DE2558522B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen

Info

Publication number
DE2558522B2
DE2558522B2 DE2558522A DE2558522A DE2558522B2 DE 2558522 B2 DE2558522 B2 DE 2558522B2 DE 2558522 A DE2558522 A DE 2558522A DE 2558522 A DE2558522 A DE 2558522A DE 2558522 B2 DE2558522 B2 DE 2558522B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cresol
isobutene
reaction
tert
cascade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2558522A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2558522A1 (de
DE2558522C3 (de
Inventor
Helmut Dipl.-Chem. Dr. Fiege
Josef Dipl.-Chem. Dr. Haydn
Johann Dr. Renner
Karlfried Dipl.-Chem. Dr. 5000 Koeln Wedemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE2558522A priority Critical patent/DE2558522C3/de
Priority to US05/748,073 priority patent/US4144400A/en
Priority to GB53119/76A priority patent/GB1500356A/en
Priority to JP51153504A priority patent/JPS5926609B2/ja
Priority to NLAANVRAGE7614276,A priority patent/NL185838C/xx
Priority to IT52738/76A priority patent/IT1066682B/it
Priority to FR7639095A priority patent/FR2336363A1/fr
Priority to BE2055555A priority patent/BE849835A/xx
Publication of DE2558522A1 publication Critical patent/DE2558522A1/de
Publication of DE2558522B2 publication Critical patent/DE2558522B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2558522C3 publication Critical patent/DE2558522C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by addition reactions, i.e. reactions involving at least one carbon-to-carbon unsaturated bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tert.-butylkresolen aus m und p-Kresol und Isobuten.
Wegen der eng zusammenliegenden Siedepunkte ist die Trennung von m- und p-Kresol-Gemischen auf destillativem Wege nicht möglich. Jedoch lassen sich die Di-tert.-butyl-substiluierten Verbindungen gut destillativ trennen und durch anschließendes Entalkylieren in die reinen Kresole überführen (Ind. Engng. Chem. 35, 1943, Seiten 655 bis bbO). Ferner stellt 2,6-Di-tert.-butylp-kresol ein viel verwendetes Alterungsschutzmittel dar (Uiimanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl., Ergänzungsband, S. 196), und auch 4,6-Di-tert.-butyl-m-kresol kann als solches verwendet werden (JP-AS 73.43185).
Für die wirtschaftliche großtechnische Herstellung von Di-tert.-butylkresolen sind daher insbesondere kontinuierliche Verfahren von Bedeutung, die mit hoher Ausbeute und geringem Nebenprodukt-Anfall arbeiten.
Aus Ind. Engng. Chem. 35, Seiten 264-272 (1943) ist die kontinuierliche Herstellung von Di-tert.-butylkresolen durch Umsetzung von ni- und/oder p-Kresol mit Isobuten mit Schwefelsäure als Katalysator bei erhöhter Temperatur in Füllkörper- und Glockenbodenkolonnen bekannt. Die Kolonnen werden im Gegenstrom betrieben, d. h. von oben wird das Kresol, dem Schwefelsäure zugesetzt ist, eindosiert, und von unten strömt ihm Isobuten gasförmig — z. B. in Form eines etwa 20% Isobuten enthaltenden Ci-Schnittes — entgegen. Die Isobutenkonzentration ist also um so höher, je weiter die Alkylierung bereits fortgeschritten ist. Um den Isobuten-Parlialdruck und damit die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, wird unter Druck (5 bis 6 atü) gearbeitet.
Der Schwefelsäure-Zusatz, bezogen auf Kresol, beträgt 5 Gew.-%, wobei die HiSO4-Menge nur in einem sehr engen Bereich verändert werden darf; Mengen unter 3 Gew.-% vermindern den Alkylierungsgrad, mehr als 5 Gew.-% führen zu starken Nebenreaktionen. Darüber hinaus führt die Schwefelsäure proportional zu ihrer Menge zu Kresolverlusien durch Sulfonierung zu Krcsolsulfonsäureii.
Als optimale Temperatur werden für den unteren Teil der Gegenstromkolonne 85' ( . für ilen oberen Teil 96° C angegeben. Um dieses vertikale Temperaturprofil halten zu können und um horizontale Temperaturprofile zu vermeiden, müssen die Glockenböden sehr aufwendig gekühlt werden, damit die beträchtliche Reaktionswärme der Alkylierung — ca. 175 kcal/kg Rohalkylat, wobei unter Alkylat hier und im folgenden das bei der Alkylierung erhaltene Reaktionsprodukt verstanden wird — abgeführt werden kann. Die Raum-Zeitausbeute ist mit nur etwa 0,1 kg Rohalkylat pro Liter Reaktionsraum und Stunde relativ gering.
Die Zusammensetzung des unter vergenannten Bedingungen aus einer Gegenstrom-Kolonne mit 15 Glockenböden abgezogenen Rohalkylats ist in Tabelle 1 wiedergegeben.
Tabelle 1
6,2% Polybutene (vorwiegend Triisobuten)
23,8% Monobutylkresole
28,1% Dibutyl-p-kresol
37,9% Dibutyl-m-kresol
4,0% Rückstände
66,0%
Der Dibutyl-kresol-Anteil des Gemisches beträgt danach nur 66 Gew.-%. Es entsteht relativ viel Polybuten, insbesondere Triisobuten, welche die Abtrennung der Monobutylkresole — die in die Alkylierung zurückgeführt werden können — erschwert.
Die in diesem Verfahren eingesetzten 5 Gew.-% H>SOj führen zu einem Verlust von etwa 5 Gcw.-% der eingesetzten Kresolmenge. Es entstehen schwefelhaltige, teerige Nebenprodukte, die etwa die Hälfte des Rohalkylat-Rücksiandes in Tabelle I ausmachen und die das Verfahren belasten.
Das kontinuierliche Verfahren nach dem Stand der Technik weist also sowohl von der Ausbeute an Dibutylkresolcn, der Menge der zurückzuführenden Monobutylkresolc, des Anteils der nicht verwertbaren Nebenprodukte und den Kresolvcrlusten als auch von der Reaktorart und seiner Raum-Zeit-Ausbeute her zahlreiche Nachteile auf, die seine Brauchbarkeit stark einschränken.
Es wurde ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tert.-butylkrcsolen durch Umsetzung von m- und p-Kresol mit Isobuten in Gegenwart von Schwefelsäure als Katalysator bei erhöhter Temperatur und anschließende Desaktivierung des Katalysators gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart von weniger als 3 Gew.-% Schwefelsäure, bezogen auf Kresol, im Temperaturbereich von 50 bis 700C in einer Mischreaktorkaskade stufenweise durchführt, wobei man das gesamte Kresol in der ersten Stufe zuführt und das insgesamt eingesetzte Isobuten so verteilt, daß in jeder Stufe weniger Isobuten zi i'rfiihrt wird als in der vorhergehenden Stufe.
Für die erfindungsgemäßc, stufenweise Durchführung des Verfahrens werden Apparaturen verwendet, die für jede Stufe nach ihrem Verweil/.eitverhalten einem ideal durchmischten Ruhrkessel nahekommen; derartige Apparaturen werden im folgenden für jede Stufe als Mischreaktor bezeichnet.
Für die Durchführung des erfindungsgcmäßon Verfahrens kommen danach alle nach dem Stand der Technik bekannten Apparaturen infrage, die der vorstehenden Bedingung entsprechen. Derartige Apparaturen sind z. B. aus Uiimanns Encyklopädie der technischen Chemie. 4. Auflage (1973). Bd. 3, Seite 321 ff., insbesondere Seilen 342 bis 354 und 357 bis 394.
bekannt und jedem Kachmann geläufig. Zum Beispiel seien als Mischreaktoren genannt Rührkessel und Schlaufenreaktoren mit hohem Umlauf, beispielsweise ist auch ein Turmreaktor nach vorstehender Definition eine Reihe von Mischreaktoren.
Für die erfindungsgemäße stufenweise Durchführung des Verfahrens wird eine Mischreaktorkaskade verwendet, d. h. eine Reihe in Serie geschalteter Mischreaktoren. Im allgemeinen besteht die Mischreaktorkaskade aus 2 bis 7, bevorzugt 3 bis 4 in Serie geschalteten Mischreaktoren.
Die Kaskade kann aus einzelnen Mischreaktoren gleicher oder verschiedener Bauart bestehen, die in Serie geschaltet sind. Die Mischreaktoren können auch in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein. Die einzelnen Reaktoren der Kaskade können gleich groß oder verschieden groß sein. Bevorzugt sind gleich große Reaktoren. Die Reaktorkaskade kann offen oder geflutet gefahren werden. Als Baumaterial sind austenitische Stähle geeignet.
Die Reaktionswärme kann über den Kühlmantel des Reaktors, durch Innenkühlung und/oder Umwälzen durch Außenkühler abgeführt werden. Im letzteren Fall kann die Umwälzpumpe gegebenenfalls das Rühren ganz oder teilweise ersetzen. Die Kühlung kann auch dadurch unterstützt werden, daß das Isobuten ganz oder teilweise flüssig in die Mischreaktoren gegeben wird, so daß seine Verdampfungswärmc zur Abfuhr der Reaktionswärme beiträgt.
Die Ausgangsverbindungen in- und p-Kresol und Isobuten sind bekannt. Neben m- und p-Kresol und diese enthaltenden Kresolgcmischcn kann man auch Mono-iert.-bulylkrcsülc des in- und p-Krcsols allein und auch im Gemisch mit in- und/oder p-Krcsol als Ausgangsverbindungen verwenden. Die Kresole werden in den ersten Reaktor der Kaskade cinclosicrl. die Mono-teri.-butylkrcsolc können auch in einen anderen Reaktor der Kaskade eindosiert werden, bevorzugt ist jedoch der I. Reaktor der Kaskade.
Isobuten kann rein oder im Gemisch mit anderen Substanzen eingesetzt werden, die nicht oder langsamer als Isobuten mit Krcsol reagieren, z. B. sogenannte Ci-Kohlenwassersloffschnilte. Bevorzugt ist der Einsatz von weitgehend reinem Isobuten.
Isobuten kann sowohl flüssig als auch gasförmig eingesetzt werden; dabei kann es vorteilhaft sein, flüssiges Isobuten oder Isobuten-Gcmisch zu verwenden, um durch die Verdampfungswärme des flüssigen Isobutens einen Teil der bei der Reaktion entstehenden Reaktionswärme abzuführen.
Als Schwefelsäure verwendet man im allgemeinen konzentrierte 96—98gew.-°/oigc Schwefelsäure (Rest Wasser). Die Konzentration kann aber auch höher sein, insbesondere dann, wenn geringe Wassermengen im Einsatzmaterial kompensiert werden sollen, d. h. es kann auch Oleum oder SO ι verwendet werden.
Die zu verwendende Schwefelsäurcmengc hängt sowohl von dem Wassergehalt des eingesetzten Kresols als auch von der Konzentration der Schwefelsäure ab. Beispielsweise ist bei einem Wassergehalt unter 0,1 Gew.-% im eingesetzten Kresol eine Schwcfclsäurcmengc von 2.0 Gcw.-% 9b bis 98gcw.-%ige Schwefelsäure, bezogen auf das eingesetzte Kresol. zweckmäßig. Wirvl jedoch Kresol verwende1, das einen höheren Wassergehalt hat, so muß die H >SOrMenge entsprechend erhöht werden; das kann cm weder durch Verwendung von mehr Schwefelsäure oder von
hnhorpr ΚθΠ/0ΠΐΠ!ΐ!ΟΠ,
Ο!θ
Schwefeltrioxid, das mit dem vorhandenen Wasser zu HjSO4 reagiert, erfolgen. In allen Fällen werden weniger als 3 Gew.-% HjSO4, bevorzugt 0,5 bis 2,0 Gew.-% HjSO4, bezogen auf Kresol wasserfrei, verwendet.
-. Die Schwefelsäure kann entweder für sich allein kontinuierlich in die erste Kaskadenstufe eindosiert oder bereits vorher mit Kresol oder dem Kresol/Monotert.-butylkresol-Gemisch bzw. mit Anteilen dieser Einsatzmaterialien vermischt werden.
Erfindungsgemäß wird nach Ende der Umsetzung, d. h. im aus der letzten Kaskadenstufe auftretenden Umsetzungsprodukt, der Katalysator desaktiviert. Diese Desaktivierung hat möglichst bald zu erfolgen, bevorzugt innerhalb von 30 Minuten. Als Katalysator ■> wird wie erwähnt üblicherweise Schwefelsäure, Oleum oder SOj verwendet, jedoch setzen diese sich bekanntlich sehr leicht mit Phenolen zu den entsprechenden Sulfonsäuren um, die ihrerseits ebenfalls katalytisch wirksam sind, so daß im Alkylat allgemein katalytisch
j» wirksame Säuresubstanzen zu desaktivieren sind.
Die Desaktivierung des Katalysators kann in an sich bekannter Weise erfolgen, z. B. bereits durch Abkühlung des Reaktionsgemisches, z.B. unter 35°C, oder durch Zugabe von Wasser und/oder basischen Stoffen. Dabei
J-. können als basische Stoffe alle Stoffe verwendet werden, die genügend basisch sind, um den sauren Katalysator zu jesaktivieren, z. B. durch Salzbildung.
Beispielsweise kommen Oxide, Hydroxide, Carbonate und Hydrogencarbonate insbesondere der Alkali- und
κι Erdalklimetalle in Frage, aber auch Ammoniak und Amine.
Bevorzugt wird der Katalysator durch Zugabc von Wasser oder wäßrigen Lösungen der Alkalihydroxide und -carbonate sowie der Erdalkalihydroxide desakti-
)'. viert; dafür sind insbesondere Zweckmäßigkeitsgriinde maßgeblich, da Wasser und wäßrige Lösungen im allgemeinen leichter abgetrennt werden können, ferner müßten ζ. B. Amine wieder mit mehr Aufwand aus dem Umsetzungsprodukt entfernt werden.
4(i Selbstverständlich kann die Desaktivierung des Katalysators ebenso durch das an sich bekannte Auswaschen mit z. B. verdünnter wäßriger Natronlauge erfolgen.
Es ist jedoch wesentlich, daß der Katalysator
■ΙΊ möglichst bald nach Ende der Umsetzung desaktiviert wird, insbesondere dann, wenn m-Kresol umgesetzt wurde. Nach eigenen Erfahrungen ist nämlich Di-icrt.-butyl-m-kresol enthaltendes Umsetzungsprodukt in Gegenwart des Katalysators nicht stabil, sondern
in spaltet zu Mono-tert.-Butyl-m-kresol und Isobuten zurück, das seinerseits zu Polybuten polymerisiert. Diese Rückspaltung erfolgt bei der entsprechenden p-Verbindung in wesentlich geringerem Maße.
Im allgemeinen wird das Verfahren wie folgt
r> durchgeführt. In den ersten Mischreaktor der Kaskade werden das gesamte Kresol, die gewählte Schwefelsäuremenge und ein Teil des Isobutens eindosiert.
Dabei besteht die Kaskade aus vorzugsweise 3 oder 4 Mischreaktoren.
hu Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kaskade mit nur 2 oder auch mehr als 4, z. B. 5, 6 oder 7 Reaktoren zu versehen. Für die zu treffende Wahl der Anzahl der Reaktoren sind weniger technische als wirtschaftliche Überlegungen maßgeblich. Bei geringe-
1.1 rer Zahl der Reaktoren muß eine Minderung der Ausbeute an Di-tert.-butylkresol und eine vermehrte Bildung von Aliphaten und Mono-tcrt.-butylkresolen "genommen wc
,,.,Ul „„r,
Reaktoren kann der Nachteil höherer Investitions- und Betriebskosten den Vorteil einer besseren Ausbeute überwiegen.
Die Reaktionstemperatur in den Mischreaktoren beträgt zwischen 50 und 700C: sie kann auch in den einzelnen Mischreaktoren in diesen Grenzen unterschiedlich sein und schwanken. Besonders vorteilhaft kann eine nahezu isotherme Fahrweise bei *>0"JC sein.
Die Gesamtverweilzeit des Reaktionsgemisches in de' Mischreaktorkaskade soll im allgemeinen nicht mehr als 5 Stunden betragen. Vorteilhaft können Gesamtverweilzeiten zwischen einer und vier Stunden sein.
Die Reaktion kann bei Normaldruck, erhöhtem oder vermindertem Druck durchgeführt werden. Vorteilhaft können Isobuten-Partialdrücke in den Reaktoren von 0,1 bis 2 bar sein. Der Isobutenpartialdruck in den einzelnen Reaktoren kann gleich oder verschieden sein. Besonders vorteilhaft kann eine Arbeitsweise bei annähernd gleichem tsobutenpartialdruck in allen Reaktoren sein.
Das Mol-Verhältnis von insgesamt eingesetztem Isobuten : Kresol kann etwa 1,7 : 1 bis 2.0 : 1 betragen. Bevorzugt wird im allgemeinen ein Verhältnis von etwa 1,8 : 1 bis 1.95 : 1 und insbesondere ein Verhältnis um 1,9:1.
Die prozentuale Aufteilung der insgc iimt einzudosierenden Isobutenmenge auf die einzelnen Mischreaktoren der Kaskade hat so zu erfolgen, daß die eindosierte Isobutenmenge von Reaktor zu Reaktor geringer wird. Besonders bevorzugt ist eine Aufteilung, bei der in jeden Mischreaktor höchstens die halbe Isobuten-Menge eindosiert wird wie in den vorhergehenden. Wird einem der Mischreaktoren Mono-tert.-butylkresol zugeführt, so ist die in den betreffenden Reaktor einzuleitende Isobutenmenge um den im Mono-tcrt.-butylkresol gebundene Menge Isobuten zu vermindern.
Zum Beispiel kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft wie nachstehend beschrieben durchgeführt werden.
Man verwendet eine Kaskade, die aus vier in Serie geschalteten, durch Überläufe verbundenen, intensiv durchmischten Rührkesseln besteht, die alle etwa das gleiche Reaktionsvolumen haben, über eine Abgasleitung mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehen und durch Wasserkühlung auf der gleichen Temperatur gehalten werden.
Ein Gemisch aus m- und p-Kresol, z. B. im Verhältnis 70:30 wird mit z. B. 2 Gew.-% konzentrierter Schwefelsäure (96 bis 98 Gew.-% H2SO4. Rest Wasser) versetzt und kontinuierlich in den ersten Kessel eingepumpt.
Isobuten wird z.B. im Molverhältnis 1,9:1 Kresol verwendet und bei einer Kaskade von A Reaktoren beispielsweise so aufgeteilt, daß in den ersten Reaktor 60%, in den zweiten 24%, in den dritten 11 % und in den letzten Reaktor 5% der Gesamtmenge je Zeiteinheit eindosiert werden.
Erfindungsgemäß wird der Katalysator nach Beendigung der Umsetzung desaktiviert. Wie bereits dargelegt kann dies durch Abkühlen des Reaktionsgemisches z. B. unter 35°C, durch Zumischen von Wasser oder wäßriger Alkali-Lösung oder aber auch durch beide Maßnahmen erfolgen. Wesentlich ist, daß der Katalysator möglichst bald desaktiviert wird, nachdem das Reaktionsgemisch die Reaktorkaskade verlassen hat.
Mit Hilfe des erfinriungsgemäßen Verfahrens können Di-tert.-butylkresole in fortschrittlicher Weise in größeren Ausbeuten und höherei Selektivität hergesteü; werden.
Obwohl bei niedrigerer Temperatur, mit weniger Schwefelsäure und nicht im Gegenstrom gearbeitet wird, liefert das erfindungsgemäße kontinuierliche Verfahren im Vergleich zum Verfahren nach dem Stand der Technik überraschenderweise Di-tert.-butylkresole
— insbesondere Di-tert.-butyl-m-kresol — in höherer Ausbeule unter Bildung einer geringeren Menge an nicht verwertbaren Nebenprodukten (Polybutenen). Der Anteil der Monobutylkresole ist geringer und seine Abtrennung durch den ebenfalls geringeren Triisobutenanteil erleichtert. Ferner sind die Kresolverluste geringer, die Temperaturführung ist einfacher, und die Raum-Zeit-Ausbeute ist urn ein Mehrfaches höher.
Beispiel 1 — 4
In den nachstehenden Beispielen wurde eine Reak'.orkaskade verwendet, die aus 4 in Serie geschalteten, durch Überläufe verbundenen, intensiv durchmischten Rührkesseln bestand, die alle etwa das gleiche Reaktionsvolumen hatten und über eine Abgasleitung mit der Außenatmosphäre in Verbindung standen: sie wurden durch Wasserkühlung auf etwa der gleichen Innentemperatur gehalten, die in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben ist.
Das eingesetzte Kresolgemisch bestand aus 30% p-Kresol und 70% m-Kresol. Je Stunde wurden 510 Gew.-Teile Kresolgemisch. versetzt mit 2 Gew. % konzentrierter Schwefelsäure in den ersten Kessel eindosiert.
Das verwendete Isobuten war ein technisch reines Gas von etwa 99% Reinheit. Die stündlich eingesetzte Menge betrug 1.9 Mol je Mol-Kresol.
Die pro Zeiteinheit insgesamt eindosierte Menge Isobuten wurde gemäß dem in Tabelle 2 angegebenen prozentualen Verhältnis aufgeteilt und kontinuierlich in das flüssige Rcaktionsgemisch des jeweiligen Rührkessels eindosiert.
Die mittlere Verwcil/.eit im letzten Kessel der Kaskade betrug 0.4b Stunden, die auf die gesamte Kaskade bezogene Raum/Zeit-Ausbeute etwa 500 g Alkylat je Liter Reaktionsraum und Stunde.
Im stationären Betriebszustand wurden Proben des aus der letzten Kaskadensiufc abfließenden Reaktionsgemisches genommen und sofort mit Sodalösung gewaschen und anschließend gaschromatographisch analysiert.
In der nachstehenden Tabelle 2 ist für die Beispiele 1
— 14 jeweils die Reaktionstemperatur. die selbstverständlich nur den Mittelwert der üblichen i'nd unvermeidlichen Schwankungen der wirklichen Temperatur in jedem einzelnen und zwischen den Kesseln darstellt, die prozentuale Aufteilung der gesamten Isobuten-Menge auf die verschiedenen Kessel sowie die Zusammensetzung des ablaufenden Reaktionsgemisches im stationären Zustand in Gew.-% nach der gaschromatographischen Analyse sowie gesondert die Summe der Aliphaten und Ditert.-buiylkresole in Gew.-% des Gesamtgemisches angegeben.
Beispiel 15
In diesem Beispiel wurde eine Kaskade verwendet, die aus nur drei gleich großen Kesseln bestand, sonsl jedoch der gleichen Art war wie die in den Beispielen 1
— 14 verwendete. Die Verweilzeit im let/ten Kessel der Kaskade betrug 0,46 Stunden, die auf die ganze Kaskade bezogene Raum/Zeit-Ausbeute 670 g Alkvlat pro Liter
Reaktionsraum und Stunde. Im übrigen wurde wie in den Beispielen I — 14 gearbeitet: die Reaktionsparameter und das Ergebnis sind ebenfalls in Tabelle 2 aufgeführt.
Beispiele 16 und 17
(Vergleichsbeispiele)
In diesen Beispielen wurde das gesamte Isobuten in nur einen kontinuierlich betriebenen Rührkessel gegeben, in den das in den vorstehenden Beispielen verwendete Kresol-Gemisch, das mit 2 Gew.-% konzentrierter Schwefelsäure versetzt war, eindosiert wurde.
Damit in diesem einen Kessel Kresol und Isobuten im Verhältnis 1 : 1,9 umgesetzt werden konnten, wurde die Verweilzeit auf 2,9 Stunden verlängert, dadurch betrug die Raum-Zeit-Ausbeute nur etwa 300 g Alkylat je Liter Reaktionsrautn und Stunde.
Probenahme und Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgten wie vorstehend beschrieben, ebenso sind Reaktionstemperatur und Zusammensetzung des Reaktionsproduktes in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben.
Beispiel 18
(Vergleichsbeispiel)
In diesem Beispiel wurde eine Gegenstromkolonne mit einer Höhe von 180 cm und einem Durchmesser von 2,8 cm verwendet, die mit 2x4 mm-Glasringen gefüllt war und deren Temperatur durch einen von Wasser als Wärmeträger diirchflossenen Manlelkühler konstant gehalten wurde.
Das vorstehend beschriebene Kresolgemisch mit 2 Gcw.-% konzentrierter H_>SO.i wurde von oben aufgegeben und das 99%ige Isobuten (1% Fremdgas) von unten entgegengeleitet. Das Molverhältnis Isobuten : Kresol wurde bei 1.9 : 1.0 gehalten und der Durchsatz so eingestellt, daß die Abgasmenge im stationären Betrieb gerade dem Fremdgasanteil im Isobuten entsprach, die Kolonne also optimal genutzt war. Dies ergab eine Raum-Zeit-Ausbeute von etwa 100 g Alkylat pro Liter Reaktionsraum und Stunde, wobei das Volumen der Glasringe nicht berücksichtigt ist.
Das Reaktionsprodukt wurde der Kolonne unten entnommen und in der vorstehend beschriebenen Weise aufgearbeitet.
Die Reaktionstemperatur und die Zusammensetzung des Reaktionsproduktes sind ebenfalls in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben.
Beispiel 19
Es wurde wie in Beispiel 12 beschrieben gearbeitet und eine Probe des Reaktionsgemisches im stationären Zustand am Ablauf der Reaktorkaskade entnommen.
Ein Teil dieser Probe wurde direkt mit 5gew.-°/oiger wäßriger Sodalösung gewaschen und anschließend gaschromatographisch untersucht. Weitere Teile der Probe wurden erst nach 0,5, einer, zwei und vier Stunden, Lagerung bei 70° C, mit der Sodalösung gewaschen und sofort gaschromatographisch analysiert.
Die erhaltenen Analysenergebnisse sind der nachstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
-c CJ _J QJ
5~- ΙΛ ti ι —
O 3? Dj3Ji
Xj
ti
'■= Q
< ν et CJ
ε O
ΙΛ
"D Λ ">»
C C 3
Γ3 O CQ
? J;
N
C
"θ *—
:sj
"J J=
O
ο Hj? t
CJ
a: ό C
ο
α
=0
C
N C
CJ
Ul
C
ω
E
E
■?!
£·5 5
j5 ο
Ul
Ui
3SS
OI
Ö.
H
υ U
(N
υ
bei -•ds
α U
H CQ Z
T 1^ *K °V 0^ ^, Ν, ^r ^r ■" vT ^O oo* ocT ο* o' ri i—«' vi ι— r--r--r--oooooooor-*oi
•n oo - — oot--CT\io-
W-T Ti·"" Tf' Tt-' Tt' Tt' η ro ιλ τ]
vi<niri"itttininnv
C?" O θ" ©" O O θ' Ö" (N C
O^ cS '-Ζ *-« <n <-*■)' »η' Tt^ (n' w
\£> OOOsiNOOrnr^O^—^O i/^ i/^ \O K K Γ-»' \D \O r^ ir
N(NM(NMNMfMrNr
^-N-- — — — — Tt-
ο' ο' ο" ö" ο ο' ο' ο" ο" C VVVV
O π η (N >Λ ο ο ^f ■-; ■- P^" ^O »/"Γ ιτϊ Tt' τ/ r*^ cn (N ΓΝ
Tt Tt — «Λ *Ο 't ^^0^^
__Γ —' —' ο' θ' O θ' θ" rn —
CNJ ■—· W~) IO Tt l/~i (N *—' ^D ΓΓ
θ' θ' O θ' θ" O* θ' θ' θ' C
>οιη »ocx^or-· <5_ r^_ r^_ ^
θ" O θ' θ" θ" θ" θ' θ" O C
rsT (-μ* —■"" —' —" —' ~ — <Ν* —!
OO P-* Γ*Ί ΓΠ_ Tt. ^f. Γ·Τ_ Tt- ΟΝ. Tt
ci o^ ο' ο" ο" ο* ο" ο" ο" ο
»or^-oooooooo
rS rStt*O*OV0OV0'0
Fortsetzung
Beisp,-
Temp. C
Isobuten-Aufteilung auf die Kessel in %
Kessel Nr.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches im stationären Zustand am Ablauf (in Gew-%)
t.-Butanol
Isobuten
Diisobuten
Triisobuten
K resol
K resol-Äther
Mono-
t.-Butyl-
kresole
Zwisch- Di-tert.-butyl-Produkt
p-kresol m-kresol
Summe (Gew.-% des
Reaklionsgemisches)
Hoch- Ali- Di-tert.-sieder phaten butylkresole
11 60 60 24 11 5 1,2 0,3 1,6 0,6 0,2 0.3 13,0 <0,l 26,7 55,5 0,5 3,7 82,2
12 70 60 24 11 5 1,2 0,2 1,7 0,9 0,1 - 15,7 <0,l 27,2 52,6 0,4 4,0 79,8
13+ +) 80 60 24 11 5 0,8 0,1 2,0 1,7 < 0,1 - 21,2 0,1 27,0 46,7 0,4 4,6 73,7
14+ +) 90 60 24 11 5 0,7 0,1 2,5 2,4 < 0,1 - 26,4 0,1 25,6 41,6 0,5 5,7 67,2
15 60 68 24 8 - 1,4 0,4 2,0 1,1 0,1 0,7 13,9 0,1 24,0 55,7 0,8 4,9 79,7
16+ +) 60 100 (nur ein Rührkessel) 1,6 0,4 3,7 3,2 0,4 1,8 13,2 0,1 22,1 52.2 1,3 8,9 74,3
17+ +) 80 100 1,2 0,3 3,2 3,9 0,9 0,5 20,7 0,2 24,5 43,7 0,9 8,6 68,2
18+ +) 60 Gegenstromkolonne 1,7 0,3 2,2 0,9 0,3 3,5 17,5 0,9 21,2 48,6 2,9 5,1 69,8
+) Isobuten flüssig eindosiert.
++) Vergleichsbeispiele.
Tabelle 3 Zusammensetzung des Reaktionsgemisches (Gew.-%) m-kresol Hochsieder
Zeit nach Verlassen Aliphaten Monobutylkresole Di-tertiär-butyl- 53,5
d. Reaktors p-kresol 51,8 0,3
Stunden 4,0 14,7 27,5 50,6 0,5
Ό 4,5 15,7 27,5 48,3 0,4
0,5 4,7 16,8 27,5 43,4 0,3
1 5,2 18,7 27,5 0,3
2 6,5 22,4 27,4
4

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-terL-butylkresolen durch Umsetzung von m- und p-Kresol mit Isobuten in Gegenwart von Schwefelsäure als Katalysator bei erhöhter Temperatur und anschließende Desaktivierung des Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von weniger als 3 Gew.-% Schwefelsäure, bezogen auf Kresol, im Temperaturbereich von 50 bis 70°C in einer Mischreaktorkaskade stufenweise durchführt, wobei man das gesamte Kresol in der ersten Stufe zuführt und das insgesamt eingesetzte Isobuten so verteilt, daß in jeder Stufe weniger Isobuten zugeführt wird als in der vorhergehenden Stufe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in jeder Stufe höchstens halb so viel Isobuten zuführt wie in der vorhergehenden.
DE2558522A 1975-12-24 1975-12-24 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen Expired DE2558522C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2558522A DE2558522C3 (de) 1975-12-24 1975-12-24 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen
US05/748,073 US4144400A (en) 1975-12-24 1976-12-06 Process for the continuous preparation of di-tertiary butylcresols
GB53119/76A GB1500356A (en) 1975-12-24 1976-12-20 Process for the continuous preparation of di-tertiary-butylcresols
NLAANVRAGE7614276,A NL185838C (nl) 1975-12-24 1976-12-22 Werkwijze voor de continue bereiding van di-tert-butylcresolen.
JP51153504A JPS5926609B2 (ja) 1975-12-24 1976-12-22 ジ−第三−ブチルクレゾ−ルの製造法
IT52738/76A IT1066682B (it) 1975-12-24 1976-12-22 Procedimento per produrre in continuo di terz.butil.cresoli
FR7639095A FR2336363A1 (fr) 1975-12-24 1976-12-24 Procede de preparation continue de di-tert-butylcresols
BE2055555A BE849835A (fr) 1975-12-24 1976-12-24 Procede de preparation continue de di-tert-butylcresols

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2558522A DE2558522C3 (de) 1975-12-24 1975-12-24 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2558522A1 DE2558522A1 (de) 1977-06-30
DE2558522B2 true DE2558522B2 (de) 1980-05-08
DE2558522C3 DE2558522C3 (de) 1986-07-31

Family

ID=5965528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2558522A Expired DE2558522C3 (de) 1975-12-24 1975-12-24 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4144400A (de)
JP (1) JPS5926609B2 (de)
BE (1) BE849835A (de)
DE (1) DE2558522C3 (de)
FR (1) FR2336363A1 (de)
GB (1) GB1500356A (de)
IT (1) IT1066682B (de)
NL (1) NL185838C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4229598A (en) * 1978-12-14 1980-10-21 Conoco, Inc. Chemicals for treatment of PVC
CN1072638C (zh) * 1998-08-25 2001-10-10 义县精细化工总厂 加压制备2,6-二叔丁基对甲酚方法
CN104496758B (zh) * 2014-12-02 2017-02-08 安徽海华科技股份有限公司 一种间、对甲酚烷基化连续反应的方法
CN105315133B (zh) * 2015-11-17 2017-12-15 安徽海华科技股份有限公司 一种百里香酚合成工艺
CN108285406A (zh) * 2018-02-07 2018-07-17 常州大学 一种抗氧剂bht的制备方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1035779A (fr) * 1950-04-11 1953-08-31 Ici Ltd Production de phénols
FR1089570A (fr) * 1952-12-01 1955-03-18 Standard Oil Dev Co Procédé continu d'alcoylation des phénols
BE531727A (de) * 1953-09-08
US2793239A (en) * 1955-03-14 1957-05-21 California Research Corp Alkylation of aromatic compounds
FR1209863A (fr) * 1956-07-19 1960-03-04 Ct De Technologie Chimique Procédé perfectionné d'alcoylation des phénols
DE1156083B (de) * 1958-12-09 1963-10-24 Wingfoot Corp Verfahren zur Herstellung von trialkylierten Phenolen
FR1417031A (fr) * 1963-12-10 1965-11-05 Rohm & Haas Préparation de dialcoyl-phénols
FR1419289A (fr) * 1963-12-31 1965-11-26 Basf Ag Procédé pour la production en continu d'alcoylphénols
US3534111A (en) * 1967-02-06 1970-10-13 Koppers Co Inc Butylated cresol preparation
DE1668984A1 (de) * 1968-01-04 1971-09-23 Union Rheinische Braunkohlen Verfahren zur Herstellung von Ditert.butyl-Kresolen
JPS49822B1 (de) * 1970-04-15 1974-01-10
AU453928B2 (en) * 1972-08-15 1974-10-17 Sterlitamaxky Opytno-Promyshlenny Zavod Po Proizvodstvu Izoprenovogo Kadokura Process forr isolating isobutylene from butane butylene fraction

Also Published As

Publication number Publication date
FR2336363B1 (de) 1982-12-03
IT1066682B (it) 1985-03-12
GB1500356A (en) 1978-02-08
DE2558522A1 (de) 1977-06-30
FR2336363A1 (fr) 1977-07-22
BE849835A (fr) 1977-06-24
DE2558522C3 (de) 1986-07-31
JPS5283340A (en) 1977-07-12
NL185838C (nl) 1990-08-01
NL7614276A (nl) 1977-06-28
US4144400A (en) 1979-03-13
JPS5926609B2 (ja) 1984-06-29
NL185838B (nl) 1990-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612540C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Äthylenoxid
DE10008924A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol
DE2300903A1 (de) Verfahren zur herstellung von butylbenzolhydroperoxid und dessen verwendung zur herstellung von phenol, acetophenon und methylaethylketon
DE102010064250A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylmercaptopropionaldehyd
EP0304763A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethercarbonsäuren
DE4206992A1 (de) Verfahren zur herstellung von tertiaerem butylamin
CH631956A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5-dichlorphenol.
DE2558522C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen
DE3435299C2 (de)
EP0137433B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkoholen
EP0186076B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiolmonoisobutyrat
DE69012209T2 (de) Ethylbenzol-Oxidation.
DE2517591C2 (de) Verfahren zur Herstellung von &amp;beta;-Naphthol
EP0617003A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylformiat
DE60313950T2 (de) Verfahren zur herstellung eines alkylarylhydroperoxid haltigen produkts
DE2718057A1 (de) Verfahren zur herstellung von epoxiden
EP1448519A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von n-methyl-2-pyrrolidon (nmp)
DE1568750B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylbenzolhydroperoxid
DE1668480A1 (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylbenzolhydroperoxyd
DE3328440A1 (de) Verfahren zur herstellung von jononen
DE2022818B2 (de) Verfahren zur herstellung von formaldehyd
EP0235535B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorethan aus Hexachlorbutadien
EP0143750B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrotoluol-2-sulfonsäure
EP0053331B1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Chloralkylsulfonylisocyanaten
DE2052821C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-o-kresol

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: FIEGE, HELMUT, DIPL.-CHEM. DR. HAYDN, JOSEF, DIPL.-CHEM. DR. RENNER, JOHANN, DR., 5090 LEVERKUSEN, DE WEDEMEYER, KARLFRIED, DIPL.-CHEM. DR., 5000 KOELN, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)