DE8700664U1 - In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel - Google Patents
In ein Liegemöbel umwandelbares SitzmöbelInfo
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Description
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Stanzwerk Wetter..../Hukla 8994/86
In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel"
Die Erfindung betrifft ein in ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel mit einem das Sitzpolster
tragenden Wagen, der aus dem Gestell nach vorn herausziehbar ist sowie eine ebenfalls
nach vorn herausziehbare Schublade aufweist, in der ein weiteres Polster verstaut ist,
welches aus der Schublade mit zwei zueinander gleichen, jeweils an einer Schubladenseitenwange
gehalterten Drehgelenkketten mit zur Verstellrichtung der Schublade rechtwinklig
gerichteten Gelenkachsen an die Frontseite des Sitzpolsters anschließend sowie zum
Sitzpolster niveaugleich verstellbar ausgebildet ist.
Hierzu ist aus der betrieblichen Praxis bekannt« als Drehgelenkketten viergliedrige
Ketten vorzusehen, wobei jeweils die frontseitige
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Stanzwerk Wetter..../Hukla 8994/86
Schwinge etwa doppelt so lang als die hintere Schwinge ausgebildet ist und die gestellfeste
Anlenkachse der hinteren Schwinge nahezu der Länge der hinteren Schwinge entsprechend
oberhalb der Oberseite der Schublade angeordnet ist, damit einerseits in der Liegestellung
die beiden Schwingen verbindende und das in der Schublade befindliche Polster tragende
Koppel zum Polster des Wagens niveaugleich anordnen zu können, andererseits aber auch
das von den Drehgelenkketten getragene Polster beim Verstellen des Sitzmöbels in die Sitzposition
zunächst von der Frontseite des Wagenpolsters weg und anschließend das Wagenpolster
untertauchend verstellen zu können.
Dies hat aber den Nachteil, daß in der Sitzposition des Liegemöbels Teile des Gestells
weit in den Bereich des Polsters reichen und damit letztere gefährden.
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Stanzwerk Wetter.,..,/Hukla 8994/86
Außerdem ist die Liegeposition des von den Drehgelenkketten getragenen Polsters nur
unzureichend gesichert. So kann zum Beispiel das von den Drehgelenken getragene Polster
aus der Liegestellung des Sitzmöbels unbeabsichtigter Weise relativ leicht verstellt
werden.
iufgsbe der Erfindung ist es nun, ein in
eine L. egestellung verstellbares Sitzmöbel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art derart zu verbessern, daß unt<är Beibehaltung des beim Stand der Technik
bereits erreichten Vorteiles, nämlich, daß beim Verstellen des Sitzmöbels zum Beispiel
aus der Liegestellung in die Sitzstellung das von den Drehgelenkketten getragene Polster
zunächst von der Frontseite des Wagenpolsters nach vorn verstellt wird, um anschließend
mit dem dem Wagen zugewandten Endteil das Wagenpolster zu untertauchen, die Gefahr
der Beschädigung des Polsters durch vor-
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stehende Gestellteile ausgeschlossen wird und auch eine sichere Liegeposition des von
den Drehgelenkketten getragenen Polsters als bisher erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils sechs Glieder aufweisende
Drehgelenkketten vorgesehen sind, die jeweils zwei zum Gestell etwa parallel verlaufende und übereinander
angeordnete Koppeln aufweisen, die Koppeln jeweils kürzer als der Abstand der gestellfesten Schwingen-Gelenkachsen voneinander
sind, ferner alle gestellfesten Gelenkachsen der Schwingen unterhalb der Oberseite der Schublade
angeordnet sind, außerdem beide Koppeln am frontsäitigen Ende an einer gemeinsamen Schwinge
mit Abstand voneinander angelankt sind, während am rückseitigen Gestellende eine das Gestell
mit der diesem benachbarten, ersten Koppel gelenkig verbindende Schwinge und die erste
Koppel mit der zweiten, zum Haltern des in der Schublade befindlichen Polsters bestimmten
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Koppel verbindende Schwinge vorgesehen sind, zudem der Abstand der frontseitigen Gelenkachse
der ersten Koppel von der geetslIfesten Schwingen-Gelenkachse
größer als die Wirklänge der rückseitigen, die erste Koppel mit dem Gestell verbindenden
Schwinge ist und die Wirklängen der die erste Koppel mit der zweiten Koppel verbindenden
Schwingen zueinander etwa gleich
lang ausgebildet sind.
lang ausgebildet sind.
Durch diese Maßnahmen verbleiben beim Verstellen des Sitzmöbels alle Teile der Drehgelenkketten
stets unterhalb des von letzteren getragenen Polsters, so daß nunmehr Beschädigungen des
Polsters durch Teile der Drehgelenkketten ausgeschlossen sind.
Polsters durch Teile der Drehgelenkketten ausgeschlossen sind.
Darüber hinaus zeichnen sich die erfindungsgemäßen Drehgelenkketten durch eine flüssige, bequem
zu handhabende Verstellbarkeit von einem in
die andere Endstellung aus. Trotzdem sind sichere Endstellungen der Drehgelenkketten und somit auch des von ihnen getragenen Polsters gewährleistet.
die andere Endstellung aus. Trotzdem sind sichere Endstellungen der Drehgelenkketten und somit auch des von ihnen getragenen Polsters gewährleistet.
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Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die frontseitige Schwinge als stumpfwinkliger
Winke!hebel ausgebildet und so angeordnet ist.
daß in der Liegestellung des Sitzmöbels der von den Schenkeln gebildete Winkel zur Frontseite hinzielt
und der am Gestell angelenkte Schenkel der Schwinge schräg nach oben und hinten gerichtet
ist, wobei vorzugsweise zudem die erste Koppel an der frontseitigen Schwinge im Bereich der Winkelecke
und die zweite Koppel am freien Ende des Schenkels angelenkt sind.
Hierdurch wird unter anderem das unbeabsichtigte Verstellen der Drehgelenkketten aus der Liegeposition
in die Sitzposition weiterhin erschwert.
Um zu erreichen, daß beim Verstellen der Drehgelenkketten aus der Liegestellung in die Sitzposition
das von ihnen getragene Polster möglichst weit unter das Wagenpolster untertaucht, ist
es vorteilhaft, wenn die am rückseitigen Endteil
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des Gestells bzw. der Koppeln angelenkten Schwingen eigene, an der ersten Koppel in Richtung deren
Längserstreckung mit Abstand hintereinander angeordnete Gelenkachsen haben und jeweils die
das Gestell mit der ersten Koppel verbindende hintere Schwinge an der ersten Koppel mit Abstand
von deren hinterem Ende und der die beiden Koppeln miteinander verbindenden Schwinge angelenkt
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 5 und 7 offenbart.
Zur weiteren Erhöhung der Drehgelenkketten-Endstellungen ist eine vorteilhafte Ausgestaltung
im Anspruch 8 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
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Fig. 1 einen Teil eines Sitzmöbels in der Seitenansicht und zwar in der Sitz-
K position;
S Fig= 2 und 3 weitere» Positionen der Dreh—
§ gelenkketten beim Verstellen
'? des Sitzmöbels aus der Sitz-
■ position in die Liegestellung;
; Fig. 4 desgleichen in der Liegestellung.
Bei diesem Sitzmöbel ist das Sitzpolster 1 auf einen aus dem nichtdargestellten Gestell nach
vorn herausziehbaren Wagen 2 angeordnet, der eine frontseitig nach vorn herausziehbare Schublade
3 aufweist, die wie der Wagen 2 nichtdargestellte Stützrollen aufweist.
An beiden Seitenwangen der Schublade 3 ist jeweils eine sechsgliedrige Drehgelenkkette 4 befestigt,
die gemeinsam ein Polster 5 tragen, welches zum Polster 1 niveaugleich und an dessen Frontseite
anschließend angeordnet werden kann. Jede Drehgelenkkette 4 besteht im wesentlichen
aus einer das Gestell 6 bildenden, an einer Seitenwange der Schublade 3 unterhalb deren
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Oberseite befestigten und zu letzterer etwa parallel verlaufenden Schiene, zwei zu letzterer
etwa parallel verlaufend angeordneten Koppeln 7 und 8 sowie einer frontseitigea Schwinge 9 und
zwei rückseitigen Schwingen 10 und 11.
Die Schwingen sind als Winkelhebel ausgebildet und so angeordnet, daß der von beiden Schenkeln
und 13 gebildete stumpfe Winkel von etwa 130° zur Frontseite des Sitzmöbels hingewandt ist.
Der freie Endteil des Schenkels 12 ist am frontseitigen
Endteil des Gestells 6 angelenkt, während der freie Endteil des Schenkels 13 mit der Koppel 8
verbunden ist.
Im Bereich der Winkelecke ist der frontseitige Endteil der Koppel 7 angelenkt.
Die Schwinge 10 verbindet das Gestell 6 mit der Koppel 7, wobei die Gelenkachse 14 zum Anlenken
der Schwinge 10 an der Koppel 7 mit Abstand vom hinteren Ende der Koppel 7 angeordnet ist. Am
rückseitigen Endteil der Koppel 7 ist eine weitere Gelenkachse 15 angeordnet, an welcher die
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Schwinge 11 angelenkt ist, deren freier Endteil mit der Koppel 8 gelenkig verbunden ist.
Der Abstand der Gelenkachsen 16 und 17 voneinander, an welchen die Schwingen9 bzw. 10 angelenkt
sind, ist größer als die Wirklängen der Koppeln bzw. 8 und die Länge des Schenkels 12 der
Schwinge 9 ist größer als die Längen der anderen Schwingen 10 und 11 bzw. des Schwingenschenkels
Alle Schwenkachsen sind zur Verstellrichtung der Schublade 3 rechtwinklig gerichtet. Ferner
ist an der Koppel 7 ein mit der Schwinge 10 zusammenwirkender und dessen Schwenkwinkel
in der Liegestellung der Sitzmöbels begrenzender Anschlag 18 angeordnet.
Zudem ist pro Drehgelenkkette eine mit Vorspannung angeordnete Schraubenzugfeder
vorgesehen, deren einer Endteil an der Koppel 8 nahe des vorderen Endteiles und dessen anderer
Endteil etwa mittig der Schwinge 11 befestigt sind.
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In der Sitzstellung des Sitzmöbels (Fig. 1)
sind bei beiden Drehgelenkketten 4 der Schenkel 12 der Schwinge 9 und die Schwinge 10 schräg nach
hinten und unten gerichtet, während der Schenkel 13 und die Schwinge 11 von der Koppel 8 aus schräg
nach vorn geneigt angeordnet sind.
Zum Verstellen des Polsters 5 in die Liegeposition ist lediglich das mit der Koppel 8 fest verbundene
Polster 5 bei aus dem Wagen 2 herausgezogener Schublade am frontseitigen Ende anzuheben, wobei
zwangsläufig der Schenkel 12 zunächst entgegen dem Uhrzeigersinn, die Schwinge 10 jedoch im
Uhrzeigersinn verschwenkt werden, bis die Drehgelenkglieder die in der Fig. 3 dargestellte Lage
erreicht haben. Dabei ist gleichzeitig das Polster 5 zur Frontseite hin verstellt worden. Alsdann
bleibt die Schwenkrichtung der Schwinge 10 erhalten, während der Schenkel 12 zwangsläufig von der
Schwinge 10 beeinflusst ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dabei das Polster 5 an
die Frontseite des Polsters 1 anlegt.
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Dabei ist die Schwinge 10 über den oberen Polpunkt hinaus verschwenkt worden, so daß allein
schon durch diese Stellung der Schwinge 10 eine an sich ausreichende Lagesicherheit der
Drehgelenkkette gegeben ist.
Bei alledem wird die Schraubendruckfeder 19
beim Verstellen aus der Sitzposition zunächst weiter vorgespannt, bis die in Figur 3 dargestellte
Position erreicht ist, um sich daran anschließend teilweise zu entspannen, so daß beim Verstellen
der Drehgelenkketten aus der Liegeposition in die Sitzposition die Schraubendruckfeder 9 erneut
vorgespannt werden muß, wodurch zusätzlich eine unbeabsichtigte Verstellung der Drehgelenkketten
erschwert wird.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, taucht beim Verstellen des Polsters 5 aus der
Liegestellung in die Sitzstellung letzteres mühelos und zwangsläufig schräg nach unten und
hinten zielend unter das Polster 1.
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Dies erlaubt zudem die Schublade 3 in der Tiefe relativ kurz auszubilden, ohne daß beim Herausziehen
der Schublade 3 aus dem Wagen 2 dip Schublade
gänzlich gelöst wird.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
- • du ·· · ft ···· J. PATENTANWAtTE *· ···, .··*;, ',·**, AJrtÄweWian:CONRAD KÖCHUMÄr "·' '··* ·;· *··"-:Dipu-,&Ngr;&THgr;. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Annu. Stanzwerk WetterBayer StraBe 135, 5800 Hagen Sichelschmidt & Co,Huf (0233&idiagr;)&bgr;&igr;&igr;&bgr;4+&bgr;5633 RuhrstraßeKonten! Conniwiztanli AG· HflQWi ^-«A« »- /r«i t(BLZ«&ogr;«»«}sawe« 5802 Wetter/Ruhr Spartet»· Hagan 10OO12O4S Pamdwck: Dortmund 5989-480VNR- JULJL8 _51__- Hukla-Werke GmbH.Matratzen- und Polstermöbe■ W.wr. 8994/86 R/G> fabriken13. Januar 1987 Leutkirchstr.vom 7614 Gengenbach/BadenSchutzansprüche:1. In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel mit einem das Sitzpolster tragenden Wagen, der aus dem Gestell nach vorn herausziehbar ist sowie eine ebenfalls nach vorn herausziehbare Schublade aufweist, in der ein weiteres Polster verstaut ist, welches aus der Schublade mit zwei zueinander gleichen, jeweils an einer Schubladenseitenwange gehalterten Drehgelenkketten mit zur Verstellrichtung der Schublade rechtwinklig gerichteten Gelenkachsen an die Frontseite des Sitzpolsters anschließend sowie zum Sitzpolster niveaugleich• et·· t· t >) rut t« · · f <· · · ·Stanzwerk Wetter .... /Hukla 8994/86verstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils sechs Glieder aufweisendeDrehgelenkkettcn (4) vorgesehen sind, die jeweilsi
w zwei zum Gestell (6) etwa parallel verlaufendeund übereinander angeordnete Koppeln (7+8) aufweisen, die Koppeln (7,8) jeweils kürzer als der Abstand der gestellfesten Schwingen-Gelenkachsen (16,17) voneinander sind, ferner alle gestellfesten Gelenkachsen (16,17) der Schwingen (9,10) unterhalb der Oberseiteder Schublade (3) angeordnet sind, außerdem beide Koppeln (7,8) am frontseitigen Endean einer gemeinsamen Schwinge (9) mit Abstand voneinander angelenkt sind, während am rückseitigen Gestellende eine das Gestell (6) mit der diesem benachbarten, ersten Koppel (7) gelenkig verbindende Schwinge (10) und die erste Koppel (7) mit der zweiten, zum Haltern des in der Schublade (3) befindlichen Polsters (5) bestimmten Koppel (8) verbindende Schwinge (11) vorgesehen sind, zudem derI) 1111 ti 11 I* ·· tI) tttfii I ·Il t I 11 till 111 « ·■ 1 I I ti ti 11 III«·• II lllttl·! ·• * « I· Il Il It t•t · · < <t I < &igr;• ···· I·· tit till titStanzwerk Wetter ..../Hukla 8994/86Abstand der frortseitigen Gelenkachse der ersten Koppel (7) von der gestellfesten C *» W ·-· -&idiagr; MMM^-OmI '«&eegr; UA^Unn f &Lgr; fi\ &lgr; »· X ß -■* w· *-. &Iacgr; «-. A A r%UVImIIIJJCIi-UCJ-CIInUCIiOt \ &lgr;. \j / g &igr;. &ngr;/ f.s &tgr;~ &igr;. uxo uxv Wirklänge der rückseitigen, die erste Koppel (7) mit dem Gestell (6) verbindenden Schwinge (10) ist und die Wirklängen der die erste Koppel (7) mit der zweiten Koppel (8) verbindenden Schwingen (11,13) zueinander etwa gleich lang ausgebildet sind. - 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frortseitige Schwinge (9) als stumpfwinkliga: Winkelhebel ausgebildet und so angeordnet ist, daß in der Liegestellung des Sitzmöbels der von den Schenkeln (12,13) gebildete Winkel zur Frontseite hinzielt, und der am Gestell (6) angelenkte Schenkel (12) der Schwinge (9) schräg nach oben und hinten gerichtet ist./ &iacgr;Stanzwerk Wetter ..../Hukla 8994/86
- 3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koppel an der frontseitigen Schwinge im Bereich der Winkelecke und die zweite Koppel (8) am freien Ende des Schenkels (13) angelenkt sind.
- 4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am rückseitigen Endteil des Gestells (6) bzw. der Koppeln (7,8) angelenkten Schwingen (10,11) eigene, an der ersten Koppel (7) in Richtung deren Längserstreckung mit Abstand hintereinander angeordnete Gelenkachsen (14,15) haben.
- 5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der gestellfesten Schwingen-Anlenkachsen (16,17)t · &igr; *■ *• · It I · tt I » f t I Il litStanzwerk Wetter..../Hukla 8994/86voneinander zur Wirklänge der Koppeln (7,8) etwa wie 9:8 verhaltend ausgebildet sind.
- 6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge der frontseitigen, das Gestell (6) mit der ersten Koppel (7) verbindenden Schwinge (9) zur Länge der hinteren, das Gestell (6) mit der ersten Koppel (7) verbindenden Schwinge (10) sich etwa wie 7:4 verhält.
- 7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Koppel (7) ein den Drehwinkel der hinteren Schwinge (10), die die erste Koppel (7) mit dem Gestell (6) verbindet, auf etwa 245° beschränkender Anschlag angeordnet ist.i tail &igr; » ,>>>>>> Ii >&igr;&igr; it &igr;Stanzwerk Wetter..../Hukla 8994/86
- 8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem einen Ende an der zweiten Koppel (8) und mit dem anderen Ende an der hinteren, beide Koppeln (7,8) verbindenden Schwinge (11) gehalterte und mit Vorspannung angeordnete Zugfeder (19) angeordnet ist, daß letztere auf die zweite Koppel (8) und die vorgenannte Schwinge (11) diese zueiieider schwenkende Kräfte ausübt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700664U DE8700664U1 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700664U DE8700664U1 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8700664U1 true DE8700664U1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6803657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700664U Expired DE8700664U1 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700664U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19803059B4 (de) * | 1997-03-05 | 2009-06-25 | Stanzwerk Wetter Sichelschmidt Gmbh & Co. Kg | Sitz- und Liegemöbel |
-
1987
- 1987-01-15 DE DE8700664U patent/DE8700664U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19803059B4 (de) * | 1997-03-05 | 2009-06-25 | Stanzwerk Wetter Sichelschmidt Gmbh & Co. Kg | Sitz- und Liegemöbel |
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