DE7537243U - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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DE7537243U
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Authority
DE
Germany
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mattress frame
frame
hand
cabinet
mattress
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Expired
Application number
DE7537243U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Griefahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stanzwerk Peitz und Co
Original Assignee
Stanzwerk Peitz und Co
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Application filed by Stanzwerk Peitz und Co filed Critical Stanzwerk Peitz und Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/58Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds with extensible mattress support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

PATENTANWALT
DiPL.-iNG. CONRAD KÖCHLING'
Hagen, Fleyer Str. 135
Aktenzeichen:
Ruf (0 23 31)8 1164 8+·βΤ1!ΤνβΓΐΤ PftltZ & Co.
Telegramms: Patentköchllng Hagen »T/BHZWeXJi *BAW «* VW ·
Konten: Commerzbank AG. Hagen
Anm.: Firma Stanzv
5RO2 Vetter/Ruhr 1
::: ν Postscheck: Dortmund 5989-4B0
u, N^ 6570/75 _ _ _ ffff.
ifO. Hovember i975 ""
vom .._._
Schrankbett
Die Erfindung betrifft ein Schrankbett mit einem an den Seitenwänden des Schrankkorpusses angelenkten, aus dem Schrank um eine horizontale Achse aus der Vertikalen in die Horizontale verschwenkbaren itatratzen-Kahmen ait Poisterauflage, dessen Breite gering kleiner als die lichte Veite des Schrankes ist.
Serartige Sehrsskbstten sind hinreichend bekannt^ und zwar sowohl als SLnzel- als auch als Doppelbett.
Während die Sinzelbettausführung zum Beispiel vom Handel zum Benutzer gebrauchsfertig montiert transportiert werden kann, ist es bei Doppelbetten dieser Gattung infolge der großen Abmessungen aber einerseits erforderlich, den Schrankkorpus zerlegbar auszubilden. Andererseits muß auch der oder die Matratzen-Eahmen relativ einfach aus dem Schrankkorpus gelost werden können, um ein Schrank-Doppelbett auch durch enge Zugänge transportieren zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, für ein Schrankbett eingangs beschriebener Art Möglichkeiten zur Vermeidung der bei bekannten Ausführungen sich ergebenden Uachteile zu schaffen.
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß am Matratzen-Hahmen ein zweiter, gleichgroßer Matratzen-Hahmen mit Folsterauflagen so gehaltert ist, daß der zweite Matratzen-Rahmen einerseits am ersten Matratzen-Rahmen deckungsgleich anliegend angeordnet ist, andererseits der zweite Matratzen-Rahmen zur Bildung eines Doppelbettes neben den ersten Matratzen-Hahmen zu diesem niveaugleich verstellbar ausgebildet ist.
Auf diese Weise erhält man ein ßchrankdoppelbatt mit den ! Schranksinzerbetten eigenen Vorteilen. \
Eine bevorzugte und erfinderische, fertigungstechnisch einfache und zugleich auch robuste Ausgestaltung des vcrbeschriebsnsn Gegenstandes besteht dsria, daß der· ι zweite Matratzen-Hahmen am ersten Hatratzen-Hahmen vier- ;|
gelenkkettenartig angelenkt ist, wobei jeweils das Gestell ] vom ersten Matratzen-Rahmen und die Koppel vom zweiten Matratzen-Rahmen gebildet sind und wobei die Gelenkachsen der Viergelenkketten parallel zu den Längsachsen der Matratzenrahmen verlaufen. ]
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Matratzen-Hahmen rückseitig in an sich bekannter Weise von der Schrankfrontwand abgedeckt ist, und daß der erste Matratzen-Rahmen mit dem an diesem gehalterten zweiten Matratzen-Hahmen gegenüber der Schrankfrontwand längsverstellbar ausgebildet ist.
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Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Äusftihrungßform dadurch, daß an jeder Längsseite des ersten Matratzen-Rahmens zwei mit Abstand hintereinander angeordnete, einerseits am ersten Matratzen-Rahmen, andererseits rückseitig der Schrankfrontwand angelenkte Schwingen mit rechtwinklig zur Längserstreckung des Matratzen-Eahmens und der Frontwand verlaufenden Schwenkachsen vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen kann die waagerechte Schwenkachse der Mätratsen-SslMen so hoch, und axt Abstand vom Kopfende der Matratzen-Rahmen vorgesehen werden, daß bei waagerechter Stellung der Schrankfrontwand mit den Matratzenrahmen einerseits eine normale Liegenhöhe erzielt wird, andererseits aber auch der zweite Matratzenrahmen ohne Behinderung durch den Schrankkorpus seitlich neben dem ersten Matratzen-Rahmen verschwenkt werden kann.
Bine weitere vorteilhafte und erfinderische, die Handhabung erleichternde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes bestellt darin, daß die Entstellungen der Schwingen lösbar fixierende Sperrvorrichtungen angeordnet sind, vorzugsweise derart, daß zu den Schwingen etwa gleichgerichtet verlaufende, ait Vorspannung angeordnete Zugfedern vorgesehen sind, die jeweils einerseits mit der Schrarikfrontwand andererseits
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mit dem ersten Matratzen-Rahmen verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-3 ein Schrankbett im Längsschnitt, wobei
das Bett in zueinander unterschiedlichen Stellungen gezeigt ist.,
Fig. 4 eine Vorderansicht dieses Schrankbettes, und zwar entsprechend der in Flg. 3 dargestellten Stellung des Bettes,
Fig. $ desgleichen von vorn gesehen, jedoch in der Gebrauchsstellung·
Bei diesem Schrankbett ist an den Seitenwänden 1 dieses Schrankkorpusses 2 von beispielsweise 1 m Breite eine mit einem Rahmen 3 versteifte Frontwand' 4 um eine waagerechte Achse 5 aus der Vertikalen in die Horizontale verschwenkbar angelankt.
Am Rahmen 3 ist ein Matratzen-Rahmen 6 gehaltert. Hierzu sind an beiden Längsseiten des Rahmens 3 3© zwei letzteren mit dem Matratzen—Rahmen 6 verbindende Schwingen 7 so angeordnet, daß der Matratzen-Rahmen 6 gegenüber dem Rahmen 3 "^nd der Frontwand 4 längsverstellt werden kann.
Zur Erleichterung der Handhabung sind noch mit Vorspannung angeordnete Zugfedern 8 vorgesehen, die beim Verstellen aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die Stellung nach Fig. 2 weiter vorgespannt werden.
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Ferner sind einerseits am Schrankkorpus 2 andererseits am Rahmen 3 angreifende Zugfedern 9 angeordnet, die spätestens beim Verschwenken des Bettes aus der Vertikalen in die Horizontale vorgespannt werden und damit sowohl das Absenken, als auch das Hochsnhwenken des Bettes erleichtern.
Am Katratzen-Rahmen 6,an welchem eine Polsterauflage 10 befestigt ist, ist ein zweiter Matratzen-Rahmen 11 mit Polsterauflage 12 so angelenkt, daß der zweite Matratzen-Rahmen 11 mit Polsterauflage 12 dem Matratzen-Rahmen 6 ssiit Polsterauflage 10 entweder deckungsgleich gegenüber (Fig. 1,2,3,4) oder neben dem Matratzen-Rahmen 6 und niveaugleich zu letzterem angeordnet werden kann (Fig.5). Hierzu sind an beiden Stirnseiten der Matratzen-Rahmen
13 6+11 jeweils eine Viergelenkkette/Befestigt, die jeweils aus einer Gestellplatte 14, zwei sich kreuzenden Schwingen 15 + 16 und einer Koppel 17 bestehen.
Dabei sind die Gestellplatten 14 am Matratzen-Rahmen 6 land die Koppeln 17 am Matratzen-Rahmen 11 befestigt.
Außerdem sind an den Fußenden der Matratzen-Rahmen 6 + 11 noch Fußstützen 18 bzw. 19 angelenkt, wobei die Gelenkiachse 20 der Fußstütze 18 quer zur I»ängserstreckung und die Gelenkachse 21 der Fußstütze 19 parallel zur Hatratzenlängsachse verlaufen»
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (5)

ansprüche :
1. Schrankbett mit einem an den Seitenwänden des Schrankkorpusses angelenkten, aus dem Schrank um eine horizontale Achse aus der Vertikalen in die Horizontale verschwenkbaren Matratzen-Rahmen mit Polsterauflage, dessen Breite gering kleiner als die lichte Weite des Schrankes ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Matratzen-Rahmen (6) ein zweiter, gleichgroßer Matratzen-Rahmen (11) mit Piblsterauflagen (12) so gehaltert ist, daß der zweite Matratzen-Sahmen (11) einerseits am ersten Matratzen-Rahmen (6) deckungsgleich anliegend angeordnet ist, andererseits der zweit© Matratzen-Rahmen (11) zur Bildung eines Doppelbettes neben den ersten Matratzen-Rahmen (6) z\2 diesem niveaugleich verstellbar ausgebildet ist.
2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Matratzen-Rahmen (11) am ersten Matratzen-Hahmen (6) viergelenkkettenartig angelenkt ist, wobei jeweils das Gestell vom ersten Matratzen-Rahmen (11) gebildet sind und wobei die Gelenkachsen der Viergelenkketten (13) parallel zu den Längsachsen der Hatretz-en-Rahmen (6.11) verlaufen.
3. Schrankbett nach Anspruch 1 oder 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Matratzen-Rahmen (6) rückseitig in an sich bekannter Weise von der Schrank-
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frontwand (4) abgedeckt ist, und daß der erste Matrstzen-Bahmen (6) mit dem an diesem gehalterten, zweiten Matratzen-Eahmen (Ί1) gegenüber der Schrankfrontwand (4) längsverstellbar ausgebildet ist.
4. Schrankbett nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite des ersten Matratzen-Rahmens
(6) zwei mit Abstand hintereinander angeordnete, einerseits am ersten Matratzen-Rahmen (6), andererseits rückseitig der Schrankfrontwand (4) angelenkte Schwingen
(7) mit rechtwinklig zur Längserstreckung des Matratzen-Rahmens (6) und der Frontwand (4·) verlaufenden Schwenkachsen vorgesehen sind.
5. Schrankbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen der Schwingen (7) lösbar fixierende Sperrvorrichtungen angeordnet sind.
6- Schrankbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Schwingen (7) etwa gleichgerichtet verlaufende,mit Vorspannung angeordnete Zugfedern (S) vorgesehen sind, die jeweils einerseits mit der Schrankfrontwand (4-) andererseits mit dem ersten natratzen-Hahmein (6) verbunden sind.
Bip!.-!ng. Conrad Kö
Patentanwalt
ochjrfiq
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DE7537243U 1975-11-22 1975-11-22 Schrankbett Expired DE7537243U (de)

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FR2535593B1 (fr) * 1982-11-10 1986-06-27 Bollat Marc Meuble bibliotheque avec portes facade bas basculante, incorporant une mecanique de canape-lit, pour couchage 140 x 190
AT1810U1 (de) * 1997-02-25 1997-12-29 Hoppe Kg Hodry Metallfab Wandschrankbett

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DE2552545A1 (de) 1977-05-26

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