DE753124C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorhydrinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ChlorhydrinenInfo
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- DE753124C DE753124C DEU13288D DEU0013288D DE753124C DE 753124 C DE753124 C DE 753124C DE U13288 D DEU13288 D DE U13288D DE U0013288 D DEU0013288 D DE U0013288D DE 753124 C DE753124 C DE 753124C
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/64—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by simultaneous introduction of -OH groups and halogens
- C07C29/66—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by simultaneous introduction of -OH groups and halogens by addition of hypohalogenous acids, which may be formed in situ, to carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorhydrinen Chlorhydrine lassen sich aus Olefinen und wäßrigen Lösungen der unterchlorigen: Säure herstellen, -die man im alagemeinem durch Hydrolyse von Chlor nach folgender Gleichung erhält:
C12+HOHe 2 HO CI+HC1. Dieses Verfahren führt wegen der großen Affinität des Chlors zu den Olefinen stets mehr oder weniger zur unerwünschten, Ril- diung :der enitsprerheniden Dichl:o@rrmrbiinidungnen. Auch treten hier noch weitere Schwierig- lceiten auf. So muß mann eine gegen die stark korrodierendien Reaktionislösungen wider- standsfällvigeApparatur verwenden, die außer- .dem so einfach und wirkstam wie mbgliich- be- schaffen nein muß. Schließlich ist es: schwierig, Chlorhydrine wegen der leichten Verseifbar- keit :diurch kochendes Wasiser in. reiner Form aus dien zu gewinnen, ahne gleich- zeitig einen erheblichen Teil durchs Hydirolyse zu zerstoren. Vorliegende Erfindung dient der De hebu ng dieser Schwierigkeiten. Gemäß vovliiegendem Verfahren werden A1kylenchlorhydrine aus gasförmigen Olefinen unrd wäßrigen Chlor- - Erfindungs@geimäß wird. die wäßrige Lösung mittels, Turbinen oder Schnelltrührer sowohl in jedem der beiden Gefäße mit den. eint -führten Gasen innig vermischt als auch in lebhaften Kreislauf durch beide Gefäße versetzt. Aus der Clilorhydrinlösiung werden die Chlorhydirine unter Abtrennung der gleichzeitig entstandenen DiclJorverbindungen. gewonnen.
- Bei Ausübung dieses Verfahrens kann man von der Verwendung von Umflußpurnpen, die mit Nachteilen verbunden ist, absehen.
- Zur Aufarbeitung dier wäßribien C'hlorhydrinlösung extrahiert man zunächst die Dichlorverbindung aus der neutralisierten Chlorhydrinlö:sung mit einem Lösungsmittel, das in Wasser wenig löslich ist und ein bevorzugtes Lösungsvermögen für d:ie Dichlorverhindungen bi:,s,itzt, ohne gleichzeitig die Chlorhy d@rine aufzunehmen. Für die A.btrennung der Diclilorverbindungen: kann, man sich einer Extraktionsanlage bedienen, wie sie z. B. in der Patent@sclirift 598 595 beschrieben ist.
- Die. so gereinigte C!hlorhydrinlösung wird alsdann in einer zweiten Batterie, die aus einer größeren: Anzahl von Extraktionsgefäßen besteht alls die erste Batterie, mit "einem zum Ausziehen der Chlorhydri:ne befähigten Lösungsmittel behandelt, das eine Entwässerung der Chlorhy d;rine durch azeotropische Destillation des C'lrlo.rhydrinauszuges gestattet.
- So vermeidet man die Nachteile einer helcannten Verfahrensführun=g, hei der man die Lösungen zur Gewinnung,des binären Was,ser-Clilor'hydrin -Gem:iis,clies destilliert. und dadurch einen. beträchtlichen Teil des Chlorhy drins durch Hydrolyse verliert.
- ach einem bekan=nten: Verfahren führt man in, eine von einem Reaktionsgefäß au:sge ende u=nd in dieses zurückführen de Kreislaufrohrleitung Chlor vor der Eintrittisistelle der Olefine in .die strömende Flüssigkeit ein. Zur Förderung der Flüssigkeit in der Zirkulationsleitung ist in diese eine Pumpe eingeschaltet. Letztere dient der Auflösung des Chlors im Flüssigkeits=strom. Blei dieser Verfahrensführung ist zur Auflösung des Olefinis kein Vorrichtungsteil vorge=sehen. Der rasche Umfluß der Flüss-igleit in der Rohrleitung ist zur vollständigen Umsetzung von Ch,lo.r bzw. unterchloriger Säure und Olefin nicht ausreichend. Äthylen beispielsweise ist erheblich schwerer in Wasser löslich als Chlor. Während. bei der älteren Arbeitsweise kein Mittel zur wirksamen Auflösung der Olefine in der Reaktionsflüssigkeit vorgesehen ist, wird nach vorliegendem Verfahren nicht nur Chlor in Wasser, sondern auch Olefin in der wäßrigen Chlorlösung #,veibestgehend oder 'vollstän.dlig zur Auflösung gebracht. Die Ausbeute beträgt nach der Arbeits.weiise der Erfindung 9z bis 95%, bezogen auf Äthylen und Chlor, nach der älteren Arbeitsweise 78%. Da hei Ausühung des Verfahrens nach der Erfindung Pumpen: fortfallen, ergibt sich daraus eine wesentliche technische Vereinfachung.
- Bei einem anderen bekannten Verfahren zirkuliert eine wäßrige Lösung unterchloriger Säure zwischen. einem Waschturm, in welchem Chlor aufgelöst wird, und einer Reaktionskainmer, in welche die Lösung zerstäubt wird und dort mit Olefinen in Berührung kommt. Die Waschkolonne isst für eine. vollständige Hydrolyse -des. eingeführten Chlors nicht ausreichend, so daß die in die Reaktionskammer eintretende Flüssigkeit noch Chlor gelöst enthält. Freies Chlor wirkt auch in b löster Form auf Olefin unter Bildung der Dichlorverbindungen: ein. Daher beträgt die Höchstausbeute bei diesem älteren Verfahren 8811/o. Die Real;tion@skammer ist daher auch mit einem besonderen Abzugsrohr zur Entfernung der Dichlorverbindungen ausgestattet.
- In der Abhildung ist eine Vorrichtung zur Herstellung wäß:ri"-er Chlorhydrindösungen beispielsweise dargestellt.
- Die Abbildung zeigt als wesentliche Teile zwei Behälter A und B, die mit einem Chlorgasomeroer C bzw. einem Olefingaisometer D verbunden sind-. Dem Umfluß dienen Rohrleitungen, Ta und, Tb. Die Behälter bestehen vorzugs-#veis-e aus Stein=zeug und sind mit je .einem Schnellrührer von so hoher Tourenzahl ausgestattet, daß sich in der Flüssigkeit ein Saugtrichter bildet, der den oberen: Teil der Scihnel1l.rührerflüssigkeitsfrei hält. Die Schnellrührer sind mit E und F, die dazugehörigen Motoren m=it G und H bezeichnet. Das in dem Gefäß befindliche Gas wird in dien Sclinellriihrer eingesau=gt und mit der Flüssigkeit innig vermi@sc'ht. Andererseits wird durch den in der Flüssigkeit in der Nähe des Schnellrührers des einen Behälters hervorgerufenen Unterdruck die in dem anderen Behälter I>cfinddiche Flüseigkeit durch die Rohrleitungen Ta und Tb angesaugt. Wenn die Rohrleitungen, normalerweise mit Wasser gefüllt sind, kann man durch Einsstellung der Öffnung deis Hahnes R, der sich in einer der Leitungen lrefin:det. die zwischen, den Behältern umfließende Flü,s@s.igkeit,s.menge regeln.
- Die Rohrleitungen Ta und TI) besitzen wegen des exothermen Verlaufs der Reaktion
eine `große Austauschfläche, die einte kräftige Abkühlung .der =laufenden Flüssigkeit b - wä'hrleIsbet. Zur Inibetrieibnahme :der Apparatur ver- bindet man.den: einen, Behälter m.it dem Chlor- gasomeiter C, .den anderen mit dem . OIt°fin- gasometer D, versetzt die Schnellrührer in Umdrehung und sbehlit die Öffnung dies Hahinieis R so ein" daß die Flüssigkeit mit dem Geschwindigkeitsoptimum umfließt. Man beobachtet alsbald einte intensive Absorption der beiden Gase unter Bildung von Ch:lor- hydrin. Da das! Chlor nur vollkommen gelöst in den für die Olefinabsorption bestimmten Be- hälter gelangt wird die Bidgdung :der Dichlor- venbyi.'nidüngg erhebdidh vermindert. Da das Verfahren derart verlaufen, kann, daß der in den Behältern herrschende statische Druck sich von dem atmosphärischen, Druck nur wenig unterscheidet, brauchen .die Behälter A und B nicht besonders abgedichtet zu werden,; vor allem bedarf die TurbI4nennvei.le keiner Stopfbuchse, sondern es genügt einte einge- fettete Führung. Die Herstellung :des Chlorhydrinis kann kontinuierliche erfoliggen, z. B. wenn man Was- ser kontinuierlich vorzugsweise dem Chlor- behälter zusetzt und aus dem anderen Behäl- ter Flüssigkeit durch einen Überlauf abzieht.. Der Wasserbehä l:ter ist in, der Abbildiung mit I, der Überlauf für die Entnähme der C'hlorhydrinlösung mit I bezeichnet. Die Ausbeute an Chlorhydrin, bezogen auf die Ausiganigsmiengeni, beläuft ssch auif 9o biis 95 % biet ainier Temperatur von nicht- über 15 bis 2o°. Die Entfernung der in geringer Menge gebildeten DidMorverhindung und Ab- trennung dies, Chlorhydrins. in reinem Zustand wird,, wie oben erwähnt wurde, in an sich bekannten Extraktionsbatterien voa-geno:m- men, die der Einfachheit, halber auf der Zeich- nung nicht dargestellt sind. Beispiel i Herstellung das Äthyleniglylcolch,liorhydrinis Die Steinzeu.gbehälter A und B haben, einen Fasisungsraum von, etwa je Zoo 1. Die Schnel:l- rühner bestehen aus Glas: oder einem gegen Sal:ztsäure w^i:denstandsfäfdgen Spezialstahl und drehen sich mit einer solchen Tourenzahl, daß zwischen A und B io cbm Flüsisigkeit je Stunde zirkulieren. Hierbei w@er.dleni 5 cbm Chlor bzw. Äthylen stündlich in. jedem Be- hälter absorbiert. Die Absorptionsgeschwindigkeit läßt sich verdoppeln; allerdings wird dann mehr Äthylernchlori@dg gebildet. Bei normalem Betrieb heschickt man den Behälter A mit Zoo 1 Wasser je Stunde, so da,ß aufs B eine Lösung mit etwa i Mol. C'h;l:o:rhydiri:n, je Liter abfließt. Die staune Lösung wird mit Kalkmilch genau neutralisiert. Die filtrierte Lösung wird kontinuierlich in einer aus vier Extraktoren (vgl. Patent- schrift 598 595) beste'hend'en Extraktions- batterie mit 1/s ihres. Volumens einer B.en.zin- fraktio:n rriit engem Siedepun'krsibereich von z. B. io5 biss. i io° .behandelt,. Die wäßrige Chlorhydrind.ösiung ist beim Verlassen der Batterie vom Äthylenehlorid@ vollständig be- freit, welches. dann. von seinem Läsu@ngs- mitte.l durch fraktionierte Destillation ge- trennt wird. Die so, bereinigte wäßrigge C'hlorhydrin liösung behandelt man kontinuierlich in einer zweiten, aus zwölf Extraktoren bestehenden Batterie mit dem gleichen Volumen eines Ge- misches aufs, 5o% Isopropyläther und 5o% n-Propyla:lkoho:I. Dieses Gemisch zeigt gegen- über 8°/oiger Chlorhydrinlösung einen. Extrak- tionskoeffizienten: von 1,6, so daß die behan- dielte wäßri-ge Lösung beim Verlassen der Batterie völlig frei von Chlorhydrin ist.. Die von Chlorh.ydrini befreite wäßrige Lösung wird durch schwaches Kochen, von dem verbliebenen Lösungsmittel. befreit und dann in den Kreislauf zurückgeführt. Die Lösung des Chlorhydrins im Lösungsmittel destilliert man in einer Kolonne, aus deren unterem Teil man reines Chlorhydrin und aufs deren oberem Teil, man ein azeotropi:scheis Gemisch aus Wasser und Lösungsmittel, er- hält, dass kondienis@igert und einem Scheidegefäß zugeführt wird. Ein ausreichender Teil der oberen, Schicht des Scheidegefäßes. bildet den Rückfluß zur Kolonne, wähnend das Lö,sungs- mittelggemisch und Wasiser abgezogen werden. Als Endprodukt erhält man reines Cb.lor- h:ydrin vom Siedepunkt 128 bis i29° in einer Ausbeute vong 92%. Die Stundenleistung von Chlorhydrin beträgt bei einer von 92 0/0 = 15 kg, die von Äthylenc'hlori.d: i, 5 kg. Beispiel 2 Herstellung von Propyleniglyleo4chilorhy drin Eine wäßrige Lösung von Propylenglykod- chlorhydirin wird nach Angaben: von Beispiel i hergestellt, wobei .der mit dem B:eh.älter B in Verbindung stehende Gasometer mit Propylen gefüllt ist. Die Lösung wird nach genauer Neutrali- sation mit Natronlauge in einer ersten Ex- traktionsbatterie beliebiger Bauart mit. dem zehnten Teil ihres, Volumens an Cyclidhexan beiha@ndelit. Unter diesen Umständen wird Propylenchlori.d (Kp.97,5°) insgesamt, da- gegen nicht das Chlorhydrin extrahiert. Bei der Destillation erhält man Cyclohexan kon- tinuierlich als Vorlauf (Kp. 8o bis 8i°). . In einer zweiten Batterie wird die so ge- reinigte Chlorhydrinlösung mit dem doppel- ten Volumen reinen Benzols behandelt, welches bei dieser Konzentration einen, Extraktiom!s- koeffizienten von 0,85 gegenüber Prapylen- glylzolchlorliyd,rin hat. Audh@ hier dient das Extraktionsmittel zur ar_eotropischen Entwässerung während der späteren Destillation. Propylenglykolchlor- hydrin (Kp.125 bis 127°) erhält man in reinem Zustand am Fuß der Desti.llations- kolonne. Die Ausbeute beläuft sich auf 9o °/o, bezogen auf angewandtes Chlor und Propylen. Die Stundenleistuing an Chlorbydrin: be- trägt bei dieser Ausbeute 16,8 kg, -die an der Dichlorverbindung 2,26 kg. Das Verfahren kann auch bei einem von dem Normaldruck abweichenden Druck aus- gefährt werden, um z. B. wahrend der Desitil- laibion Wärme zurückzugewinnen oder die Reaktionisä-escihzviirndi,glceit während der Her- s:teUung der wäßriggen C'hlorhydrinlösungen zu steigern..
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:
i. Verfahren zur Herstellung von Al'ikylenchlorhydrinen aufs gasförmigen Olefinen: und wäßrigen Chlorlosungen in zwei hintereinandergeschlalteten Um- setzungsigefäßen,durch Auflösen. von Chlor in: Wasser innerhalb des einen Gefäßes und gleichzeitiges Umsetzen. der entstan- .denen Lösung von unterchloriger Säure mit den Olefinen in dem folgenden Ge- fäß, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßnige Lösung mittels an sieh bekannter Schnellrührer sowohl in jedem der beiden Gefäße mit den eingeführten Gasen innig vermischt, als, auch im, lebhaften Kreis- - 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gdkennizieichnet, daß man die saure Chlorhydrinlösung nach sorgfältigem Neutralisieren mit einem in Wasser wenig lö@slichen Lösungsmittel behandelt, dass bevorzugtes Lösungsvermögen für die Dichlorverbindungen besitzt, ohne gleichzeitig .die Chlorrihydrine aufzunehmen.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die von den Didhlorverbindu-nigen befreite wäßrige Lösung mit einem zum Ausziehen -der Cfhlo-rhyd'rime:@befähigtenLäsiu.ngsmittel behandelt, das eine Entwässerung der Chlorhydrinedurch azeotropisehe Desti.l,lation des C'hlorhydrinauszuges gestattet.
- 4. Vorrichtung zuT Durchführung des Verfahrens, nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeicihmet durch zwei mit je einem Schnellrührer ausgestattete und mit je einem Gasometer verbundene geschlossene Behälter, deren; oberer Teil unterhalb der Flüssigkeitsgrenze jeweils mit dem unteren Teil des: anderen Behälters mittels je einer Rohrleitung verbunden ist. Zur Abgrenzumig des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 5389i5; französische Patentschriften, Nr. 656 947, 769 404; britische Patentschrift Nr. 265 259; USA.-Patentschrift Nr. i 9o4 677.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR753124X | 1935-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE753124C true DE753124C (de) | 1953-02-23 |
Family
ID=9161112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU13288D Expired DE753124C (de) | 1935-03-06 | 1936-02-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorhydrinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE753124C (de) |
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- 1936-02-11 DE DEU13288D patent/DE753124C/de not_active Expired
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