DE753718C - Verfahren zur Kraeuselung von Kunstfasern - Google Patents

Verfahren zur Kraeuselung von Kunstfasern

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DE753718C
DE753718C DEK137771D DEK0137771D DE753718C DE 753718 C DE753718 C DE 753718C DE K137771 D DEK137771 D DE K137771D DE K0137771 D DEK0137771 D DE K0137771D DE 753718 C DE753718 C DE 753718C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren. zur Kräuselung von Kunstfasern Die Verarbeitung von Kunstfasern beispielsweise in der Baumwoll- oder Wollspinnerei, sei es in Mischung mit natürlichen Fasern oder allein, hat zu der Erkenntnis geführt, daß das Fehlen einer Struktur der normalen Kunstfasern sich als sehr nachteilig erweist.
  • Diesem Nachteil hat man in verschiedener Weise abzuhelfen getrachtet, indem man entweder die Kunstfasern künstlich rauhte oder die natürliche Kräuselung der Naturfasern, die diesen für die Fadenbildung im wesentlichen die erforderliche Adhäsion verleiht, nachzuahmen suchte. Für die Kräuselung hat man beispielsweise entsprechend geriffelte Walzenpaare verwendet,, doch ergab dieses Verfahren eine nur in einer Ebene gewellte Faser, deren Eigenschaften den natürlichen Fasern nachstanden. Eine auf diese Weise erzielte Kräuselung hat, wie sich im praktischen Betriebe ergeben hat, für die Herstellung von Garnen wenig Wert. Die Kräuselung ist ungenügend.
  • Der Hauptnachteil bestand jedoch darin, daB man beispielsweise im Fall der Verwertung von Kunstseide und deren Abfällen die an sich schwierige Arbeit der Auftrennung der Fadenbündel in Einzelfasern durch eine unrichtige Nachbehandlung derselben zwecks Herbeiführung einer Kräuselung noch weiter erschwerte. Bekanntlich werden Kunstfäden im Fadenbündel gesponnen, deren Einzelfäden parallel gerichtet und infolgedessen von der Herstellung her noch merklich verklebt sind. Die Isolierung der Einzelfasern der zum späteren Verspinnen, z. B. in der Baumwoll-, `Voll- und Kammgarnspinnerei, zerschnittenen Fadenbündel ist daher schwieriger und dabei mit einer Verringerung der Stapellänge verknüpft, was außerdem mit einem mehr oder minder großen Abfall an kurzen Fasern verbunden ist. Der Isolierungsprozeß in der Spinnerei wird also um so schwieriger und der damit verbundene Verlust um so größer, je stärker die Kunstfäden in geschlossener Bündelform gekräuselt sind. Dabei ist eine weiterer Übelstand der, daß diese Art der Kräuselung meistens schon beim Kardieren verlorengeht.
  • Erfindungsgemäß werden die geschilderten Nachteile vermieden und ein Kunstfasermaterial erzielt, welches nicht nur völlig isoliert, sondern auch nachhaltig und unregelmäßig gekräuselt und in seiner sonstigen äußeren Beschaffenheit den natürlichen Fasern angeglichen und- daher hervorragend spinnfähig ist.
  • Das Verfahren kann an beliebigem Kunstfasermaterial zur Anwendung kommen, beispielsweise für Kunstseidenfäden und ihre Abfälle, wie auch bei der eigens für eine spätere Verspinnung hergestellten Zellwolle.
  • Im Fall der Verwendung von fertigen Kunstseidenfäden für die Gewinnung von spinnbaren Stapelfasern wird das Ausgangsmaterial, vorzugsweise nach einer mechanischen Vorbehandlung, mit ätzalkalischen Lösungen einer Quellung unterworfen, um es anschließend nach vorangegangener gründlicher Wäsche in geschnittenem Zustand einer Entquellung mit sauren Mitteln, vorzugsweise mit organischen Säuren, zu unterziehen, worauf eine Waschung, Entwässerung und Trocknung folgen.
  • Im Fall der Herstellung von Zellwolle kann die Kräuselung auch an dem frisch gesponnenen, noch nassen Ausgangsmaterial vorgenommen werden im Anschluß an die übliche Nachbehandlung, welche im Fall von Viskosezellwolle lediglich aus der Entschwefelung bestehen kann.
  • Die günstige Wirkung des Verfahrens ist auf das Zusammenwirken verschiedener Ursachen zurückzuführen. Bei der Behandlung mit ätzalkalischen Mitteln tritt eine starke Quellung der Einzelfäden und eine Lockerung der zum Teil verklebten Fadenbündel ein. Bei der darauffolgenden Weiterbehandlung in losem Zustand, beispielsweise in dichter, breiiger Form des Ausgangsmaterials, mit einem sauren Mittel und die dabei eintretende Entquellung wird die Aufteilung der Faserbündel vollendet, so daß sie in isoliertem Zustand in der durch die Entquellung erhaltenen Form fixiert werden. Die lose gekräuselte Form wird auch bei der folgenden schonenden Weiterbehandlung, Entwässerung und Trocknung beibehalten.
  • Der so erhaltene Spinnstoff ist also weitgehend isoliert und weist keine Faserbündel mehr auf. Infolge seiner losen und voluminösen Form läßt er sich auch ohne nachteilige Beeinflussung der Stapellänge der spinnereitechnischen Vorbereitung bei der Verspinnung unterwerfen. Die Kräuselung ist völlig unregelmäßig und recht beständig, da die Aufbereitung infolge der weitgehenden Isolierung der Einzelfasern ohne erhebliche Zugbeanspruchung, welche die Kräuselung mehr oder minder aufheben würde, vonstatten geht. Der Spinnstoff zeigt denn auch hervorragende spinntechnische Eignung und läßt sich allein wie in Mischung mit 1 aturfasern zu Gespinsten verarbeiten.
  • Es ist zwar schon bekanntgeworden, Kunstseide oder ähnliche künstliche Fäden durch aufeinanderfolgende Quellung mit alkalischen Mitteln und Entquellung mit sauren Mitteln zu kräuseln. Diese Behandlung wurde jedoch im Strang oder an der Stückware vorgenommen, also in einer Form, bei welcher die Fadenbündel ihren Zusammenhalt behalten und die Lockerung infolgedessen nur unbedeutend ist. Die überaus wichtige und für die Erhaltung der Stapellänge ebenso wie für die Kräuselung ausschlaggebende Auflösung in Einzelfasern ist nach dem bekannten Verfahren nicht möglich.
  • Die Behandlung von Kunstfasern mit niedermolekularen Fettsäuren ist ebenfalls bekanntgeworden, um den Fasern einen weichen Griff zu erteilen. Soweit dieses bekannte Verfahren überhaupt mit einer weiteren Maßnahme verbunden wird, geht ihm eine Behandlung mit Seife voraus; die Alkalität von Seife ist jedoch zu gering, um eine für die Herbeiführung einer beständigen Kräuselung ausreichende Ouellung der Fasern zu bewirken. -Man hat schließlich zwecks Erzielung von Transparenteffekten Gebilde aus regenerierter Cellulose mit stark quellend wirkenden Mitteln, darunter auch Alkalilauge von Mercerisierstärke, behandelt, wobei eine oberflächliche Verklebung der Einzelfädchen oder -fasern eintrat; beispielsweise wurden Kunstseidengewebe mit Natronlauge von 2o° Be unter schwacher Spannung behandelt, um dann nach Neutralisation mit verdünnter Schwefelsäure auszuwaschen und zu trocknen. Soweit bei diesem bekannten Verfahren mit Säure nachbehandelt wurde, geschah das lediglich zur Neutralisierung der durchaus nicht zwingend vorgeschriebenen Verwendung von starker Natronlauge. Es war daher durchaus überraschend, daß man gekräuselte Einzelfasern erhalten kann, wenn man nach der Quellung mit ätzalkalischen Lösungen die Fasern in lose zerschnittenem Zustand durch saure Mittel entquillt.
  • Für die Durchführung des Verfahrens können grundsätzlich alle einschlägigenApparate verwendet werden.
  • Nach dem Trocknen kann der erhaltene voluminöse Spinnstoff ohne nachteilige Einwirkung und ohne wesentliche Verluste weiter aufgelockert und erforderlichenfalls gestapelt werden.
  • Im Fall der Verwendung eines eigens für die Kurzfaserspinnerei hergestellten Ausgangsmaterials wird die chemische Behandlung zur Erzielung der Kräuselung zweckmäßig in kontinuierlichem Arbeitsgang vorgenommen. Zu diesem Zweck kann das Fadenband, nachdem es die übliche Nachbehandlung erhalten hat, vorzugsweise in nassem Zustand auf die, gewünschte Stapellänge gekürzt werden, worauf die erhaltenen Stapelabschnitte durch die Quellungs-, Wasch-und Fixierungsbäder geleitet werden. Es können hierfür sowohl Vorrichtungen, wie sie in der Wollwäscherei üblich sind, als auch die bekannten Hölländerausführungen verwendet werden. Auch in diesem Fall wirkt das Quellungsbad, unterstützt durch die gegenseitige Reibung des Materials, öffnend und aufteilend auf die in den Stapelabschnitten etwa verbliebenen Fadenbündel. Die Schlußbehandlung durch Trocknung und Konditionierung wird in üblicher Weise durchgeführt.
  • Es ist ferner auch möglich, das Fadenband in ungekürzter Form. durch die Quellungs-und Waschbäder zu leiten, um es erst dann vor der sauren Fixierung auf Stapellänge zu kürzen. Die Führung des Fadenmaterials erfolgt dabei naturgemäß in ungestrecktem Zustand.
  • Für die ätzalkalische Ouellungsbehandlung empfiehlt sich die Anwendung von Natronlauge, deren Konzentration zur Vermeidung von Schädigung des Materials dem jeweiligen Ausgangsmaterial, seien es die nach verschiedenen Viskoseverfahren hergestellten oder auch nach Kupferoxydammoniakverfahren hergestellten Kunstfadensorten, anzupassen ist. So kann die Quellbadflüssigkeit beispielsweise aus 4- bis 7o/oiger Natronlauge von r5° bestehen. Für die Fixierung sind verdünnte organische Säuren, beispielsweise io/oige Ameisensäure, zu empfehlen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Kräuselung von Kunstfasern, die in frisch gesponnenem und der üblichen Nachbehandlung unterworfenem oder in fertigem Zustand mit ätzalkalischen Lösungen gequollen worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern lose in zerschnittenem Zustand durch saure Mittel, vorzugsweise organische Säuren, entquillt, hierauf wäscht, entwässert, trocknet und konditioniert. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 12q.856, 2q.1683, 363 379, 382 467 388 48o, 4o6 5o.6, 427 978, 481 944; österreichische Patentschriften Nr. iio 859, 112 3'.34; französische Patentschriften Nr. 355 o64 627 333, 634 o79, 657 352, 7o5 126, 705 69-7; britische Patentschrift Nr. 427 888; Textil Lloyd 1935, Heft 7, S. 2o u. 2i.
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