DE7526963U - Schablone zum Kontrollieren und Vergleichen der Zahlen oder Zeichen auf einem Spielschein - Google Patents

Schablone zum Kontrollieren und Vergleichen der Zahlen oder Zeichen auf einem Spielschein

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MPL-KG. W. MAtJCHEK TEI-EToK. (0761) 707 73
Gerhard Ott
7815 Kirchaarten
Höfener Straße 31 M 75 2δΟ
Zvar Uösxmg dieser Aufgabe ist eine Schablone mit einem Har—
/z
I Schablone zum Kontrollieren und Vergleichen der Zahlen oder f
Zeichen auf einem Spielschein
Die Neuerung betrifft eine Schablone zum Kontrollieren und Vergleichen der jeweils ermittelten Zahlen oder Zeichen auf einem Spielschein od. dgl., insbesondere auf einem Lottoschein, mit wenigstens einem Markierungsfeld, welches dem oder den auf dem Spielschein angeordneten Zahlenfeld entspricht .
Bisher werden in der Hegel in aufwendiger Weise die bei einein Lotto- oder dergleichen Spiel ermittelten Zahlen vor, den Spielern aufgeschrieben und dann mit ihren jeweiligen Spieischeinen und den dortigen Markierungen verglichen.
Ss ist auch bereits bekannt, ein dem jeweiligen Zahlenfeld entsprechendes Feld. init Torge stanzt en Lochungen entsprechend den. einzelnen Zahlenkästchen zu versehen, so daß dann diejenigen Xrochungen geöffnet werden können, welche gezogenen Zahlen entsprechen.
3ie Neuerung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Schablone der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit deren Hilfe nicht nur eine schnelle und übersichtliche Überprüfung der gesogenen Zahlen oder Seichen auf einem Spielschein kontrolliert, sondern auch gleichzeitig verglichen werden kann., ixt reeiciiez· 5.ela±ion d.ie gezogenen Zahlen zu den selbst angekreuzten stehen, Sabei soll ein. Öffnen iron Lochrmgeja mit d.en äaroit Trerbtddejaen Fehlerquellen Termiedea werden ο
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lcie rungs feld, der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone einen Schieber aufweist, der mittels Führungen mit einen Abstand relativ zu einer Grundplatte verschiebbar ist und daß die Größe der Grundplatte zwischen den Führungen etwa den äußeren Abmessungen eines Spieischeinas entspricht. Dadurch kann ein Spielschein zwischen Platte und Schieber eingelegt werden, so daß sehr schnell die einseinen Felder des Spielscheines nacheinander kontrolliert und verglichen werden können. Bs genügt, das MarkierungsiOld der Schablone entsprechend vorzumarkieren, um dann die einseinen Zahlenfelder leicht und schnell kontrollieren zu können.
Zwecktnäßigerweise kann der Schieber zwei quer zur "Verschieberichtung nebeneinander liegende, mit Durchbriichen versehene Markierungsfelder entsprechend zweier Zahlenfelder eines Spielscheines aufweisen. Ση der Regel haben z. B. Lottoscheine zwei parallele Reihen von Spielfeldern, welche dann durch die beiden Markierungsfeider durch ein Verschieben des Schiebers nacheinander beaufschlagt und kontrolliert werden können.
Die in dem Schieber vorgesehenen Durchbrüche können durch über die Schieberoberfläche vorstehende Stege begrenzt sein, deren Oberseite bsschriftbar ist» Die bei einem Spiel gezogenen Zahlen bzw. die diesen entsprechenden Felder oder Durchbriiche an der Schablone können dann durch eine entsprechende Umrandung auf den Stegoberseiten markiert werden, so daß dann alle Zählerfelder eines Spielscheines nach und nach verglichen werden können. Dabei seigt diese Anordnung nicht nur, wieviele Zahlen der Spieler richtig vorhergesagt hat, sondern es ergibt sicii gleichzeitig ein Vergleich, wie weit die jeweilige Voraussage des eigenen. Spielschein.es neben der Ziehung lag. Ss -wird, sit dieser Anordnung also gleichseitig ein Spieizweck erfülXt im Gegensatz zu Eontrolischablonen, welche xnrr das scim^ILe .Auszählen der richtig Toräergesagten Zahlen erlatiben. Bin weiterer Vorteil dieser Anordnung bestellt darin, daB die Kositr-oüschablone incaeir wieder verwendet werden icarm, obwohl sich, die jeweiligen Zahlen eines Spiels ehe xaes z· 3. von "HOche zu Woche ändern. Ss genügt, die Markierungen liieder abzuwischen, und eesz
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is der nächsten lioche entsprechend neu anzubringen.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Ss seigt:
Pig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 einem Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1
einer nauerungsgeniäflen Schablone zum Kontrollieren . und Vergleichen jeweils ermittelter Zahlen oder Zeichen auf einem Spielsehein,
in vergrößertem Maßstab
Fig. 3 das in Fig. 1 mit einem strichpunktierten Ereis markierte Detail,
in weiter vergrößertem Maßstab Fig. 4 eine Draufsicht sowie
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Markierungsrahmens sum Einsetzen in Durchbrüche des Markisrungsfeldes der Schablone.
Bine im ganzen mit 1 bezeichnete Schablone dient zum Kontrollieren und Vergleichen der jeweils ermittelten Zeichen oder Zahlen auf einem Spielschein, im Ausführuiigsbeispiel auf eduüesi nicht naher dargestellten Lottoschein= Dasu weist die Schablone 1 einen Schieber 2 auf, welcher zwei Markie— rungsfelder 3 hat, die dem bzw. den auf dem Spielschein angeordneten Zahlenfeldern in Anordnung und Größe entsprechen, Der Schieber 2 ist mittels Führungen h mit einem Abstand relativ zn einer Grundplatte 5 verschiebbar. Die Größe der Grundplatte 5 sxiischen den Führungen entspricht etwa den äuSeren Abmessxmgen. eines Spielscheines. Dieser kann also auf einfache Weise auf die Grundplatte 5 aufgelegt werden, wonach ßurclx Verschieben des Schiebers 2 die Markierongs-JTelder 3 jeweils mit den Zahlenfeidern des Spielscheines zur Deckung gebracht werden können» !«lan. erkennt in Fig. 2,
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! \.j el.ir Schlauer 2 nit seinen Fiinrun.-ren. die Seicenr'incer der Z r ui-,1 platte 5 überjrsift, jadoch bündig nie an der Unterseite J. ».- -:"\T:riplacte angeordneten. Stegen 6 abschließt.
:.-v: ir'.;rr.c femer in Pij. 2, daß die Gr>tndpla-te 5 sn ihren ij'.tonrä.idim .^e^en den Schieber gerichtete Stege 7 als .Ce-.-rci-'n^en für den eingelegten Spielschein und als Abstand— ;u'lr.sr ::'.'ju Schieber hin aufweist. Es ergibt sich ein Zwischenraum S zwischen Grundplatte und Schieber, in welchem ein Spielscheiii genügend Platz findet und dennoch durch den Schieber auch geglättet werden kann.
Die Markierungsfelder 3 liegen quer zur durch einen Doppelpfeil Pf 1 markierten Verschieberichtung des Schiebers 2 nebeneinander und sind mit Durchbrüchen 9 verseilen, weiche Durchbrüche jeweils einer Zahl in einem Zahlenfeld eines Spielscheines entsprochen. Dabei sind die in dem Schieber 2 vorgesehenen Durchbrüche $ durch über die Schieberoberfläche vorstehende Steife 10 begrenzt, deren Oberseite beschriftba-r iat. Man erkennt diese überstehenden Stege 10 in Fig. 2.
Die bei einer Ausspielung ermittelten richtigen Zahlen können durch entsprechende Umrandung an den Stegoberseiteil der analogen Durchbrüche 9 markiert werden, so daß danach alle Zahlenfelder eines Spielscheines nach und nach durch Verschieben des Schiebers mit diesen Durcjbrüchen zur Deckung gebracht xmd die richtigen Zahlen mit den vom Spieler angekreuzten verglichen werden können. Dabei kann aufgrund der Durchbrüche 9 nicht nur festgestellt werden, wieviele Zahlen richtig vorhergesagt wurden, sondern es ergibt sich auch noch ein Vergleich» wie weit die eigene Voraussage jeweils neben der offiziellen Ziehung lag. In vorteilhafter Weise kann dabei die neuerungsgemäße Schablone nacii einer Reinigung der Stegobsrseiteii isuaer wieder verwendet werden.
An einem quer zu den Führungen k verlangenden. Ende besitzt die Grundplatte 5 einen Anschlag 11, an welchem sowohl der Spielsciiein als auc-li dar Schieber 2 zur Anlage kommen können, An
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deji entgegsngeoetzten Bude besitzt die Grundplat te 5 ge-näii Pig. 1 einen Ausschnitt 12, welcher das Erfassen eines eingelegten Spielsciieines erleichtert.
An seiner Oberseite kam der Schieber 2 in im Aus führungsbeispiel nicht näher dargestellter ¥eise einen Handgriff besitzen, welcher eine Verschiebung noch erleichtert» Die erhöhten Stege 10 erlauben jedoch ebenfalls eine einfache "Verschiebung des Schiebers 2.
Bine Ausgestaltung der Neuerung kann gekennzeichnet sein, durch in die Durchbrüche 9 der Markierungsfeider 3 formschlüssig passende Harkierungsrahmen 13 oder dergleichen Binsteckteile. Mit Hilfe dieser Markierungsrahmen 13 > welche in den Figuren 3 bis 5 näher dargestellt sind, kann ebenfalls eine Markierung der ermittelten Ziffern oder Zeichen vorgenommen werden, um dann einen Vergleich mit den vorhergesagten Zahlen dtirchsuführen. Dabei können zweckmäßigerweiso wenigstens 6, vorKu^sweisG 12 in die den einzelnen Zahlen entsprechenden Durchbrüchen 9 formschlüssig passende Markierungsrahmen 13 der Schablone 1 zugehören. Xn der Regel werden nämlich bei solchen Spielen 6 Zahlen ermittelt. Falls noch eine Zusatszahl oder dergleichen -vorgesehen ist, kann auch eine andere Anzahl von Markierungsrahmen 13 vorteilhaft sein.
Bio Markierungsrahmen 13 weisen im Ausführungsbeispiel den Vierecken der jeweiligen Durchbrüche 9 entsprechende Ansätze "\h auf, welche sweckmäßigerweise in die Ecken der Durchbrüche 9 passen.« Ferner weisen sie an ihrer nach außen gerichteten Oberfläche wenigstens einen Handgriff 15 auf, welcher im Ausführungsbeispiel genügend hoch ausgebildet ist, um die MarkieruiigsrahEien 13 bequem erfassen und handhaben zu können« Die Ansätze 14 entsprechen in ihrer Länge der Tiefe der Durchbrüche 9 °is 21^r Oberseite der G-rundplatte 5· Dadurch erhalten die Markierungsrahmen bei entsprechend gewählter Passung der Ansätze i4 gegenüber den Durchbrüchen 9 einen genügend festen Sitz.
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Die ilarlei erungs rahmen 13 lassen einen inneren Durc!xL>irn.cB ιό frei, so daß durch diese Markierang."rahmen hindxirch dennoch der Blick; auf die darun-er befindliche Zahl ode— dergleichen. Zeichen eines Spiel sehe ines frei bleibt. Durch diese Harkie— ruafsrahsen 13 k&rm in vorteilhafter v/eise ein Beschriften der Oberseiten der Stege 10 und das nachträgliche Säubern entfallen. Darüber hinaus kann durch dieses Stecken von Mar— lcierungsrahinen der Spielsweck der Schablone noch vergrößert verdsn,
Um e±ne Sixisteilung des Schiebers auf die einseinen. Zählerfelder eines Spielscheines au erleichtern, kann wenigstens der Schieber 2 aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff bestehen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedetitung haben»
-Ans pr ü ch e -
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Claims (1)

  1. Schablone sum Kontrollieren und Vergleichen der jeweils ermittelten Zahlen oder Zeichen auf einem Spielscnein oder dergleichen, insbesondere auf einem Lottoschein, mit wenigstens einem Markierungsfeld, welches dem oder den auf detn Spielschein angeordneten Zahlenfeldern entspricht , dadruch gekennzeichnet , daß die Schablone (i) einen Schieber (2) aufweist, der mittels Führungen (h) mit einem Abstand relativ zu einer· Grundplatte (5) verschiebbar ist, und daß die Größe der Grundplatte (5) zwischen den Führungen (4) etwa den äußeren Abmessungen eines Spielscheines entspricht.
    2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennselehnet, daß der Schieber (2) mit seinen Führungen die Seitenränder der Grundplatte (5) übergreift»
    3· Schablone*nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) vorzugsweise an ihren Seitenrändern gegen den Schieber (2) gerichtete Stege (7) a^s Begrenzungen für den eingelegten Sr>ielschein und als Abstandhalter zum Schieber (2) hin aufweist.
    h. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) zwei quer zur Verschieberichtung (Pf 1) nebeneinander liegende, mit Durehbrüchen (9) versehene Markierungsfeider (3) entsprechend zweier Zahlenfelder eines Spielscheines aufweist.
    5. Schablone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Schieber (2) vor-
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    gesehenen Biirehbrüclie ^9} durch über <iie Schiebe ro* »er— ' fluche v0rsteh9n.de S^e^e (lO) begrenzt sind, deren Ob~;r— SOXl e 7orzugi:«4ise beochr.'.x'tbar ist»
    δ. Schablone nach einam oder mehreren eier Ansprüche 1 bio 5» dadurch gekennseicimet, daß die Grundplatte (5) z^ einera quer 2a den. Führungen (4) verlaufenden 3nde einen Anschlag (ii) "und an dem entgegengesetzten Snde vorzugsweise einan Ausschnitt (12) zur Drleichteronjj dos Erfassens eiass eingelegten Spielsch^ines besitzt.
    7. Schablone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gelceirnselehnet, daß der Schieber (2) auf seiner Oberseite einen Handgriff besitzt.
    8. Schablone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch in die Durchbrüche (9) formschlüssig passende Marlcie rungsr ahme η (13) oder dergleichen Eins t eckte ±le·
    9» Schablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihr wenigstens 6 bis 7> vorzugsweise 12 bis 14 in die den einzelnen Zahlen entsprechenden Durchbrüchen (9) formschlüssig passende Marlcie rungsr ahmen (13) oder dergleichen zugehören·»·
    10« Schablone nach Anspruch S oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsrahmen den Außenkonturen, vorzugsweise Vierecken der jeweiligen Durchbrüche (9) entsprechende Ansätze (i4) und gegebenenfalls an ihrer nach außen gerichteten Oberfläche wenigstens einen Handgriff (15) aufweisen.
    11. Schablone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ansätze (i^·) dem Abstand der Oberseite der Stege (io) von der Grundplatte (5) entsprichtr
    12. Schablone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsrahmen (13) oder dergleichen einen inneren Durchbruch (l6) frei lassen.
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    13» Schablone nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, rtadurcii gekennzeichnet, daß wenigstens der Schieber (2) aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff besteht.
    Mr/H
    P at ent anwalt
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DE7526963U true DE7526963U (de) 1975-12-18

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