CH395460A - Doppeltes Schlafsofa - Google Patents

Doppeltes Schlafsofa

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CH395460A
CH395460A CH1213362A CH1213362A CH395460A CH 395460 A CH395460 A CH 395460A CH 1213362 A CH1213362 A CH 1213362A CH 1213362 A CH1213362 A CH 1213362A CH 395460 A CH395460 A CH 395460A
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CH
Switzerland
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sofa
mattress
bed
arms
seat cushion
Prior art date
Application number
CH1213362A
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English (en)
Inventor
Olav Arnold Walstad
Original Assignee
Olav Arnold Walstad
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Publication date
Application filed by Olav Arnold Walstad filed Critical Olav Arnold Walstad
Publication of CH395460A publication Critical patent/CH395460A/de

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  Doppeltes     Schlafsofa       Die vorliegende Erfindung betrifft ein doppeltes  Schlafsofa, dessen     Sitz    in der Sofalage eine Matratze  und ein auf dieser ruhendes und entlang deren Vor  derkanten befestigtes Sitzkissen ausweist und dessen  Rücken unten, an beiden Enden mit dem einen  Ende eines Arms gelenkig verbunden ist, welche  beiden Arme nach vorne entlang je einer Kurzseite  der Matratze geführt und mit deren Rahmen nahe  der Vorderkante, zu welcher auch das Sitzkissen  befestigt ist, gelenkig verbunden sind, so dass der  Rücken, wenn das Sofa in ein Bett umgewandelt  werden soll,

   etwa 90  auf das Sitzkissen und davon  etwa 180  nach vorne zu einer Lage vor und im  wesentlichen in derselben Höhe wie die Matratze  geschwenkt und in dieser Lage auf den Fussboden  durch auf der Rückseite des Rückens angeordnete  Füsse unterstützt werden kann, welche Füsse auf der  Rückseite des Rückens schwenkbar angeordnet sind,  wobei das Sitzkissen danach von der Matratze etwa  180  zur Ruhe auf dem ausgeschwenkten Rücken  geschwenkt werden kann, um zusammen mit diesem  und der Matratze die Bettlager zu bilden.  



  Schlafsofa dieser Art sind bereits bekannt, haben  jedoch den Mangel,     d'ass    sie auch mit einem weiteren  Paar von Armen ausgerüstet sein müssen, welche  zusammen mit dem ersten Armpaar dazu dienen,  den Rücken des Sofas     zwangläufig    derart zu halten,  dass dieser Rücken während der Umänderung von  Sofa zu Bett nicht herunterfällt und eine Schräglage  während des letzten Teils der Bewegung, um die  Füsse auf dem Fussboden zur Ruhe zu bringen, ein=  nimmt.  



  Die Aufgabe der     Eifindung    ist es, diese Nachteile  zu vermeiden, und gemäss der     Erfindung        wird    dieses  dadurch erreicht, dass zwischen dem Rücken und  den erwähnten Armen eine Sperrvorrichtung an  geordnet ist, die dazu dient, den Rücken zu den    Armen in einer Stellung mindestens angenähert paral  lel zu den Armen festzuhalten.  



  Die Sperrvorrichtung kann auch mit den auf  der Rückseite des Rückens schwenkbar angeordne  ten Füssen kombinierbar sein, so     dass    die Sperrung in  Tätigkeit tritt, wenn die Füsse von dem Rücken in  die Lage     herausgeschwenkt    werden, die sie im Ver  hältnis zum Rücken, um diesen auf dem Fussboden  zu unterstützen, einnehmen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 das Sofa vom hinten gesehen,       Fig.        2,das    Möbel als Sofa,       Fig.    3 das Möbel in einer Zwischenlage während  der Umänderung in ein Bett,       Fig.    4 das Möbel in der Bettlage,       Fig.    5 das     eine    Ende des Sofas     in    Bettlage von  oben gesehen,       Fig.    6 eine Ausführungsform des Sofas,

   bei wel  cher das Sofa entweder drei Bettlager besitzt oder  die Bettlager um 90      im    Verhältnis     zu    den vorher  gehenden Figuren gedreht sind.  



  Das Sofa gemäss     Fig.    1-5 besteht im wesent  lichen aus einer Matratze mit Rahmen 1, der mit  vier Füssen 2 versehen ist und im wesentlichen von  derselben Ausführung ist wie ein Diwan. Zu den  beiden kurzen Endseiten des     Matratzrahmens    sind  an der Vorderkante und     Hinterkante    Abstandsstücke  3 und 4 mit Löchern 3' bzw. 4' zum Festschrauben  der betreffenden Seitenwangen 5 befestigt. Zu diesen  Seitenwangen sind hinten an der Innenseite Klötze 6'  befestigt, die über eine längliche Leiste 6 miteinander  verbunden sind.

   Zwischen dieser Leiste und der  Rückseite des     Matratzrahmens    1     kann    ein Textil  stoff 20, so wie in     Fig.    1 gezeigt,     ausgespannt    sein,  so dass der Raum zwischen diesem Stoff 20 und  dem Sofarücken 8 zur Aufbewahrung von Bettzeug      benutzt werden kann. Der Rücken 8 ruht mit seiner  unteren Kante auf dem hinteren Teil eines keil  förmigen Sitzkissens 7, das vorne an der Längskante  der Matratze oder des     Matratzrahmens    1 gelenkig  befestigt ist, so dass es von der Matratze aufwärts  und nach vorne geschwenkt werden kann.  



  Zu der schrägen Oberseite der vorderen Ab  standsstücke 3 ist je ein     Scharnierblatt    12 fest  geschraubt, welche bei 11 mit dem vorderen Ende je  eines Armes 9 gelenkig verbunden sind, welche  Arme sich nach hinten an den kurzen Endkanten  des     Matratzrahmens    1 entlang erstrecken und hinten  aufgebogen sind, so wie bei 13 gezeigt, welche letzt  genannten Teile mit je einem Glied 10 fest verbunden  sind, die Schwinglager für je einen Zapfen 10' bilden,  die von dem unteren Teil der kurzen Seiten des  Rückens 8 herausragen, so dass der Rücken um  diese Zapfen auf das Sitzkissen 7     heruntergeschwenkt     werden kann.

   In dieser     heruntergeschwenkten    Lage  muss der Rücken gesperrt werden können, damit er  nicht später, wenn er weiter in die in     Fig.    4 gezeigte  Lage geschwenkt wird, herabhängen und eine Schräg  lage einnehmen soll. Diese Sperrung kann als ein  besonderes Element ausgeführt werden; in dem ge  zeigten Falle ist sie jedoch mit den auf der Rückseite  des Rückens schwenkbar angeordneten Füssen 14  kombiniert. Diese Füsse haben die Form von     U-          Bügeln,    deren freie Enden mittels Zapfen 16 mit  Winkelbeschlägen gelenkig verbunden     sind,    siehe be  sonders     Fig.    2 und 3. Die Winkelbeschläge 15 sind  an der Rückseite des Rückens 8 befestigt.

   Die  Bügel 14 tragen je einen Zapfen oder einen Arm 17,  die in der     heruntergeschwenkten    Lage des Rückens       mit    den Verlängerungen 13 der beiden Arme 9  zusammenwirken, wenn die Füsse in die in     Fig.    3  gezeigte Lage     aufgeschwenkt    werden. In dieser Lage  der Füsse ist der Rücken zu den     Armen    9 gesperrt.  Wie     Fig.3    zeigt, haben die Füsse 13 in dieser  Lage nach vorne gerichtete Verlängerungen 18, die  je eine Rolle 19 tragen, die den Fussboden zuerst  treffen werden, wenn das Sofa in ein     Bett    um  gemacht wird und somit das Ausschwenken des  Rückens in der in     Fig.    4 gezeigten Lage erleichtern.  



  Wie besonders aus     Fig.    5 hervorgeht, bewirken  die Abstandsstücke 3 und 4, dass zwischen den  Seitenwangen 5 und den Endkanten der Matratze 1  je eine Öffnung entsteht, in welchen die     U-förmigen     Arme 9 Platz haben und somit in Sofalage un  sichtbar sein werden, indem das     Sitzkissen    7 gleich  zeitig etwas länger ausgeführt ist als in     Fig.    5 gezeigt,  so dass diese verlängerten Enden des Sitzkissens  gegen die betreffenden     Seitenwangen    stossen und die  erwähnten Räume nach oben abdecken werden.  



  In dem gezeigten Falle ist das     Sitzkissen    7 nur mit  der Matratze oder dem     Matratzrahmen    1 entlang  der Vorderkante verbunden, so dass es in die in       Fig.4    gezeigte Lage durch eine besondere Hand  habung umgelegt werden muss, nachdem der Rücken  nach vorne geschwenkt worden ist. Es ist jedoch       möglich,    das Sitzkissen 7 auch mit dem Rücken    nahe seiner hinteren Kante zu verbinden, so dass  es in bekannter Weise mitbewegt wird, wenn der  Rücken aus der Lage gemäss     Fig.3    in die Lage  gemäss     Fig.    4 geschwenkt wird.  



  Die beiden Arme 9, 13, ein Arm an jeder Seite  des Sofas, sind     zweckmässigerweise    über eine zwi  schen den beiden Teilen 13 angeordnete Stange 13'       miteinander    starr verbunden. Diese Stange 13' be  findet sich in dem keilförmigen Raum zwischen  der Hinterkante des Sitzkissens 7 und der unteren  gekrümmten Kante des Rückens, siehe     Fig.2-4.     Diese Stange hat den Zweck, die ganze Bewegungs  vorrichtung starr zu gestalten.  



  Wie bereits oben erwähnt, zeigt     Fig.    6 ein Sofa,  das entweder drei Bettlager besitzt oder bei welcher  ein, zwei oder drei Bettlager 90      zu    den aus den  obigen Figuren     hervorgehenden    Bettlagern bilden.  



  Das Sofa hat in diesem Falle eine Truhe, die  mit Füssen 23 versehen ist und auf welcher die  Matratze oder der     Matratzrahmen    25 verschiebbar  angeordnet ist, indem an der Innenseite der kurzen  Teile 21 der Truhe, Schienen 27 angeordnet sind,  entlang welchen Rollen 26 rollen können, die nahe  der hinteren Kante des     Matratzrahmens    25 drehbar  gelagert sind. Die ersten Bewegungen, um das Sofa  in ein Bett umzumachen, sind dieselben wie oben  beschrieben. Der Rücken 30 wird zunächst auf  das Sitzkissen 28     heruntergeschwenkt    und durch       Aufschwenken    der Füsse 35 in dieser Lage gesperrt,  indem die Füsse mit den abgewickelten Enden 34  mit dem Arm 31 zusammenwirken. Das Drehlager  für den Rücken 30 ist mit 33 bezeichnet.  



  Danach wird der     heruntergeschwenkte    Rücken  30 um 180  nach vorne geschwenkt, und in diesem  Falle bilden die Beschläge 32 die Drehpunkte für  die Arme 31. Bevor diese Bewegungen     ausgeführt     werden oder auch nachher, wird dann der     Matratz-          rahmen    25 nach vorne gezogen, wobei die Rollen 26  an den Schienen entlang rollen. Während dieser  Bewegung werden ein Paar Füsse 40 herunterfallen,  die am     Matratzrahmen    25 gelenkig verbunden sind,  damit sie die Matratze 25 unterstützen. Die Lage  der übrigen Teile sind' in der Zeichnung durch  gestrichelte Linien gezeigt.  



  Dann wird eine hinten von der Truhe 21,  22 gelenkig unterstützte Matratze 36     herunterge-          schwenkt,    um einen Teil der Liegefläche zu bilden.  Diese Matratze ist durch Beschläge 38 und Zapfen  39 mit der Truhe gelenkig verbunden und nimmt  in der Sofalage die gezeigte Stellung ein, in welcher  diese Matratze durch den Rücken 30 und eine zu  diesem befestigte     Abdeckplatte    37 versteckt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Doppeltes Schlafsofa, dessen Sitz in der Sofalage eine Matratze und ein auf dieser ruhendes und ent lang deren Vorderkanten befestigtes Sitzkissen auf weist und dessen Rücken unten, an beiden Enden mit dem einen Ende eines Arms gelenkig verbunden ist, welche beiden Arme nach vorne entlang je einer Kurzseite der Matratze geführt und mit deren Rahmen nahe der Vorderkante, zu welcher auch das Sitzkissen befestigt ist, gelenkig verbunden sind, so dass der Rücken, wenn das Sofa in ein Bett umgewandelt werden soll, etwa 90 auf das Sitz kissen und davon etwa 180 nach vorne zu einer Lage vor und im wesentlichen in derselben Höhe wie die Matratze geschwenkt und in dieser Lage auf den Fussboden durch auf der Rückseite des Rückens angeordnete Füsse unterstützt werden kann, welche Füsse auf der Rückseite des Rückens schwenkbar angeordnet sind,
    wobei das Sitzkissen danach von der Matratze etwa 180 zur Ruhe auf dem aus geschwenkten Rücken geschwenkt werden kann, um zusammen mit diesem und der Matratze etwa 180 zur Ruhe auf dem ausgeschwenkten Rücken ge schwenkt werden kann, um zusammen mit diesem und der Matratze die Bettlager zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rücken (8) und den erwähnten Armen (9) eine Sperrvorrichtung (13, 17) angeordnet ist, die dazu dient, den Rücken zu den Armen in einer Stellung mindestens an genähert parallel zu den Armen festzuhalten. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schlafsofa gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (13, 17) mit den auf der Rückseite des Rückens (8) schwenk bar angeordneten Füssen (14) kombiniert ist, so dass die Sperrung in Tätigkeit tritt, wenn die Füsse von dem Rücken in die Lage herausgeschwenkt werden, die sie im Verhältnis zum Rücken, um diesen auf dem Fussboden zu unterstützen, einnehmen. 2. Schlafsofa gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr vorrichtung aus auf den Füssen (14) angeordneten Vorsprüngen (17) besteht, die sich gegen je eine aufwärts gerichtete Verlängerung (13) der erwähnten Arme (14) anlegen. 3.
    Schlafsofa gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (9) bogenförmig aus gebildet sind, mit dem Bogen in der Sofalage in Öffnungen zwischen den respektiven Kurzseiten der Matratze (1) und den Seitenwangen des Sofas liegend, welche Seitenwangen zu diesen Kurzseiten über Ab standsstücke (3, 4) befestigt sind, welche Öffnungen nach oben von den respektiven Endteilen des Sitz kissens abgedeckt sind. 4.
    Schlafsofa gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (25) über ein paar Rollen (26) auf dem Sofarahmen (21, 22) ruht, damit sie nach vorne zu einer Lage im wesentlichen vor dem Bett gezogen werden kann, und dass hinten am Rahmen eine weitere Matratze (36) gelenkig verbunden ist, die in der Sofalage in die Vertikal lage aufgeschwenkt und von dem Sofarücken ver steckt ist und die in der Bettlage auf dem Rahmen heruntergeschwenkt wird, um einen Teil des Bett lagers zu bilden, indem die übrigen Teile der Bett lager aus der erstgenannten Matratze und des dar unter und vorgeschwenkten Rückens und des darauf ruhenden Sitzkissens gebildet werden.
CH1213362A 1961-10-19 1962-10-16 Doppeltes Schlafsofa CH395460A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO14183561 1961-10-19
NO14403862 1962-04-14

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Publication Number Publication Date
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ID=26649141

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CH1213362A CH395460A (de) 1961-10-19 1962-10-16 Doppeltes Schlafsofa

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AT (1) AT244531B (de)
CH (1) CH395460A (de)
DE (1) DE1264003B (de)
DK (1) DK100257C (de)
FR (1) FR1342381A (de)
LU (1) LU42553A1 (de)

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