DE681591C - Klappbarer Sessel - Google Patents

Klappbarer Sessel

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DE681591C
DE681591C DEG91603D DEG0091603D DE681591C DE 681591 C DE681591 C DE 681591C DE G91603 D DEG91603 D DE G91603D DE G0091603 D DEG0091603 D DE G0091603D DE 681591 C DE681591 C DE 681591C
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Germany
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seat
backrest
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armchair
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DEG91603D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/445Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with bar or leaf springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/56Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs
    • A47C7/566Resiliently mounted seat or back-rest

Description

  • Klappbarer Sessel Klappbare Sessel, deren Sitz von zwei Paaren von Stützstreben getragen ist, von denen eines in der Nähe der Sitzvorderkante angelenkt ist und das andere mit dem hinteren Sitzteil in Verbindung steht und bei denen die unteren Strebenenden eines Paares Gelenkstellen haben, sind bekannt.
  • Diese bekannten klappbaren Sessel haben den Nachteil, daß sie keine federnden, sondern starre Gestelle aufweisen.
  • Ein weiterer Mangel bei den bekannten klappbaren Sesseln ist, daß die Sitzfläche beim Verlassen des Gestühles in einer der Fußbewegung entgegengesetzten Richtung aufklappt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein federnder, klappbarer Sessel, bei dem auch der Sitz der Kniebewegung der sich setzenden bzw. ,aufstehenden Person folget kann.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Stützstreben des dem hinteren Teil des Sitzes zugeordneten Paares aus frei stehenden, federnden Stäben oder geschichteten Blattfedern, die in dem Bodenäuflageteil festeingespannt sind und die sich nach oben in die Rückenlehnentrag :' fortsetzen und oberhalb der Sitzschwenkz.apfen nach hinten gekröpft sind.
  • Soll erfindungsgemäß, der Sessel so ausgeführt werden, daß der Sitz der Fußbewegung folgt, so wird entgegen dem bisher Bekannten der Sitz nicht mit seiner Vorderkante heruntergeklappt, sondern seine Hinterkante wird längs der Rückenlehne heruntergedrückt, wobei die Vorderkante allmählich nach vorwärts geschoben wird.
  • Durch die federnde Ausbildung der hinteren Stützenstreben sind die einzelnen Sessel angenehm nachgiebig und passen sich der erwünschten Lagerung der Körper an. Sie lassen sich, senkrecht stehend, ganz flach. zusammenklappen und nehmen dabei wenig Platz ein.
  • In der Zeichnung sind einige. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i, 2, 3 ein Ausführungsbeislpiel in Seitenansichten, Fig. q. dasselbe von vorn aus gesehen, Fig.5, 6, 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansichten.
  • Bei dem Sessel nach dein Fig. i bis q. bilden die senkrecht stehenden Blattfedern 2 die Gestellstützstreben, die in dem entsprechend geformten Bodenaufagebeil i befestigt sind. An dem oberen Teil jeder Blattfeder 2 ist der Schlitz 6 mittels des Zapfens 3 schwenkbar gelagert, und zwar derart, daß sich die Zapfen 3 in dem beim Gebrauch schräg @;zstellten Langloch q. der Sitzseitenkanten 5 bewegen können. Dadurch ist der Sitz sowohl in der seitlichen als auch in der Höhenlage gesichert und kann nur um den Zapfen herumgeschwenkt werden und in dem Langloch eine bestimmte Bewegung machen.. In jedem gleichzeitig als Klemmstück ausgebildeten Schwenkzapfen 3 ist eine der beiden Rückenlehnetragstützen 7 befestigt, die die Fortsetzung der zugeordneten Blattfeder 2 bildet. Auf diesen Blättern 7 liegen die Seitenränder der Rückenlehne 8, die mittels in diesen Blattfedern angebrachter Langlöcher 29, 29a, 30, 3öa durch die Führungszapfen g und io in die senkrechte Richtung geführt wird: Die Armlehnen 13 sind. mittels der Lagerböcke 14 und Bolzen an der Rückenlehneseite schwenkbar befestigt, wobei ihre Steuerung mittels je eines Nockens i i an jeder Rückenlehnefeder 7 erfolgt. Auf den Nocken i i gleiten die auf den Armlehnen 13, i3a befestigten Gleitflächen 12, 12a, mit deren Hilfe die Armlehnen mittels der Nokken i i in die Höhe geklappt werden. In den beiden unteren Seitenkanten des Sitzes sind Längsschlitze angebracht, in denen die starnen Stützenpaare 15 und 15a geführt sind. Diese Stützen sind in der Bodenauflagei i der Federstützen um die Welle 16 schwenkbar gelagert. Wenn der Sitz 6 aus der senkrechten Lage (Fig. i) heruntergeklappt_wird, stößt die untere Stirnfläche der starren Stützen 15, 15a gegen die senkrechte Wandung des Bodenauflageteiles i und verhindert somit eine weitere Schwenkung der starren Stützen 15. Um diese Stütze beim Aufklappen des Sitzes 6 ebenfalls in die senkrechte Lage zu klappen, ist eine Blattfeder 17 vorgesehen, die an dem Bödenauflageteil i befestigt ist.
  • Beim Herunterklappen des Sitzes in die Läge gemäß der Fig. 2 werden also die oberen Enden der starren Stützen 15 in den entsprechenden Sitzeinschnitten so weit geführt, bis durch die Lagerung ein Anschlag erreicht wird. Am Schlu:sse dieser Schwenkbewegung wird die auf das hintere Sitzende treffende Rückenlehne 8 in die Höhe gedrückt; dabei werden mittels der Nocken i i an der Rükkenlehnefeder 7 die Gleitflächen I2, 12a herumgedrückt, wodurch die Armlehnen 13, i3a in- die Höhe geklappt werden: Durch die Körperschwere der in dem Sessel Platz nehmenden Person wird der Sitz 6 heruntergedrückt. Dies kann aber nur an der Rückseite des Sitzes durchgeführt werden, wie es die Fig. 3 zeigt, da die Vorderkante d s' Sitzes durch die starren Stützen 15 in gleicher Höhe gehalten wird. Durch das Herunterdrücken wird der Sitz die senkrechten Stützstreben 2 nach -rückwärts drücken, und zwar werden die an diesem Blattfedern befestigten Schwenkzapfen 3 in den Langlöchern q. der Sitzkante 5 geführt. Dadurch wird einerseits der Neigungswinkel des Sitzes nach hinten vergrößert, andererseits wird eine verhältnismäßig wachsende Federwirkung erreicht; da die Blattfedern 2 in ihre ursprüngliche Lage zurückstreben. Die Bewegung der Blattfedern z wird mittels der Rückenlehnetragstütz:en 7 auf die lZückenlehne 8 selbst ebenfalls übartragen. Dieselben bewegen sich also dem Durchfederungsmaß entsprechend auf der Oberfläche des Sitzes nach hinten. Gleichzeitig gleiten die Führungszapfen g und 1o in den Langlöchern 29 und 3o der Rückenlehnetragstützen 7, da ja. die Rückenlehne dauernd auf der Sitzfläche -steht.
  • Um den Sessel zusammenzuklappen, braucht man nur von dem Sitz aufzustehen. Der Sitz wird einerseits durch das Gewicht der Rükkenlehne 8, andererseits durch die starre Stütze 15, die unter dem Druck der Blattfeder 17 steht, in die senkrechte Lage gedrückt. In dem Maße, wie sich die Nocken i i von der Gleitfläche 12, 12a entfernen, klappen die Armlehnen durch ihr Eigengewicht herunter, und somit wird der ganze Stuhl auf ein Mindestmaß zusammengeklappt.
  • Wenn die federnd ausgebildeten Sessel noch mit besonderen Polsterungen versehen' werden sollen, ergeben ,sich natürlich weitere Abfederwngsmöglichkeiten und äußere Formgebungen: Um beim Zurücklehnen die Armlehnen nicht zu hoch hervorragen zu lassen, können die Gleitflächen 12, 12ä entsprechend kurvierte Flächen aufweisen, so daß die Steuernocken i i diese nur bis zum notwendigen Maße herunterdrücken und dadurch die Armlehnen 13, i3a nicht über einen gewissen Winkel gehoben werden.
  • In der Fig: q. sind die anderen bisher verdeckten Stuhlteile sichtbar.
  • In der Fig.5 ist der Sitz an seiner vorderen Kante mit dein Stützen 15 durch den Zapfen 31 schwenkbar verbunden. Die seitlichen Führungskanten 32 des Sitzes 6 weisen einerseits die Aussparung 37, andererseits das Langloch 35 auf. Die Aussparung 37 übernimmt hierbei die Rolle des Schlitzes q: der vorher beschriebenen Ausführungsform mit dem Unterschied, daß, da hierbei der Sitz 6 im aufgeklappten Zustande mit seiner hintere@n Kante nach oben steht, die Aussparung 37 erst beim Herunterklappen des Sitzes auf ,die Schwenkzapfen 3 gelegt wird, um hierbei die Durchführung der Federung des Sitzes zu bewirken. In der Längsnut 3 5 endet der zweiarmige Hebel 34.; der ,ebenfalls uni den Zapfen 3 .schwenkbar gelagert ist. Der kleinere Hebelarm 33 des Hebels 3¢ endet seitlich unter der Rückenlehne 8, die auf diesen Hebelarmenden genau so gleiten kann wie bei der vorher erwähnten Bauart auf der Rükkenleiste des Sitzes. In ,allen übrigen Bestandteilen kann der Sessel gemäß dem ersten Ausführun,gsb-eispiel hergestellt werden.
  • Wie die Fig.5 zeigt, wird in zusammengeklapptem Zustande die Vorderkante des Sitzes 6 mittels der Stützen 15 bzw. durch die Feder 17 dicht neben der senkrechten Blattfeder 2 gehalten, jedoch so, daß eine gewisse Neigung des Sitzes vorn nach unten hin ,erfolgt. Durch den Steuerhebielarm 34 wird ebenfalls diese Lage des Sitzes gesichert, da auf dem anderen Arm 33 des Hiebels 34 die Rückenlehne 8 mit ihrer unteren Kante liegt und mit ihrem Gewicht den Arm herunterdrückt. Dadurch wird :gleichzeitig der Sitz 6 an die Rückenlehne 8 angelehnt gehalten.
  • Drückt man nun von oben her auf die hochstehende Hinterkante des Sitzes 6, so wird diese ihre Bahn, bedingt durch die Stützen 15 einerseits und durch den Steuerhebel. 34 ,andererseits, so nehmen, wie ies in der Fig.2 gezeigt ist. Er wird sich .also mit seiner vorderen Kante nach vorn hinsichieben, während die Rückkante die Rückenlehne entlang heruntergleitet. Diese Bewegung gemäß der Fig.6 kann am bequemsten so durchgeführt werden, daß man, den Rücken gegen den Sitz gekehrt, die die Rückenlehne von vorn vollkommen zudeckende Sitzfläche 6 an der Rückenlehne entlang nach unten drückt. Immer mehr wird der Sitz 6 mit seiner Vorderkante nach vorn ausschwingen und sich so selbsttätig unter die Oberschenkel der sich setzenden Person legen. je mehr sich der Sitz der waagerechten Lage nähert, um so mehr wird der Hebelarm 34 heruntergedrückt und damit auch die Rückenlehne in den Zapfen 9, io der Rückenlehnefedern nach oben geschoben. Gleichzeitig werden auch die Armlehnen durch die Nocken i i mitgesteuert und heben sich allmählich hoch.
  • Wenn der Sitz die waagerechte Lage erreicht hat (Fig.7), legen sich seine beiden Seitenführungskanten auf die Schwenkzapfen 3. Damit ist auch der Hebelarm 34 vollkommen heruntergedrückt und somit die Rükkenlehne hochgeschoben worden, w3durch auch die Armlehnen 13 ihre Gebrauchslage erreicht haben und durch die Steuernocken i i gehalten werden. Die Federungsmerkmale des Sessels werden nunmehr genau dieselben sein wie bei der vorher erwähnten Bauart. Die FICK- 7 zeigt die höchste Durchfederungslage.
  • Wird der Sessel entlastet, so wird die währ,end des Herunterklappens des Sitzes zusammengedrückte Feder 36 an der Unterfläche dies Sitzes entspannt, indem sie den Sitz nach oben drückt. Desgleichen drückt der Hebelarm 34 den Sitz in die gleiche Richtung durch das auf dem Arm 33 ruhende Gewicht der Rückenlehne. Durch den in die Nut 35 geführten Hebelarm 34 wird erreicht, daß der Sitz entlang der Rückenlehne nach oben gleiten soll, während die Armlehnen 13 durch ihr Eigengewicht herunterklappen, da inzwischen auch die Rückenlehne in entsprechender Weise heruntergerutscht ist. Diese Bewegung des Sitzes ist der Kniebewegung der aufstehenden Person vollkommen angepaßt. -

Claims (6)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Klappbarer Sessel, dessen Sitz von zwei Paaren von Stützstreben getragen ist, von denen eines in der Nähe der Sitzvorderkante .angelenkt ist und das andere mit dem hinteren Sitzteil in Verbindung steht und bei dem die unteren Streben-,enden eines Paares Gelenkstellen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben des dem hinteren Teil des Sitzes (6) zugeordneten Paares (2, 2a) aus frei stehenden, federnden Stäben oder geschichteten Blattfedern bestehen, die in dem Bodenauflageteil (i) fest eingespannt sind und die sich nach oben in die Rükkenlehnetragstützen (7, 7a) fortsetzen und oberhalb der Sitzschwenkzapfen (3, 3a) nach hinten gekröpft sind.
  2. 2. Sessel nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzhinterteil auf an den Federstützen (2, 2a) ortsfest angebrachten Schwenkzapfen (3, 3a) gelagert ist, von denen jeder in lein hinten an der zugeordneten Sitzseitenfläche vorgesehenes, ansteigendes Langloch (4) greift, in dem er bei Belastung des Sitzes (6) entgegen der Wirkung der Federstütze (2, 2a) gleitbar geführt ist, und daß .andererseits die oberen Enden der Streben des vorderen Stützenpaares (i5, 15a) in je einem in der unteren Sitzfläche vorgesehenen Schlitz geführt sind.
  3. 3. Sessel nach den Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Strebe des vorderen Stützenpaares (15, 15a) bzw. an deren vorderer Fläche eine die Strebe in die. senkrechte Lage drückende Feder (17) angeordnet ist.
  4. 4. Sessel nach Patentanspruch i, bei dem die oberen Strebenenden des vorderen Stütz.enpaares an der Sitzvorderkante angelenkt sind, während die oberen Strebenenden des hinteren Stütz.enpaares mittels je .eines Lenkers mit dem Sitz verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (34) .am Sitz (6) in einem geraden Langloch (35) geführt ist, während zwischen den vorderen Sitzstützstreben (15, 15a) und dem Sitz (6) je eine Druckfeder (36) angebracht ist.
  5. 5. Sessel nach Patentanspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückenlehnetragstütze (7, 7a) mit Langlöchern (29, 30, 29a, 3oa) zur gleitbaren Lagerung der Rückenlehne (8) versehen ist, die beim Gebrauch des Sitzes (6) auf dessen hinterem. Teil lose steht.
  6. 6. Sessel. nach den Patentansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Rückenlehne (8) auf zwei Armen (33) ruht; die durch je eine Verlängerung jedes Lenkers (3q.) über dessen Schwenkzapfen (3; 3ß) hinaus gebildet sind. Sessel nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in auf der Rückenlehne ($) befestigten Bäcken (i¢) Armlehnen (i3) schwenkbar gelagert sind und auf jedem unteren Ende der Armlehnen ( 13) ein Winkelstück ( 12) befestigt ist, das durch einen auf jeder Rückenlehnetragstütze (7, 7a) befestigten Nocken (i i ), der einen entsprechenden Abwälzradius bzw. eine entsprechende Krümmung aufweist, beim Gebrauch des Sessels steuerbar ist.
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