DE831009C - Freischwebend vorziehbare Doppelbettcouch mit festem Bettkasten - Google Patents

Freischwebend vorziehbare Doppelbettcouch mit festem Bettkasten

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DE831009C
DE831009C DEV415A DEV0000415A DE831009C DE 831009 C DE831009 C DE 831009C DE V415 A DEV415 A DE V415A DE V0000415 A DEV0000415 A DE V0000415A DE 831009 C DE831009 C DE 831009C
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DE
Germany
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bed
bed box
seat
box
double
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Expired
Application number
DEV415A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Vorher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Vorher Inh W & K Vorhe
Original Assignee
Wilhelm Vorher Inh W & K Vorhe
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Freischwebend vorziehbare Doppelbettcouch mit festem Bettkasten Die I'rfitidung stellt eine Doppelbettcouch dar, auf deren feststehendem, an seinen Seitenwänden mit sog. Außenlehnen versehenem Bettkasten ein aus Sitz- und Rückenpolster sowie mit diesen verbundenen Innenlehnen bestehender Couchoberteil gleitend lagert, dessen Sitzpolster zum Entnehmen des Bettzeuges aus dem festen Bettkasten hochklappbar ist und dessen Rückenpolster bei dem zur Umwandlung in ein Doppelbett erforderlichem Vorziehen sich halbautomatisch einebnet, ohne daß ein Spalt zwischen den beiden Liegeflächen zurückbleibt. Die mit dem Oberteil vongleitenden Sitzstützen gehen dabei freischwebend über den Fußlx>den und kommen erst dann auf diesem zu stehen, wenn die Umwandlung der Couch beendet ist.
  • Die bisherigen Konstruktionen von in ein Doppelbett umwati<le.lliareti Couches wiesen Mängel verschiedenster Art auf. So entständen Doppelbettcouches, bei denen entweder kein Bettkasten vorhanden war, oder man mußte die Couch; um sie in ein Doppelbett zu verwandeln, von der Wand abrücken, oder es fehlte die Kopf- und Fußstütze an der zweiten Liegefläche, sofern sie nicht zusätzlich anmontiert oder aufgeklappt bzw. nachgezogen wurde. Wieder andere Konstruktionen hatten mit vorziehbare Bettkästen, wodurch das Gewicht der gleitenden Masse noch erhöht wurde. Bei solchen Couches jedoch, wo ein feststehender Bettkasten vorhanden war, war dieser entweder schwer zugänglich oder aber, sofern er bequem durch S,itzhochklappen erreichbar war; mangelte es an der mit vorziehbaren Seitenlehne, der Kopf- und Fußstütze für die zweite Liegefläche. Ein weiterer Mangel bestand darin, daß die Couches mit vorziehbaren Sitzstützen lief der Umwandlung den Fußboden streiften und einen Teppich bald unansehnlich machten. Ein Gleitstützsystem, wie es häufig bei einschläfigen Bettcouches zur Verbreiterung der Liegefläche angewandt wurde, versagte hier, da die Doppelbettcouches bis über die Sitzmitte vorgezogen werden mußten und somit der freischwebende Teil des Sitzes bei Belastung,ein solches Stützsystem zerstört oder unwirksam macht. Schließlich wurden zahlreiche Doppelbettcouches mit losen Auflegekissen gefertigt, was außer der zumeist recht umständlichen Bedienung eine wesentliche Verteuerung bedingte und die äußere Form der Couches stark beeinträchtigte.
  • Die vorstehend aufgezählten Mängel sind bei der Erfindung restlos behoben. Hier handelt es sich um eine Doppelbettcouch, die tagsüber, also in der geschlossenen Normalstellung, nicht als Mehrzweckmöbel erkennbar ist, somit eine moderne, geschmackvolle Form aufweist, und bei der die Umwandlung zum Doppelbett mit zwei Handgriffen spielend leicht und ohne besondere Übung der bedienenden Person vonstatten geht. Der stets in seiner Lage verharrende Bettkasten ist durch Sitzhochklappen zur Entnahme der Bettwäsche bequem erreichbar. Bei der Umwandlung der Couch in ein Doppelbett zieht man den auf dem Bettkasten gleitenden Oberteil der Couch vor, welcher die Sitz- und Rückenpolster sowie die mit vorgleitenden Innenlehnen umfaßt. Hierbei bewegt sich das Rückenpolster drehend, vorgleitend abwärts. In einer halbschrägen Lage wird das Rückenpolster durch zwei starke Zugfedern gehalten, während die letzte Phase seines Abwärtsganges durch Handabwärtsdruck derart bewirkt wird, daß die sich spannenden Zugfedern diiesen völlig lautlos vonstatten gehenden Abwärtsgang dämpfen und. die Bettkastenhinterzarge nicht überkragt wird, also die Couch nicht von der Wand abgerückt zu werden braucht. Der Rücken schließt sich bei seiner durch erwähnten Handabwärtsdruckbewirkten Einebnung so dicht an den Sitz, daß kein Spalt zwischen den beiden Liegeflächen zurückbleibt. Ferner wirkt beim Vorwärtsgang das natürliche Gewicht des Rückenpolsters so auf den beweglichen Couchoberteil ein, daß der Fußboden nicht durch die mit vorgleitenden Sitzstützen berührt wird. Außer den sog. Außenlehnen des feststehenden Bettkastens ist der vorgleitende Oberteil mit sog. Innenlehnen ausgerüstet, wodurch die Gewähr für Kopf- und Fußstütze an der gesamten Liegefläche gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht des Möbels in Couchstellung, Fig.2 eine ebensolche Ansicht während der Umwandlung in ein Bett, Fig.3 eine schematische Seitenansicht in der Ruhestellung.
  • Fig.4 gibt einen Einblick @in den linken Konstruktionsteil der Doppelbettcouch in geöffneter Stellung vor Abklappen des Rückenpolsters. Der rechte Teil ist, .da es sich um eine symmetrische Konstruktion handelt, gleichermaßen beschaffen. Die in nachstehender Erläuterung erwähnten Begriffe gelten demgemäß für beide Seiten zugleich. In der Fig. 4 bezeichnen die Ziffern i, 2, 3, 4., 5 die Einzelteile- des feststehenden Bettkastens mit der an dessen Seitenzarge 3 befestigten Außenlehne 6. Der :die Innenlehnen 7 mit der Verbindungszarge 8, den das Sitzpolster tragenden Rahmen 9 (im folgenden in seiner Ganzheit als Sitz bezeichnet) sowie den das Rückenpolster tragenden Rahmen io (entsprechend im folgenden Rücken genannt) umfassende Oberteil läuft mittels Gleitzargen i i auf den Seitenzargen 3. Eine in der hinteren unteren Ecke der Gleitzarge ii befestigte Rolle a (Fig. 3) läuft in einer in die Oberkante der Seitenzarge 3 eingefrästen Nut. Ebenso befindet sich in der vorderen oberen Ecke der Seitenzarge 3 eine Rolle b (Fig. 3), welche entsprechend in eine in der Unterkante der Gleitzarge i i befindliche Nut greift. Diese Rollen bewirken das spielend leichte Gleiten des Couchoberteiles und schließen, da sie wie beschrieben in Nuten laufend geführt sind, ein Verecken oder Verkanten des Oberteiles völlig aus. Der Sitz hat an den hinteren Ecken beispielsweise Dorne c, die in die Schlitze 12 hineingreifen. Der vordere Rahmenfries 13 ruht auf der Verbindungszarge 8 derart, cfaß der Sitz drehbar um die Dorne c hochklappbar ist. Der Rücken io greift mit seinen Dornen d in die Schlitze 14, die wie die Schlitze 12 in die Gleitzargen ii seitlich eingefräst sind. Etwa in der Mitte, und zwar im Punkte I des Seitenfrieses 15 ist der Stab e drehbar befestigt, dessen anderer Dreh-und Befestigungspunkt 11 in der Hinterzarge 4 liegt. Die Zugfeder f ist 1>eispiels#,N-eise mit einer Öse im Punkte III am Seitenfries 15 befestigt, während ihr anderes Ende beispielsweise in den Bügel g so eingehakt ist, daß sie auf diesem auf und nieder gleiten kann. Im zusammengeschobenen Zustand der Couch lehnt der Rücken an das Widerlager 16 an, welches ein Überkippen des Rückens nach hinten und ein damit verbundenes Beschädigen der Wand verhindert.
  • Schiebt man nun die in der Fig.4 dargestellte Couch zusammen, so gleitet der Rücken, gedrückt durch den Sitz, selbsttätig in die aufrechte Stellung, während sich die Verbindungszarge 8 über die um die Höhe dieser Zarge niedrigere Vorderzarge i verlagert ut)d somit ein allseitig geschlossener Bettkasten entsteht.
  • Diese Normalstellung ist in Fig. i als Seitenansicht dargestellt, in welcher, wie in den Fig.2 und 3, zur ,besseren Cbersicht die .Außenlehnen 6 mit Widerlager 16 fortgelassen und von den Innenlehnen 7 nur die Gleitzarge ii mit der Sitzstütze 17 eingezeichnet ist. Während gegenüber F ig. 4 hier der Drehpunkt I einen Kreisbogen nach hinten beschrieben hat, verlagert sich auch der Befestigungspunkt III der Feder f rückwärts, wobei das Ende IV dieser Feder auf dem Bügel g abwärts rutscht. Ferner stellt Fig. i das Hochklappen des Sitzes zur Entnahme der Bettwäsche dar. In der Stellung »zu« befindet sich der Dorn c in dem Schlitz 12 in hinterer Lage. Klappt man den Sitz hoch, also in die Stellung »auf«, so schiebt sich der Dorn in die Lage c', und zwar um den Betrag der Polsterdicke. Das Zuklappen geschieht in umgekehrtem Sinne.
  • Nun erfolgt nach Fig. 2 die Umwandlung zum Doppelbett. Der Couchoberteil wird bis zu einem entsprechend angebrachten Anschlag vorgezogen, wobei der Rücken in seine schon in Fig. q dargestellte Schräglage selbsttätig und sich drehend mit nach vorn gleitet. In dieser Schräglage wird der Rücken durch die Zugfedern f gehalten, sobald das andere Ende IV die obere Stellung erreicht hat. Zur völligen Einebnung bedarf es noch eines leichten Abwärtsdruckes mit der Hand. Hierbei verlagert sich der Drehpunkt l kreisförmig abwärts nach I', während der Dorn d nach d' wandert. Die sich spannenden Zugfedern f dämpfen. den Abwärtsgan,g so, daß dieser völlig 'laublos vonstatten geht. ' Bei der Rückwandlung wird zunächst das Zurückgleiten des Rückens in die Halbschräglage durch Aufwärtszug von Hand eingeleitet, während die Spannung der Zugfedern das Ganzzurückgehen in die Halbschräge bewirkt. Darauf schiebt man die Couch wieder zusammen.
  • Fig. 3, in der auch die beschriebenen Rollen a und b eingetragen sind, zeigt eine bequeme Halbsitz-Halbliege-Stellung, Ruhestellung . genannt. Diese erreicht man durch nur teilweises Vorziehen des Couchoberteiles. Ferner ist in Fig. 3 deutlich erkennbar, wie die Sitzstütze 17 über dem Fußboden schwebt. Wie bereits erwähnt, verhindert das natürliche Gewicht des Rückenpolsters durch sein Eingreifen mit dem Dorn d in die Gleitzarge i i das Abwärtskippen des Sitzes und damit die Möglichkeit, den Fußboden durch die Sitzstütze 17 zu berühren. Auch in der in Fig. 2 dargestellten Lage wird dieses noch verhindert, während bei eingeebnetem Rücken das Gewicht desselben nur noch so schwach ausgleichend einwirkt, daß die Sitzstütze 17 auf den Fußboden zu stehen kommt. Dadurch ist vollkommene Standfestigkeit der Couch auch in,der Stellung als Doppelbett gewährleistet. Die in der Fig. q. als Rahmen dargestellten Außenlehnen 6 und Innenlehnen 7 werden auch so gefertigt, daß die Lehne 7 sich hülsenartig,' also beiderseits der Lehne 6, über letztere schiebt. Während hierbei die Lehne 7 zum Überspannen mit Stoff konstruiert ist, braucht die Lehne 6 nur aus Widerlager und waagerechten Stäben zu bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Freischwebend vorziehbare Doppelbettcouch mit festem Bettkästen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil durch an seiner Mitte angreifende und am Bettkasten angelenkte Streben (e) sowie durch Zugfedern (f) schwenkbar mit dem Bettkasten verbunden ist, wodurch der Rückenteil beim Vorziehen des zwecks Entnahme des Bettzeuges aus dem mit festen Lehnen (6) versehenen Bettkasten mit einem hochklappbaren Sitzteil versehenen und mit Innenlehnen (7) ausgerüsteten Oberteils selbsttätig durch die Wirkung der Federn (f) in eine halbschräge Lage vorgleitbar ist, in welcher er durch die Feder (f) gehalten ist und aus der er durch Abwärtsdruck mit der Hand gegen die Federkraft in eine. waagerechte, ohne Spalt an den Sitzteil anliegende und nicht über die Rückwand des Bettkastens hinausragende Lage verbringbar ist.
  2. 2. Doppelbettcouch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorziehbaren Oberteil Sitzstützen (i7) angebracht sind, welche um einiges kürzer sind als die Bettkastenfüße und welche sich während des Vorziehens des Oberteiles ohne besonderes Stützsystem lediglich durch Ausnutzung des Gegengewichtes des Rückenteiles freischwebend über dem Boden oder Teppich bewegen und sich erst dann auf den Boden aufsetzen, wenn der Rückenteil in seine waagerechte Endstellung gelangt ist.
DEV415A 1950-01-24 1950-01-24 Freischwebend vorziehbare Doppelbettcouch mit festem Bettkasten Expired DE831009C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017757B (de) * 1953-04-14 1957-10-17 Andre Voland Gelenkbeschlag fuer ein in ein Bett verwandelbares Sitzmoebel
DE1044367B (de) * 1954-10-12 1958-11-20 Poul Frederik Wiberg Joergense Sitzmoebel, das sich zu einem Bett umwandeln laesst
DE1063782B (de) * 1953-08-14 1959-08-20 Tom Gottberg Beschlag fuer ein Schlafsofa mit zwischen einer Sitzstellung und einer Schlafstellung verstellbaren Ruecken- und Sitzpolstern
DE1124203B (de) * 1954-09-28 1962-02-22 Rudolf Steinborn Umwandelbares Sitz- und Liegemoebel
EP1712158A1 (de) * 2005-04-12 2006-10-18 Stanzwerk Wetter Sichelschmidt GmbH & Co.KG Ottomane

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