DE1063140B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Propylenchlorhydrin - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Propylenchlorhydrin

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DE1063140B
DE1063140B DEB47034A DEB0047034A DE1063140B DE 1063140 B DE1063140 B DE 1063140B DE B47034 A DEB47034 A DE B47034A DE B0047034 A DEB0047034 A DE B0047034A DE 1063140 B DE1063140 B DE 1063140B
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DE
Germany
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propylene
chlorine
reaction
reaction liquid
tower
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DEB47034A
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Dr Wilhelm Muenster
Dr Heinz Pachaly
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/64Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by simultaneous introduction of -OH groups and halogens
    • C07C29/66Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by simultaneous introduction of -OH groups and halogens by addition of hypohalogenous acids, which may be formed in situ, to carbon-to-carbon unsaturated bonds

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Propylenchlorhydrin Es sind mehrere Verfahren zur Herstellung von Alkylenchlorhvdrinen durch Umsetzung von Olefinen mit Chlor in wäßriger Lösung bekannt. Bei der Herstellung von Propylenchlorhydrin besteht die Schwierigl<eit darin, daß bei Anwendung der für die Äthylenchiorhydrinherstellung gebräuchlichen Verfahren die Bildung von Dichlorpropan nicht vermieden werden kann. Das Dichlorpropan ist schwer löslich und löst Folgereaktionen des Chlors und Propylens in der sich abscheidenden organischen Phase aus, sobald die Sättigungskonzentration der Nebenprodukte in der Reaktionsmischung überschritten ist.
  • Um unerwünschte Nebenreaktionen zu vermeiden, war man bisher bemüht, das Chlor vor der Berührung mit dem Propylen unter Verwendung möglichst starker Rührer oder Mischer im Wasser zu verteilen. Bei diesem Verfahren ist die Rührapparatur jedoch einer starken korrosiven Beanspruchung durch die wäßrige Lösung von Chlor, die immer Salzsäure enthält, ausgesetzt (vgl. französisches Patent 982 969).
  • Bei einem anderen Verfahren werden mechanische Vorrichtungen fiir die Dispergierung des Chlors vermieden, indem man das Chlor und das Propylen in zwei getrennten Räumen in die Reaktionsflüssigleit einleitet und außerdem für starke Verdünnung des Propylens durch mindestens 50 0/o Inertgas sorgt. Die Ausbeute ist bei dieser Arbeitsweise verständlicherweise unbefriedigend.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Propyleuchlorhydrin in sehr guten Ausbeuten mit hohem Umsatz ohne die Verwendung mechanischer Dispergiervorrichtungen oder großer Mengen Inertgase erhält. wenn man die Umsetzung etwa äquimolekularer Mengen Propylen und Chlor in einem Reaktionsturm ausführt, durch den die Reaktionsflüssigkeit, zweckmäßig von unten nach oben, bewegt wird und in den das Chlor in feiner Verteilung mindestens so weit unterhalb der Zufiihrung des Propylens eingeleitet wird, daß es in einer Konzentration von 1,0 bis 10 g/l praktisch vollständig gelöst ist, bevor es mit dem darüber eingeführten Propylen in Berührung kommt und aus dem oberen Teil des Reaktionsturmes einen Teil der Reaktionsflüssigkeit abzieht, während man den anderen Teil zusammen mit dem Frischwasser erneut dem unteren Teil des Reaktionsturmes zuführt.
  • Vorteilhaft wird der Flüssigkeitskreislauf so eingestellt, daß die umlaufende Menge der Reaktionsflüssigkeit das 5- bis 50fache des Zulaufs an Frischwasser beträgt. Eine dem Frischwasser entsprechende Menge an Reaktionsflüssigkeit wird am oberen Ende des Reaktionsturmes kontinuierlich abgezogen. In der im Kreislauf bewegten Reaktionsflüssigkeit sind dann im allgemeinen etwa 30 bis 80 g/l Propylenchlorhydrin enthalten. Mit niedrigeren Propylenchlorhydrinkonzentrationen zu arbeiten, ist unzweckmäßig, da die Aufarbeitung beispielsweise zu Propylenoxyd erschwert wird.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens verwendet man Reaktionstürme, wie sie z. B. in den Abb. 1 und 2 schematisch dargestellt sind. In diese Reaktionstürmle wird das Chlor durch geeignete Vorrichtungen, z. B. durch Fritten oder Vertieilersterne mit vielen feinen Löchern, in feinen Blasen eingeleitet. Das Propylen wird in der gleichen Weise oberhalb der Zuführung des Chlors in den Turm eingeführt, wobei der Abstand zwischen den beiden Zuführungen im allgemeinen mindestens t/7 der Gesamthöhe des Turmes beträgt.
  • Bei diesem Abstand der Zuführungen für Chlor und Propylen und bei einer Umlaufmenge, die vorteilhaft dem 5- bis 5fachen der Zulaufmenge an Frischwasser entspricht. wird das eingeführte Chlor praktisch vollständig in der Reaktionsflüssigkeit gelöst, bevor es durch die Strömung mit dem zugeführten Propylen in Berührung kommt. Würde man die Kreislaufgeschwindigkeit auf einen kleineren Wert einstellen, so würde die Flüssigkeitsmenge nicht ausreichen, um alles Chlor aufzulösen. Andererseits wäre bei überhöhter Kreislaufgeschwindigkeit die Zeitspanne zu gering, um das eingeführte Chlor auf dem Wege von der Chloreinführung bis zur Propyleneinführung in Lösung zu bringen. Dieser günstige Bereich der Kreislaufgeschwindigkeit der Reaktionsflüssigkeit, der nicht über- oder unterschritten werden soll, schafft diejenigen Reaktionsbedingungen, die beson- ders gute Ausbeuten an Propylenchlorhydrin garantieren.
  • Durch zunehmende Höhe des Turmes und dem damit steigenden Druck in dem unteren Teil des Turmes bzw. durch Erhöhung des Druckes im gesamten Turm kann die Auflösung des Chlors gegebenenfalls begünstigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird so viel Chlor eingeleitet, daß die Chlorkonzentration der Reaktionsflüssigkeit an der Stelle des Propyleneintritts bei Werten von 1,0 bis 10,0 gel, insbesondere 1,5 bis 5,0 gel, Reaktionsflüssigkeit liegt.
  • Diese Chlormengen werden bei entsprechender Umlaufgeschwindigkeit nahezu vollständig gelöst und ermöglichen auch bei Verwendung von reinem unverdünntem Propylen vollständigen Umsatz, wodurch die umständliche Wiedergewinnung des nicht umgesetzten Propylens aus den Abgasen, die praktisch propylenfrei sind, entfällt.
  • Der obere Teil des Reaktionsturmes ist zweckmäßigerweise ganz oder teilweise mit Füllkörpern ausgefüllt, durch die die Reaktionsflüssigkeit durch den Auftrieb der zum Teil ungelösten Gase hindurchgeführt wird. Der größere Teil der Reaktionsflüssigkeit wird seitlich durch ein angebrachtes Rohr abgezogen und gegebenenfalls über eine Kreislaufpumpe von unten wieder in den Turm eingeführt. Der andere kleinere Teil der Reaktionsflüssigkeit, der die salzsaure Lösung des Propylenchlorhydrins enthält, läuft durch ein siphonartiges Rohr ab und wird in bekannter Weise aufgearbeitet.
  • Der Kreislauf der Reaktionsflüssigkeit kann auf verschiedene Weise unterhalten werden. Vorteilhaft benützt man die im Propylen vorhandenen Inertgase, z. B. Propan, deren Auftrieb bereits ausreichend ist. wenn der Gehalt einige Prozent beträgt. Man kann aber auch dem Propylen zusätzlich einige Volumprozent eines anderen Inertgases, wie z. B. Stickstoff, Wasserstoff, Luft, Kohlendioxyd oder niedrige gesättigte Kohlenwasserstoffe, zumischen. Im allgemeinen ist ein Inertgaszusatz von 1 bis 35 ovo ausreichend zur Förderung der Reaktionsflüssigkeit. Bei niedrigem Inertgasgehalt, z. B. bei einem Inertgasgehalt von 1 bis 3 0/o, ist es auch möglich, das Abgas mit Hilfe eines Gebläses 7 umzupumpen. Bei Verwendung eines besonderen Kreislaufs für die Inertgase 6 kann man eine besondere Zuführung oberhalb oder unterhalb der Propylenzuführung, wie sie in der Abbildung 2 wiedergegeben ist, wählen. Man kann die Inertgase aus dem Kreislauf aber auch gemeinsam mit dem Frischpropylen in den Turm einführen. Daneben besteht noch die Möglichkeit, den Flüssigkeitskreislauf selbst durch eine Pumpe zu führen. In diesem Fall kann man das Chlor und das Frischwasser in den Flüssigkeitskreislauf einführen, so daß es möglich ist, das Propylen an einer tieferen Stelle dem Reaktionsturm zuzuleiten.
  • Durch die Verwendung von möglichst wenig Inertgas vermeidet man eine unnötige Verdünnung des Propylens, die den Umsatz und die Ausbeute verschlechtert. Das Abgas, das aus dem oberen Teil des Reaktionsturmes entweicht, ist praktisch propylenfrei.
  • Vorteilhaft verwendet man bei dem Verfahren ein Propylen, das von der Herstellung her noch einige Volumprozent Propan enthält.
  • Die Umsetzung wird zweckmäßig bei Temperaturen von 30 bis 850 C, insbesondere bei 40 bis 700 C, bei Normaldruck oder mäßig erhöhtem Druck ausgeführt.
  • Bei dem Verfahren kann man äquivalente Mengen Chlor und Propylen umsetzen. Man kann aber auch einen Propylenüberschuß bis zu etwa 5 Mdprozent oder einen Chlorüberschuß bis zu etwa 2 Molprozent anwenden.
  • Beispiel 1 In einen Reaktionsturm von 2 m Höhe und 5 cm Durchmesser (nach Abb. 1), der bis zu dem Ableitungsrohr 4 mit der Reaktionsflüssigkeit gefüllt ist. werden stündlich über die Leitung 1 38 1 Chlor (250 C, 1 at) und über Leitung2 381 Propylen (250 C, 1 at), das mit 5,6 1 Stickstoff verdünnt ist, eingeführt.
  • Durch die Zuleitung 3 werden 3,2 l/h Wasser frisch zugeführt. Die Reaktionsflüssigkeit wird auf einer Temperatur von 450 C gehalten. Durch dieAbleitung4 werden stündlich 3,2 1 Reaktionsflüssigkeit abgezogen, während gleichzeitig 30 ph über den Flüssigkeitskreislauf 5 zum unteren Teil des Turmes zurückgeführt werden. Die Konzentration an gelöstem freiem Chlor in der Reaktionsflüssigkeit unmittelbar unterhalb der Propyleneinführung beträgt 3,4 gil. In 8 Stunden werden 540 g Propylen umgesetzt, und man erhält 25,8 1 einer klaren, salzsauren Lösung, die 1097 g Propylenchlorhydrin und 72 g Dichlorpropan enthält. Das entspricht einer Ausbeute an Propylenchlorhydrin von 90,30/0, bezogen auf Propylen.
  • Beispiel 2 In die gleiche Apparatur, wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist, werden stündlich 411 Chlor (250 C.
  • 1 at), 50,3 1 eines Propylen- Propan- Gemisches (82,1 Volumprozent Propylen, 17,9 Volumprozent Propan, 250 C, 1 at) und 3,5 1 Wasser bei 45" C eingeführt. Von der im Turm befindlichen Reaktionsflüssigkeit werden stündlich 701 über die Leitung 5 zu dem unteren Teil des Turmes zurückgeführt. Bei dieser Kreislaufgeschwindigkeit stellt sich eine maximale Konzentration an gelöstem, freiem Chlor von 1,66 g/l ein.
  • Nach 8 Stunden erhält man nach Umsatz von 712 g eines Propylen-Propan-Gemisches, das entspricht etwa 580 g Propylen, 27,9 1 einer klaren Lösung, die 1214 g Propylenchlorhydrin (92,9°/o, bezogen auf Propylen) und 81,2 g Dichlorpropan (5,20/0, bezogen auf Propylen) enthält.
  • Beispiel 3 In die gleiche Apparatur, wie sie im Beispiel 1 beschieben ist, werden stündlich 93 1 Chlor (250 C.
  • 1 at), 93 1 Propylen (250 C, 1 at), das mit 18 1 Stickstoff verdünnt ist, und 7,4 1 Wasser bei 700 C eingeleitet. Von der im Reaktionsturm befindlichen Flüssigkeit werden stündlich 165 1 über die Leitung 5 zu dem unteren Teil des Turmes zurückgeführt. Bei diesem Umlauf stellt sich eine maximale Konzentration an gelöstem, freiem Chlor von 1,60 g/l ein.
  • Nach 6 Stunden erhält man nach Umsatz von 980 g Propylen 44,5 1 einer klaren Lösung mit einem Gehalt von 1955 g Propylenchlorhydrin und 81 g Dichlorpropan. Aus dem Abgas kann man zusätzlich durch Kühlung 12 g Propylenchlorhydrin und lOOgDichlorpropan gewinnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Propylenchlorhydrin durch Umsetzung von Propylen mit Chlor in wäßriger Phase, dadurch gekennzeichnet. daß man die Umsetzung in einem Reaktionsturm ausführt, durch den die Reaktionsflüssigkeit. zwleckmäßig von unten nach oben, im Kreislauf bewegt wird und in den das Chlor in feiner Verteilung mindestens so weit unterhalb der Zuführung des Propylens eingeleitet wird, daß es in einer Konzentration von 1,0 bis 10g/l praktisch vollständig gelöst ist, bevor es mit dem darüber eingeführten Propylen in Berührung kommt und aus dem oberen Teil des Reaktionsturmes einen Teil der Reaktionsflüssigkeit abzieht, während der andere Teil zusammen mit dem Frischwasser erneut dem unteren Teil des Reaktionsturmes zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Umlauf der Reaktionsflüssigkeit aufrechterhält, der das 5- bis 50fache des Zulaufs an Frischwasser beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Propylen verwendet, das 1 bis 35°/o Inertgase enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 738 171.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3093690A (en) * 1959-09-30 1963-06-11 Jefferson Chem Co Inc Method for preparing butadiene dichlorohydrins
DE1211140B (de) * 1962-04-02 1966-02-24 Shell Int Research Verfahren zur Herstellung von Chlorhydrinen
EP0016433A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-01 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Propylenchlorhydrinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB738171A (en) * 1952-10-28 1955-10-12 Carbochimique Sa Process for the preparation of propylene chlorhydrin

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