DE69012209T2 - Ethylbenzol-Oxidation. - Google Patents

Ethylbenzol-Oxidation.

Info

Publication number
DE69012209T2
DE69012209T2 DE69012209T DE69012209T DE69012209T2 DE 69012209 T2 DE69012209 T2 DE 69012209T2 DE 69012209 T DE69012209 T DE 69012209T DE 69012209 T DE69012209 T DE 69012209T DE 69012209 T2 DE69012209 T2 DE 69012209T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ethylbenzene
oxidation
water
acetophenone
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69012209T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69012209D1 (de
Inventor
Lawrence M Candela
Robert N Cochran
Scott H Sandler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lyondell Chemical Technology LP
Original Assignee
Arco Chemical Technology LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arco Chemical Technology LP filed Critical Arco Chemical Technology LP
Publication of DE69012209D1 publication Critical patent/DE69012209D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69012209T2 publication Critical patent/DE69012209T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C409/00Peroxy compounds
    • C07C409/02Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides
    • C07C409/04Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides the carbon atom being acyclic
    • C07C409/08Compounds containing six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/33Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
    • C07C45/34Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds
    • C07C45/36Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds in compounds containing six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Oxidation von Ethylbenzol zur Bildung von Produkten, die Ethylbenzolhydroperoxid und Acetophenon umfassen. Insbesondere stellt die Erfindung ein Verfahren zur Steigerung der im Verhältnis zu Ethylbenzolhydroperoxid gebildeten Acetophenonmenge zur Verfügung, bei dem der Alkalimetallgehalt des Reaktionsgemisches der Ethylbenzoloxidation auf weniger als 0,1 ppm reduziert und eine kleine Menge Wasser in das Reaktionsgemisch eingebracht wird.
  • Die Oxidation von Ethylbenzol zum Erhalt von Ethylbenzolhydroperoxid und Acetophenon umfassenden Produkten ist eine bekannte Reaktion, die industriell bei der Parallelproduktion von Propylenoxid und Styrolmonomeren ausgeführt wird. Das so gebildete Ethylbenzolhydroperoxid wird mit Propylen zur Bildung von Propylenoxid umgesetzt, wobei das Hydroperoxid hauptsächlich in Methylbenzylalkohol umgewandelt wird; etwas Acetophenon wird sowohl in diesem als auch in dem Schritt der Ethylbenzoloxidation gebildet. Im allgemeinen wird das Acetophenon zu Methylbenzylalkohol hydriert und dieser Methylbenzylalkohol weiter zusammen mit dem bei der Umsetzung des Hydroperoxids mit dem Olefin gebildeten Methylbenzylalkohol zu dem Styrolmonomer als Nebenprodukt dehydriert. Das US-Patent 3 351 635 erläutert diese Technik.
  • US-A-3 439 001 offenbart, daß wiedergewonnenes Ethylbenzol in dem obigen Verfahren vorteilhafterweise mit Alkali behandelt wird, um eine Bildung von Rückständen während der Propylenepoxydierung zu vermeiden. Das behandelte Ethylbenzol soll dabei gewaschen werden, um verbleibendes Alkali zu entfernen.
  • US-A-4 066 706 stellt ein Verfahren zu Ethylbenzoloxidation zur Verfügung, bei dem die Reaktionstemperatur in Flußrichtung abnimmt.
  • US-A-2 867 666 offenbart die Oxidation von Ethylbenzol zu Ethylbenzolhydroperoxid und betont, daß die Reaktion unter wasserfreien Bedingungen ausgeführt werden sollte und die Anwesenheit eines basischen Metalls kritisch ist.
  • US-A-3 592 857 widerspricht dem oben Gesagten und bringt Daten (Tabelle III), die belegen, daß mit steigenden Mengen an Alkali die Acetophenonausbeute steigt und die Ethylbenzolhydroperoxidausbeute sinkt.
  • Die JP-Offenlegungsschrift 43-14449, die von demselben Erfinder stammt, wie die US- A-3 592 857, führt die Ethylbenzoloxidation zu Ethylbenzolhydroperoxid in Anwesenheit geringer Wassermengen, d.h. 0,05 bis 2 Gew.-%, aus. Es werden sowohl Läufe mit als auch ohne Zusatz von Alkali beschrieben. Alkali wird als geeignet beschrieben, die den Abbau des Hydroperoxids oder die Inhibierung der Oxidation durch während der Oxidation gebildete Säuren zu verhindern. Die Daten lassen vermuten, daß die Zugabe von Wasser die Oxidationsgeschwindigkeit herabsetzt.
  • US-A-4 262 143 beschreibt die Herstellung von Ethylbenzolhydroperoxid durch die Oxidation von Etyhlbenzol in Anwesenheit geringer, aber kritischer Mengen Natrium- oder Kaliumhydroxid oder Salz, d.h. 0,1 bis 20 ppm Natrium oder 0,17 bis 34 ppm Kalium, wodurch die Geschwindigkeit und die Selektivität bezüglich des Hydroperoxids verbessert werden.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens zur parallelen Produktion von Propylenoxid und Styrolmonomer ist es oft vorteilhaft, das Verhältnis der Hauptprodukte zueinander schnell und einfach in Übereinstimmung mit den Schwankungen des Marktes variieren zu können. Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Verfügung, wodurch diese Anpassung ohne die Notwendigkeit einer weitgehenden Veränderung der Verfahrensvorgänge und ohne die Notwendigkeit, einen Großteil der Ausrüstung auszutauschen, erfolgen kann.
  • Allgemein gesagt, wird die Oxidation von Ethylbenzol durch molekularen Sauerstoff zum Erhalt eines Ethylbenzolhydroperoxid enthaltenden Gemisches an Reaktionsprodukten in Anwesenheit geringer Mengen Alkali wie Natriumcarbonat, Natriumhydroxid, Natriumpyrophosphat und dergleichen ausgeführt. Es wurde gefünden, daß bei üblichen Konzentrationen von Alkali, ausgedrückt in Form von Alkalimetall, die Zugabe geringer Wassermengen zu dem Reaktionssystem die Geschindigkeit der Ethylbenzoloxidation erhöht, aber nur geringe Auswirkung auf die Verteilung der Reaktionsprodukte hat.
  • Gemäß der Erfindung wird jedoch ein Verfahren zur Verfügung gestellt, durch das die Produktverteilung der Ethylbenzoloxidation signifikant so verändert wird, daß die Acetophenonproduktion auf Kosten der Bildung von Ethylbenzolhydroperoxid bevorzugt ist, ohne die Geschwindigkeit der Ethylbenzoloxidation signifikant nachteilig zu beeinflussen.
  • Insbesondere wird erfindungsgemäß der Alkaligehalt des Ethylbenzoloxidationsreaktionsgemisches von seinem normalen Wert, der oberhalb von 0,5 ppm und üblicherweise oberhalb von 1 ppm, als Natrium ausgedrückt, liegt, auf unter 0,1 ppm reduziert, während gleichzeitig ein Wassergehalt des Reaktionsgemisches in dem Bereich von 0,05 bis 2 Gew.-% eingestellt wird.
  • Die Erfindung weist zwei Zielvorgaben auf; d.h. die Produktverteilung wird solchermaßen eingestellt, daß bezogen auf Ethylbenzolhydroperoxid mehr Acetophenon gebildet wird, während gleichzeitig die hohe Geschwindigkeit der Ethylbenzolumwandlung aufrechterhalten wird. Erfindungsgemäß wird dies durch die Verringerung des Alkalimetallgehaltes in dem Reaktionsgemisch zur Ethylbenzoloxidation von normalen Werten auf weniger als 0,1 ppm Alkalimetall, bei gleichzeitiger Einführung einer geringen Wassermenge im Bereich von 0,05 bis 2 Gew.-% in das Oxidationsgemisch ausgeführt.
  • In Fig. 1 ist die Unssetzungsselektivität bezüglich Acetophenon gegen die Ethylbenzolumwandlung bei verschiedenen Natriumkonzentrationen aufgetragen.
  • Fig. 2 ist eine Auftragung der Umsetzungsselektivitat bezüglich Acetophenon gegen die Wasserkonzentration bei hoher Ethylbenzolumwandlung und verschiedenen Natriumkonzentrationen.
  • In Fig. 3 ist die Umsetzungsselektivitat bezüglich Ethylbenzolhydroperoxid gegen die Ethylbenzolumwandlung bei verschiedenen Natriumkonzentrationen aufgetragen.
  • In Fig. 4 ist die Ethylbenzoloxidationsgeschwindigkeit gegen die Wasserkonzentration bei normalen und niedrigen Natriumkonzentrationen aufgetragen.
  • Fig. 5 ist eine Auftragung der relativen Geschwindigkeit der Ethylbenzoloxidation gegen die Wasserkonzentration bei niedriger Ethylbenzolumwandlung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf irgendein spezielles Oxidationsverfahren zur Herstellung von Hydroperoxiden unter Verwendung von molekularem Sauerstoff, d.h. die sogenannten "Auto-Oxidationen", beschränkt. Die Oxidation kann mit jeder für Oxidationsreaktionen geeigneten Standardausrüstung durchgeführt werden; die Oxidation kann gleichermaßen simpel "Batch"-weise oder kontinuierlich ausgeführt werden; die Bildung der Hydroperoxide wird üblicherweise innerhalb bestimmter Parameter für Temperatur, Druck u.ä. erfolgen; die Erfindung im Zusammenhang mit der Beschreibung typischer Verfahrensbedingungen und im Hinblick auf typische Reaktionspartner und Handhabungsweisen des Materials verständlicher.
  • Beispielsweise kann jedes Sauerstoff enthaltende Gas in diesem Verfahren eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß alle anderen Gase außer Sauerstoff bei den Reaktionsbedingungen inert sind. Luft ist das bevorzugte Oxidationsgas, da sie leicht verfügbar ist, aber sauerstoffreichere oder -ärmere Gase als Luft können ebenso verwendet werden.
  • Die bei jeder Oxidation umzuwandelnde Menge an Ethylbenzol hängt von mehreren, miteinander konkurrierenden Faktoren ab. Wenn die Umwandlung 20 % des zugeführten Ethylbenzols übersteigt, steigt die Menge an Nebenprodukt stark an und die Ausbeute an Hydroperoxid wird dementsprechend verringert. Wenn die Umwandlung weniger als ungefähr 5 % beträgt, steigen die Kosten für die Oxidation einer Mengeneinheit Ethylbenzol aufgrund dessen, daß zusätzliches Ethylbenzol wiedergewonnen werden muß, stark an.
  • Die Temperatur, bei der Ethylbenzol oxidiert wird, beträgt ungefähr von 120 º bis 170 ºC, der bevorzugte Bereich liegt zwischen etwa 130 º und 160 ºC, wobei der Betriebsbereich von 135 ºC bis 160 ºC am bevorzugtesten ist. Bei Temperaturen unterhalb von 120 ºC ist die Umwandlungsgeschwindigkeit unerwünscht niedrig und Temperaturen oberhalb von 170 ºC haben einen negativen Einfluß auf die Selektivität. Die Oxidationsreaktion kann unter konstanter Temperatur oder unter programmierten Temperaturbedingungen, wie in der US-A-4 066 706 beschrieben, ablaufen. Die Bildung von Nebenprodukten kann durch die Optimierung der Sauerstoffkonzentration und des Massendurchsatzes in Übereinstimmung mit dem etablierten Verfahren minimiert werden.
  • Der Reaktionsdruck kann bei Drücken von etwa Atmosphärendruck bis 6.9 MPa (1000 psig) gehalten werden, obwohl ein Druck von 69 kPa (10 psig) bis 1,4 MPa (200 psig) anzustreben ist. Die Oxidation von Ethylbenzol ist exothermisch und es ist daher natürlich notwendig, Wärme abzuführen. Wärme kann durch Verdampfung von Oxid abgeführt werden. Der gesamte Fluß des oxidierenden Gases zusammen mit dem rezyklisierten Gas wird so eingestellt, daß die angestrebte Reaktionstemperatur bei vorgegebenem Reaktordruck aufrechterhalten wird.
  • Die zur Umwandlung der gewünschten Menge an Ethylbenzol benötigte Zeit liegt im Bereich von 1/2 bis 20 Stunden und hängt von der im Reaktor beibehaltenen Temperatur und dem Sauerstoffpartialdruck ab.
  • Im allgemeinen wird die Oxidation von Ethylbenzol unter Verwendung kleiner Mengen an zugegebenem Alkali, wie in US-A-4 262 143 dargestellt, kontinuierlich durchgeführt, um die Produktion an Hydroperoxid, was wiederum für die Olefinepoxidierung verwendet wird, zu maximieren. Es gibt jedoch Situationen, in denen die Marktbedingungen es wirtschaftlicher erscheinen lassen, relativ zu Ethylbenzolhydroperoxid gesehen mehr Acetophenon herzustellen, wobei die Erfindung ein bequemes Verfahren zur Verfügung stellt, mit dem dieses erreicht werden kann, ohne das System zur Ethylbenzoloxidation zu stören.
  • Erfindungsgemäß wird die zur Ethylbenzoloxidation zugegebene Menge Alkali verringert, um den Alkaligehalt des Oxidationsreaktionsgemisches auf unter 0,1 ppm zu reduzieren. Gleichzeitig wird der Wassergehalt des Reaktionsgemisches auf 0,05 bis 2 Gew.-% eingestellt. So werden hohe Geschwindigkeiten der Ethylbenzoloxidation unterstützt, während eine wesentlich gesteigerte Produktion an Acetophenon relativ zu Ethylbenzolhydroperoxid erreicht wird. Die Produktion von Methylbenzylalkohol ist nicht wesentlich verändert. Der Wassergehalt des Reaktionsgemisches wird durch die Zugabe geeigneter Wassermengen, durch die Steuerung der Reaktionsbedingungen oder durch eine Kombination beider Vorgehensweisen eingestellt, so daß Reaktionswasser in der gewünschten Konzentration in dem Gemisch gehalten wird.
  • Experimente zur kontinuierlichen Oxidation von Ethylbenzol wurden in einem einstufigen, gut gemischten Autoklavreaktor durchgeführt. Dieses System war mit Kontrolleinrichtungen für Temperatur, Druck und Füllhöhe sowie steuerbaren Zugabevorrichtungen für Ethylbenzol und Wasser ausgestattet. Luft/Stickstoff wurde gemischt am Boden des Reaktors eingegeben und die gequenchten, nicht kondensierbaren Abgase wurden auf ihren Sauerstoffgehalt untersucht. Natrium wurde entweder über die Zugabe von Ätznatron (mit der Wasserzugabe) oder durch Vorbehandlung des Reaktorinneren mit Natriumpyrophosphat zugeführt. Das Natrium wurde durch mehrstündiges intensives Spülen des Systems mit kochendem destillierten Wasser wieder entfernt.
  • Es wurden Ethylbenzolumwandlungen von 0,5 bis 13 % bei 141 ºC und einem Gesamtdruck von 241 kPa (35 psig) getestet. Der Sauerstoffdurchbruch wurde unter den Bedingungen eines insgesamt nicht an Sauerstoffmangel leidenden Systems bei 5 Mol-% gehalten. Die getesteten Natriumkonzentrationen betrugen 1,0, 0,5, 0,2 und weniger als 0,1 ppm. Die Geschwindigkeiten der Wasserinjektion wurden so variiert, daß die Konzentrationen an Oxidationswasser zwischen 500 und 18000 ppm lagen. Die erhaltenen Daten sind in den Abbildungen 1 bis 5 graphisch dargestellt.
  • Abbildungen 1 und 2 zeigen den signifikanten Einfluß des Arbeitens bei niedrigen Natrium- und hohen Wasserkonzentrationen im Reaktor auf Selektivität bezüglich Acetophenon bei der Ethylbenzoloxidation. Es wird gezeigt, daß niedrige Natriumkonzentrationen eine sowohl notwendige als auch hinreichende Bedingung für eine erhöhte Selektivität bezüglich Acetophenon sind, obwohl der Effekt mit steigender Wasserkonzentration verstärkt wird. Bei Natriumkonzentrationen oberhalb von 0,2 ppm hat die Wasserinjektion anscheinend keine Wirkung auf die Selektivität bezüglich Acetophenon. Wird kein Wasser zugegeben, so liegt die Wasserkonzentration im Reaktor bei 500 ppm, was durch wasserbildende Reaktionen verursacht ist, bei einer Umwandlung von Ethylbenzol von 10 % wird die Acetophenonselektivität ausgehend von 14 % im Normalfall weiter auf ungefähr 30 % gesteigert. Der Anstieg der Acetophenonselektivität ging vollständig auf Kosten der Selektivität bezüglich des Ethylbenzolhydroperoxids, wie in Abbildung 3 zu sehen ist.
  • Die Geschwindigkeit der Ethylbenzoloxidation wurde durch die Injektion von Wasser sowohl im Fall hoher als auch im Fall niedriger Natriumkonzentrationen wesentlich gesteigert, was in Abbildung 4 dargestellt ist. Im Fall hoher Ethylbenzolumwandlung ergab eine niedrige Wasserkonzentration (< 2000 ppm) geringfügig niedrigere Geschwindigkeiten für den Ablauf bei niedrigem Natrium als für den Ablauf bei hohem Natrium. Abbildung 5 zeigt, daß dieser Effekt bei niedriger Ethylbenzolumwandlung (< 2 %) deutlicher ist; bei niedrigen Natriunikonzentrationen werden ungefähr 600 bis 1200 ppm Wasser benötigt, damit die Oxidationsgeschwindigkeit die Leistung im Normalfall bei über 0,2 ppm Natrium erreicht. Werden mehrere Oxidationszonen verwendet, wie beispielsweise in der US-A-4 066 706 beschrieben, ist die Wassereinführung in am Anfang gelegene Oxidationskompartimente nützlich, um diesen Abfall der Oxidationsgeschwindigkeit zu vermeiden.
  • Um die Erfindung weiter zu erläutern, wird auf die folgenden Beispiele Bezug genommen.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Ethylbenzol wurde in dem oben beschriebenen, einstufigen, gut gemischten Autoklavreaktor kontinuierlich oxidiert. Dieses Beispiel erläutert den Normalfall hoher Ethylbenzolumwandlung (> 7 %), bei dem zweckmäßig Natrium, aber kein Wasser in den Reaktor eingegeben wird. Somit wurde die Oxidation gemäß älterer, auf die Maximierung der Produktion von Ethylbenzolhydroperoxid gerichteter Verfahren durchgeführt.
  • Das Oxidationsmittel war Luft, die Reaktionstemperatur und der -druck betrugen 141 ºC bzw. 241 kPa (35 psig) und der im Reaktorabgas mitgerissene Sauerstoff lag unter 5 Mol-%. Mittels einer Beschichtung aus Natriumpyrophosphat auf der Reaktoroberfläche wurde in dem Reaktionsgemisch eine Natriumkonzentration von 2 ppm aufrechterhalten. Das im Verlauf der Oxidation gebildete Wasser lag in einer Konzentration von 0,11 Gew.-% vor. Die Ethylbenzolumwandlung betrug 8,36 % mit einer Selektivität für Ethylbenzolhydroperoxid von 74,5 %, für Acetophenon von 13,5 % und für Methylbenzylalkohol von 7,2 %.
  • Beispiel 1
  • Erfindungsgemäß wurde der oben geschilderte Fall hoher Ethylbenzolumwandlung abgeändert, um die Acetophenonproduktion mit minimaler Störung der Reaktionssystemes zu erhöhen. Die Natriumpyrophosphatbeschichtung auf der Reaktoroberfläche wurde entfernt, so daß während der Oxidation dem Reaktor nicht kontinuierlich Natrium zugeführt wurde. In diesem Beispiel wurde kein Wasser in den Reaktor eingegeben. Andererseits blieben die Reaktionstemperatur, der Druck, Ethylbenzolzugabegeschwindigkeit und der Sauerstoffgehalt des Abgases gegenüber Vergleichsbeispiel A unverändert.
  • Nachdem unter den geänderten Bedingungen ein Fließgleichgewicht erreicht war, lag der Natriumgehalt des Reaktionsgemisches unterhalb von 0,1 ppm. Das während der Reaktion gebildete Wasser lag in einer Menge von 0,15 Gew.-% vor. Die Ethylbenzolumwandlung betrug 7,75 % mit einer Selektivität für Ethylbenzolhydroperoxid von 52,9 %, für Acetophenon von 33.1 % und von 8,3 % für Methylbenzylalkohol. Dieses Beispiel zeigt, daß die Verringerung des Natriumgehaltes auf unter 0,1 ppm im Reaktor bei gleichzeitig beibehaltenem Wassergehalt zwischen 0,05 und 2 Gew.-% zur Verschiebung der Produktselektivitaten von Ethylbenzolhydroperoxid zu Acetophenon sehr wirksam ist.
  • Vergleichsbeispiel B
  • Dieses Beispiel soll belegen, daß die Wasserinjektion in den Reaktor der Ethylbenzoloxidation keine wesentliche Verschiebung der Produktselektivitaten zu Acetophenon verursacht, wenn die Natriumkonzentration hinreichend hoch ist.
  • Wie in Vergleichsbeispiel A wurde in dem Reaktionsgemisch eine Natriumkonzentration von 2 ppm mittels einer Natriumpyrophosphatbeschichtung auf der Reaktoroberfläche aufrechterhalten. Durch direkte Wasserzugabe zum Reaktor wurde eine Wasserkonzentration von 0,52 Gew.-% in dem Reaktionsgemisch aufrechterhalten. Ansonsten waren die Reaktionstemperatur, der Druck, die Ethylbenzolzugabegeschwindigkeit und der Sauerstoffgehalt des Abgases dieselben wie in Vergleichsbeispiel A.
  • Nachdem ein Fließgleichgewicht erreicht war, betrug die Ethylbenzolumwandlung 10,06 %, und die Produktselektivitäten betrugen 74,8 % für Ethylbenzolhydroperoxid, 15,3 % für Acetophenon und 6,3 % für Methylbenzylalkohol.
  • Erfindungsgemäß wurde ein weiteres Beispiel hoher Ethylbenzolumwandlung etabliert, welches gesteigerte Acetophenonselektivität bei minimaler Störung des Reaktionssystems beweist. In diesem Beispiel wurde, wie in Beispiel 1, dem Reaktorsystem nicht kontinuierlich Natrium zugeführt; der Natriumgehalt in edem Reaktionsgemisch lag unterhalb von 0,1 ppm. Es wurde jedoch kontinuierlich Wasser in einer Menge zugegeben, die ausreichte, in dem Reaktionsgemisch einen Wassergehalt von 1,4 Gew.-% zur Verfügung zu stellen. Ansonsten waren die Reaktionstemperatur, der Druck, die Ethylbenzolzugabegeschwindigkeit und der Sauerstoffgehalt des Abgases dieselben wie in Beispiel A.
  • Nachdem unter den geänderten Bedingungen ein Fließgleichgewicht erreicht war, lag die Ethylbenzolumwandlung bei 12,28 %, d.h. signiflkant höher als in Vergleichsbeispiel A und Beispiel 1. Die Produktselektivitäten betrugen 36,3 % für Ethylbenzolhydroperoxid, 53,3 % für Acetophenon und 7,1 % für Methylbenzylalkohol. Dieses Beispiel erläutert, daß die Wasserzugabe bei niedrigen Natriumkonzentrationen im Vergleich mit der niedrigeren Wasserkonzentration in Beispiel 1 die Ethylbenzolumwandlung steigert und die Verschiebung der Produktselektivitäten in Richtung auf Bevorzugung von Acetophenon erhöht.
  • Vergleichsbeispiel C
  • Dieses Beispiel stellt den Normalfall niedriger Ethylbenzolumwandlung (< 2%) dar, bei dem zweckmaßig Natrium, aber kein Wasser in den Reaktor gegeben wird. Somit wurde die Oxidation gemäß älterer Verfahren zur Maximierung der Ethylbenzolhydroperoxidproduktion ausgeführt. Reaktionstemperatur, Druck und Sauerstoffgehalt des Abgases blieben wie in Beispiel A, jedoch wurde, um die Verweildauer der Flüssigkeit und damit die Ethylbenzolumwandlung zu verringern, die Ethylbenzolzugabegeschwindigkeit erhöht. Wie in Vergleichsbeispiel A wurde der Reaktionsflüssigkeit kontininuierlich mittels einer Natriumpyrophosphatbeschichtung auf der Reaktoroberfläche Natrium zugeführt; der Natriumgehalt des Reaktionsgemisches betrug 2 ppm.
  • Nach der Einstellung eines Fließgleichgewichtes lag die Ethylbenzolumwandlung bei 1,86 % und das im Verlauf der Reaktion gebildete Wasser war in einer Menge von 0,034 Gew.-% vorhanden. Die Produktselektivitäten betrugen 93,8 % für Ethylbenzolhydroperoxid, 3,2 % für Acetophenon und 2.8 % für Methylbenzylalkohol.
  • Beispiel 3
  • Erfindungsgemäß wurde auch ein Beispiel für niedrige Ethylbenzolumwandlung eingeführt, welches die gesteigerte Acetophenonselektivität bei minimaler Störung des Reaktionssystemes zeigt. In diesem Beispiel wurde dem Reaktorsystem Natrium nicht kontinuierlich zugeführt; der Natriumgehalt des Reaktionsgemisches lag unterhalb von 0,1 ppm. Es wurde jedoch ausreichend Wasser zugegeben, um eine Wasserkonzentration von 0,28 Gew.-% in dem Reaktionsgemisch zur Verfügung zu stellen. Ansonsten waren die Reaktionstemperatur, der Druck, die Ethylbenzolzugabegeschwindigkeit und der Sauerstoffgehalt des Abgases wie in Beispiel C.
  • Nach Einstellung des Fließgleichgewichtes unter geänderten Bedingungen betrug die Ethylbenzolumwandlung 1,67 %. Die Produktselektivitäten waren 71,7 % für Ethylbenzolhydroperoxid, 19,8 % für Acetophenon und 6,6 % für Methylbenzylalkohol.
  • Vergleichsbeispiel D
  • Das in Beispiel C etablierte Beispiel niedriger Ethylbenzolumwandlung wurde wiederum abgewandelt, um die Steigerung der Acetophenonproduktion bei minimaler Störung des Reaktionssystemes zu erzielen. Wie in Beispiel 3 wurde die Natriumpyrophosphatbeschichtung auf der Reaktoroberfläche entfernt, so daß dem Reaktor während der Oxidation nicht kontinuierlich Natrium zugeführt wurde. In diesem Beispiel wurde kein Wasser zugefügt. Ansonsten blieben die Reaktionstemperatur, der Druck und die Ethylbenzolzugabegeschwindigkeit wie in Vergleichsbeispiel C und in Beispiel 3.
  • Nach der Einstellung des Fließgleichgewichtes unter geänderten Bedingungen lag der Natriumgehalt des Reaktionsgemisches unterhalb von 0,1 ppm. Das während der Oxidation gebildete Wasser lag in einer Menge von 0,033 Gew.-% vor. Die Ethylbenzolumwandlung betrug 0,36 % mit einer Selektivität bezüglich Ethylbenzolhydroperoxid von 60,0 %, bezüglich Acetophenon von 29,9 % und bezüglich Methylbenzylalkohol von 4,2 %. Dieses Beispiel und Beispiel 3 zeigen, daß die Verringerung des Natriumgehaltes im Reaktor auf unter 0,1 ppm ausreicht, um die Produktselektivitäten hin zu Acetophenon zu verschieben, daß aber ohne die Wasserinjektion die Ethylbenzolumwandlung und damit die Reaktionsgeschwindigkeit auf unakzeptable Werte verringert wird. Die Wasserinjektion ist notwendig, um die Geschindigkeit der Ethylbenzoloxidation bei niedrigen Natriumkonzentrationen im Reaktor und unter Bedingungen niedriger Ethylbenzolumwandlung aufrechtzuerhalten.
  • Aus dem oben Dargelegten wird die Nützlichkeit der Erfindung als bequemes Verfahren zur wesentlichen Steigerung der Acetophenonproduktion, bezogen auf die Ethylbenzolhydroperoxidproduktion, ohne wesentliche Unterbrechung des Betriebes offensichtlich.

Claims (3)

1. Verfahren zur Erhöhung der relativ zu Ethylbenzolhydroperoxid gebildeten Menge an Acetophenon bei der Oxidation von Ethylbenzol durch molekularen Sauerstoff in der Flüssigphase zur Bildung von Produkten, die Ethylbenzolhydroperoxid und Acetophenon umfassen, und bei dem das Reaktionsgemisch zur Oxidation von Ethylbenzol mindestens 0,2 ppm Alkalimetall enthält, wobei das Verfahren
a) die Verringerung des Alkalimetallgehaltes des Ethylbenzoloxidationsgemisches auf unter 0,1 ppm,
b) die Einführung von 0,05 bis 2 Gew.-% Wasser in das Reaktionsgemisch der Ethylbenzoloxidation und
c) die anschließende Oxidation von Ethylbenzol in der Wasser enthaltenden Mischung mit dem reduzierten Alkalimetallgehalt durch molekularen Sauerstoff bei erhöhten Temperaturen zur Bildung erhöhter Acetophenonmengen umfaßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die erhöhte Temperatur in Stufe c) im Bereich von ungefähr 120-170 ºC liegt.
3. Verfahren zur Oxidation von Ethylbenzol durch molekularen Sauerstoff in der Flüssigphase zur Bildung von Produkten, die Ethylbenzolhydroperoxid und Acetophenon einschließen, bei dem der Gehalt des Reaktionsgemisches an Alkalimetall unterhalb von 0,1 ppm und der Wassergehalt im Bereich von 0,05 bis 2 Gew.-% gehalten wird.
DE69012209T 1989-05-24 1990-05-22 Ethylbenzol-Oxidation. Expired - Fee Related DE69012209T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/356,081 US4950794A (en) 1989-05-24 1989-05-24 Ethylbenzene oxidation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69012209D1 DE69012209D1 (de) 1994-10-13
DE69012209T2 true DE69012209T2 (de) 1994-12-22

Family

ID=23400044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69012209T Expired - Fee Related DE69012209T2 (de) 1989-05-24 1990-05-22 Ethylbenzol-Oxidation.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4950794A (de)
EP (1) EP0399776B1 (de)
JP (1) JP2773054B2 (de)
BR (1) BR9002423A (de)
DE (1) DE69012209T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1216993B1 (de) * 1997-07-09 2005-05-11 Mitsui Chemicals, Inc. Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxiden
EP0916655B1 (de) * 1997-11-13 2003-04-02 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Verfahren zur Herstellung von organischen Hydroperoxiden
CA2253215A1 (en) * 1997-11-13 1999-05-13 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Process for preparing organic hydroperoxides
US7282613B2 (en) 2003-02-14 2007-10-16 Shell Oil Company Process for producing phenol and methyl ethyl ketone
US7312365B2 (en) 2003-02-14 2007-12-25 Shell Oil Company Process for low temperature cleavage of an oxidation mixture comprising hydroperoxides
US7141703B2 (en) * 2003-02-14 2006-11-28 Shell Oil Company Process for producing phenol and ketone using neutralizing base
US6828463B2 (en) * 2003-03-26 2004-12-07 Council Of Scientific And Industrial Research Process for the preparation of carbonyl compounds with a carbonyl group attached to the aromatic ring
CN105085205B (zh) * 2014-08-29 2018-03-09 浙江工业大学 一种苯乙酮类化合物的制备方法
WO2021144042A1 (en) 2020-01-15 2021-07-22 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Water treatment process

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE481560A (de) * 1947-04-01
US2867666A (en) * 1954-09-22 1959-01-06 Monsanto Chemicals Production of alpha-methylbenzyl hydroperoxide
US3592857A (en) * 1967-03-08 1971-07-13 Mitsui Petrochemical Ind Process for producing ethylbenzene hydroperoxide
US4066706A (en) * 1975-04-21 1978-01-03 Halcon International, Inc. Preparation of ethylbenzene hydroperoxide
US4262143A (en) * 1979-02-16 1981-04-14 Halcon International, Inc. Preparation of hydroperoxides
CA1156264A (en) * 1980-01-21 1983-11-01 Ludovicus B.J.O. Van Der Weijst Method for the prevention of disturbances and/or the effects of disturbances in the preparation of hydrocarbon hydroperoxides by oxidation of hydrocarbons with molecular oxygen
SU1330128A1 (ru) * 1985-02-15 1987-08-15 Московский химико-технологический институт им.Д.И.Менделеева Способ получени п-нитроацетофенона

Also Published As

Publication number Publication date
JP2773054B2 (ja) 1998-07-09
EP0399776B1 (de) 1994-09-07
JPH02311432A (ja) 1990-12-27
EP0399776A2 (de) 1990-11-28
DE69012209D1 (de) 1994-10-13
BR9002423A (pt) 1991-08-06
EP0399776A3 (de) 1991-09-11
US4950794A (en) 1990-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3700132A1 (de) Verfahren zum herstellen von ethylendichlorid
DD238046A5 (de) Verfahren zur herstellung von alkylenoxiden aus alkylencarbonaten
DE69012209T2 (de) Ethylbenzol-Oxidation.
DE2300903A1 (de) Verfahren zur herstellung von butylbenzolhydroperoxid und dessen verwendung zur herstellung von phenol, acetophenon und methylaethylketon
DE2800324C2 (de)
DE2340395C3 (de) Verfahren zur Herstellung von vicinalen Glykolestern
DE1807493C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten
DE2120005C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Ameisensäure-, Essigsäure-, Propionsäure-, Benzoesäure- oder p-Toluolsäurediestern eines vicinalen C2 oder C3 -Glykols
DE69201756T2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Arylformiat und von aromatischer Carbonsäure.
DE2361098A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern von ungesaettigten alkoholen
DE3040390A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen entfernung von aethylen und vinylchlorid aus einem sie enthaltenden gas
DE2241807A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoholen
DE3872204T2 (de) Hydroperoxidation von diisopropylbenzolen.
DE69506894T2 (de) Verfahren zur pyrolyse von ethan
DE1568750B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylbenzolhydroperoxid
DE3328440A1 (de) Verfahren zur herstellung von jononen
DE935844C (de) Verfahren zur Herstellung von Propionaldehyd und Propanol
DE69606108T2 (de) Verfahren zur Propylenepoxidation
DE2558522B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen
DE2849469C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid
DE1256637B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 3-Trichlorbutan
DE2624349C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexafluoraceton
DE2533158A1 (de) Verfahren zur herstellung von isopropylalkohol
DE3146765C2 (de)
DE69705562T2 (de) Verfahren zur Transformation der leichtsiedenden Nebenprodukte gebildet bei der thermischen Spaltung von 1,2-Dichlorethan

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee