DE752539C - Verfahren und Kokille zum Herstellen von Fertiggussstuecken - Google Patents

Verfahren und Kokille zum Herstellen von Fertiggussstuecken

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DE752539C
DE752539C DEP82598D DEP0082598D DE752539C DE 752539 C DE752539 C DE 752539C DE P82598 D DEP82598 D DE P82598D DE P0082598 D DEP0082598 D DE P0082598D DE 752539 C DE752539 C DE 752539C
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Germany
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casting
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Carl Piel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/005Compensating volume or shape change during moulding, in general

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Kokille zum Herstellen von Fertiggußstücken Es ist bekannt, zum Herstellen von Fertigguß stücken aus Metallen eine mehrteilige Kokille zu verwenden, bei - der die das Schrumpfen des Gußstückes behindernden Form- oder Kernteile beweglich eingesetzt sind und nach begonnenem Erstarren, aber vor dem Erkalten des Guß stückes durch Zug, Druck, Stoß oder SchIag schnell entfernt werden, so daß das. Zusammenziehen des sich abkühlenden Gußstückes ungehindert vor sich gehen kann. Bei Hohlgußkörpern sind es in der Hauptsache Metallkerne, die das Schrumpfen des Guß stückes in hohem Maße behindern und beinahe unmöglich machen. Die Gefahr, daß die Gußlstücke beim Erkalten Risse erhalten, entsteht einerseits durch die Schrumpfspannungen und anderseits durch das oft gewaltsame Lösen der Kerne. Es muß deshalb danach gestrebt werden, die vom Gießmetall eingeschlossenen Form- oder Kernteile in denkbar kürzester Zeit zu entfernen. Dies ist mit dem bekannten Verfahren nicht in vollem Umfang möglich, da hier die beweglich eingesetzten Teile mittels besonderer Vorrichtungen, z. B. Durchzieh- oder Druckpressen, Treibeisen u. dgl., nacheinander losgeschlagen werden. Trotzdem diese Vorrichtungen das Öffnen und Auseinandernehmen der Kokille auf schnellstem Wege ermöglichen sollen, erfordert es eine gewisse Zeit und viele einzelne Griffe, um die Kokillenteile nacheinander zu lösen, so daß auch bei größter Geschicklichkeit eines gut eingearbeiteten Gießers immerhin Zeitspannen von Teilen einer Minute verstreichen. Dabei kann bei einem Fehlgriff das Schrumpfen des Gußstückes schon so weit vorgeschritten sein, daß die Kokille ohne Gewaltanwendung nicht mehr zu öffnen ist und das Guß stück infolge der starken Schrumpfspannungen unbrauchbar wird. Auch kann hierbei die Kokille leicht beschädigt werden.
  • Nach dem Eingießen des- Metalls in den Hohlraum der Kokille beginnt das flüssige Metall zu erstarren, indem es seine Hitze schnell den benachbarten Kokillenteilen überträgt. Die vom Metall berührten Flächen der Kokille werden zum Glühen gebracht und dehnen sich aus, während das erstarrende Gußstück sich zusammenzieht. Infolge dieser entgegengesetzten Vorgänge entstehen in der Kokille hohe Spannungen, die teilweise noch durch das gewaltsame Öffnen der Kokille erhöht werden, denn es ist selbstverständlich, daß die Kokillenteile sich bei den in der Kokille entwickelnden Spannungen festziehen und zu ihrem Lösen eine gewisse Kraft erforderlich ist. Mit den bisher bekannten Ausbildungen der Kokille konnte das Entstehen der schädlichen Schrumpfspannungen nicht mit voller Sicherheit vermieden werden. Besonders bei Verwendung von Kokillen, die vor jedem Gießvorgang durch Eintauchen in ein Wasserbad stark abgekühlt werden, erstarrt das eingegossene Metall in sehr kurzer Zeit, namentlich wenn es sich um Metallegierungen mit hohem Schmelzpunkt, wie Kupferlegierungen usw., handelt. Will man aber die Gußstücke beispielsweise als Ventilgehäuse für hohen Druck verwenden, so müssen Schrumpfspannungen und die damit verbundenen Risse auf jeden Fall vermieden werden, um eine genügende Dichtigkeit des Gußkörpers zu erhalten.
  • Bei Gießmaschinen mit hydraulisch betätigten Form- und Kernteilen ist es bekannt, sämtliche Kernteile gleichzeitig von dem Gußstück abzuziehen, sobald das in die Form eingegossene Metall genügend erhärtet ist.
  • Da das Guß stück beim Lösen der Kernteile bis zu einem gewissen Grade abgekühlt sein muß, so können hierbei Schrumpfspannungen nicht vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch in vollkommener Weise gelöst, daß sämtliche das Schrumpfen des Guß stückes behindernden Form- oder Kernteile der von Hand mittels Gießkelle mit dem Gießmetall angefüllten Kokille unmittelbar nach Beendigung des Gießvorganges, aber noch vor dem Beginn des Erstarrens des Guß stückes gleichzeitig schlagartig entfernt werden. Da diese das Schrumpfen des Guß stückes behindernden Kokillenteile unmittelbar nach Beendigung des Gießvorganges entfernt werden, also zu einer Zeit, in der das Guß stück noch plastisch ist, so können hierbei auch keine Schrumpfspannungen auftreten, und das Gußstück findet beim Beginn des Erstarrens keine Schrumpfungswiderstände vor. Es ist also für die Erfindung wesentlich, daß sämtliche das Schrumpfen behindernden Teile sofort nach dem Vollgießen der Kokille schlagartig entfernt werden, damit das Guß stück sich beim Lösen der Kokillenteile noch im plastischen Zustand befindet und der Erstarrungsvorgang nicht eingesetzt hat. Damit dieses sofort im Anschluß an das Vollgießen einsetzende Lösen der Kokillenteile ohne irgendwelche Verzögerungen ermöglicht werden kann, werden bei der zur Ausführung dieses Verfahrens verwendeten Kokille die Form-oder Kernteile von einer Spannvorrichtung zusammengehalten, die durch auf nur eine Stelle ausgeübten Zug, Druck, Stoß oder Schlag lösbar ist, wodurch alle das Schrumpfen des Guß stückes behindernden Form- oder Kernteile gleichzeitig gelöst bzw. entfernt werden. Die hierbei verwendete Spannvorrichtung besteht vorteilhaft aus einer oder mehreren die Kokillenteile umfassenden Gabeln, die mittels an der Kokille angebrachter Führungen die genaue Lage der beweglichen Form- oder Kernteile sichern, so daß stets die gleiche Maßgenauigkeit des Gußstückes gewährleistet ist. Die Schenkel einer Gabel werden hierbei mit vorzugsweise keilförmigen Ansätzen versehen, gegen die sich die Spannvorrichtungen der übrigen Form-oder Kernteile legen, die beim Verschieben der mit den Ansätzen versehenen Gabel gleichzeitig gelöst werden. Diese die keilförmigen Ansätze aufweisenden Schenkel der zweckmäßig mit einem Handgriff versehenen Spanngabel ragen hierbei nach unten über die Kokille hinaus, so daß beim Aufstoßen der mit dem Gießmetall gefüllten Kokille auf eine feste Unterlage, z. B. einen Gießtisch, sämtliche beweglichen Teile der Kokille gleichzeitig gelöst werden, ohne daß hierbei noch ein besonderes Gerät, z. B. Hammer o. dgl., notwendig ist.
  • Eine für das Verfahren gemäß der Erfindung beispielsweise verwendete Kokille ist in der Zeichnung in der Ansicht dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die geschlossene Kokille zu Beginn des Gießvorganges und Abb. 2 die Kokille mit gelösten Kernteilen nach dem Eingießen des Metalls.
  • Die zum Gießen der Gehäuse von Durchgangsventilen dienende Kokille besteht aus den beiden Hälften I, 2, deren jede mit einem Handgriff 3, 4 versehen ist. In die beiden Kokillenhälften ist die Eingußöffnung 5 und an der gegenüberliegenden Seite die Luftabführungsöffnung 6 eingearbeitet. In die beiden Kokillenhälften I, 2 sind die drei Kerne 7, 8, 9 eingesetzt, die aus Stahl bestehen. Jeder Kern 7, 8, 9 ist an einer Gabel I0, II, 12 befestigt, deren Schenkel die beiden Kokillenhälften zusammenspannen und an deren Mittelteil je ein Handgriff 13, 14, 15 angebracht ist. Die beiden Schenkel der Spanngabel I0 sind an ihrer Innenseite mit einer Längsnut I6 versehen, die in Fuhrungsstifte I7 an der Außenfläche der beiden Kokillenhälften 1, 2 eingreift und dadurch die genaue Lage des an der Spanngabel I0 befestigten Kernes 7 sichert. Die beiden Schenkel der Spanngabel I0 sind außerdem mit zwei gegenüberliegenden keilförmigen Ansätzen I8 versehen und ragen mit ihrem unteren Ende über die beiden Kokillenhälften hinaus. Die Schenkel der beiden Spanngabeln 11, I2 sind durch in die Außenfläche der Kokillenhälften eingesetzte Stifte 19 geführt und an ihren den Keilflächen 18 zugewendeten Enden abgeschrägt.
  • Zu Beginn des Gießvorganges werden die drei Spanngabeln I0, II, I2 mit den an ihnen befestigten Kernen 7, 8, 9 in die in Abb. 1 dargestellte Lage gebracht, worauf das Gießmetall in die Eingußöffnung 5 der geneigt gehaltenen und zweckmäßig Rüttelschwingungen ausgesetzten Kokille eingegossen wird.
  • Hierbei hält der Gießer die Kokille mit der linken Hand an dem Handgriff 13, während er mit der rechten Hand den Gießlöffel führt.
  • Sobald die während des Eingießens allmählich verschwenkte Kokille mit dem Metall angefüllt ist, wird sie ohne weitere Verzögerung kräftig auf den Gießtisch gestoßen, wobei die über die Kokille hinausragenden unteren Enden der Schenkel der Spanngabel 10 auf den Gießtisch auftreffen und gegen die Kokille nach oben verschoben werden in die in Abb. 2 dargestellte Lage. Hierbei wird der an der Spanngabel I0 befestigte Kern 7 aus der Kokille gezogen. Zur selben Zeit werden aber auch mittels der Keilflächen I8 die beiden Spanngabeln II und I2 mit den an ihnen befestigten Kernen 8 und 9 aus der Kokille herausgezogen, und zwar geschieht das Herausziehen der drei Kerne 7, 8, 9 schlagartig und unmittelbar nach dem Aufschlagen der Kokille auf den Gießtisch im gleichen Augenblick. Da der Gießer die gefüllte Kokille mit der linken Hand auf den Gießtisch aufstoßen kann, ohne daß er vorher den Gießlöffel ablegen muß, so vergeht die denkbar kürzeste Zeit zwischen dem Füllen der Kokille und dem Öffnen der Kerne bzw.
  • Lösen der beiden Kokillenhälften. Die gefüllte Kokille wirkt hierbei durch ihr Gewicht wie ein Hammer- Es können daher ohne Schwierirgkeiten die zum Lösen der Kerne nötigen Kräfte erzeugt werden. Diese sind an sich gering, da das Guß stück sich im plastischen Zustand befindet und das Erstarren noch nicht eingesetzt hat. Nach dem Lösen der Kerne ist die Spannung in der Kokille aufgehoben, und es kann das Guß stück dann ungehindert durch Schrumpfspannungen erstarren und sich abkühlen.
  • Die einzelnen Spanngabeln IO, II, I2 werden nach dem Lösen mittels ihrer Handgriffe von den beiden Kokillenhälften I und 2 völlig abgezogen, wodurch die beiden Kokillenhälften auseinanderfallen und das Guß stück freigeben, das sich hierbei noch in rotglübendem Zustand befindet.
  • Die einzelnen Kokillenteile werden dann in an sich bekannter Weise in ein Wasserbad getaucht, das die zur Bildung einer dünnen Schicht auf der Kokillenoberfläche erforderlichen Stoffe, u. a. auch Graphit, in feiner Verteilung enthält. Durch dieses Eintauchen werden nicht nur die eigentlichen Kokille teile, sondern auch die Kerne und Spanngabeln mit dem dünnen Uberzug versehen, der noch den Vorteil hat, daß er die Reibung der Schenkel der Spanngabeln II, 12 an den Keilflächen 18 erheblich herabsetzt und auch deren Verschleiß verringert.
  • Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für das Herstellen von Fertiggußstücken beliebiger Form und Größe aus Kupferlegierungen, z. B. aus Messing u. dgl. Sie kann aber auch für alle anderen Nichteisenmetalle oder Metallegierungen, und zwar sowohl für Schwermetalle wie Zink u. dgl. als auch für Leichtmetalle Anwendung finden. Die Erfindung ermöglicht es außerdem, auch aus minderwertigen Metallen, die zum Gießen in Sand ungeeignet sind, druckfeste saubere Guß teile, insbesondere Armaturen für hohe Drücke herzustellen. Ferner hat die Erfindung den Vorteil, daß die Arbeitsleistung des Gießers infolge Einsparung von Arbeitsgängen ohne Mehraufwand von Arbeitskraft bedeutend erhöht wird, so daß neben dem technischen auch ein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil erzielt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPBOCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Fertigguß stücken aus Nichteisenmetallen mittels einer mehrteiligen Kokille, deren das Schrumpfen des Guß stückes behindernde Teile beweglich eingesetzt sind und vor dessen Erkalten schnell entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche das Schrumpfen des Guß stückes behindernde Form- oder Kernteile der von Hand mittels Gießkelle mit Metall beschickten Kokille unmittelbar nach Beendigung des Gießvorganges, aber noch vor dem Beginn des Erstarrens des Guß stückes gleichzeitig schlagartig entfernt werden.
  2. 2. Kokille zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Form- oder Kernteile der von Hand beweglichen Kokille von einer Spannvorrichtung zusammengehalten sind, die durch auf nur einer Stelle ausgeübten Zug, Druck, Stoß oder Schlag lösbar ist, wodurch alle das Schrumpfen des Guß stückes behindernden Form- oder Kernteile gleichzeitig entfernt werden.
  3. 3. Kokille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer oder mehreren die Kokillenteile umfassenden Gabeln besteht, die mittels an der Kokille angebrachter Führungen die Lage der beweglichen Form- oder Kernteile in dem Formhohlraum sichern.
  4. 4. Kokille nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel einer Gabel mit vorzugsweise keilförmigen Ansätzen versehen sind, gegen die sich die Spannvorrichtungen der übrigen Form-oder Kernteile legen, die beim Verschieben der mit den Ansätzen versehenen Gabel gleichzeitig gelöst werden.
  5. 5. Kokille nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gelcennzeichnet, daß die die keilförmigen Ansätze aufweisenden Schenkel der vorzugsweise mit einem Handgriff versehenen Spanngabel über die Unterseite der Kokille hinausragen, so daß beim Aufstoßen der mit dem Gießmetall gefüllten Kokille auf eine feste Unterlage sämtliche beweglichen Teile der Kokille gleichzeitig gelöst werden.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 242 624, 428399, 440513, 6703I7; USA.-Patentschrift Nr. 2 I46 319; Frommer, »Handbuch der Spritzgußtechnik«, 1933, 5. 155,486, 505, 5o6, 5o8.
    Technisches Zentralblatt für praktische Metallbearbeitung, Jahrg. 1935, 5. 505, Jahrg. I936, S.350, Jahrg. 1937, 5. 318.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4416322A (en) * 1980-06-27 1983-11-22 Michel Tremeaux Moulding machine, more especially a chill moulding machine comprising a framework and at least one core extraction jack mounted on a bearing element movable on the framework

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE242624C (de) *
DE428399C (de) * 1924-03-04 1926-04-30 Harry Albert Schwartz Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen von Gussformen
DE440513C (de) * 1925-04-21 1927-02-14 Theodor Weymerskirch Aus einzelnen, ringfoermigen Teilen zusammengesetzte und mit ausloesbaren Spannmitteln zusammengehaltene Kokille fuer Kaliberwalzen
DE670317C (de) * 1934-01-30 1939-01-16 Sterling Corp Kolbengiessmaschine
US2146319A (en) * 1937-08-03 1939-02-07 Wagner Matthew Permanent molding apparatus

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