DE1044367B - Sitzmoebel, das sich zu einem Bett umwandeln laesst - Google Patents

Sitzmoebel, das sich zu einem Bett umwandeln laesst

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DE1044367B
DE1044367B DEJ9250A DEJ0009250A DE1044367B DE 1044367 B DE1044367 B DE 1044367B DE J9250 A DEJ9250 A DE J9250A DE J0009250 A DEJ0009250 A DE J0009250A DE 1044367 B DE1044367 B DE 1044367B
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DE
Germany
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backrest
seat
pivot axis
pivoting
seating furniture
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Pending
Application number
DEJ9250A
Other languages
English (en)
Inventor
Anfinn Havikbotn
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POUL FREDERIK WIBERG JOERGENSE
Original Assignee
POUL FREDERIK WIBERG JOERGENSE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
    • A47C17/1655Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion forming top surface of the bed with non-rotatable seat cushion

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 34 g 12/02
INTERNAT. KL. A 47 C
J9250X/34g
ANMELDETAG: 12. OKTOBER 1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 20. NOVEMBER 1958
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel, das sich zu einem Bett dadurch umwandeln läßt, daß der Sitz um eine waagerechte Achse in Nähe der Vorderkante nach vorn geschwungen wird und hierbei mittels eines den Sitz und die Rückenlehne verbindenden Stangenmechanismus eine Schwenkung nach vorn der um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Rückenlehne in einer Stellung bewirkt, in welcher die nach der Schwenkung nach oben gekehrten Rückseiten der Rückenlehne und des Sitzes in einer Flucht liegen. Bei derartigen Sitzmöbeln ist es bekannt, zum Ausgleich der Schwerkraftwirkung während der Bewegung der Rückenlehne ein federndes Verbindungsstück zwischen einem festen Angriffspunkt und einem Angriffspunkt an der Rückenlehne einzuschalten.
Weiterhin sind in Doppelliegen umwandelbare Sofas bekannt, bei denen die Rückenlehne und der Sitz einzeln in eine Stellung umgeklappt werden, in welcher die Rückenlehne mit der Rückseite nach oben neben dem nach vorn umgeklappten Sitz liegt. Hierbei ist der Sitz mit Seitenteilen versehen, die Fußstützen für den umgeklappten Sitz bilden. Die Verschwenkung der Rückenlehne kann erst nach Umklappen des Sitzes und nach Entriegelung der Rückenlehne durch Entfernung je eines Steckbolzens an jeder Seite der Rückenlehne erfolgen. Diese Steckbolzen sind durch am Gestell befestigte Seitenteile in die Rückenlehne geführt.
Diese bekannte Ausführung ist daher verhältnismäßig umständlich zu betätigen, wobei berücksichtigt werden muß, daß die Steckbolzen verlorengehen können oder aber auch ein vorzeitiges Einschieben der Steckbolzen, bevor sich die Rückenlehne in ihrer hochgeklappten Stellung befindet, zu Beschädigungen führen kann.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Ausführung dadurch, daß in dem Stangenmechanismus eine Totgangeinrichtung eingeschaltet wird, die bewirkt, daß die Verschwenkung der Rückenlehne erst dann beginnt, wenn der Sitz seine annähernd senkrechte Stellung erreicht hat, und daß der Stangenmechanismus weiter ein Verbindungsglied enthält, das bei der Bewegung aus der genannten Stellung sich zwischen Anlenkstelle an der Rückenlehne und am Sitz erstreckt, welche Stellen zusammen mit der Schwenkachse der Rückenlehne und des Sitzes ungefähr die Ecken eines Parallelogramms bilden. Hierdurch erreicht man zunächst, daß die aufwärts gehende Schwenkung des Sitzes aus seiner zur Rückenlehne geneigten Stellung, obwohl die Schwenkbewegung des Rückens automatisch beim Schwenken des Sitzes geschieht, ohne eine durch das Schwenken der Rückenlehne hervorgerufene Gegenwirkung erfolgen kann. Der Stangenmechanismus kann hierbei derart ausgebildet sein, daß er sich sowohl in Normalstellung Sitzmöbel, das sich zu einem Bett umwandeln läßt
Anmelder:
Poul Frederik Wiberg Jörgensen, _ Esbjerg (Dänemark)
Vertreter: E. Maemecke', Berlin-Lichterfelde West, und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a, . Patentanwälte
Anfinn Havikbotn, Älesund (Norwegen), ist als Erfinder genannt worden
als auch in ausgeschlagener Stellung völlig in der Seitenwange des Möbels, verbergen läßt«
Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung unter Hinweis auf die Zeichnung hervor, welche eine zweckmäßige Ausführungsform des Möbels veranr schäulicht. . <
Fig. 1 zeigt das Möbel in der für den Tagesgebrauch normalen Stellung .seitlich gesehen, indem jedoch der Deutlichkeit halber der Bezug auf der am nächsten liegenden Seitenwange ,entfernt ist, wie auch gewisse Teile abgebrochen dargestellt sind;
Fig. 2 und 3 zeigen das Möbel in teilweiser bzw·, ganz ausgeschlagener Stellung, ebenfalls seitlich gesehen, und
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen waagerechten Schnitt durch eine Seitenwange sowie den in der Nähe liegenden Teil der Rückenlehne und des Sitzes in ausgeschlagener Stellung und mit teilweise durchschnittenem .Sitzteil.
In der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform hat das Möbel eine Seitenwange 1 in Form eines Rahmens, der oben als Armlehne 2 ausgebildet und unten an der Innenseite mittels einer Wangenr platte 3 verstärkt ist, die eventuell vom Ende eines Kastens für Bettzeug angebracht sein kann. Außerdem ist der Wangenrahmen 1 vorn und hinten mit Hilfe von eingefalzten Flacheisenstangen 4 und 5 versteift, in welchen je ein Lager für einen Drehzapfen 6 bzw. 7 ausgebildet ist, die am. Sitz 8 bzw. Rücken 9 des Möbels befestigt sind. In der in Fig. 1 dargestellten Tagesstellung ruht der Sitz 8 hinter, dem Zapfen 6 auf einer Leiste 10, die an der Innenseite der Wangen-
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platte 3 befestigt ist und sich an deren Oberkante entlang erstreckt. Die Wangenplatte hat außerdem an der Innenseite am hinteren Ende der Leiste 10 einen Anschlag 11, gegen welchen der Rücken 9 in der hochgeschlagenen Tagesstellung von hinten mit seinem unteren Teil anliegt.
An jedem der Drehzapfen 6 und 7 ist im hohlen Inneren der Wange ein radialer Arm 12 bzw. 13 befestigt. Diese Arme können gleich lang sein und sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach hinten erstrecken, der Arm 12 erstreckt sich schräg nach unten und der Arm 13 schräg nach oben, indem sie zweckmäßig ungefähr denselben Winkel mit der Unterseite des Sitzes bzw. der Hinterseite des Rückens bilden. Die Arme 12 und 13 sind gegenseitig mittels einer "Verbindungsstange 14 verbunden, die ein längliches Loch 15 in einem ihrer Verbindungspunkte hat, so daß der Arm 12 während der Hochschwenkung des Sitzes 8 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung von der abwärts geneigten Stellung in Fig. 1 zu einer aufwärts schrägen Stellung ungefähr parallel mit dem Arm 13 geschwenkt werden kann, ohne diesen mitzunehmen.
Ein winkelförmiger Arm 16 ist an seinem einen Ende in dem Verbindungsstück des Armes 13 mit der Stange 14 aufgehängt und streckt sich von hinten um den Zapfen 7 und unter diesem vor und ist vorn in dem einen Ende einer Schraubenfeder 17 aufgehängt, die der Deutlichkeit halber in Fig. 4 nicht dargestellt ist und die an ihrem anderen Ende in einem Punkt weiter vorn auf dem Rahmen 1 aufgehängt ist.
Dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß der Sitz 8, der sich beispielsweise mittels eines Litzenbandes 18 oder ähnlichen Halteorgans betätigen läßt, aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zu der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung geschwenkt werden kann, in welcher er ungefähr parallel mit der Rückenlehne 9 steht, ohne diese Lehne mitzunehmen und somit ohne von ihr beeinträchtigt zu werden und ohne daß die Feder 17 gespannt wird. Wenn der Sitz danach weiter vorgeschwenkt wird, so wird der Arm 12 die Verbindungsstange 14 mitnehmen, so daß der Sitz 8 und der Rücken 9 sich gegenseitig parallel bewegen werden, indem die Arme 12 und 13 sowie die Verbindungsstange 14 ein Parallelogramm bilden. Auch der erste Teil dieser Bewegung kann ohne Spannen der Feder 17 erfolgen, später aber, wenn der Sitz und die Rückenlehne zu einer Stellung gelangen, in welcher sie keine nach hinten wirkende Schwerkraft von Bedeutung mehr haben, d. h. in welcher sie mit geringer Neigung nach vorn ungefähr senkrecht stehen, wird der Arm 16 infolge der Schwenkung des Armes 13 so weit nach vorn bewegt sein, daß er sich gegen die Rückseite des Zapfens 17 anlegt. Während der weiteren Bewegung wird dieser dadurch als zweiarmiger Hebel wirken und die Feder 17 spannen, die somit in entsprechendem Maße dem von oben wirkenden Schwerkraftmoment der Rückenlehne und des Sitzes entgegenwirken wird. Wenn danach die Rückenlehne und der Sitz in waagerechte Stellung herabgelangt sind, in welcher ihre Rückseiten zur Bildung der Oberseite des Bettes in einer horizontalen Ebene fluchten, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so legt sich der Arm 16 von vorn gegen einen inneren Anschlag 19 an den hinteren Teil des Wangenrahmens 1 und verhindert dadurch eine weitere abwärts gehende Schwenkung.
Damit sich die Beeinflussung des Mechanismus nicht unzulässig stark auswirken sollte, wenn das Ruhelager belastet wird, ist das Sitzteil 8 an seiner freien Kante mit einem Paar herunterschlagbaren Stützbeinen 20 versehen. Damit diese indessen ebenso wie der übrige Mechanismus in der Tagesstellung des Möbels im Möbelgestell verborgen werden können, ohne zwischen dem Sitz und den Wangen bewegt zu werden mit dem Risiko eines Verschleißes des Sitzbezuges, ist jedes Stützbein 20 in der Stirnseite eines Schlittens 21 gelagert, der im'Kanal 22 im Sitz 8 verschiebbar ist, welcher Kanal im Sitzrahmen ausgebildet ist, so daß man, wenn der Sitz zusammengeschlagen werden soll, das Stützbein 20 in waagerechte Stellung hochschlagen
ίο und danach dieses Bein in den Kanal zusammen mit dem Schlitten schieben kann.
Man wird verstehen können, daß auch das Hochschwenken des Rückens und des Sitzes aus der ausgeschlagenen Stellung dank der das Schwerkraftmoment ausgleichenden Feder 17 sich außerordentlich leicht vornehmen läßt. Auch während dieser Bewegung werden der Rücken und der Sitz einander folgen bis zu der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung, wonach der Sitz 8 allein nach unten geschwenkt wird, bis er sich gegen die Leiste 10 anlegt.
Normalerweise wird an beiden Seiten des Möbels ein Mechanismus vorgesehen sein, und diese beiden Mechanismen sind gewöhnlich symmetrisch ausgebildet. Außerdem ist es einleuchtend, daß das Möbel bei angemessener Dimensionierung als Stuhl ausgeführt sein kann, in welchem man in der ausgeschlagenen Stellung des Möbels der Länge nach liegen kann, oder als Sofa, auf dem zwei Personen der Länge nach oder quer zum Möbel liegen können.
Schließlich ist es auch zu verstehen, daß sich die Ausführung des Möbels auf mannigfache Weise innerhalb des Erfindungsrahmens ändern läßt. Insbesondere kann der tote Gang im Verbindungsstück zwischen Rücken und Sitz, welcher eine Schwenkung des Sitzes in annähernd senkrechte Stellung unabhängig vom Rücken zuläßt, auf viele andere Weisen als die veranschaulichten zuwege gebracht werden. Somit ist es gleichgültig, an welchem Ende der Verbindungsstange der tote Gang angebracht ist, ebenso wie die länglichen Löcher an beiden Enden vorgesehen sein können. An Stelle von Löchern in der Verbindungsstange und Zapfen auf den Armen läßt sich auch die umgekehrte Anbringung in Verwendung bringen. Außerdem können die länglichen Löcher mit einer kurzen, besonderen, in dem Verbindungsstück zwischen den Armen 12 und 13 eingeschalteten Verbindungsstange ersetzt werden, oder die Verbindungsstange kann durch ein Teleskoprohr oder andere gegenseitig verschiebbare Teile ausgebildet sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sitzmöbel, das sich zu einem Bett dadurch umwandeln läßt, daß der Sitz um eine waagerechte Achse in Nähe der Vorderkante nach vorn geschwungen wird und hierbei mittels eines den Sitz und die Rückenlehne verbindenden Stangenmechanismus eine Schwenkung nach vorn der um eine waagerechte Achse schwenkbaren Rückenlehne in einer Stellung bewirkt, in welcher die nach der Schwenkung nach oben gekehrten Rückseiten der Rückenlehne und des Sitzes in einer Flucht liegen, dadurch gekennzeichnet, daß im Stangenmechanismus (12, 13, 14) eine Totgangeinrichtung (12, 15) eingeschaltet ist, die bewirkt, daß die Vorschwenkung der Rückenlehne (9) erst dann beginnt, wenn der Sitz seine annähernd senkrechte Stellung erreicht hat, und daß der Stangenmechanismus weiter ein Verbindungsglied
(14) enthält, das bei der Bewegung aus der ge-
nannten Stellung sich zwischen Anlegestellen an der Rückenlehne und am Sitz erstreckt, welche Stellen zusammen mit der Schwenkachse der Rückenlehne (9) und des Sitzes (8) ungefähr die Ecken eines Parallelogramms bilden.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, bei welchem zum Ausgleich der Schwerkraftwirkung während der Bewegung der Rückenlehne ein federndes Verbindungsstück zwischen einem festen Angriffspunkt und einem Angriffspunkt an der Rückenlehne eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Verbindungsstück (17, 16) eine Ausgleichfeder (17) enthält, die mit einem festen Angriffspunkt, der vor der Schwenkachse (7) der Rückenlehne (9) liegt, verbunden ist und auf der Rückenlehne (9) über ein starres· Zwischenglied (16) einwirkt, welches mit der Rückenlehne über die Schwenkachse (7) gelenkig verbunden ist und beim Herabschwenken der Rückenlehne und des Sitzes zur aufgeschlagenen Stellung einen Winkelhebel bildet, der die Schwenkachse (7) der Rückenlehne als Drehpunkt hat.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Glied (16) in der nach hinten geneigten Stellung der Rückenlehne außer Berührung mit der Schwenkachse (7) ist, sich aber nach einer gewissen Verschwenkung der Rückenlehne von hinten an die Schwenkachse anlegt.
4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Glied (16) in der nach vorn geschwenkten Stellung der Rückenlehne an einem Anschlag (19) anliegt und dadurch eine Sperre für die weitere Abwärtsschwenkung bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 800 889, 831 009.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209.67*103 11.58
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FR1115863D FR1115863A (fr) 1954-10-12 1954-12-16 Meuble transformable utilisable comme fauteuil ou comme couchette
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