslasche verlängert, – die über die Entnahmeöffnung klappbar ist und in heruntergeklappter Lage bis auf die vordere Hauptfläche reicht;
    • – die beiden Seitenflächen reichen ebenfalls bis über die Entnahmeöffnung hinaus und sind unter Bildung seitlicher Verschlusslappen mit- der Verschlusslasche verbunden.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Packung, insbesondere im Verschlusslaschenbereich ist es vorteilhaft, wenn die freie Kante eines jeden seitlichen Verschlusslappens im aufgeklappten Zustand eine glatte Kurve, beispielsweise eine gerade oder gekrümmte Linie bildet. Soll die Verpackung aus Kunststoff-Folie, beispielsweise Polyethylenfolie, hergestellt werden, so kann aber auf diese Besonderheit auch verzichtet werden.
  • Die EP 0 174 591 B1 offenbart ein Verfahren zum Herstellen und Verschließen von Packungen, insbesondere Zigaretten-Stangen, mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Spezielle Maßnahmen zur Handhabung der Umhüllung insbesondere im Hinblick auf die Vermeidung einer Faltenbildung sind der Druckschrift nicht entnehmbar, da dies bei der Herstellung von Zigaretten-Stangen kein signifikantes Prob lem darstellt.
  • Die DE 75 39 076 U zeigt eine Verpackungshülle, insbesondere für Papiertaschentücher mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen der quaderförmigen Verpackung. Maschinentechnische Informationen zum Herstellungsverfahren und zur entsprechenden Anlage für das Anbringen der Verpackungshülle um die Taschentücher sind dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
  • Die DE 503 104 C bezieht sich auf eine Faltvorrichtung zum Schließen von Tüten, bei der als Faltvorrichtung für den Tütenzuschnitt klappbare Saugplatten zum Einsatz kommen.
  • Aus der DE 19 96 885 U ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Sammelpackung bekannt, bei der in einem Faltkasten Längs-, Schmal- und Breitfalter zum Herumlegen einer äußeren Packungshülle um Einzelpakete vorgesehen sind. An verschiedenen Falteinrichtungen sind Ausnehmungen vorgesehen, über die ein Leimauftragsgerät auf die Längslappen der Packung zugreifen kann.
  • Die DE 32 12 310 A1 schließlich zeigt eine Verpackungseinrichtung ebenfalls mit einem Faltkasten, aus dem die einzuwickelnden Gegenstände mit entsprechender Hülle aufeinanderfolgend in verschiedene Stationen verbracht werden, in denen die Hülle sukzessive durch Auftragen von Klebestellen geschlossen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Hestellen und Verschließen von Weichpackungen der geschilderten Art zu verbessern das insbesondere ermöglichen soll, die Packung ohne Faltenbildung zu verschließen, was einerseits aus ästhetischen Gründen erwünscht ist, andererseits aber auch erforderlich ist, um die Packung völlig dicht abzuschließen und das Eintreten von Luft und somit auch Staub zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenanlage vorzuschlagen, die zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Herstellungsverfahren ausgegangen, welches folgende bekannte Maßnahmen umfasst:
    • – Auflegen einer streifenförmigen Ausgangsbahn aus Folie oder Papier auf die Mantelfläche eines Zellenrades;
    • – Einführen des Verpackungsgutes in jeweils eine Zelle des Zellenrades unter Mitnahme der Ausgangsbahn und Bildung einer Umhüllung;
    • – seitliches Verschließen der Umhüllung durch Versiegeln oder Verkleben sowie Abtrennen der Verpackung von der Bahn;
    • – Ausstoßen der Verpackung aus der jeweiligen Zelle sowie Einfalten des Oberstandes und Versiegeln oder Verkleben unter Bildung des Bodens.
  • Diese bekannten Verfahrensschritte sind relativ unproblematisch, da sie seit vielen Jahren für die Herstellung derartiger Packungen ausgeführt werden. Der Verschluss der Entnahmeöffnung erfolgt bei den bisher produzierten Verpackungen dieser Art praktisch auf die gleiche Art wie der Verschluss des Bodens, wobei jedoch im Bereich der Entnahmeöffnung eine Lasche angeformt ist, die über eine Schwächungs- oder Perforationslinie mit der Verpackungsfolie verbunden ist und die beim ersten Öffnen aufge rissen wird. Bei den eingangs geschilderten neuartigen Verpackungen, wie sie beispielsweise im Gebrauchsmuster DE 91 09 814 U1 beschrieben sind, ist auf derartige Schwächungs- oder Perforationslinien völlig verzichtet worden, und es ist von vorneherein eine Öffnungslasche vorgesehen, welche die vordere Hauptfläche der Verpackung übergreift. Diese Öffnungslasche muss, wie gesagt, völlig faltenfrei auf die Vorderseite der Packung aufgelegt werden, was bei ihrer Herstellung zu besonderen Schwierigkeiten führt. Diese Schwierigkeiten können nun erfindungsgemäß überwunden werden, wenn das Herstellungsverfahren noch folgende weitere Maßnahmen aufweist:
    • – Überführen der noch offenen Packung in eine Zentriereinheit;
    • – Auftragen wenigstens eines Klebstoff-Flecks auf die vordere Hauptfläche.
  • Planes Ansaugen der Verschlusslasche an eine Ansaug- und Umfalt- Vorrichtung, die ein flexibler, um seine Längsachse um 90° verdrehbarer Saugriemen ist.
  • Umfalten der Verschlusslasche (8) durch eine, Kippbewegung der sich um seine Längsachse um 90° verdrehenden Saugriemens, und damit synchro.
  • Einstülpen der beiden seitlichen Verschlusslappen zur Entnahmeöffnung hin; sowie
    – Andrücken der Verschlusslasche an die vordere Hauptfläche und den darauf befindlichen Klebefleck.
  • Die Besonderheit des vorgeschlagenen Verfahrens besteht darin, dass die Verschlusslasche von einer Umfaltvorrichtung plan angesaugt und in diesem Zustand festgehalten und umgefaltet wird. Synchron mit die ser Umfaltbewegung werden die seitlichen Laschen nach innen eingestülpt und sodann die Verschlusslasche auf die vordere Hauptfläche aufgelegt und aufgeklebt.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Maschinenanlage vorgeschlagen mit folgenden bekannten Merkmalen:
    • – eine Abroll- und Zuführ-Anordnung für wenigstens eine Papier- oder Folienbahn;
    • – ein Zellenrad mit Zuführeinrichtung für das Verpackungsgut;
    • – eine Siegeleinrichtung für die Bildung der Seitennaht;
    • – eine Einrichtung zum Abtransport der noch offenen Päckchen und zum Verschluss der Bodenseite.
  • Die Maschinenanlage weist zur Durchführung des geschilderten Verschlussverfahrens folgende weitere Merkmale auf
    • – eine Übernahme- und Zentriereinheit für die einseitig noch offenen Päckchen;
    • – eine Ansaug- und Umfalteinrichtung für die Verschlusslasche, die ein flexibler, um seine Längsechse um 90° verdrehbarer Saugriennen
    • – eine Einstülpanordnung für die beiden seitlichen Verschlusslappen, deren Bewegung mit der Bewegung der Umfalteinrichtung synchronisiert ist; sowie
    • – eine Andruckeinrichtung für die Verschlusslasche.
  • Die vorgeschlagene Maschinenanlage kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Versuche haben gezeigt, dass es besonders günstig ist, wenn die gesamte Verschlusseinrichtung bestehend aus
    • – Übernahme- und Zentner-Einheit,
    • – Ansaug- und Umfalt-Einrichtung,
    • – Einstülp-Anordnung und
    • – Andruck-Einrichtung
    eine lineare Maschinenanordnung bildet.
  • Andererseits ist es aber auch möglich, diese genannten Einrichtungen auf einer Art Karussell zu vereinigen, so dass sie eine rotierende Maschineneinrichtung darstellen. Beide Ausführungsformen sind realisierbar, obgleich der erstgenannten der Vorzug gegeben wird.
  • Bei einer linearen Anordnung kann vorteilhafterweise die Ansaug- und Umfalteinheit ein flexibler, um seine Längsachse um 90 Grad verdrehter Saugriemen sein. Ein solcher Saugriemen hat sich als eine konstruktiv besonders einfache Lösung erwiesen; auf Einzelheiten wird im Rahmen der Zeichnungsbeschreibung näher eingegangen.
  • Als wesentlich hat sich auch die Konstruktion der Andruckeinrichtung erwiesen, welche die Verschlusslasche plan auf die vordere Hauptfläche der Verpackung legen muss. Diese Andruckeinrichtung kann beispielsweise eine Walze sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich aber erwiesen, wenn die Andruckeinrichtung ein Wischerblatt ist, welches schräg zur Packungslängsachse angeordnet und in Richtung der Packungslängsachse beweglich ist. Ein solches Wischerblatt hat den Vorteil, dass es Luftblasen, die sich möglicherweise zwischen der Verschlusslasche und der vorderen Hauptfläche beim Anlegen gebildet haben könnten, fortdrückt. Die Folge ist, dass die Verschlusslasche völlig plan aufliegt und einen dichten Verschluss nach außen bildet.
  • In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die Verschlusslasche mit Hilfe eines Garantieverschlusses festzulegen. In diesem Fall kann die Lasche durch einen oder auch mehrere Schweißpunkte leicht mit der vorderen Hauptfläche der Verpackung verbunden werden. Der erwähnte Klebstoff-Fleck muss aber natürlich dennoch vorhanden sein, da er zum Wiederverschließen der Packung nach Entnahme eines oder mehrerer Tücher dient.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 bis 4 vereinfachte schematische Wiedergaben von quaderförmigen Taschentuchpäckchen in vier charakteristischen Phasen des Verschlussvorganges;
  • 5 einen schematischen Längsschnitt durch eine Maschinenanlage zum Herstellen und Verschließen von Taschentuchpäckchen;
  • 6 bis 9 vereinfachte perspektivische Darstellungen einer einfachen Ausführungsform einer Verschlussvorrichtung; –
  • 10 bis 13 eine andere Ausführungsform;
  • 14 bis 16 schematische Darstellungen der Einstülpanordnung.
  • In den 1 bis 4 sind die einzelnen Phasen des Verschluss-Vorganges für die Entnahmeöffnung schematisch dargestellt. Die Figuren zeigen eine hochformatige quaderförmige Verpackung, die als Ganzes jeweils mit 1 bezeichnet ist. Die Verpackungen haben eine vordere Hauptfläche 2 sowie eine hintere Hauptfläche 3, die jedoch in den 1 bis 4 nicht erkennbar ist. Die Verpackungen haben des Weiteren eine rechte und linke Seitenfläche 4 und 5, von denen die rechte Seitenfläche ebenfalls nicht sichtbar ist. Des Weiteren ist eine hier nicht sichtbare Bodenfläche 6 sowie eine obere Deckfläche 7 vorhanden.
  • Die hintere Hauptfläche 3 ist einstückig zu einer Verschlusslasche 8 verlängert, die über die Entnahmeöffnung 9 klappbar ist und in herunterge klappter Lage bis auf die vordere Hauptfläche 2 reicht (4).
  • Die beiden Seitenflächen 4 und 5 reichen ebenfalls bis über die Entnahmeöffnung 9 hinaus und sind unter Bildung seitlicher Verschlusslappen 10 und 11 mit der Verschlusslasche 8 verbunden.
  • Das Herstellungsverfahren wird am vorteilhaftesten anhand der 5 erläutert, in welcher ein vereinfachter Längsschnitt durch eine Herstellungsmaschine wiedergegeben ist.
  • Bei 12 ist in 5 eine Abroll- und Zuführ-Anordnung für eine Papier- oder Folienbahn wiedergegeben. Die Bahn 20 wird von einer der Vorratsrollen 13 oder 13' abgezogen und über die üblichen Umlenkrollen 14, eine Bahnkantensteuerung 15, eine Schneidstation 16 schließlich der Falzeinheit 17 zugeführt. Die Falzeinheit 17 besteht aus dem Zellenrad 18 mit zahlreichen zum Umfang hin geöffneten Zellen 19. Über diese Zellen wird die zugeführte Bahn 20 gelegt, und es werden dann von außen mit Hilfe einer nicht gezeigten Vorrichtung die Verpackungsgüter, beispielsweise Stapel von Zellstofftüchern, zugeführt und in jeweils eine Zelle 19 des Zellenrades 18 unter Mitnahme der Ausgangsbahn 20 eingelegt. Die Ausgangsbahn 20 legt sich dabei mantelartig um das Verpackungsgut herum und wird durch geeignete Vorrichtungen abgeschnitten. Die Päckchen geraten beim schrittweisen Drehen des Zellenrades in den Bereich der Siegeleinrichtung 21, durch welche die Längssiegelnaht im Bereich einer Seitenfläche geschlossen wird.
  • Hier einige Anmerkungen:
  • Die Abmessungen der Bahn 20 und der Zellen 19 sind derart, dass der Folien- oder Papiermantel, der in der beschriebenen Vorrichtung um den Stapel des Verpackungsgutes gelegt wird, oben und unten ein hinreichendes Stück übersteht. Dieser Überstand ist erforderlich, um die Packung 1 unten unter Bildung eines Bodens schließen zu können und oben unter Bildung der geschilderten Verschlusslasche 8. Ist die Umhüllungsbahn 20 eine Folienbahn, so werden die Verschlussnähte durch Siegeln erzeugt. Handelt es sich um Papier, so tritt an die Stelle der Siegeleinrichtung 21 eine entsprechende Klebeeinrichtung.
  • Die so vorbereiteten Päckchen werden schließlich bei 22 ausgestoßen und von den Transportbändern 23 übernommen. Sie werden dann in die Siegelvorrichtung 24 überführt, wo die eine noch offene Seite unter Bildung eines Bodens zusammengefaltet und durch Siegeln oder Kleben verschlossen wird. Die Päckchen werden alsdann der Verschlussanordnung 25 übergeben, auf welche sich insbesondere die Erfindung bezieht. Ist in der Verschlussanordnung 25 auch die Entnahmeöffnung 9 verschlossen worden, so gelangen die Päckchen ans Ende der Maschine und werden dort entnommen.
  • In den 6 bis 9 ist eine Ausführungsform der Verschlussanordnung 25 schematisch dargestellt. Die bis auf die Entnahmeöffnung 9 verschlossenen Päckchen werden zunächst einer Übernahme- und Zentriereinheit 26 zugeführt. Diese Einheit besteht aus beweglichen Anschlagleisten 27, welche die Aufgabe haben, die Packungen jeweils in dieselbe Ausgangslage zu bringen.
  • Die Einrichtung umfasst des Weiteren eine Ansaug- und Umfalteinrichtung 28, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Hohlplättchen besteht, welches auf einer Seite Ansauglöcher 29 aufweist und auf der anderen Seite der Rückseite verschlossen ist. Die Einrichtung 28 ist um die Achse 30 kippbar, so dass mit ihr die angesaugte Lasche 8 in Richtung auf die Entnahmeöffnung umgeklappt werden kann. Gleichzeitig mit dem Hochklappen der Einrichtung 28 werden die seitlichen Verschlusslappen 10 und 11 in Richtung der Pfeile 31 und 32 nach innen eingestülpt. Dieser Arbeitsschritt ist in den 6 bis 9 nicht dargestellt; auf ihn wird erst im Zusammenhang mit den 14 und 15 bezug genommen. Zum Abschluss wird die nun immer noch abstehende Lasche 8 an die vordere Hauptfläche 2 angedrückt, was mit der Andruckeinrichtung 33 geschehen kann. Die Lasche wird dabei gegen den Leimfleck 34 gedrückt und von diesem festgehalten.
  • In den 10 bis 13 ist eine andere Ausführungsform einer Verschlussanordnung wiedergegeben. Anstelle einer Ansaug- und Umfalteinrichtung 28, welche aus kippbaren Plättchen besteht, ist dort eine solche Einrichtung 28 wiedergegeben, welche aus einem flexiblen Saugriemen besteht. Der Riemen ist einseitig an vorgegebenen Stellen perforiert und im Übrigen luftundurchlässig. Sein Innenraum ist über nicht dargestellte Schlauchverbindungen mit einer Saugvorrichtung verbunden. Die Kippbewegung kann bei dieser Anordnung dadurch erreicht werden, dass der Riemen um 90 Grad um seine Längsachse gedreht ist, wie dies in 11 dargestellt ist. Die Drehung wird in bekannter Weise durch entsprechende Leitklötze bewirkt.
  • Wie mehrfach betont, ist es für das faltenfreie Anlegen der Verschlusslasche 8 wichtig, dass synchron mit dem Anlegevorgang auch die seitlichen Verschlusslappen 10 und 11 nach innen eingestülpt werden. Es geschieht dies mit Hilfe einer Vorrichtung, die in den 14 bis 16 dargestellt ist. In diesen Figuren ist die Verpackung mit 1 bezeichnet und die Ansaug- und Umfalteinrichtung mit 28. Die Einrichtung ist in 14 nur schematisch angedeutet und in verschiedenen Winkelstellungen gezeigt. In dem Maße, in dem die Einrichtung 28 von der horizontalen in die vertikale Lage übergeht, werden Einstülpfinger 35 und 36 in Bewegung gesetzt, welche die seitlichen Verschluslappen 10, 11 erfassen und nach innen drücken. Ist die Endstellung der Einrichtung 28 erreicht, so sind die Finger 35 und 36 wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt.
  • 1
    Verpackung
    2
    vordere Hauptfläche
    3
    hintere Hauptfläche
    4
    rechte Seitenfläche
    5
    linke Seitenfläche
    6
    Bodenfläche
    7
    obere Deckfläche
    8
    Verschlusslasche
    9
    Entnahmeöffnung
    10
    seitlicher Verschlusslappen
    11
    seitlicher Verschlusslappen
    12
    Abroll- und Zufuhr-Anordnung
    13
    Vorratsrolle
    14
    Umlenkrollen
    15
    Bahnkantensteuerung
    16
    Schneidstation
    17
    Falzeinheit
    18
    Zellenrad
    19
    Zellen
    20
    Bahn
    21
    Siegeleinrichtung
    22
    Ausstoß-Stelle
    23
    Transportbänder
    24
    Siegelvorrichtung
    25
    Verschlussanordnung
    26
    Zentriereinheit
    27
    Anschlagleisten
    28
    Ansaug- und Umfalt-Einrichtung
    29
    Ansauglöcher
    30
    Achse
    31
    Pfeile
    32
    Pfeile
    33
    Andruckeinrichtung
    34
    Leimfleck
    35
    Einstülpfinger
    36
    Einstülpfinger

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen und Verschließen von Weichpackungen für kleine Gegenstände, beispielsweise für einen Stapel von Zellstofftüchern mit folgenden Merkmalen: – die vorzugsweise hochformatige quaderförmige Verpackung weist folgende Flächen auf: – je eine vordere und hintere Hauptfläche (2; 3), – je eine rechte und linke Seitenfläche (4; 5), – eine Bodenfläche (6) und – eine obere Deckfläche (7); – die hintere Hauptfläche (3) ist einstückig zu einer Verschlusslasche (8) verlängert, – die über die Entnahmeöffnung (9) klappbar ist und in heruntergeklappter Lage bis auf die vordere Hauptfläche (2) reicht; – die beiden Seitenflächen (4; 5) reichen ebenfalls bis über die Entnahmeöffnung hinaus und sind unter Bildung seitlicher Verschlusslappen (10; 11) mit der Verschlusslasche (8) verbunden, wobei das Herstellungsverfahren folgende Maßnahmen umfasst: – Auflegen einer streifenförmigen Ausgangsbahn (20) aus Folie oder Papier auf die Mantelfläche eines Zellenrades (18); – Einführung des Verpackungsgutes in jeweils eine Zelle (19) des Zellenrades (18) unter Mitnahme der Ausgangsbahn (20) und Bildung einer Umhüllung; – seitliches Verschließen der Umhüllung durch Versiegeln oder Verkleben sowie Abtrennen der Verpackung von der Bahn (20); – Ausstoßen der Verpackung aus der jeweiligen Zelle sowie – Einfalten des Überstandes und Versiegeln oder Verkleben unter Bildung des Bodens (6), gekennzeichnet durch folgende weitere Maßnahmen: – Überführen der noch offenen Packung (1) in eine Zentriereinheit (26); – Auftragen wenigstens eines Klebstoffflecks (34) auf die vordere Hauptfläche (2); – planes Ansaugen der Verschlusslasche (8) an eine Ansaug- und Umfalteinheit (28), die ein flexibler, um seine Längsachse um 90° verdrehbarer Saugriemen ist; – Umfalten der Verschlusslasche durch eine Kippbewegung des sich um seine Längsachse um 90° verdrehenden Saugriemens, und damit synchron – Einstülpen der beiden seitlichen Verschlusslappen (10; 11) zur Entnahmeöffnung (9) hin; sowie – Andrücken der Verschlusslasche (8) an die vordere Hauptfläche (2) und dem darauf befindlichen Klebstofffleck (34).
  2. Maschinenanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit folgenden Merkmalen: – eine Abroll- und Zuführanordnung (12) für wenigstens eine Papier- oder Folienbahn (20); – ein Zellenrad (18) mit Zuführeinrichtung für das Verpackungsgut; – eine Siegeleinrichtung (21) für die Bildung der Seitennaht; – eine Einrichtung (24) zum Abtransport der noch offenen Päckchen und zum Verschluss der Bodenseite; gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – eine Übernahme- und Zenntriereinheit (26) für die einseitig noch offenen Päckchen (1); – eine Ansaug- und Umfalteeinrichtung (28) für die Verschlusslasche (8), die ein flexibler, um seine Längsachse um 90° verdrehbarer Saugriemen ist; – eine Einstülpanordnung für die beiden seitlichen Verschlusslappen (10; 11), deren Bewegung mit der Bewegung der Umfalteinrichtung synchronisiert ist; und – eine Andruckeinrichtung (33) für die Verschlusslasche.
  3. Maschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Verschlusseinrichtung bestehend aus – Übernahme- und Zentriereinheit (26), – Ansaug- und Umfalteinrichtung (28), – Einstülpanordnung und – Andruckeinrichtung (33) eine lineare Maschinenanordnung bildet.
  4. Maschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Verschlusseinrichtung bestehend aus – Übernahme- und Zentriereinheit (26), – Ansaug- und Umfalteinrichtung (28), – Einstülpanordnung und – Andruckanordnung (33) eine rotierende Maschinenanordnung bildet.
  5. Maschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckeinrichtung (33) ein Wischerblatt ist, welches schräg zur Packungslängsachse angeordnet und in Richtung der Packungslängsachse beweglich ist.
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