DE7525242U - Pille zur herstellung von kohlensaeurehaltigen getraenken - Google Patents

Pille zur herstellung von kohlensaeurehaltigen getraenken

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DE7525242U DE19757525242 DE7525242U DE7525242U DE 7525242 U DE7525242 U DE 7525242U DE 19757525242 DE19757525242 DE 19757525242 DE 7525242 U DE7525242 U DE 7525242U DE 7525242 U DE7525242 U DE 7525242U
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/40Effervescence-generating compositions

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Dipl.-In9. H. MITSCHfcRLIlGH '.."·.* '· D-8 MÖNCHEN 22 Dipl.-In9. K. GUNSCHMANN StelMdorfitrmB. 10 Dr. r.r. not. W. KÖRBER β> <oe«) ·29ββ«
Dipl.-In9. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
8. A AgVSt 1975
Anthony T ο d d
Excelsior Works
Bradford Road Birstall
B a t 1 e y - Yorkshire / England
Gebrauchsmusteranmeldung
Pille zur Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken
Die Neuerung betrifft das Versetzen von Getränken mit Kohlensäure.
Bei der technischen Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken, wie Limonade, ist es bekannt, das Getränk dadurch zu karbonisieren, das Kohlendioxidgas unter Druck in das Getränk einzuleiten, nachdem das Vermischen der Bestandteile der Getränke stattgefunden hat. Es ist ferner bekannt, die "Selbsf'-Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken dadurch zu ermöglichen, daß Behälter abgegeben werden, die verdichtetes Kohlendioxidgas enthalten, das
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dann in das selbsthergestellte Getränk eingeleitet wird. Dies bedingt Ausgaben bei der Verwendung der Behälter (die gewöhnlich wiederverwendbar sind) und erfordert ferner eine besondere Ausrüstung zum geregelten Einleiten des unter Druck j stehenden Gases in das Getränk.
Desgleichen ist es bekannt, Getränke durch die chemische Erzeugung von Kohlendioxidgas innerhalb des Getränks zu karbonisieren. Dieser Prozeß findet in natürlicher Weise durch Fermentierung bei der Herstellung von Weinen und Bier
{ statt, kann jedoch dadurch hervorgerufen werden, daß Hefe und Zucker in ein teilweise fertiggestelltes Getränk eingegeben wird. Besonders bei der Herstellung von kohlensäurehaltigen alkoholfreien Getränken, wie Limonade, Orangeade usw., ist es bekannt, kleine Beutel für die Zubereitung von kohlensäurehaltigen alkoholfreien Getränken zu verwenden, wobei Hefe und Zucker in fester Form in die Flaschen gegeben werden, welche die bereits gemischten Bestandteile des jeweiligen Getränks enthalten. Dies ist keineswegs zufriedenstellend, da überschüssige Hefe später entfernt werden muß. Ferner muß, da der Zucker während der Kohlendioxiderzeugung verbraucht wird, ein zusätzliches Süßungsmittel ver-
, wendet werden, wenn alkoholfreie Getränke hergestellt werden« Dies geschah bisher durch das Zusetzen von Saccharin oder Cyclamaten als Süßungsmittel. Dieses Verfahren zur Herstellung von "selbstgemachten" Packungen für kohlensäurehaltige Getränke ist jedoch im Handel nicht mehr durchführbar oder medizinisch nicht akzeptabel, besonders mit Rücksicht auf das Verbot der Verwendung von Cyclamaten und auch mit Rücksicht auf die Schwierigkeiten, Saccharin zu beziehen, das hauptsächlich aus den Vereinigten Staaten beziehbar ist.
Darüber hinaus ist es bekannt, ein Pulvergemisch aus (1) einem Kohlendioxid erzeugenden Mittel und (2) einem Promotor zur
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Reaktion mit dem das Kohlendioxid erzeugenden Mittel in Wasser, um Kohlendioxid freizusetzen. Das Kohlendioxid erzeugende Mittel und der Promotor werden je in Pulverform verwendet und jedes Pulverkorn ist von einem Oberzug umhüllt, der eine vorzeitige Reaktion zwischen dem CO2 erzeugenden Mittel und dem Promotor während der Lagerung verhindert» Wenn ein Getränk mit Kohlendioxid versetzt werden soll, wird das Pulvergemisch in das Getränk gegossen, worauf Kohlendioxidgas freigesetzt wird.
Die Lagerbeständigkeit des Pulvers hat sich jedoch in der Praxis als unbefriedigend erwiesen und häufig ist infolge fehlerhafter Oberzüge das Pulvergemisch durch eine vorzeitige Reaktion zwischen dem CO2 erzeugenden Mittel und dem Promoter vor dem Eingeben des Pulvergemisches in ein Getränk zusammengebackt. Ferner sollen die Oberzüge eine vorzeitige Reaktion (in Kombination mit der atmosphärischen Feuchtigkeit) zwischen dem CO2 erzeugenden Mittel und dem Promotor nur im trockenen Zustand verhindern. Wenn das Gemisch mit einem Getränk in Kontakt kommt, wird sofort Kohlendioxid freigesetzt. Daher ist die Verwendung eines solchen Pulvergemisches zum Versetzen eines Getränks in einer Flasche oder in einem anderen Behälter mit Kohlendioxid unbefriedigend, da ein wesentlicher Teil des Kohlendioxidgases freigesetzt wird, bevor ein Verschlußstopfen od. dgl. auf die Flasche aufgebracht werden kann.
Es besteht daher ein Bedarf für ein einfaches, verhältnismässig billiges und brauchbares Mittel zur Herstellung von fcohlensäurehaltigen Getränken, insbesondere (jedocn nicht ausschließlich) von im Haushalt hergestellten und weniger großtechnisch hergestellten Getränken.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Entwicklung einer Pille (eine Pille zur Verwendung zum Versetzen von Getränken mit
Kohlensäure), die Bestandteile enthält, welche ir. Wasser miteinander in Reaktion treten, um Kohlendioxidgas freizusetzen. Die Neuerung unterscheidet sich dadurch, daß die Pille mit einem wasserlöslichen Oberzug versehen ist, der die Reaktion zwischen den gaserzeugenden Bestandteilen verzögert.
Ein bevorzugtes Kohlendioxid erzeugendes Mittel ist ein Carbonat oder Bicarbonat, insbesondere Natriumbicarbonat, während ein bevorzugter Promotor eine medizinisch akzeptable ' Säure ist, welche das Freisetzen von gasförmigem Kohlendioxid durch das erwähnte Erzeugungsmittel fördern kann, wenn das Letztere dem Einfluß der Säure in Wasser ausgesetzt wird» Bevorzugte Säuren, die verwendet werden können, sind Weinsäure, Zitronensäure, Maleinsäure oder Fruchtextrakte, die eine oder mehrere solche Säuren enthalten.
Beim Eingeben der Pille bzw. der Tablette in ein Getränk in einer Flasche treten die Mittel nur in Gegenwart von Wasser und nachdem das Wasser zumindest Teile des äusseren Oberzugs der Tabelle durchdrungen und aufgelöst hat, miteinander in Reaktion, Auf diese Weise wird eine Verzögerung erhalten, -» so daß die Flasche verschlossen werden kann, bevor das Freisetzen von Kohlendioxidgas beginnt.
Der äussere Oberzug der Tablette wird aus einem wasserlöslichen Material hergestellt, dessen Vorhandensein im Getränk sowohl vom mec&inisehen als auch vom geschmacklichen Gesichtspunkt aus akzeptabel ist. Eine Form eines Materials, die geeignet sein kann, ist ein harter Zuckerüberzug vorzugsweise von der Art, wie er für Arzneimittel in Pillen- oder Tablet tenform verwendet wird. Es können jedoch auch andere wasser« lösliche Materialien vorgesehen werden, wie Gelatine und
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■~—_ge.nj,eßbare Kunststoffe
Eine weitere Form eines Oberzugs kann dadurch erhalten werden, daß eine Oberzugslösung aufgebracht wird, die aus Hydroxypropylmethylcellulose und Glycerin besteht, die in einem Gemisch von Methylenchlorid und technisch denaturierten Alkoholen in einem Verhältnis von 6,0 - H,5 Volumteilen gelöst sind.
Die neuerungsgemäße Tablette ist besonders zur Selbstherstellung von kohlensäurehaltigen Getränken, insbesondere alkoholfreien Getränken, geeignet. Die neuerungsgemäße Tablette ist jedoch auch in großtechnischem Maßstab zur Herstellung von kohlansäurehaltigen Getränken verwendbar.
Bei der Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken im Haushalb bzw. für den Eigenbedarf, können die Bestandteile des Getränks (abgesehen von dem Kohlendioxid) miteinander zur Bildung des flüssigen Getränks vermischt, in Flaschen oder in anderen geeigneten Behältern gelagert werden, und dann eine Tablette in jede Flasche eingegeben und das obere Ende der Flasche verschlossen werden. Infolge des wasserlöslichen Oberzugs wird Kohlendioxidgas nicht sofort beim Eingeben der Tablette erzeugt, so daß eine angemessene Zeit zum Verschließen des oberen Endes der Flasche durch eine Schraubkappe oder irgendeinen anderen geeigneten Verschluß bleibt.
Nachfolgend werden einige Beispiele für die Pillenzusammensetzung gegeben:
Die Bestandteile der Pille, die miteinander in Wasser in Reaktion treten, um Kohlendioxidgas freizusetzen, können durch die folgenden miteinander in trockener Form und glei-
. ι Il · r
a) älatriumbicarbonat und was at rf re le Zitronensäure
b) Natriumbicarbonat und Zitronensäuremonohydrat ο) Natriumbicarbonat und Weinsäure·
Ale Bindemittel für die Bestandteile und als Formtrennmittel bei der Formgebung der Pillen oder Tabletten wird ein Gleitmittel verwendet, das durch zwei Gewichtsprozent Polyäthylenglykol gebildet werden kann, das vorzugsweise mit granuliertem Natriumbicarbonat vor dem Mischen mit der Säure vermischt wird.
Für die Pille kann ein wasserlöslicher Oberzug vorgesehen werden, der dadurch gebildet wird, daß eine Oberzügelösung aufgebracht wird, die aus Hydroxypropylmethy!cellulose (etwa 5 %) und Glycerin (1 %) gelöst in einem Gemisch aus Methylenchlorid und technisch denaturierten Alkoholen besteht, wobei die Lösungsmittel in einem Verhältnis von etwa 6,0 : 4,5 Volumteilen verwendet werden.
Ein alternativer Oberzug ist ein Oberzug aus hartem Zucker von der für Arzneimittel in Pillen- oder Tablettenform verelendeten Art*
Die Zusammensetzung und/oder Dicke des wasserlöslichen Oberzugs wird entsprechend der Verzögerungszeit gewählt, die vor dem Entwickeln von Kohlendioxidgas verstreichen soll, wenn die Pille in ein Getränk gegeben wird. Bei einem beispielsweisen Versuch wurde eine Verzögerungszeit von etwa 30 Sekunden vorgesehen, was eine angemessene Zeit zum Verschließen einer Flasche mit einem Stopfen nach dem Eingeben einer Pille in ein in der Flasche enthaltenes
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• · · β
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Getränk ergibt.
Die Pille kann in ein bereits mit einem Geschmack ausgestattetes Getränk, beispielsweise in ein Orangengetränk, eingegeben werden, um ein mit Kohlensäure versetztes, mit einem bestimmten Gesohaack ausgestattetes Getränk zu erhalten. Wenn gewünscht, kann der Pille jedoch ein Geschmacksbestandteil einverleibt werden, so daß ein gewünschtes kohlensäurehaltiges, mit einem Geschmack ausgestattetes Getränk je nach dem besonderen einverleibten Geschmacksstoff erhalten werden kann.
Die neuerungsgemäße Pille ist von besonderer Bedeutung für die nEigenn-Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken geeignet. Die Neuerung ist jedoch nicht auf eine solche Verwendung der Pille beschränkt, sondern kann in großtechnischem Maßstab zur Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken verwendet werden.
Ferner ist zu erwähnen, daß die für die neuerungegemäße Pille bzw. Tablette vorgesehene Form nicht kritisch ist. Zweckmäesig ist die Pille bzw. Tablette ein regelmässiger <m oder kreisförmiger Körper wie bei medizinischen Pillen oder Tabletten, obwohl, wenn gewünscht, viele andere Formen vorgesehen werden können.
Aueführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
, Fig. 1 eine erste Ausff'hrungsform der Pille} Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Pille.
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In den Figuren ist der Otter zug mit 1 und der Kern, der die Bestandteile enthält, welche miteinander in Wasser zum Freisetzen von Kohlendioxidgas in Reaktion treten, mit 2 bezeichnet.
Schutzansprüche:
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Claims (5)

SchutzansprUche
1. Pille, vorzugsweise zur Verwendung zum Versetzen von Getränken mit Kohlendioxid mit Beetandteilen, die miteinander in Wasser in Reaktion treten, um Kohlendioxidgas freizusetzen, daduroh gekennzeichnet, daß die Kohlendioxid freisetzenden Bestandteile einen Kern (1) bilden, der mit einem wasserlöslichen die Reaktion zwischen den gaserzeugenden Bestandteilen verzögernden überzug (2) versehen ist.
2. Pille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) von einem Carbonat oder ein Bicarbonat und einer medizinisch akzeptablen Säure gebildet ist.
3. Pille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus Natriumbicarbonat und Zitronensäure oder Weinsäure besteht.
4. Pille nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zitronensäure eine wasserfreie Zitronensäure oder Zitronensäuremonohydrat ist.
5. PAlIe nach dan vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (2) aus Hydroxypropylmethyl-
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G&brauchsmusteranmeldung Q- 75 25 242#5 Anthony T ο d d
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cellulose und Glycerin besteht.
6Λ Pille nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch^ gekennzeichnet, daß der Überzug (2) aus hartem Zucker ist.
anwalt
752524? O1.0U6
DE19757525242 1974-08-09 1975-08-08 Pille zur herstellung von kohlensaeurehaltigen getraenken Expired DE7525242U (de)

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