DE1264003B - Doppelschlafsofa - Google Patents

Doppelschlafsofa

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DE1264003B
DE1264003B DEW33128A DEW0033128A DE1264003B DE 1264003 B DE1264003 B DE 1264003B DE W33128 A DEW33128 A DE W33128A DE W0033128 A DEW0033128 A DE W0033128A DE 1264003 B DE1264003 B DE 1264003B
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DE
Germany
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sofa
backrest
mattress
bed
seat cushion
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Pending
Application number
DEW33128A
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English (en)
Inventor
Olav Arnold Walstad
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Doppelschlafsofa Die Erfindung betrifft ein Doppelschlafsofa, dessen Sitz in der Sofastellung durch eine Matratze und ein auf der Matratze aufliegendes und entlang seiner Vorderkante an dieser befestigtes Sitzkissen gebildet ist und dessen Rückenlehne an der Rückseite an beiden Enden jeweils an einem Arm angelenkt ist, bei dem die Arme längs den Schmalseiten der Matratze angeordnet und mit dem Rahmen der Matratze nahe der vorderen Kante, wo auch das Sitzkissen befestigt ist, verschwenkbar verbunden sind, wobei zur Umwandlung des Sofas in ein Bett die Rückenlehne um etwa 90° herunterschwenkbar ist, um auf dem Sitzkissen zu ruhen, von dort um etwa l.80° in eine Lage vor der Matratze und im wesentlichen in Flucht mit der Matratze hinausschwenkbar ist, und die Rückenlehne auf dem Boden mittels auf der Rückseite der Rückenlehne drehbar angeordneter Füße abgestützt ist.
  • Bei einem derartigen Doppelschlafsofa muß gewährleistet sein, daß die Rückenlehne sich nicht, während sie zusammen mit dem Sitzkissen verschwenkt wird., von diesem Sitzkissen löst bzw. selbsttätig relativ dazu verschwenken läßt. Die Rückenlehne und das Sitzkissen sollen sich zusammen bewegen, damit keine Schwierigkeiten entstehen, wenn die um 180° erfolgende Schwenkbewegung angefangen und fortgesetzt wird. Es ist somit eine Sicherung bzw. Sperrvorrichtung notwendig, durch die verhindert wird, daß die Rückenlehne sich dann, wenn sie zusammen mit dem Sitzkissen um 180° verschwenkt wird, von dem Sitzkissen abhebt und gegenüber diesem Sitzkissen einen immer größer werdenden Winkel einnimmt, so daß schließlich eine Stellung erreicht würde, in der die Rückenlehne entsprechend den Gesetzen der Schwerkraft im wesentlichen senkrecht auf dem Boden auftreffen und darauf gegebenenfalls stehenbleiben würde.
  • Bei einem in der deutschen Patentschrift 170 362 beschriebenen Polsterstuhl, welcher in ein Ruhebett umgewandelt werden kann, werden auf jeder Seite des Polsterstuhls zwei sich kreuzende .Arme verwendet, um zu vermeiden, daß das Sitzkissen verschoben wird, wenn die Rückenlehne zweimal verschwenkt wird, um auf dem Boden Unterstützung zu finden. Der Nachteil dieses bekannten Polsterstuhls bzw. Sitzmöbels besteht darin, daß die Arme in der Stellung als Sitzmöbel sichtbar sind, was dem Polsterstuhl einmal ein unvorteilhaftes Aussehen verschafft, während zum anderen die frei liegenden Arme unerwünschte Vorsprünge bilden, an denen die Benutzer des Polsterstuhls sich stoßen können.
  • Der Erfindung liegt :die Aufgabe .zugrunde, ein Doppelschlafsofa der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welches nicht mit den Nachteilen des bekannten Sitzmöbels behaftet ist; dabei geht es insbesondere darum, eine einfache und zuverlässige Sicherung bzw. Sperrvorrichtung zu schaffen, welche verdeckt und nicht sichtbar ist.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird ein Doppelschlafsofa vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen der Rückenlehne und den Armen eine Sperrvorrichtung zum Verriegeln der Rückenlehne mit den Armen in einer mit diesen im wesentlichen parallelen Lage angeordnet ist.
  • Abgesehen davon, daß es bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel nicht mehr notwendig ist, an jeder Seite zwei sich kreuzende Arme, sondern nur noch einen einzigen Arm vorzusehen, weist das erfindungsgemäße Sitzmöbel bzw. Doppelschlafsofa auch den Vorteil auf, daß die Arme in Sofastellung nicht sichtbar sind und es in der Stellung als Sitzmöbel nicht zu erkennen ist, daß es sich um ein Schlafsofa handelt.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Sperrvorrichtung mit den Füßen kombiniert, wobei die Verriegelung betätigbar ist, wenn die Füße von der Rückenlehne in die Stellung herausgeschwenkt werden, in der die Rückenlehne, um einen Teil des Bettes zu bilden, auf dem Boden abstützbar ist. Die Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und an Hand der Zeichnungen näher ersichtlich, in welchen F i g. 1 das Sofa von hinten gesehen zeigt und F i g. 2, 3 und 4 das Sofa von der Seite gesehen zeigen, wobei die eine der Seitenwangen, die Armlehnen bilden, entfernt ist, wobei F i g. 2 das Möbel als Sofa, F i g. 3 eine Zwischenlage während der Umänderung zum Bett und F i g. 4 die Bettlage zeigen; F i g. 5 zeigt das eine Ende des Sofas in Bettlage von oben gesehen und F i g. 6 zeigt die Erfindung in Verbindung mit einer Ausführung des Sofas, bei welcher das Sofa entweder drei Bettlager besitzt, oder die Bettlager um 90° im Verhältnis zu den vorhergehenden F i g. 1 bis 5 gedreht sind.
  • Das Sofa gemäß F i g. 1 bis 5 besteht im wesentlichen aus einer Matratze mit dem Rahmen 1, der mit vier Füßen 2 versehen ist und im wesentlichen von - derselben Ausführung ist, wie ein Diwan. Zu den beiden kurzen Endseiten des Matratzenrahmens 1 sind an der Vorderkante und Hinterkante Abstandsstücke 3 und 4 mit Löchern 3' bzw. 4' zum Festschrauben der betreffenden Seitenwangen 5 befestigt. Zu diesen Seitenwangen sind hinten an der Innenseite Klötze 6' befestigt, die über eine längliche Leiste 6 miteinander verbunden sind. Zwischen dieser Leiste und der Rückseite des Matratzenrahmens 1 kann ein Textilstoff 20, so wie in F i g. 1 gezeigt, ausgespannt sein, so daß der Raum zwischen diesem Stoff 20 und der Rückenlehne 8 zur Aufbewahrung von Bettzeug benutzt werden kann. Die Rückenlehne 8 ruht mit ihrer unteren Kante auf dem hinteren Teil eines keilförmigen Sitzkissens 7, das vorn an der Längskante der Matratze oder des Matratzenrähmens 1 gelenkig befestigt ist, so daß es von der Matratze auf- und nach vorn geschwenkt werden kann.
  • Zu der schrägen Oberseite der vorderen Abstandsstücke 3 ist je ein Scharnierblatt 12 festgeschraubt, welche bei 11 mit dem vorderen Ende je eines Armes 9 gelenkig verbunden sind, wobei die Arme sich nach hinten an den kurzen Endkanten des Matratzenrahmens 1 entlang erstrecken und hinten aufgebogen sind, wie bei 13 gezeigt. Die Arme 9 sind mit je einem Glied 10 fest verbunden, die Schwinglager für je einen Zapfen 10' bilden, die von dem unteren Teil der kurzen Seiten der Rückenlehne 8 herausragen, so daß die Rückenlehne um diese Zapfen auf das Sitzkissen 7 heruntergeschwenkt ; werden kann. In dieser heruntergeschwenkten Lage muß die Rückenlehne gesperrt werden können, damit diese nicht später, wenn sie weiter in die in F i g. 4 gezeigte Lage geschwenkt wird, herabhängen und eine Schräglage einnehmen soll. Diese Sperrung kann als ein besonderes Element ausgeführt werden; in dem gezeigten Fall ist sie jedoch zweckmäßigerweise mit den auf der Rückseite der Rückenlehne schwenkbar angeordneten Füßen 14 kombiniert. Diese Füsse haben die Form von U-Bügeln, deren freie Enden mittels Zapfen 16 mit Winkelbeschlägen gelenkig verbunden sind (s. besonders F i g. 2 und 3). Die Winkelbeschläge 15 sind an der Rückseite der Rückenlehne 8 befestigt. Die Bügel oder Füße 14 tragen je einen Zapfen oder einen Arm 17, die in der heruntergesehwenkten Lage der Rückenlehne mit den Verlängerungen 13 der beiden Arme 9 zusammenwirken, wenn die Füße in die in F i g. 3 gezeigte Lage aufgeschwenkt werden. In dieser Lage der Füße ist die Rückenlehne zu den Armen 9 gesperrt. Wie F i g. 3 zeigt, haben die Füße 14 in dieser Lage nach vorn gerichtete Verlängerungen 18, die je eine Rolle 19 tragen, die den Fußboden zuerst treffen, wenn das Sofa in ein Bett umgewandelt wird und somit das Ausschwenken der Rückenlehne in der in F i g. 4 gezeigten Lage erleichtern.
  • Wie besonders aus F i g. 5 hervorgeht, bewirken die Abstandsstücke 3 und 4, daß zwischen den Seitenwangen 5 und den Endkanten des Matratzenrahmens 1 je eine Öffnung entsteht, in welchen die U-förmigen Arme 9 Platz haben und somit in Sofalage unsichtbar sind, indem das Sitzkissen 7 gleichzeitig etwas länger ausgeführt ist, als in F i g. 5 gezeigt, so daß diese verlängerten Enden des Sitzkissens gegen die betreffenden Seitenwangen stoßen und die erwähnten Räume nach oben abdecken.
  • In dem gezeigten Fall ist das Sitzkissen 7 nur finit der Matratze oder dem Matratzenrahmen 1 entlang der Vorderkante verbunden, so daß es in die in F i g. 4 gezeigte Lage durch eine besondere Handhabung umgelegt werden muß, nachdem die Rückenlehne nach vorn geschwenkt worden ist. Es ist jedoch nichts dagegen im Wege, daß das Sitzkissen 7 auch mit der Rückenlehne nahe seiner hinteren Kante verbunden sein kann; so daß es in bekannter Weise mitbewegt wird, wenn die Rückenlehne aus der Lage gemäß F i g. 3 in die Lage gemäß F i g. 4 geschwenkt wird.
  • Die beiden Arme 9, 13, ein Arm an jeder Seite des Sofas, sind zweckmäßigerweise über eine zwischen den beiden Teilen 13 ärageordnete Stange 13' miteinander steif verbunden. Diese Stange 13' befindet sich in dem keilförmigen Raum zwischen der Hinterkante des Sitzkissens 7 und der unteren gekrümmten Kante der Rückenlehne (s. F i g. 2 bis 4). Diese Stange hat den Zweck, die ganze Bewegungsvorrichtung steif zu gestalten.
  • Wie bereits oben erwähnt, zeigt F i g. 6 die Erfindung an einer solchen Ausführung eines Sofas verwendet, die entweder drei Bettlager besitzt oder bei welcher ein, zwei oder drei Bettlager 90° zu den aus den vorherigen F i g. 1 bis 5 hervorgehenden Bettlagern bilden.
  • Das Sofa hat in diesem Fall einen Sarg als Sofarahmen 21, 22, der mit Füßen 23 versehen ist und auf welchem die Matratze oder der Matratzenrahmen 25 verschiebbar angeordnet ist, indem an der Innenseite der kurzen Teile 21 des Sarges Schienen 27 angeordnet sind, entlang welchen Rollen 26 rollen können, die nahe der hinteren Kante des Matratzenrahmens 25 drehbar gelagert sind. Die ersten Bewegungen, um das Sofa in ein Bett umzuwandeln, sind dieselben wie vorher beschrieben. Die Rückenlehne 30 wird zunächst auf das Sitzkissen 28 heruntergeschwenkt und durch Aufschwenken der Füße 35 in dieser Lage gesperrt, indem die Füße mit den abgewinkelten Enden 34 mit dem Arm 31 zusammenwirken. Das Drehlager für die Rückenlehne 30 ist mit 33 bezeichnet. Danach wird die heruntergeschwenkte Rückenlehne 30 um 180° nach vorn geschwenkt, und in diesem Fall bilden die Beschläge 32 die Drehpunkte für die Arme 31. Bevor diese Bewegungen ausgeführt werden oder auch nachher, wird dann der Matratzenrahmen 25 nach vorn gezogen, wobei die Rollen 26 an den Schienen entlangrollen. Während dieser Bewegung fallen ein Paar Füße 40 herunter, die am Matratzenrahmen 25 gelenkig verbunden sind, damit sie den Matratzenrahmen bzw. die Matratze 25 unterstützen. Die Lage der übrigen Teile ist in der Zeichnung durch gestrichelte Linien gezeigt. Dann wird eine hinten von dem Sofarahmen 21, 22 gelenkig unterstützte Matratze 36 heruntergeschwenkt, um einen Teil der Liegefläche zu bilden. Diese Matratze ist durch Beschläge 38 und Zapfen 39 mit dem Sarg gelenkig verbunden und nimmt in der Sofalage die gezeigte Stellung ein, in welcher diese Matratze durch die Rückenlehne 30 und eine zu dieser befestigten Abdeckplatte 37 versteckt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelschlafsofa, dessen Sitz in der Sofastellung durch eine Matratze und ein auf der Matratze aufliegendes und entlang seiner Vorderkante an dieser befestigtes Sitzkissen gebildet ist und dessen Rückenlehne an der Rückseite an beiden Enden jeweils an einem Arm angelenkt ist, bei dem die Arme längs den Schmalseiten der Matratze angeordnet und mit dem Rahmen der Matratze nahe der vorderen Kante, wo auch das Sitzkissen befestigt ist, schwenkbar verbunden sind, wobei zur Umwandlung des Sofas in ein Bett die Rückenlehne um etwa 90° herunterschwenkbar ist, um auf dem Sitzkissen zu ruhen, von dort um etwa 180° in eine Lage vor der Matratze und im wesentlichen in Flucht mit der Matratze hinaus schwenkbar ist und die Rückenlehne auf dem Boden mittels auf der Rückseite der Rückenlehne drehbar angeordneter Füße abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückenlehne (8) und den Armen (9) eine Sperrvorrichtung (13, 17) zum Verriegeln der Rückenlehne mit den Armen in einer mit diesen im wesentlichen parallelen Lage angeordnet ist.
  2. 2. Doppelschlafsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (13, 17) mit den Füßen (14) kombiniert ist und die Verriegelung betätigbar ist, wenn die Füße von der Rückenlehne (8) in die Stellung herausgeschwenkt werden, in der die Rückenlehne, um einen Teil des Bettes zu bilden, auf dem Boden abstützbar ist.
  3. 3. Doppelschlafsofa nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem Vorsprung (17) besteht, der an den Füßen (14) angeordnet und mit einem nach aufwärts gerichteten Vorsprung (13) auf jedem der Arme (9) in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Doppelschlafsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) bogenförmig ausgebildet sind, wobei der Bogen in der Sofastellung in Öffnungen zwischen den Schmalseiten des Matratzenrahmens (1) und den Seitenwangen (5) des Sofas angeordnet ist und die Seitenwangen mit den Schmalseiten über Abstandstücke (3, 4) verbunden sind, wobei die Öffnungen von den Endteilen des Sitzkissens verdeckt sind.
  5. 5. Doppelschlafsofa nach jeweils einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (25) auf dem Sofarahmen (21, 22) über ein Paar Rollen (26) angeordnet und in eine Lage im wesentlichen vor dem Sofarahmen (21, 22) ziehbar ist, und daß eine zweite Matratze (36) an der Rückseite des Sofarahmens (21, 22) angelenkt ist (bei 39), die in der Sofastellung in die Vertikallage aufgeschwenkt und durch die Rückenlehne verdeckt ist und die in der Bettstellung auf den Sofarahmen heruntergeschwenkt ist, um einen Teil des Bettlagers zu bilden, wobei die übrigen Teile der Bettlager von der erstgenannten Matratze (25) und der heruntergeschwenkten Rückenlehne (30) mit dem Baraufliegenden Sitzkissen (28) gebildet sind (F i g. 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 170 362; deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 367; französische Patentschriften Nr. 710181, 797 527.
DEW33128A 1961-10-19 1962-10-16 Doppelschlafsofa Pending DE1264003B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NO14183561 1961-10-19
NO14403862 1962-04-14

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Publication Number Publication Date
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Family

ID=26649141

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DEW33128A Pending DE1264003B (de) 1961-10-19 1962-10-16 Doppelschlafsofa

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AT (1) AT244531B (de)
CH (1) CH395460A (de)
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DK (1) DK100257C (de)
FR (1) FR1342381A (de)
LU (1) LU42553A1 (de)

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