DE3132096A1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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Publication number
DE3132096A1
DE3132096A1 DE19813132096 DE3132096A DE3132096A1 DE 3132096 A1 DE3132096 A1 DE 3132096A1 DE 19813132096 DE19813132096 DE 19813132096 DE 3132096 A DE3132096 A DE 3132096A DE 3132096 A1 DE3132096 A1 DE 3132096A1
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DE
Germany
Prior art keywords
seat part
seat
seating furniture
backrest
furniture according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813132096
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 7031 Grafenau Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THONET GEB GmbH
Gebr THONET GmbH
Original Assignee
THONET GEB GmbH
Gebr THONET GmbH
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Publication date
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Publication of DE3132096A1 publication Critical patent/DE3132096A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sitzmöbel
  • Die Neuerung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Rahmen, mit einem Sitzteil und mit einer von dem Sitzteil getrennten Rückenlehne.
  • Bequeme Sitzmöbel, die beispielsweise zum Ausruhen in einem Wohnraum gedacht sind, haben den Nachteil, daß die Sitzfläche so tief angeordnet ist, daß mit diesemsitzmöbel beispielsweise an einem normal hohen Eßtisch nicht gegessen werden kann. Dafür wird entweder ein normal hoher Stuhl verwendet oder in das Sitzmöbel wird ein Kissen zur Erzielung der entsprechenden Sitzhöhe eingelegt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes Sitzmöbel zu schaffen, das sowohl zur Entspannung als auch zu einer Ttigkeit an einem normal hohen Tisch verwendet werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei Seitenteilen besteht, daß das Sitzteil drehbar und die Rllckenlehne Seitenschwenkbar zwischen den beideneilen angeordnet sind, daß das Sitzteil als Wendekissen mit zwei gegenüberliegenden Sitzflächen ausgebildet ist und daß die Drehachse des Sitzteils in Vertikalrichtung aus dem Schwerpunkt versetzt angeordnet ist. Da das Sitzteil eine gewisse Stärke aufweist und die Drehachse außermittig durch das Sitzteil verläuft, ergeben sich beim Wenden des Sitzteils unterschiedliche Sitzhöhen. Damit ist es möglich, das Sitzmöbel mit tiefer-Sitzfläche zum Entspannen zu benutzen und mit gewendetem Sitzteil und damit entsprechend erhöhter Sitz fläche beispielsweise zum Essen an einem normal hohen Tisch zu verwenden.
  • In Ausgcstaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß die Sritenteile jeweils ein vorderes und ein hinteres Bein aufweisen, daß die Beine etwa in Sitzhöhe durch eine seitliche Querstrebe verbunden sind und daß in den Querstreben die Drehachse des Sitzteils gelagert ist. Diese Ausgestaltung der Seitenteile ergibt ein Sitzmöbel mit klaren, einfachen, geometrischen Formen mit damit verbundener ästhetischer Wirkung. -Um die schwenkbare Rückenlehne entsprechend der jeweiligen Sitzmöbelfunktion ebenfalls verändern zu können, kann vorgesehen sein, daß die Drehachse in den Querstreben außerhalb deren Längsmitte in Richtung der vorderen Beize hin versetzt gelagert ist. Dadurch ergibt sich eine unterschiedliche Schrägstellung der Rückenlehne. Bei niedriger Sitzfläche weist die Rückenlehne eine stärkere Neigung auf als bei erhöhter Sitzfläche. Dadurch wird zum Beinen der Entspannungseffekt erhöht, zum anderen unterstützt die gerade gestellte Rtokenlehne den Rücken während des Einsatzes des Sitzmöbels an einem Tisch.
  • Um die Funktion der Rückenlehne mit einfachen Mitteln verändern zu können, kann vorgesehen sein, das die hinteren Beine über die Sitzfläche ragen, daß die Rückenlehne mit ihrem unteren Ende unter das Sitzteil ragt, daß die Schwenkachse der Rückenlehne am oberen Ende der hinteren Beine gelagert ist, daß die hinteren Beine über eine Querstrebe miteinander verbunden sind und daß das untere Ende der Rückenlehne doppelwandig ausgebildet ist und die Querstrebe umfaßt. Durch diese Anordnung von Rückenlehne und Querstrebe können zus: liche Arretierungsmittel für die Rückenlehne entfallen.
  • Un-die eingestellte Lage des Sitzteils zu sichern, körrien neuerungsgemäß in den seitlichen Querstreben Arretiermittel vorgesehen sein. Diese können beispielsweise aus von außen lösbare, in das Sitzteil eingreifende Bolzen bestehen.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Rückenlehne aus miteinander verbundenen Seitenflächen mit dazwischen angeordnetem Polster besteht, daß die Seitenflächen vorn über das Polster hervorragen und daß sich die Seitenflächen der Rückenlehne gegen Seitenflächen des Sitzteils abstützen. Weiterhin ist es moglich, daß die Beine jeweils an den oberen Enden über Armlehnen miteinander verbunden sind.
  • Die Neuerung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht ein Sitzmöbel mit tiefer Sitzfläche und Fig. 2 in Seitenansicht das Sitzmöbel mit hoher Sitzfläche.
  • Fig. 1 zeigt iu Seitenansicht ein Sitzmöbel mit einem Rahmen, der aus zwei Seitenteilen 10 besteht. Diese Seitenteile 10 setzen sich zusammen aus einem vorderen Bein 12; einem hinteren Bein 14, einer zwischen den beiden Beinen verlaufenden, etwa in Sitzhöhe befindlichen Querstrebe 16 und einer Armlehne 18.
  • Zwischen den Rahmen 10 ist ein Sitzteil 20 an einer Wachse 22 drehbar gelagert. Zwischen den oberen Enden der hinteren Beine 14 ist eine Drehachse 24 vorgesehen, an der eine Rückenlehne 26 schwenkbar angeordnet ist.
  • Die Drehachse 22 des Sitzteils ist aus der Mitte der Querstrebe 16 heraus in Richtung des vorderen Beines hin versetzt. Zwischen den hinteren Beinen 14 ist unterhalb der seitlichen Querstrebe 16 eine hintere Querstrebe 28 vorgesehen. Die Rücken lehne 26 ist an ihrem unteren Ende 30 doppelwandig ausgeführt.
  • In dem dadurch geschaffenen freien Raum erstreckt sich die hintere Querstrebe 28. Die Ausnehmung am unteren Ende 30 der Rückenlehne ist so groß dimensioniert, daß die Rückenlehne 26 um die Achse 24 um einen durch den Pfeil 32 dargestellten Betrag verschwenkt werden kann.
  • In den seitlichen Querstreben 16 sind in den vorderen Bereichen Arretiermittel 34 vorgesehen, die beispielsweise aus einem federbelasteten Bolzen bestehen können, der über einen Hebel aus einer Bohrung 36 in der Seitenfläche 38 des Sitzteils herausziehbar ist.
  • Es wäre aber auch möglich, das Sitzteil an seinem Ende mit der Rückenlehne zu arretieren.
  • Die Rückenlehne 26 besteht aus untereinander verbundenen Seitenflächen 40, beispielsweise aus Holz, wobei die Seitenflächen vorn über ein Polster 42 hervorragen.
  • Das als Wendekissen ausgeführte Sitzteil besteht aus untereinander verbundenen Seitenflächen 38, zwischen denen ein vorn über die Seitenflächen herausragendes Polster 44 angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, daß die Seitenflächen 40 der Rückenlehne mit den Seitenflächen 38 des Sitzteils 20 zur Anlage kommen oder daß das Polster der Rückenlehne sich hinten gegen das Polster des Sitzes abstützt.
  • Fig. 1 zeigt das Sitzmöbel mit tiefer Sitzfläche wobei das Sitzteil 20 in einer schrägen Lage arretiert ist.
  • Durch die Außermittigkeit der Drehachse 22 steht in dieser Stellung das Sitzteil vorne weiter über die Seitenteile heraus, entsprechend kann die Rückenlehne eine stärker geneigte Stellung einnehmen. Nach Lösen der Arretiermittel 34 kann das Sitzteil 20 verschwenkt werden, bis die in Fig. 1 untere Sitzfläche die in Fig. 2 gezeigte obere Lage einnimmt. In dieser Stellung hat die Sitzfläche eine annähernd horizontale Lage, das Sitzteil steht nicht so weit über die Seitenteile hervor und die Rückenlehne 26 nimmt eine entsprechend steilere Stellung ein. Der Unterschied in der Sitzhöhe der Stellung nach Fig. 1 und der nach Fig. 2 ist mit H gekennzeichnet. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung weist das Sitzteil eine Höhe auf, die es gestattet,, das Sitzmöbel beispielsweise zum Essen an einem normal hohen Tisch zu verwenden. Die dabei steiler stehende Rückenlehne unterstützt in dieser Stellung gleichzeitig die Wirbelsäule.
  • Wegen der Möglichkeit der Einstellung der Sitzhöhe von beispielsweise @ 41 auf 46 cm ist das Sitzmöbel ideal geeignet für Genesende, die nicht mehr das Bett husten müssen und die sich mit ein und demselben Sitzmöbel gut entspannenund auch die an einem normal hohen Tisch zu bewerkstellenden Tätigkeiten ausführen können.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Sitzmöbel mit einem Rahmen, mit einem Sitzteil dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen aus zwei Seitenteilen (10) besteht, daß das Sitzteil (20) drehbar und die Rückenlehne (26) schwenkbar zwischen den Seitenteilen (10) angeordnet sind, daß das Sitzteil (20) als Wendekissen mit zwei gegenüberliegenden Sitzflächen ausgebildet ist und daß die Drehachse g22) des Sitzteils (20) in Vertikalrichtung aus dem Schwerpunkt versetzt angeordnet ist.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenteile (10) jeweils ein vorderes Bein (12) und ein hinteres Bein (14) aufweisen, daß die Beine (12,14) etwa in Sitzhöhe durch eine seitliche Querstrebe (16) miteinander verbunden sind und daß in den Querstreben (16) die Drehachse (22) des Sitzteils 20 gelagert ist
  3. 3. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t D daß die Drehachse (22) des Sitzteils (20) in den Querstreben (16) außerhalb deren Längsmitte in Richtung der vorderen Beine (12) hin ver-.
    setzt gelagert ist
  4. 4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e D c h n e t , daß die hinteren Beine gQ über die Sitzfläche ragen, daß die Rückenlehne (26) mit ihrem unteren Ende (30) unter das Sitz teil (20) ragt und daß die Schwenkachse a2d) der Rücken-Beine (26) am oberen Ende der hinteren Beine Beine gelagert ist
  5. 5. Sitzmöbel nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die hinteren Beine (14) über eine Querstrebe (28) miteinander verbunden sind und daß das untere Ende (30) der Rückenlehne (26) doppelwandig ausgebildet ist und die Querstrebe (28) umfaßt.
  6. 6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den seitlichen Querstreben (16) Arretiermittel (34) für das Sitzteil (20) vorgesehen sind.
  7. 7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Arretiermittel (34) aus von außen lösbare , in das Sitzteil (20) eingreifende Bolzen bestehen.
  8. 8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß die Rückenlehne (26) aus miteinander verbundenen Seitenflächen (40) mit dazwischen angeordnetem Polster (42) besteht, daß die Seitenflächen (40) vorn über das Polster (42) hervorragen und daß sich die Seiten flächen (40) der Rückenlehne (26) gegen die Seitenflächen (38) des Sitzteils (20) abstützen.
  9. 9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beine (12,14) jeweils an den oberen Enden über Armlehnen (18) verbunden sind.
  10. 10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Polsterrücken in voller Breite hinten gegen das Sitzpolster abstützt.
DE19813132096 1981-08-13 1981-08-13 Sitzmoebel Withdrawn DE3132096A1 (de)

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